Preußische Nacht

Dieser Artikel behandelt einen Fernsehfilm. Zum gleichlautenden Begriff, der „ein Problem überschlafen“ bedeutet, siehe Militärische Nacht. Zum Gedicht Preußische Nächte siehe Ostpreußische Nächte.

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Preußische Nacht ist der Titel eines deutschen Fernsehfilms aus dem Jahr 1981 unter der Regie von Oswald Döpke nach einem Drehbuch von Manfred Bieler. Der Film wurde am 14. September 1981 im ZDF erstaufgeführt.

Film
Titel	Preußische Nacht
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1981
Länge	100 Minuten
Stab
Regie	Oswald Döpke
Drehbuch	Manfred Bieler
Kamera
Besetzung
Gerd Böckmann: Friedrich II. Hans Hessling: Von Zieten Alf Marholm: Von Manteuffel Hans-Günter Martens: V. Grumbkow : Prinzessin Luise Sigfrit Steiner: Fürst von Anhalt-Dessau Herbert Steinmetz: Fromme Cordula Trantow: Elisabeth Christine Sabine von Maydell: Fräulein Tettau Wolfgang Weiser: Von Goertz Manfred Zapatka: Prinz August Wilhelm

Handlung

In seiner Sterbenacht ruft Friedrich der Große nach seiner Frau Elisabeth Christine. Damit beginnt ein Gespräch zwischen den Eheleuten, die sich in Friedrichs Regierungszeit nur selten gesehen und dabei nur wenig Worte gewechselt haben. In einem langen Zwiegespräch geht Elisabeth Christine der Politik ihres Mannes auf den Grund. Friedrich erkennt, dass seine Frau ihn stets geliebt hat.

Literatur

• Manfred Bieler: Preußische Nacht. Ein Film. Verlag: Albrecht Knaus, Hamburg 1981, ISBN 3-8135-6661-7

Weblinks

• Preußische Nacht bei IMDb