Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  Lietuvaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkiyə  Türkiyə
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Stadtgemeinschaft Königsberg ist ein Erbwalter von Königsberg Preußen Entstehung und ZweckGeflüchtete und vertrieben

Stadtgemeinschaft Königsberg

  • Startseite
  • Stadtgemeinschaft Königsberg
Stadtgemeinschaft Königsberg
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Stadtgemeinschaft Königsberg ist ein Erbwalter von Königsberg (Preußen).

Entstehung und Zweck

Geflüchtete und vertriebene Königsberger – darunter Hugo Linck – gründeten 1949 in Hamburg die „Kreisgemeinschaft Königsberg-Stadt“. Bald trafen sich in Hamburg 7.000 ehemalige Bewohner der früheren Provinzialhauptstadt Ostpreußens. Weitere große Treffen folgten in Herne und wieder in Hamburg. Zur „Stadtgemeinschaft Königsberg“ umbenannt, wurde ihr Sitz Duisburg; denn der Rat der Stadt Duisburg hatte 1951 die Patenschaft für Königsberg übernommen. Fortan trafen sich viele Königsberger in der Patenstadt. Anlässlich des 700-jährigen Stadtjubiläums von Königsberg im Jahre 1955 kamen 35.000 Personen nach Duisburg. Die in Hamburg angelegte Einwohnerkartei umfasst heute über 300.000 Anschriften ehemaliger Königsberger Bürger und ihrer Nachkommen. Früh wurden in Duisburg auch Exponate zur Geschichte und Kultur Königsbergs zusammengetragen. Sie bildeten den Grundstock für das 1968 entstandene Museum Haus Königsberg an der Mülheimer Straße. In Verbindung mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum der Stadt Duisburg wurde es 1992 zum Museum Stadt Königsberg. Die Satzung der Stadtgemeinschaft Königsberg stellt kulturelle Ziele und die Zusammenarbeit mit den russischen Institutionen und Bewohnern von Kaliningrad in den Vordergrund. Seit 1960 gibt sie den Königsberger Bürgerbrief mit jährlich zwei Ausgaben heraus. Ferner wird ehrend die Königsberger Bürgermedaille und der Ernst-Wiechert-Preis verliehen.

Ehemalige Vorsitzende

  • 1949–1962 Hellmuth Bieske, unterzeichnete 1950 die Charta der deutschen Heimatvertriebenen
  • 1962–1967 Reinhold Rehs, MdB, Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen, Präsident des Bundes der Vertriebenen
  • 1967–1973 Fritz Gause, schrieb die dreibändige Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen
  • 1973–1974 Erich Grimoni, initiierte das Haus des Deutschen Ostens in Düsseldorf
  • 1974–1978 Ulrich Albinus, Präsident der Altertumsgesellschaft Prussia
  • 1978–1983 , gehörte zum Widerstandskreis um Carl Goerdeler

Vorstand

Der 2019 gewählte Vorstand besteht aus:

  • Klaus Weigelt, Vorsitzender
  • Eberhard Neumann-Redlin von Meding, stellvertretender Vorsitzender
  • Margret Matuschik, Schriftführerin
  • Heike Paulun
  • Lorenz Grimoni, Hüter des Museums Haus Königsberg in Duisburg
  • Christean Wagner
  • Wolfgang Reske
  • Jörn Pekrul
  • Andreas Schaaf-Fiege
  • Dirk Hagen
  • Wolfram Eggeling
  • Henriette Piper, Biografin ihres Großvaters Hugo Linck

Weblinks

  • Internetseite
  • Stadtgemeinschaft Königsberg (Kulturportal West-Ost) (Memento vom 26. Februar 2021 im Internet Archive)
  • Museum Haus Königsberg (aufgelöst) bei bkge.de

Einzelnachweise

  1. Stadtgemeinschaft Königsberg
  2. Königsberger Bürgerbrief 94 (2019), S. 58–61.
Normdaten (Körperschaft): GND: 2128389-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 134383502

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Aug 2025 / 16:59

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Stadtgemeinschaft Königsberg, Was ist Stadtgemeinschaft Königsberg? Was bedeutet Stadtgemeinschaft Königsberg?

