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Ein Qualitätsmerkmal (engl. Quality characteristic) ist eine Eigenschaft einer Ware, die (zusammen mit anderen) die Qualität der Ware ausmacht oder auch ein „Zur Qualität einer Einheit beitragendes Merkmal“. Umgangssprachlich werden unter Qualitätsmerkmalen häufig die außergewöhnlichen oder herausragenden qualitativen Merkmale verstanden, die ein Gut von anderen abhebt und somit für den Verkaufserfolg entscheidend sind. Per Definition versteht man unter ihnen jedoch komplett alle Merkmale. Fast immer hängen sie eng mit ihrem Verwendungszweck zusammen und sind somit produktabhängig und häufig auch untereinander sehr ähnlich.

Rolle der Qualitätsmerkmale

Qualitätsmerkmale bilden den Mittelpunkt für das Qualitätsmanagement, denn sie sind das Ziel aller Prozesse und Produkte. Oft sind Qualitätsmerkmale zugleich Prüfungsmerkmale, an denen die Qualität des Produktes oder des Prozesses beurteilt wird. Die Qualität verschiedener Produkte und Prozesse wird durch Merkmale beschrieben, die von Verkäufern und Käufern beurteilt werden. Dabei werden die Merkmale betrachtet, die dem jeweiligen Gut subjektiv von dem Betrachter zugeschrieben werden. So können Güter aufsteigend ihrer Qualität unterschieden werden zwischen „Das Gut erfüllt nicht den gesetzten Zweck“ bis zu der, im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten, „guten Qualität“, das heißt „das Gut hat alle geforderten Merkmale und erfüllt deshalb den Zweck vollständig“. Mit „gebrauchstauglich“ würde die Untergrenze der Qualität beschrieben werden.

Mögliche Qualitätsmerkmale für die Betrachtung könnten hierbei z. B. sein:

Gebrauchsnutzen
Das Gut muss den vorgestellten Zweck erfüllen
Zusatznutzen
Das Gut muss zusätzlichen Nutzen ermöglichen
Ausstattung
Das Gut muss komfortabel und im guten Design ausgestattet sein
Zuverlässigkeit
Es handelt sich hier um die Wahrscheinlichkeit mit der ein Produkt nach einer bestimmten Zeit Störungen oder Mängel aufweist
Normgerechtigkeit
Hier geht es um die Erfüllung technischer Normen
Haltbarkeit
Technische Haltbarkeit beschreibt die Häufigkeit des Gebrauchs, bis das Gut funktionsuntüchtig wird; die ökonomische Haltbarkeit bestimmt die wirtschaftliche Nutzungsdauer
Kundendienst
Wie gut und wie schnell ist der Kundendienst
Ästhetik
Diese stark subjektive Eigenschaft sagt aus, wie sich das Produkt anfühlt, anhört, schmeckt usw. und wie es aussieht
Qualitätsimage
Hier handelt es sich um die verbreitete Annahme über die Qualität.

Die Merkmale, auf die der Betrachter achtet, können hierbei aber sehr unterschiedlich sein, da Kunden z. B. eher auf Merkmale, wie die Haltbarkeit (Lebensdauer, Reparaturkosten) und Gebrauchsnutzen (Funktionen, Nutzleistungen, Bedienung), sowie Ästhetik oder Service achten werden, und die Hersteller dagegen mehr auf Herstellbarkeit oder gesetzliche Bestimmungen, sowie die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Maschinen.

Des Weiteren spielen Qualitätsmerkmale eine große Rolle in dem Produktlebenszyklus des entsprechenden Produkts. Sie werden in den einzelnen Phasen gestaltet und umgesetzt, vor allem in der Produktentwicklung und dem Produktdesign, in dem Produktionsprozess als auch dem Recycling am Ende der Nutzungsdauer.

