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Oberleitungsbus Saarbrücken

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Oberleitungsbus Saarbrücken
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Der Oberleitungsbus Saarbrücken war der Oberleitungsbus-Betrieb der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Die Oberleitungsbusse wurden im Volksmund auch „Trolleybusse“ genannt.

Oberleitungsbus Saarbrücken
Ein VETRA-O-Bus auf dem Bahnhofsvorplatz (1957)
Streckenlänge:23 km
Hauptbahnhof
Bahnhofstraße
Wilhelm-Heinrich-Brücke
Schlossplatz
Talstraße
Christ-König-Kirche
Feldmannstraße
Hohe Wacht
40er-Grab (die Schleife zum Bürgerhospital benutzte jeder zweite O-Bus)
Bellevue
Metzer Straße
Heuduckstraße
Ludwigsgymnasium
Luisenbrücke
Hauptbahnhof

Geschichte

Der Oberleitungsbus Saarbrücken wurde am 12. November 1948 als Ergänzung zur örtlichen Straßenbahn eröffnet und von der Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal (GSS) betrieben. Die erste O-Bus-Linie 21 führte vom Hauptbahnhof über die Luisenbrücke und den Schlossplatz bis zur Hohen Wacht. Sie ersetzte damit Teile der Straßenbahnlinie 15. Der Oberleitungsbus ersetzte 1948 die Straßenbahnlinie 15 und im Jahr 1953 die Straßenbahnlinie 10, die Riegelsberger Linie, die von der Gesellschaft Straßenbahn St.-Johann–Riegelsberg–Heusweiler betrieben wurde.

Der Niedergang der Oberleitungsbusse begann mit dem Anschluss des Saarlandes an die Bundesrepublik Deutschland 1957. Da die Steuergesetze der Bundesrepublik galten, musste für die Oberleitungsbusse eine Straßennutzungsgebühr entrichtet werden, die die Fahrten verteuerte. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik sank dagegen der Spritpreis, so dass vermehrt Dieselbusse eingesetzt wurden und so mehrere Linien ersetzt werden konnten. Am 12. Mai 1964, ein Jahr vor der letzten Straßenbahnlinie, wurde der O-Bus-Verkehr eingestellt und durch Omnibusse ersetzt.

Betrieb

Für den Betrieb standen zu Beginn fünf und bei Einstellung siebzehn O-Busse zur Verfügung. Das Verkehrsmittel galt damals sowohl kostengünstiger als die Straßenbahn als auch im Vergleich zum zeitgleich eingeführten Omnibus, der mit dem im Saarland teuren Dieselkraftstoff betrieben wurde. Damals konnten die Oberleitungsbusse günstig von der Firma aus Frankreich bezogen werden. Sie boten offiziell Platz für 75 bis 80 Fahrgäste, waren jedoch oft wesentlich stärker besetzt.

Zeitweise wurden bis zu acht Millionen Fahrgäste jährlich befördert.

Nur noch wenige Relikte erinnern an den O-Bus. Die bei der Einstellung vorhandenen O-Busse wurden alle verschrottet. Am 40er-Grab stehen noch Oberleitungsmasten, ebenso wie in nahegelegenen Straßen, die der O-Bus befuhr. Sie dienen meistens den Straßenbeleuchtungen.

Einzelnachweise

  1. www.bahnen.de (Memento vom 6. April 2008 im Internet Archive)
  2. Roland Priester, Stephen Lücke: Straßenbahnen im Saarland auf Schienen unterwegs in Saarbrücken, Saarlouis, Neunkirchen und Völklingen. 1. Auflage. Sutton Zeitreise, Erfurt 2019, ISBN 978-3-96303-082-6, S. 14. 
  3. Karl Presser: Trolleybusse (Obusse). In: Saar-Nostalgie.de. Abgerufen am 14. Mai 2022. 
  4. www.saarbahn.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Aug 2025 / 20:11

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Der Oberleitungsbus Saarbrucken war der Oberleitungsbus Betrieb der saarlandischen Landeshauptstadt Saarbrucken Die Oberleitungsbusse wurden im Volksmund auch Trolleybusse genannt Oberleitungsbus SaarbruckenStrecke der Oberleitungsbus SaarbruckenEin VETRA O Bus auf dem Bahnhofsvorplatz 1957 Streckenlange 23 kmHauptbahnhofBahnhofstrasseWilhelm Heinrich BruckeSchlossplatzTalstrasseChrist Konig KircheFeldmannstrasseHohe Wacht40er Grab die Schleife zum Burgerhospital benutzte jeder zweite O Bus BellevueMetzer StrasseHeuduckstrasseLudwigsgymnasiumLuisenbruckeHauptbahnhofGeschichteDer Oberleitungsbus Saarbrucken wurde am 12 November 1948 als Erganzung zur ortlichen Strassenbahn eroffnet und von der Gesellschaft fur Strassenbahnen im Saartal GSS betrieben Die erste O Bus Linie 21 fuhrte vom Hauptbahnhof uber die Luisenbrucke und den Schlossplatz bis zur Hohen Wacht Sie ersetzte damit Teile der Strassenbahnlinie 15 Der Oberleitungsbus ersetzte 1948 die Strassenbahnlinie 15 und im Jahr 1953 die Strassenbahnlinie 10 die Riegelsberger Linie die von der Gesellschaft Strassenbahn St Johann Riegelsberg Heusweiler betrieben wurde Der Niedergang der Oberleitungsbusse begann mit dem Anschluss des Saarlandes an die Bundesrepublik Deutschland 1957 Da die Steuergesetze der Bundesrepublik galten musste fur die Oberleitungsbusse eine Strassennutzungsgebuhr entrichtet werden die die Fahrten verteuerte Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik sank dagegen der Spritpreis so dass vermehrt Dieselbusse eingesetzt wurden und so mehrere Linien ersetzt werden konnten Am 12 Mai 1964 ein Jahr vor der letzten Strassenbahnlinie wurde der O Bus Verkehr eingestellt und durch Omnibusse ersetzt BetriebFur den Betrieb standen zu Beginn funf und bei Einstellung siebzehn O Busse zur Verfugung Das Verkehrsmittel galt damals sowohl kostengunstiger als die Strassenbahn als auch im Vergleich zum zeitgleich eingefuhrten Omnibus der mit dem im Saarland teuren Dieselkraftstoff betrieben wurde Damals konnten die Oberleitungsbusse gunstig von der Firma aus Frankreich bezogen werden Sie boten offiziell Platz fur 75 bis 80 Fahrgaste waren jedoch oft wesentlich starker besetzt Zeitweise wurden bis zu acht Millionen Fahrgaste jahrlich befordert Nur noch wenige Relikte erinnern an den O Bus Die bei der Einstellung vorhandenen O Busse wurden alle verschrottet Am 40er Grab stehen noch Oberleitungsmasten ebenso wie in nahegelegenen Strassen die der O Bus befuhr Sie dienen meistens den Strassenbeleuchtungen Einzelnachweisewww bahnen de Memento vom 6 April 2008 im Internet Archive Roland Priester Stephen Lucke Strassenbahnen im Saarland auf Schienen unterwegs in Saarbrucken Saarlouis Neunkirchen und Volklingen 1 Auflage Sutton Zeitreise Erfurt 2019 ISBN 978 3 96303 082 6 S 14 Karl Presser Trolleybusse Obusse In Saar Nostalgie de Abgerufen am 14 Mai 2022 www saarbahn de

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