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Der Racing Club de Strasbourg Alsace seit 2012 mit dem Zusatz Alsace im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Rac

RSC Straßburg

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Der Racing Club de Strasbourg Alsace (seit 2012 mit dem Zusatz „Alsace“), im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Racing Straßburg, in Frankreich primär als RC Strasbourg und lokal schlicht als le Racing, ist ein französischer Fußballklub aus der elsässischen Stadt Straßburg. Wegen der Vereinsfarben Blau und Weiß wird Racing, ebenso wie die Nationalmannschaft, Les Bleus – zu deutsch: die Blauen – genannt.

Racing Straßburg
Basisdaten
Name Racing Club de Strasbourg Alsace
Sitz Straßburg, Frankreich
Gründung 1906 (als FC Neudorf)
2011 (Wiedergründung)
Farben blau-weiß
Präsident Marc Keller
Website rcstrasbourgalsace.fr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Liam Rosenior
Spielstätte Stade de la Meinau
Plätze 26.109
Liga Ligue 1
2024/25 7. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Geschichte

Der Verein wurde 1906 als FC Neudorf, benannt nach dem Straßburger Vorort Neudorf, gegründet und spielte seit 1914 im „Hämmerle-Garten“ in der Meinau. Nachdem das Reichsland Elsaß-Lothringen 1919 wieder an Frankreich gefallen war, wurde er zunächst in RC Strasbourg-Neudorf, dann 1921 in Racing Club de Strasbourg umbenannt. Der Name wurde dabei in Anlehnung an den damals prestigeträchtigsten Fußballclub Frankreichs, den Pariser Racing Club de France gewählt.

Anfang September 1939 wurde Straßburg in Erwartung eines Angriffes der deutschen Wehrmacht geräumt und Racing zog vorübergehend ins Périgord um, wo die Mannschaft gegen die örtlichen Vereine um die Meisterschaft des Département Dordogne spielte und ungeschlagen den Titel von 1939/40 gewann. Nachdem die Deutschen das Elsass besetzt hatten, kehrte die Mannschaft mit den meisten Spielern zurück nach Straßburg und spielte dort einstweilen als „Rasensport-Club Straßburg“, gerne abgekürzt als „RSC Straßburg“, in der Gauliga Elsaß. Dort wurden die nunmehrigen Rasensportler zwischen 1941 und 1943 dreimal Dritte, zweimal hinter dem FC Mülhausen und einmal hinter der örtlichen Sportgemeinschaft der SS.

In den 1970er Jahren hieß der Verein zeitweise Racing Pierrots Strasbourg Meinau. 1979 feierte man den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte, als man französischer Meister wurde. Dadurch spielte man in der Folgesaison im Europapokal der Landesmeister. Dort drang man bis ins Viertelfinale vor, wo man gegen Ajax Amsterdam den Kürzeren zog (0:0, 0:4).

Am Ende der Saison 2009/10 stieg Racing in die National (D3) ab, sollte zwischenzeitlich sogar in die vierte Liga zwangsversetzt werden und spielte damit zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte nur drittklassig. Zudem befand sich der RCS zu diesem Zeitpunkt erstmals in finanziellen Schwierigkeiten, die als so gravierend eingeschätzt wurden, dass dem Klub die Insolvenz drohte. Nachdem 2011 der direkte Wiederaufstieg misslang, erfolgten für den Klub die von Vereinspräsident Jafar Hilali, einem in London wohnhaften französischen Geschäftsmann, für diesen Fall angekündigten Einschränkungen: kein Antrag auf Verlängerung des Profistatus, Schließung der Straßburger Fußballschule und notfalls Anmeldung der Insolvenz. Auch Ende Juni, wenige Wochen vor Beginn der neuen Saison, war noch unklar, in welcher Liga man 2011/12 antreten sollte: Der Spielerkader, die Trainerfrage, der Ausgang mehrerer Kündigungsprozesse und die zukünftigen Besitzverhältnisse sowie die damit verknüpften Fragen der finanziellen Ausstattung waren nicht geklärt. Mitte Juli 2011 entschied die zuständige Verbandskommission DNCG im Berufungsverfahren, dass Racing aufgrund von etwa 4 Mio. Euro Schulden endgültig in die vierte Liga strafversetzt wird. Die Elsässer verloren somit ihren Profistatus und die Straßburger Fußballschule.