Merkmalsarten

Man kann zwischen vier Merkmalsarten unterscheiden, den quantitativen Merkmalen, die einen klassifizierenden und kennzeichnenden Charakter haben und unter die kontinuierliche und diskrete Merkmale fallen, und qualitative Merkmale, welche Ordinal- und Nominalmerkmale beinhalten. Das heißt einige Merkmale haben eine Rangordnung und sind unterscheidbar in verschiedene Stufen, wie z. B. „klein“, „mittel“ und „groß“ (Ordinalmerkmale), andere haben jedoch keine Wertung und stehen gleichberechtigt nebeneinander, wie beispielsweise „gelb“ oder „blau“ und „weiblich“ oder „männlich“ (Nominalmerkmale). Ein Sonderfall von Nominalmerkmalen ist die Unterscheidung in „wahr/falsch“ oder „qualitätsgerecht/nicht qualitätsgerecht“ als Alternativmerkmal mit Wertevorrat, was häufig vorkommen kann. Diskrete Merkmale können abzählbar viele Merkmalsausprägungen annehmen (z. B. Zeilenanzahl in Textverarbeitungsprogrammen) und stetige Merkmale können jeden beliebigen Wert in einem Bereich (Intervall) annehmen (z. B. Temperatur). Die qualitativen oder auch nicht-quantitativen Merkmale werden manchmal auch als Attributmerkmale bezeichnet. Die quantitativen Merkmale werden jedoch möglichst bevorzugt (z. B. statt „giftig“ die Angabe einer toxischen Konzentration).

Außerdem können verschiedene Merkmale auch in Merkmalsgruppen zusammengefasst werden, die sich durchaus überlappen können. Beispiele hierfür wären unter anderem: Zuverlässigkeitsmerkmale, Sicherheitsmerkmale oder Umweltschutzmerkmale.

Um Qualitätsmerkmale zu analysieren, wird beispielsweise das -Konzept von David Garavin verwendet.

Kundenkritische Qualitätsmerkmale

Die kundenkritischen Qualitätsmerkmale entsprechen den Schlüsselelementen der Qualität und spielen eine wichtige Rolle in der Verkaufsentscheidung der Kunden. Sie sind die Gesamtheit aller Produkt- und Dienstleistungsmerkmale, welche für das Kundenverhalten in irgendeiner Weise signifikant sein können. Wichtig ist es im Bereich Qualitätsmanagement, diese Qualitätsmerkmale durch Sollwerte, Toleranzen und Messbedingungen messbar zu machen, zu kennzeichnen und zu sichern sowie auch die damit verbundenen qualitätsfähigen Prozesse.

Die kundenkritischen Qualitätsmerkmale werden in produktbezogene Merkmale (Image, Sortiment, Zuverlässigkeit usw.) sowie in dienstleistungsbezogene Merkmale (Kundenberatung, Lieferzeit, Finanzierung, Gewährleistungen usw.) unterteilt. Maßgebend für die Gewichtung der einzelnen Merkmale ist die Kundensicht.

Zur Identifikation von kundenkritischen Merkmalen können zum Beispiel Kundenbefragungen, Kundendaten, Reklamationsauswertungen, Garantiefälle usw. herangezogen werden.

Qualitäts-Merkmalmix

Die Qualitätsmerkmale hängen untereinander teilweise sehr eng zusammen, aber können sich auch teilweise sehr stark widersprechen. Dadurch können nicht für alle Produkte auf dem Markt die gleichen definiert werden, sondern es müssen jedem Produkt individuelle Qualitätsmerkmale zugeschrieben werden. Sie sind also sehr stark produktabhängig. In der Regel wird dadurch ein produktspezifischer, ausgewogener Qualitäts-Merkmalmix erstellt. Für eine Software würde zum Beispiel folgender Qualitäts-Merkmalmix nach ISO 9126 infrage kommen:

  • Funktionalität: Darunter ist zu verstehen, wie genau und angemessen die Software arbeitet sowie ihre Sicherheit.
  • Zuverlässigkeit: Das heißt wie weit entwickelt die Software ist. Des Weiteren kommt es auf ihre Wiederherstellbarkeit und Fehlertoleranz an.
  • Benutzbarkeit: Bedeutet wie leicht oder schwer die Software zu bedienen, zu erlernen und zu verstehen ist. Auch die Attraktivität spiegelt sich darunter wider.
  • Effizienz: Wie schnell arbeitet eine Software und wie sieht dabei ihr Verbrauchsverhalten aus?
  • Wartbarkeit: Darunter wird die Stabilität, Testbarkeit und Analysierbarkeit der Software, aber auch ihre Änderbarkeit verstanden.
  • Portabilität: Ist die Software austauschbar und anpassbar und wie ist sie zu installieren?

