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Rüdiger Hitzigrath

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Rüdiger Hitzigrath (* 27. Dezember 1929 in Berlin; † 22. März 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der SPD.

Leben

Hitzigraths Vater Helmut Hitzigrath war Bekenntnispfarrer in Berlin-Moabit. Rüdiger Hitzigrath besuchte ein humanistisches Gymnasium. Nach dem Abitur studierte er ab 1948 Rechtswissenschaft. 1956 bestand er das erste Staatsexamen. Ab 1958 war er freier Mitarbeiter der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und bis 1981 selbständiger Versicherungsvertreter. Er trat 1963 der SPD Berlin bei und wurde 1967 Bezirksverordneter im Bezirk Wilmersdorf. Ab 1971 saß er zehn Jahre im Abgeordnetenhaus von Berlin. 1977–1980 war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender seiner Partei. Am 6. November 1981 rückte er als Berliner Bundestagsabgeordneter für die ausgeschiedene Abgeordnete Marie Schlei in den Deutschen Bundestag nach und blieb dort bis zur Bundestagswahl 1983. Durch den Tod von Jürgen Brinckmeier 1984 rückte Hitzigrath dann als Mitglied des Europäischen Parlaments nach, dem er bis 1989 angehörte. 2008 bekam er vom Senat von Berlin den Titel Stadtältester von Berlin verliehen.

Hitzigrath starb mit 87 Jahren und wurde am 7. April 2017 auf dem Sankt-Philippus-Apostel-Kirchhof in Berlin-Wedding beigesetzt (Feld D, Reihe 18).

Literatur

  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 346.
  • Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-9803303-5-0, S. 186.

Weblinks

  • Porträt auf der Website der SPD Berlin
  • Rüdiger Hitzigrath in der Abgeordnetendatenbank des Europäischen Parlaments

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige. Tagesspiegel, 2. April 2017, abgerufen am 6. Juli 2025. 
Normdaten (Person): GND: 170625613 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 192747959 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hitzigrath, Rüdiger
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD), MdA, MdB, MdEP
GEBURTSDATUM 27. Dezember 1929
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 22. März 2017
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:10

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Rudiger Hitzigrath 27 Dezember 1929 in Berlin 22 Marz 2017 ebenda war ein deutscher Politiker der SPD LebenGrabstelle auf dem Sankt Philippus Apostel Kirchhof Mullerstrasse Hitzigraths Vater Helmut Hitzigrath war Bekenntnispfarrer in Berlin Moabit Rudiger Hitzigrath besuchte ein humanistisches Gymnasium Nach dem Abitur studierte er ab 1948 Rechtswissenschaft 1956 bestand er das erste Staatsexamen Ab 1958 war er freier Mitarbeiter der Bundesversicherungsanstalt fur Angestellte und bis 1981 selbstandiger Versicherungsvertreter Er trat 1963 der SPD Berlin bei und wurde 1967 Bezirksverordneter im Bezirk Wilmersdorf Ab 1971 sass er zehn Jahre im Abgeordnetenhaus von Berlin 1977 1980 war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender seiner Partei Am 6 November 1981 ruckte er als Berliner Bundestagsabgeordneter fur die ausgeschiedene Abgeordnete Marie Schlei in den Deutschen Bundestag nach und blieb dort bis zur Bundestagswahl 1983 Durch den Tod von Jurgen Brinckmeier 1984 ruckte Hitzigrath dann als Mitglied des Europaischen Parlaments nach dem er bis 1989 angehorte 2008 bekam er vom Senat von Berlin den Titel Stadtaltester von Berlin verliehen Hitzigrath starb mit 87 Jahren und wurde am 7 April 2017 auf dem Sankt Philippus Apostel Kirchhof in Berlin Wedding beigesetzt Feld D Reihe 18 LiteraturRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 346 Werner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 186 WeblinksPortrat auf der Website der SPD Berlin Rudiger Hitzigrath in der Abgeordnetendatenbank des Europaischen ParlamentsEinzelnachweiseTraueranzeige Tagesspiegel 2 April 2017 abgerufen am 6 Juli 2025 Normdaten Person GND 170625613 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 192747959 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hitzigrath RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdA MdB MdEPGEBURTSDATUM 27 Dezember 1929GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 Marz 2017STERBEORT Berlin

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