Daraufhin zog der avisierte Hilali-Nachfolger Sébastien Graeff seine Zusage zurück, den Verein zu unterstützen. Nach einem Insolvenzverfahren (redressement judiciaire) entschied das zuständige Straßburger Gericht am 22. August 2011 die Auflösung der Vereins-Kapitalgesellschaft. Die erste Mannschaft von Racing musste in der fünften Liga (CFA2) neu beginnen. Präsident wurde Frédéric Sitterlé; dieser trat allerdings noch während der Saison zurück. Ihm folgte Marc Keller, der einst als Spieler für Racing aktiv gewesen war und bis 2006 in Straßburg den Posten des Generaldirektors bekleidet hatte. 2012 stieg Racing sportlich in die vierte Liga (Championnat de France Amateur) auf; angesichts eines Schuldenstandes von 1,4 Mio. Euro musste der Verein bis Ende Juni 2012 allerdings noch Eigenmittel in Höhe von 850.000 Euro nachweisen. Die Zuschauerunterstützung für den Verein blieb auch im Amateurbereich nahezu unverändert hoch. Zum „Derby“ gegen den FC Mulhouse – dem ersten seit Januar 1992 – füllten 20.004 Besucher Anfang April 2013 das Stade de la Meinau und stellten damit eine neue französische Höchstmarke für ein Viertligaspiel auf. Am letzten Spieltag im Spiel gegen US Raon gewann Racing mit 3:2 und kehrte damit in die dritte Liga zurück. In der Spielzeit 2013/14 spielte Racing, bei Heimspielen unterstützt von einer oft fünfstelligen Zuschauerzahl, anfangs an der Tabellenspitze mit, fiel dann aber bald ab und musste eigentlich am Ende den Gang in die CFA antreten, Mitte Juli 2014 wurde jedoch verkündet, dass man weiterhin National spielen wird. Zum Ende der Saison 2015/16 wurde man unter Trainer Meister der 3. Liga und stieg in die Ligue 2 auf. Danach wurde Duguépéroux aus Altersgründen durch ersetzt. In der Saison 2016/17 gelang dem Verein durch ein 2:1-Sieg am letzten Spieltag gegen den FC Bourg-Péronnas der Gewinn der Zweitligameisterschaft und somit der Durchmarsch in die Ligue 1.

In der ersten Saison nach der Rückkehr in die Ligue 1 schaffte Racing Straßburg mit dem 15. Tabellenplatz und mit einem Punkt Vorsprung auf den 18. Platz (Barragespiele gegen den Dritten der Ligue 2) den Klassenerhalt. In der Folgesaison platzierte sich Racing auf Platz 11 und gewann zudem den Ligapokal, nachdem im Finale EA Guingamp mit 4:1 nach Elfmeterschießen geschlagen wurde. Dadurch qualifizierten sich die Elsässer für die zweite Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League und erreichten sogar die Barragespiele, in der Racing Straßburg trotz eines 1:0-Hinspielsieges gegen den Vorjahreshalbfinalisten Eintracht Frankfurt ausschied. In der dritten Saison nach dem Aufstieg steigerten sie sich erneut und erreichten den zehnten Tabellenplatz.

Ende Mai 2021 wurde neuer Trainer von Racing Straßburg. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von drei Jahren. Er trainierte zuvor Stade Rennes. Am 9. Januar 2023 wurde Stéphan entlassen.

Im Juni 2023 erwarb die Investorengruppe BlueCo-Group um den amerikanischen Unternehmer Todd Boehly den Verein.

Ligazugehörigkeit

  • Erstklassig (Division 1, seit 2002 Ligue 1): 1934–1939, 1945–1952, 1953–1957, 1958–1960, 1961–1971, 1972–1976, 1977–1986, 1988/89, 1992–2001, 2002–2006, 2007/08 und seit 2017
  • Zweitklassig (Ligue 2): 1952/53, 1957/58, 1960/61, 1971/72, 1976/77, 1986–1988, 1989–1992, 2001/02, 2006/07, 2008–2010, 2016/17; 1970/71 (zweite Mannschaft)
  • Drittklassig (Championnat de France National): 2010/11, 2013–2016
  • Viertklassig (CFA): 2012/13
  • Fünftklassig (CFA 2): 2011/12

Sportliche Erfolge

  • Französische Fußballmeisterschaft
    • Meister: 1979
    • Vize-Meister: 1935
    • Dritter: 1936, 1947, 1978
  • Französischer Fußballpokal
    • Sieger: 1951, 1966, 2001
    • Finalist: 1937, 1947, 1995
  • Französischer Ligapokal
    • Sieger: 1997, 2005, 2019
  • Französischer Fußballsuperpokal
    • Finalist: 2001
  • Europapokal der Landesmeister
    • Viertelfinale: 1979/80
  • Europapokal der Pokalsieger
    • 2. Runde: 1966/67
  • UEFA-Pokal
    • Achtelfinale: 2005/06
  • Intertotopokal
    • Sieger: 1995