In all den genannten Bereichen spielt auch ihre jeweilige Konformität eine Rolle. Die gezielte Gestaltung und Umsetzung dieser Merkmale nennt sich Qualitätspolitik.

Literatur

  • Gerd F. Kamiske, Gunnar Umbreit: Qualitätsmanagement – eine multimediale Einführung. Fachbuchverlag in Leipzig, Carl-Hanser-Verlag, 2006, ISBN 3-446-22509-9, S. 14.
  • Gerhard Linß: Training – Qualitätsmanagement. Fachbuchverlag Leipzig im Carl-Hanser-Verlag, 2003. ISBN 3-446-42621-3.
  • Attila Oess: Total Quality Management – Die ganzheitliche Qualitätsstrategie. 3. Auflage, Gabler-Verlag, 1993, ISBN 3-409-33623-0

Weblink

  • http://www.blackwellreference.com/public/tocnode?id=g9780631233176_chunk_g978140511096921_ss2-1

Einzelnachweise

  1. Qualitätsmerkmal, Website von Duden, 2016, abgerufen am 3. Mai 2016.
  2. Qualitätsmerkmal, Website von qz-online, 24. November 2011, abgerufen am 3. Mai 2016.
  3. Qualitätsmerkmal, Website von caq4, abgerufen am 3. Mai 2016.
  4. Merkmalsarten und Merkmalsskalen, Website von Mathe Brinkmann, 17. November 2012, abgerufen am 6. Mai 2016.
  5. Competing on the eight dimensions of quality. In: David A. Garvin, Harvard Business Review. 1987, abgerufen am 24. Februar 2023 (englisch). 
  6. Qualitätsmerkmale, Website von caq4, abgerufen am 6. Mai 2016
  7. Qualitätskritische Merkmale, Website von caq4, abgerufen am 6. Mai 2016
  8. Qualitätsmerkmale von Software, Website der Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, 6. Oktober 2013, abgerufen am 7. Mai 2016