Die Stadtgemeinschaft Konigsberg ist ein Erbwalter von Konigsberg Preussen Entstehung und ZweckGefluchtete und vertriebene Konigsberger darunter Hugo Linck grundeten 1949 in Hamburg die Kreisgemeinschaft Konigsberg Stadt Bald trafen sich in Hamburg 7 000 ehemalige Bewohner der fruheren Provinzialhauptstadt Ostpreussens Weitere grosse Treffen folgten in Herne und wieder in Hamburg Zur Stadtgemeinschaft Konigsberg umbenannt wurde ihr Sitz Duisburg denn der Rat der Stadt Duisburg hatte 1951 die Patenschaft fur Konigsberg ubernommen Fortan trafen sich viele Konigsberger in der Patenstadt Anlasslich des 700 jahrigen Stadtjubilaums von Konigsberg im Jahre 1955 kamen 35 000 Personen nach Duisburg Die in Hamburg angelegte Einwohnerkartei umfasst heute uber 300 000 Anschriften ehemaliger Konigsberger Burger und ihrer Nachkommen Fruh wurden in Duisburg auch Exponate zur Geschichte und Kultur Konigsbergs zusammengetragen Sie bildeten den Grundstock fur das 1968 entstandene Museum Haus Konigsberg an der Mulheimer Strasse In Verbindung mit dem Kultur und Stadthistorischen Museum der Stadt Duisburg wurde es 1992 zum Museum Stadt Konigsberg Die Satzung der Stadtgemeinschaft Konigsberg stellt kulturelle Ziele und die Zusammenarbeit mit den russischen Institutionen und Bewohnern von Kaliningrad in den Vordergrund Seit 1960 gibt sie den Konigsberger Burgerbrief mit jahrlich zwei Ausgaben heraus Ferner wird ehrend die Konigsberger Burgermedaille und der Ernst Wiechert Preis verliehen Ehemalige Vorsitzende1949 1962 Hellmuth Bieske unterzeichnete 1950 die Charta der deutschen Heimatvertriebenen 1962 1967 Reinhold Rehs MdB Sprecher der Landsmannschaft Ostpreussen Prasident des Bundes der Vertriebenen 1967 1973 Fritz Gause schrieb die dreibandige Geschichte der Stadt Konigsberg in Preussen 1973 1974 Erich Grimoni initiierte das Haus des Deutschen Ostens in Dusseldorf 1974 1978 Ulrich Albinus Prasident der Altertumsgesellschaft Prussia 1978 1983 gehorte zum Widerstandskreis um Carl GoerdelerVorstandDer 2019 gewahlte Vorstand besteht aus Klaus Weigelt Vorsitzender Eberhard Neumann Redlin von Meding stellvertretender Vorsitzender Margret Matuschik Schriftfuhrerin Heike Paulun Lorenz Grimoni Huter des Museums Haus Konigsberg in Duisburg Christean Wagner Wolfgang Reske Jorn Pekrul Andreas Schaaf Fiege Dirk Hagen Wolfram Eggeling Henriette Piper Biografin ihres Grossvaters Hugo LinckWeblinksInternetseite Stadtgemeinschaft Konigsberg Kulturportal West Ost Memento vom 26 Februar 2021 im Internet Archive Museum Haus Konigsberg aufgelost bei bkge deEinzelnachweiseStadtgemeinschaft Konigsberg Konigsberger Burgerbrief 94 2019 S 58 61 Normdaten Korperschaft GND 2128389 8 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 134383502

Neueste Artikel
  • August 17, 2025

    Hellmut Wißmann

  • August 17, 2025

    Hans Kröner

  • August 16, 2025

    Künstliche Schädeldeformation

  • August 17, 2025

    Kreis Münsterberg

  • August 17, 2025

    Klaus Rösler

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.