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1961/62 Messestädte-Pokal 1. Runde Ungarn 1957 MTK Budapest 03:13 1:3 (H) 02:10 (A)
1964/65 Messestädte-Pokal 1. Runde Italien AC Mailand 2:1 2:0 (H) 0:1 (A)
2. Runde Schweiz FC Basel 6:2 1:0 (A) 5:2 (H)
3. Runde Spanien CF Barcelona (L)2:200 0:0 (H) 2:2 (A)
0:0 n. V. in Barcelona
Viertelfinale England Manchester United 0:5 0:5 (H) 0:0 (A)
1965/66 Messestädte-Pokal 1. Runde Italien AC Mailand 003:3(L) 0:1 (A) 2:1 (H)
1:1 n. V. in Mailand
1966/67 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Rumänien 1965 Steaua Bukarest 2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
2. Runde Bulgarien 1948 Slawia Sofia 1:2 1:0 (H) 0:2 (A)
1978/79 UEFA-Pokal 1. Runde Schweden IF Elfsborg 4:3 0:2 (A) 4:1 (H)
2. Runde Schottland Hibernian Edinburgh 2:1 2:0 (H) 0:1 (A)
3. Runde Deutschland Bundesrepublik MSV Duisburg 0:4 0:0 (H) 0:4 (A)
1979/80 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Norwegen Start Kristiansand 6:1 2:1 (A) 4:0 (H)
2. Runde Tschechoslowakei FK Dukla Prag 2:1 0:1 (A) 2:0 n. V. (H)
Viertelfinale Niederlande Ajax Amsterdam 0:4 0:0 (H) 0:4 (A)
1995 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Turkei Gençlerbirliği Ankara 4:1 4:1 (H)  
Malta FC Floriana 4:0 4:0 (A)  
Osterreich FC Tirol Innsbruck 4:0 4:0 (H)  
Israel Hapoel Petach Tikwa 0:0 0:0 (A)  
Achtelfinale Osterreich SK Vorwärts Steyr 4:0 4:0 (H)  
Viertelfinale Frankreich FC Metz 2:0 2:0 (A)  
Halbfinale Osterreich FC Tirol Innsbruck 7:2 1:1 (A) 6:1 (H)
1995/96 UEFA-Pokal 1. Runde Ungarn Újpest Budapest 5:0 3:0 (H) 2:0 (A)
2. Runde Italien AC Mailand 1:3 0:1 (H) 1:2 (A)
1996 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Turkei Kocaelispor 1:1 1:1 (H)  
Malta Hibernians Paola 2:0 2:0 (A)  
Russland Uralmasch Jekaterinburg 1:1 1:1 (H)  
Bulgarien ZSKA Sofia 0:0 0:0 (A)  
1997/98 UEFA-Pokal 1. Runde Schottland Glasgow Rangers 4:2 2:1 (H) 2:1 (A)
2. Runde England FC Liverpool 3:2 3:0 (H) 0:2 (A)
3. Runde Italien Inter Mailand 2:3 2:0 (H) 0:3 (A)
2001/02 UEFA-Pokal 1. Runde Belgien Standard Lüttich 2:4 0:2 (A) 2:2 (H)
2005/06 UEFA-Pokal 1. Runde Osterreich Grazer AK 7:0 2:0 (A) 5:0 (H)
Gruppenphase Schweiz FC Basel 2:0 2:0 (A)  
Norwegen Tromsø IL 2:0 2:0 (H)  
Italien AS Rom 1:1 1:1 (A)  
Serbien Roter Stern Belgrad 2:2 2:2 (H)  
K.-o-Phase Bulgarien Litex Lowetsch 2:0 2:0 (A) 0:0 (H)
Achtelfinale Schweiz FC Basel 2:4 0:2 (A) 2:2 (H)
2019/20 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Israel Maccabi Haifa 4:3 3:1 (H) 1:2 (A)
3. Qualifikationsrunde Bulgarien Lokomotive Plowdiw 2:0 1:0 (A) 1:0 (H)
Play-offs Deutschland Eintracht Frankfurt 1:3 1:0 (H) 0:3 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 62 Spiele, 29 Siege, 16 Unentschieden, 17 Niederlagen, 97:68 Tore (Tordifferenz +29)