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 17:32

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Ein Qualitatsmerkmal engl Quality characteristic ist eine Eigenschaft einer Ware die zusammen mit anderen die Qualitat der Ware ausmacht oder auch ein Zur Qualitat einer Einheit beitragendes Merkmal Umgangssprachlich werden unter Qualitatsmerkmalen haufig die aussergewohnlichen oder herausragenden qualitativen Merkmale verstanden die ein Gut von anderen abhebt und somit fur den Verkaufserfolg entscheidend sind Per Definition versteht man unter ihnen jedoch komplett alle Merkmale Fast immer hangen sie eng mit ihrem Verwendungszweck zusammen und sind somit produktabhangig und haufig auch untereinander sehr ahnlich Rolle der QualitatsmerkmaleQualitatsmerkmale bilden den Mittelpunkt fur das Qualitatsmanagement denn sie sind das Ziel aller Prozesse und Produkte Oft sind Qualitatsmerkmale zugleich Prufungsmerkmale an denen die Qualitat des Produktes oder des Prozesses beurteilt wird Die Qualitat verschiedener Produkte und Prozesse wird durch Merkmale beschrieben die von Verkaufern und Kaufern beurteilt werden Dabei werden die Merkmale betrachtet die dem jeweiligen Gut subjektiv von dem Betrachter zugeschrieben werden So konnen Guter aufsteigend ihrer Qualitat unterschieden werden zwischen Das Gut erfullt nicht den gesetzten Zweck bis zu der im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten guten Qualitat das heisst das Gut hat alle geforderten Merkmale und erfullt deshalb den Zweck vollstandig Mit gebrauchstauglich wurde die Untergrenze der Qualitat beschrieben werden Mogliche Qualitatsmerkmale fur die Betrachtung konnten hierbei z B sein Gebrauchsnutzen Das Gut muss den vorgestellten Zweck erfullen Zusatznutzen Das Gut muss zusatzlichen Nutzen ermoglichen Ausstattung Das Gut muss komfortabel und im guten Design ausgestattet sein Zuverlassigkeit Es handelt sich hier um die Wahrscheinlichkeit mit der ein Produkt nach einer bestimmten Zeit Storungen oder Mangel aufweist Normgerechtigkeit Hier geht es um die Erfullung technischer Normen Haltbarkeit Technische Haltbarkeit beschreibt die Haufigkeit des Gebrauchs bis das Gut funktionsuntuchtig wird die okonomische Haltbarkeit bestimmt die wirtschaftliche Nutzungsdauer Kundendienst Wie gut und wie schnell ist der Kundendienst Asthetik Diese stark subjektive Eigenschaft sagt aus wie sich das Produkt anfuhlt anhort schmeckt usw und wie es aussieht Qualitatsimage Hier handelt es sich um die verbreitete Annahme uber die Qualitat Die Merkmale auf die der Betrachter achtet konnen hierbei aber sehr unterschiedlich sein da Kunden z B eher auf Merkmale wie die Haltbarkeit Lebensdauer Reparaturkosten und Gebrauchsnutzen Funktionen Nutzleistungen Bedienung sowie Asthetik oder Service achten werden und die Hersteller dagegen mehr auf Herstellbarkeit oder gesetzliche Bestimmungen sowie die Zuverlassigkeit und Genauigkeit der Maschinen Des Weiteren spielen Qualitatsmerkmale eine grosse Rolle in dem Produktlebenszyklus des entsprechenden Produkts Sie werden in den einzelnen Phasen gestaltet und umgesetzt vor allem in der Produktentwicklung und dem Produktdesign in dem Produktionsprozess als auch dem Recycling am Ende der Nutzungsdauer MerkmalsartenMan kann zwischen vier Merkmalsarten unterscheiden den quantitativen Merkmalen die einen klassifizierenden und kennzeichnenden Charakter haben und unter die kontinuierliche und diskrete Merkmale fallen und qualitative Merkmale welche Ordinal und Nominalmerkmale beinhalten Das heisst einige Merkmale haben eine Rangordnung und sind unterscheidbar in verschiedene Stufen wie z B klein mittel und gross Ordinalmerkmale andere haben jedoch keine Wertung und stehen gleichberechtigt nebeneinander wie beispielsweise gelb oder blau und weiblich oder mannlich Nominalmerkmale Ein Sonderfall von Nominalmerkmalen ist die Unterscheidung in wahr falsch oder qualitatsgerecht nicht qualitatsgerecht als Alternativmerkmal mit Wertevorrat was haufig vorkommen kann Diskrete Merkmale konnen abzahlbar viele Merkmalsauspragungen annehmen z B Zeilenanzahl in Textverarbeitungsprogrammen und stetige Merkmale konnen jeden beliebigen Wert in einem Bereich Intervall annehmen z B Temperatur Die qualitativen