Spieler und Trainer

Aktueller Kader 2024/25

Stand: 4. Mai 2025

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
01 Serbien Đorđe Petrović 08.10.1999 2024 2025
30 Schweden Karl-Johan Johnsson 28.01.1990 2024 2026
36 Marokko Alaa Bellaarouch 01.02.2002 2022 2027
Kongo Demokratische Republik Ryan Tutu Mayangila 01.04.2005 2024
Abwehr
02 Irland Andrew Omobamidele 23.06.2002 2025 2025
03 Frankreich Thomas Delaine 24.03.1992 2022 2025
05 Elfenbeinküste Abakar Sylla 25.12.2002 2023 2028
22 Elfenbeinküste Guéla Doué 17.10.2002 2024 2029
25 Frankreich 23.09.2005 2024 2029
29 Frankreich Ismaël Doukouré 24.07.2003 2022 2026
32 Argentinien Valentín Barco 23.07.2004 2025 2025
77 Ukraine Eduard Sobol 20.04.1995 2023 2026
Mittelfeld
06 Frankreich Félix Lemaréchal 07.08.2003 2024 2029
08 Brasilien Andrey Santos 03.05.2004 2024 2025
15 Schweden Sebastian Nanasi 16.05.2002 2024 2029
17 Senegal 15.06.2006 2024 2029
19 Senegal Habib Diarra 03.01.2004 2022 2028
35 Frankreich 28.05.2006 2027
42 Elfenbeinküste 22.10.2005 2029
Marokko 06.10.2005 2023 2027
Sturm
07 Portugal Diego Moreira 06.08.2004 2024 2029
10 Niederlande Emanuel Emegha 03.02.2003 2023 2028
11 Elfenbeinküste Moïse Sahi 20.12.2001 2021 2026
14 Frankreich Sékou Mara 30.07.2002 2024 2029
20 Kolumbien 27.09.2005 2024 2029
26 Frankreich Dilane Bakwa 26.08.2002 2023 2027
27 England 18.07.2006 2025 2025
47 Frankreich 23.05.2007 2024 2027

Liste der Trainer (seit 1928)

  • Frankreich Oscar Bongard (1928 bis 1930)
  • Osterreich Adolf Riebe (1930 bis 1932)
  • Frankreich Louis Neureuther (1932 bis 1933)
  • Osterreich Robert Fischer (1933)
  • Osterreich Friedrich Kerr (1934 bis 1935)
  • Osterreich Josef Blum (1935 bis 1938)
  • NS-Staat Karl "Charles" Rumbold (1938 bis 1940)
  • NS-Staat Karl Bostelaar (1941 bis 1944)
  • Frankreich Émile Veinante (1945 bis 1947)
  • Danemark Kaj Andrup (1947 bis 1948)
  • Frankreich Émile Veinante (1948 bis 1949)
  • Frankreich Charles Nicolas (1949 bis 1952)
  • Spanien 1945 Segundo Pascual (1952)
  • Tschechoslowakei Pépi Humpál (1952 bis 1955)
  • Frankreich Oscar Heisserer (1955 bis 1956)
  • Frankreich Jean Avellaneda (1956 bis 1957)
  • Tschechoslowakei Ferdinand Faczinek (1957 bis 1958)
  • Tschechoslowakei Pépi Humpál (1958 bis 1960)
  • Frankreich Émile Veinante (1960 bis 1961)
  • Frankreich Robert Jonquet (1961 bis 1964)
  • Frankreich Paul Frantz (1964 bis 1966)
  • Osterreich Walter Presch (1966 bis 1967)
  • Frankreich René Hauss (1967 bis 1968)
  • Frankreich Paul Frantz (1968 bis 1970)
  • Spanien 1945 Paco Mateo (1970 bis 1971)
  • Ungarn Jenő Csaknády (1971)
  • Frankreich Paul Frantz (1971)
  • Frankreich Casimir Nowotarski (1971 bis 1973)
  • Frankreich Robert Domergue (1973 bis 1974)
  • Niederlande Hennie Hollink (1974 bis 1975)
  • Frankreich Paul Frantz (1975 bis 1976)
  • Osterreich Heinz Schilcher (1976)
  • Rumänien Elek Schwartz (1976 bis 1977)
  • Frankreich Gilbert Gress (1977 bis 1980)
  • Frankreich Raymond Hild (1980 bis 1981)
  • Frankreich Roger Lemerre (1981 bis 1983)
  • Deutschland BR Jürgen Sundermann (1983 bis 1985)
  • Frankreich Jean-Noël Huck (1985)
  • Frankreich Francis Piasecki (1985 bis 1986)
  • Frankreich Didier Six (1986)
  • Frankreich Robert Herbin (1986 bis 1987)
  • Polen Henryk Kasperczak (1987 bis 1988)
  • Frankreich Jean-Pierre Dogliani (1988)
  • Frankreich Gérard Banide (1988 bis 1989)
  • Frankreich Albert Gemmrich (1989)
  • Frankreich Léonard Specht (1989 bis 1991)
  • Frankreich Gilbert Gress (1991 bis 1994)
  • Frankreich Daniel Jeandupeux (1994 bis 1995)
  • Frankreich Jacky Duguépéroux (1995 bis 1998)
  • Frankreich René Girard (1998)
  • Frankreich Pierre Mankowski (1998 bis 1999)
  • Frankreich Claude Le Roy (1999 bis 2000)
  • Frankreich Yvon Pouliquen (2000 bis 2001)
  • Tschechien Ivan Hašek (2001 bis 2003)
  • Frankreich Antoine Kombouaré (2003 bis 2004)
  • Frankreich Jacky Duguépéroux (2004 bis 2006)
  • Frankreich Jean-Pierre Papin (2006 bis 2007)
  • Frankreich Jean-Marc Furlan (2007 bis 2009)
  • Frankreich Gilbert Gress (2009)
  • Frankreich Pascal Janin (2009 bis 2010)
  • Frankreich Laurent Fournier (2010 bis 2011)
  • Frankreich François Keller (2011 bis 2014)
  • Frankreich Jacky Duguépéroux (2014 bis 2016)
  • Frankreich Thierry Laurey (2016 bis 2021)
  • Frankreich Julien Stéphan (2021 bis 2023)
  • Frankreich Frédéric Antonetti (2023)
  • Frankreich Patrick Vieira (2023 bis 2024)
  • England Liam Rosenior (seit 2024)

Bekannte ehemalige Spieler

  • Frankreich Ludovic Ajorque
  • Deutschland Thomas Allofs
  • Frankreich Stéphane Bahoken
  • Frankreich Christian Bassila
  • Frankreich René Bihel
  • Elfenbeinküste Arthur Boka
  • Frankreich Anthony Caci
  • Paraguay José Luis Chilavert
  • Frankreich Olivier Dacourt
  • Frankreich Youri Djorkaeff
  • Frankreich Raymond Domenech
  • Frankreich Dominique Dropsy
  • Frankreich
  • Frankreich Fabrice Ehret
  • Australien Frank Farina
  • Frankreich Albert Gemmrich
  • Frankreich Xavier Gravelaine
  • Frankreich Gilbert Gress
  • Osterreich Mario Haas
  • Frankreich René Hauss
  • Tunesien Karim Haggui
  • Frankreich Oscar Heisserer
  • Frankreich Valérien Ismaël
  • Frankreich Robert Jonquet
  • Frankreich Raymond Kaelbel
  • Frankreich Marc Keller
  • Deutschland Walter Kelsch
  • Frankreich Frank Lebœuf
  • Deutschland Reinhard Libuda
  • Serbien Danijel Ljuboja
  • Frankreich Péguy Luyindula
  • Frankreich Marc Molitor
  • Russland Alexander Mostowoi
  • Frankreich Pascal Nouma
  • Frankreich Jacques Novi
  • Frankreich Philippe Piat
  • Frankreich François Remetter
  • Deutschland Oskar Rohr
  • Deutschland Wolfgang Rolff
  • Frankreich Johnny Schuth
  • Frankreich Didier Six
  • Frankreich Léonard Specht
  • Osterreich Ernst Stojaspal
  • Luxemburg Jeff Strasser
  • Frankreich Roland Wagner
  • Frankreich Arsène Wenger
  • Frankreich David Zitelli

Stadion

Die Heimspiele trägt der Verein seit dem Jahr 1914 im Stade de la Meinau aus, das Platz für 29.200 Zuschauer bietet.

Fans und Rivalitäten

Die Ultras des Vereins nennen sich UB90 (Ultra Boys 90) und sind fest befreundet mit der Fanszene des Karlsruher SC, regelmäßige Unterstützung bei Heim- und Auswärtsspielen ist an der Tagesordnung. Auch deutschsprachige Anfeuerungsrufe sind zu hören, besonders „Jetzt geht's los!“ ist ein fester Bestandteil des Gesangs-Repertoires. Seit längerer Zeit gibt es auch eine Freundschaft mit den Ultras vom SK Sturm Graz aus der Österreichischen ersten Bundesliga.

Bis zur Saison 2016/17 gab es eine längere Freundschaft zu den Ultras von Hertha BSC, die aufgrund der gemeinsamen Freundschaft zu den Ultras des Karlsruher SC bestand. Zu Beginn der Saison wurde die offizielle Freundschaft allerdings öffentlich für beendet erklärt. Gegenseitige Besuche der Spiele und gute Kontakte zwischen den Fanszenen gibt es jedoch weiterhin.

In jüngerer Zeit war der FC Metz der Rivale von Racing. In der Saison 2010/11 spielte man in der National auch gegen den SR Colmar. Die Rivalitäten zu anderen Klubs aus dem Elsass sind, aufgrund der langjährigen Klassenunterschiede, weitestgehend eingeschlummert.

Literatur

  • Thierry Berthou/Collectif: Dictionnaire historique des clubs de football français. Pages de Foot, Créteil 1999, Band 1: A–Mo. ISBN 2-913146-01-5, Band 2: Mu–W. ISBN 2-913146-02-3.