oder auch nicht quantitativen Merkmale werden manchmal auch als Attributmerkmale bezeichnet Die quantitativen Merkmale werden jedoch moglichst bevorzugt z B statt giftig die Angabe einer toxischen Konzentration Ausserdem konnen verschiedene Merkmale auch in Merkmalsgruppen zusammengefasst werden die sich durchaus uberlappen konnen Beispiele hierfur waren unter anderem Zuverlassigkeitsmerkmale Sicherheitsmerkmale oder Umweltschutzmerkmale Um Qualitatsmerkmale zu analysieren wird beispielsweise das Konzept von David Garavin verwendet Kundenkritische QualitatsmerkmaleDie kundenkritischen Qualitatsmerkmale entsprechen den Schlusselelementen der Qualitat und spielen eine wichtige Rolle in der Verkaufsentscheidung der Kunden Sie sind die Gesamtheit aller Produkt und Dienstleistungsmerkmale welche fur das Kundenverhalten in irgendeiner Weise signifikant sein konnen Wichtig ist es im Bereich Qualitatsmanagement diese Qualitatsmerkmale durch Sollwerte Toleranzen und Messbedingungen messbar zu machen zu kennzeichnen und zu sichern sowie auch die damit verbundenen qualitatsfahigen Prozesse Die kundenkritischen Qualitatsmerkmale werden in produktbezogene Merkmale Image Sortiment Zuverlassigkeit usw sowie in dienstleistungsbezogene Merkmale Kundenberatung Lieferzeit Finanzierung Gewahrleistungen usw unterteilt Massgebend fur die Gewichtung der einzelnen Merkmale ist die Kundensicht Zur Identifikation von kundenkritischen Merkmalen konnen zum Beispiel Kundenbefragungen Kundendaten Reklamationsauswertungen Garantiefalle usw herangezogen werden Qualitats MerkmalmixDie Qualitatsmerkmale hangen untereinander teilweise sehr eng zusammen aber konnen sich auch teilweise sehr stark widersprechen Dadurch konnen nicht fur alle Produkte auf dem Markt die gleichen definiert werden sondern es mussen jedem Produkt individuelle Qualitatsmerkmale zugeschrieben werden Sie sind also sehr stark produktabhangig In der Regel wird dadurch ein produktspezifischer ausgewogener Qualitats Merkmalmix erstellt Fur eine Software wurde zum Beispiel folgender Qualitats Merkmalmix nach ISO 9126 infrage kommen Funktionalitat Darunter ist zu verstehen wie genau und angemessen die Software arbeitet sowie ihre Sicherheit Zuverlassigkeit Das heisst wie weit entwickelt die Software ist Des Weiteren kommt es auf ihre Wiederherstellbarkeit und Fehlertoleranz an Benutzbarkeit Bedeutet wie leicht oder schwer die Software zu bedienen zu erlernen und zu verstehen ist Auch die Attraktivitat spiegelt sich darunter wider Effizienz Wie schnell arbeitet eine Software und wie sieht dabei ihr Verbrauchsverhalten aus Wartbarkeit Darunter wird die Stabilitat Testbarkeit und Analysierbarkeit der Software aber auch ihre Anderbarkeit verstanden Portabilitat Ist die Software austauschbar und anpassbar und wie ist sie zu installieren In all den genannten Bereichen spielt auch ihre jeweilige Konformitat eine Rolle Die gezielte Gestaltung und Umsetzung dieser Merkmale nennt sich Qualitatspolitik LiteraturGerd F Kamiske Gunnar Umbreit Qualitatsmanagement eine multimediale Einfuhrung Fachbuchverlag in Leipzig Carl Hanser Verlag 2006 ISBN 3 446 22509 9 S 14 Gerhard Linss Training Qualitatsmanagement Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 2003 ISBN 3 446 42621 3 Attila Oess Total Quality Management Die ganzheitliche Qualitatsstrategie 3 Auflage Gabler Verlag 1993 ISBN 3 409 33623 0Weblinkhttp www blackwellreference com public tocnode id g9780631233176 chunk g978140511096921 ss2 1EinzelnachweiseQualitatsmerkmal Website von Duden 2016 abgerufen am 3 Mai 2016 Qualitatsmerkmal Website von qz online 24 November 2011 abgerufen am 3 Mai 2016 Qualitatsmerkmal Website von caq4 abgerufen am 3 Mai 2016 Merkmalsarten und Merkmalsskalen Website von Mathe Brinkmann 17 November 2012 abgerufen am 6 Mai 2016 Competing on the eight dimensions of quality In David A Garvin Harvard Business Review 1987 abgerufen am 24 Februar 2023 englisch Qualitatsmerkmale Website von caq4 abgerufen am 6 Mai 2016 Qualitatskritische Merkmale Website von caq4 abgerufen am 6 Mai 2016 Qualitatsmerkmale von Software Website der Enzyklopadie der Wirtschaftsinformatik 6 Oktober 2013 abgerufen am 7 Mai 2016

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