Weblinks

Commons: Racing Straßburg – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Website (französisch)
  • Fansite (französisch)

Einzelnachweise

  1. Interview mit Strasbourgs damaligem Präsidenten Jean-Claude Plessis (Memento des Originals vom 16. Mai 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 bei France Football.
  2. siehe den Artikel „Racing Straßburg, zum Aufsteigen verdammt“ aus der Badischen Zeitung vom 19. April 2011
  3. siehe den Artikel „Strasbourg – eine Geschichte der Verrückten“ in France Football vom 21. Juni 2011, S. 32–35.
  4. Rote Karte für Racing Straßburg verliert Profistatus 9. Juli 2011.
  5. siehe diesen Artikel vom 11. Juli 2011 bei France Football.
  6. Artikel aus Le Parisien vom 18. Juli 2011
  7. nach diesen Artikel in den Dernières Nouvelles d’Alsace vom 25. August 2011.
  8. siehe den Artikel vom 4. Juni 2012 bei francefootball.fr
  9. France Football vom 9. April 2013, S. 36
  10. Peter Cleiß: Julien Stephan wird Racing-Trainer. In: bo.de. Baden Online, 28. Mai 2021, abgerufen am 23. September 2021. 
  11. Entlassungswelle hält an: Straßburg beurlaubt Stephan. In: kicker.de. 9. Januar 2023, abgerufen am 9. Januar 2023. 
  12. www.faz.net, Im Konzern der Großen, 4. März 2025, abgerufen am 4. März 2025
  13. L'effectif pro 24-25 - Racing Club de Strasbourg Alsace. Abgerufen am 4. Mai 2025. 
  14. https://hb98.de/freunde/
Vereine in der französischen Ligue 1 in der Saison 2024/25

SCO Angers | AJ Auxerre | Stade Brest | Le Havre AC | Racing Lens | OSC Lille | Olympique Lyon | Olympique Marseille | AS Monaco | HSC Montpellier | FC Nantes | OGC Nizza | Paris Saint-Germain | AS Saint-Étienne | Stade Reims | Stade Rennes | Racing Straßburg | FC Toulouse

Vereine in der französischen Première Ligue der Frauen 2024/25

FCO Dijon | FC Fleury | EA Guingamp | Le Havre AC | Olympique Lyon | Montpellier HSC | FC Nantes | Paris FC | Paris Saint-Germain | Stade Reims | AS Saint-Étienne | Racing Strasbourg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:59

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Der Racing Club de Strasbourg Alsace seit 2012 mit dem Zusatz Alsace im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Racing Strassburg in Frankreich primar als RC Strasbourg und lokal schlicht als le Racing ist ein franzosischer Fussballklub aus der elsassischen Stadt Strassburg Wegen der Vereinsfarben Blau und Weiss wird Racing ebenso wie die Nationalmannschaft Les Bleus zu deutsch die Blauen genannt Racing StrassburgBasisdatenName Racing Club de Strasbourg AlsaceSitz Strassburg FrankreichGrundung 1906 als FC Neudorf 2011 Wiedergrundung Farben blau weissPrasident Marc KellerWebsite rcstrasbourgalsace frErste FussballmannschaftCheftrainer Liam RoseniorSpielstatte Stade de la MeinauPlatze 26 109Liga Ligue 12024 25 7 PlatzHeim Auswarts AusweichDie Mannschaft von 1919Die Mannschaft der Saison 1936 37GeschichteDer Verein wurde 1906 als FC Neudorf benannt nach dem Strassburger Vorort Neudorf gegrundet und spielte seit 1914 im Hammerle Garten in der Meinau Nachdem das Reichsland Elsass Lothringen 1919 wieder an Frankreich gefallen war wurde er zunachst in RC Strasbourg Neudorf dann 1921 in Racing Club de Strasbourg umbenannt Der Name wurde dabei in Anlehnung an den damals prestigetrachtigsten Fussballclub Frankreichs den Pariser Racing Club de France gewahlt Anfang September 1939 wurde Strassburg in Erwartung eines Angriffes der deutschen Wehrmacht geraumt und Racing zog vorubergehend ins Perigord um wo die Mannschaft gegen die ortlichen Vereine um die Meisterschaft des Departement Dordogne spielte und ungeschlagen den Titel von 1939 40 gewann Nachdem die Deutschen das Elsass besetzt hatten kehrte die Mannschaft mit den meisten Spielern zuruck nach Strassburg und spielte dort einstweilen als Rasensport Club Strassburg gerne abgekurzt als RSC Strassburg in der Gauliga Elsass Dort wurden die nunmehrigen Rasensportler zwischen 1941 und 1943 dreimal Dritte zweimal hinter dem FC Mulhausen und einmal hinter der ortlichen Sportgemeinschaft der SS In den 1970er Jahren hiess der Verein zeitweise Racing Pierrots Strasbourg Meinau 1979 feierte man den bisher grossten Erfolg in der Vereinsgeschichte als man franzosischer Meister wurde Dadurch spielte man in der Folgesaison im Europapokal der Landesmeister Dort drang man bis ins Viertelfinale vor wo man gegen Ajax Amsterdam den Kurzeren zog 0 0 0 4 Der Club im Finale des Coupe de la Ligue 2005 Am Ende der Saison 2009 10 stieg Racing in die National D3 ab sollte zwischenzeitlich sogar in die vierte Liga zwangsversetzt werden und spielte damit zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte nur drittklassig Zudem befand sich der RCS zu diesem Zeitpunkt erstmals in finanziellen Schwierigkeiten die als so gravierend eingeschatzt wurden dass dem Klub die Insolvenz drohte Nachdem 2011 der direkte Wiederaufstieg misslang erfolgten fur den Klub die von Vereinsprasident Jafar Hilali einem in London wohnhaften franzosischen Geschaftsmann fur diesen Fall angekundigten Einschrankungen kein Antrag auf Verlangerung des Profistatus Schliessung der Strassburger Fussballschule und notfalls Anmeldung der Insolvenz Auch Ende Juni wenige Wochen vor Beginn der neuen Saison war noch unklar in welcher Liga man 2011 12 antreten sollte Der Spielerkader die Trainerfrage der Ausgang mehrerer Kundigungsprozesse und die zukunftigen Besitzverhaltnisse sowie die damit verknupften Fragen der finanziellen Ausstattung waren nicht geklart Mitte Juli 2011 entschied die zustandige Verbandskommission DNCG im Berufungsverfahren dass Racing aufgrund von etwa 4 Mio Euro Schulden endgultig in die vierte Liga strafversetzt wird Die Elsasser verloren somit ihren Profistatus und die Strassburger Fussballschule Daraufhin zog der avisierte Hilali Nachfolger Sebastien Graeff seine Zusage zuruck den Verein zu unterstutzen Nach einem Insolvenzverfahren redressement judiciaire entschied das zustandige Strassburger Gericht am 22 August 2011 die Auflosung der Vereins Kapitalgesellschaft Die erste Mannschaft von Racing musste in der funften Liga CFA2 neu beginnen Prasident wurde Frederic Sitterle dieser trat allerdings noch wahrend der Saison zuruck Ihm folgte Marc Keller der einst als Spieler fur Racing aktiv gewesen war und bis 2006 in Strassburg den Posten des Generaldirektors bekleidet hatte 2012 stieg Racing sportlich in die vierte Liga Championnat de France Amateur auf angesichts eines Schuldenstandes von 1 4 Mio Euro musste der Verein bis Ende Juni 2012 allerdings noch Eigenmittel in Hohe von 850 000 Euro nachweisen Die Zuschauerunterstutzung fur den Verein blieb auch im Amateurbereich nahezu unverandert hoch Zum Derby gegen den FC Mulhouse dem ersten seit Januar 1992 fullten 20 004 Besucher Anfang April 2013 das Stade de la Meinau und stellten damit eine neue franzosische Hochstmarke fur ein Viertligaspiel auf Am letzten Spieltag im Spiel gegen US Raon gewann Racing mit 3 2 und kehrte damit in die dritte Liga zuruck In der Spielzeit 2013 14 spielte Racing bei Heimspielen unterstutzt von einer oft funfstelligen Zuschauerzahl anfangs an der Tabellenspitze mit fiel dann aber bald ab und musste eigentlich am Ende den Gang in die CFA antreten Mitte Juli 2014 wurde jedoch verkundet dass man weiterhin National spielen wird Zum Ende der Saison 2015 16 wurde man unter Trainer Meister der 3 Liga und stieg in die Ligue 2 auf Danach wurde Dugueperoux aus Altersgrunden durch ersetzt In der Saison 2016 17 gelang dem Verein durch ein 2 1 Sieg am letzten Spieltag gegen den FC Bourg Peronnas der Gewinn der Zweitligameisterschaft und somit der Durchmarsch in die Ligue 1 In der ersten Saison nach der Ruckkehr in die Ligue 1 schaffte Racing Strassburg mit dem 15 Tabellenplatz und mit einem Punkt Vorsprung auf den 18 Platz Barragespiele gegen den Dritten der Ligue 2 den Klassenerhalt In der Folgesaison platzierte sich Racing auf Platz 11 und gewann zudem den Ligapokal nachdem im Finale EA Guingamp mit 4 1 nach Elfmeterschiessen geschlagen wurde Dadurch qualifizierten sich die Elsasser fur die zweite Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League und erreichten sogar die Barragespiele in der Racing Strassburg trotz eines 1 0 Hinspielsieges gegen den Vorjahreshalbfinalisten Eintracht Frankfurt ausschied In der dritten Saison nach dem Aufstieg steigerten sie sich erneut und erreichten den zehnten Tabellenplatz Ende Mai 2021 wurde neuer Trainer von Racing Strassburg Der Vertrag hatte eine Laufzeit von drei Jahren Er trainierte zuvor Stade Rennes Am 9 Januar 2023 wurde Stephan entlassen Im Juni 2023 erwarb die Investorengruppe BlueCo Group um den amerikanischen Unternehmer Todd Boehly den Verein LigazugehorigkeitErstklassig Division 1 seit 2002 Ligue 1 1934 1939 1945 1952 1953 1957 1958 1960 1961 1971 1972 1976 1977 1986 1988 89 1992 2001 2002 2006 2007 08 und seit 2017 Zweitklassig Ligue 2 1952 53 1957 58 1960 61 1971 72 1976 77 1986 1988 1989 1992 2001 02 2006 07 2008 2010 2016 17 1970 71 zweite Mannschaft Drittklassig Championnat de France National 2010 11 2013 2016 Viertklassig CFA 2012 13 Funftklassig CFA 2 2011 12Sportliche ErfolgeFranzosische Fussballmeisterschaft Meister 1979 Vize Meister 1935 Dritter 1936 1947 1978 Franzosischer Fussballpokal Sieger 1951 1966 2001 Finalist 1937 1947 1995 Franzosischer Ligapokal Sieger 1997 2005 2019 Franzosischer Fussballsuperpokal Finalist 2001 Europapokal der Landesmeister Viertelfinale 1979 80 Europapokal der Pokalsieger 2 Runde 1966 67 UEFA Pokal Achtelfinale 2005 06 Intertotopokal Sieger 1995EuropapokalbilanzSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1961 62 Messestadte Pokal 1 Runde Ungarn 1957 MTK Budapest 0 3 13 1 3 H 0 2 10 A 1964 65 Messestadte Pokal 1 Runde Italien AC Mailand 2 1 2 0 H 0 1 A 2 Runde Schweiz FC Basel 6 2 1 0 A 5 2 H 3 Runde Spanien CF Barcelona L 2 20 0 0 0 H 2 2 A 0 0 n V in BarcelonaViertelfinale England Manchester United 0 5 0 5 H 0 0 A 1965 66 Messestadte Pokal 1 Runde Italien AC Mailand 0 0 3 3 L 0 1 A 2 1 H 1 1 n V in Mailand1966 67 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Rumanien 1965 Steaua Bukarest 2 1 1 0 H 1 1 A 2 Runde Bulgarien 1948 Slawia Sofia 1 2 1 0 H 0 2 A 1978 79 UEFA Pokal 1 Runde Schweden IF Elfsborg 4 3 0 2 A 4 1 H 2 Runde Schottland Hibernian Edinburgh 2 1 2 0 H 0 1 A 3 Runde Deutschland Bundesrepublik MSV Duisburg 0 4 0 0 H 0 4 A 1979 80 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Norwegen Start Kristiansand 6 1 2 1 A 4 0 H 2 Runde Tschechoslowakei FK Dukla Prag 2 1 0 1 A 2 0 n V H Viertelfinale Niederlande Ajax Amsterdam 0 4 0 0 H 0 4 A 1995 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Turkei Genclerbirligi Ankara 4 1 4 1 H Malta FC Floriana 4 0 4 0 A Osterreich FC Tirol Innsbruck 4 0 4 0 H Israel Hapoel Petach Tikwa 0 0 0 0 A Achtelfinale Osterreich SK Vorwarts Steyr 4 0 4 0 H Viertelfinale Frankreich FC Metz 2 0 2 0 A Halbfinale Osterreich FC Tirol Innsbruck 7 2 1 1 A 6 1 H 1995 96 UEFA Pokal 1 Runde Ungarn Ujpest Budapest 5 0 3 0 H 2 0 A 2 Runde Italien AC Mailand 1 3 0 1 H 1 2 A 1996 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Turkei Kocaelispor 1 1 1 1 H Malta Hibernians Paola 2 0 2 0 A Russland Uralmasch Jekaterinburg 1 1 1 1 H Bulgarien ZSKA Sofia 0 0 0 0 A 1997 98 UEFA Pokal 1 Runde Schottland Glasgow Rangers 4 2 2 1 H 2 1 A 2 Runde England FC Liverpool 3 2 3 0 H 0 2 A 3 Runde Italien Inter Mailand 2 3 2 0 H 0 3 A 2001 02 UEFA Pokal 1 Runde Belgien Standard Luttich 2 4 0 2 A 2 2 H 2005 06 UEFA Pokal 1 Runde Osterreich Grazer AK 7 0 2 0 A 5 0 H Gruppenphase Schweiz FC Basel 2 0 2 0 A Norwegen Tromso IL 2 0 2 0 H Italien AS Rom 1 1 1 1 A Serbien Roter Stern Belgrad 2 2 2 2 H K o Phase Bulgarien Litex Lowetsch 2 0 2 0 A 0 0 H Achtelfinale Schweiz FC Basel 2 4 0 2 A 2 2 H 2019 20 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Israel Maccabi Haifa 4 3 3 1 H 1 2 A 3 Qualifikationsrunde Bulgarien Lokomotive Plowdiw 2 0 1 0 A 1 0 H Play offs Deutschland Eintracht Frankfurt 1 3 1 0 H 0 3 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 62 Spiele 29 Siege 16 Unentschieden 17 Niederlagen 97 68 Tore Tordifferenz 29 Spieler und TrainerAktueller Kader 2024 25 Stand 4 Mai 2025 Nr Nat Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bisTor0 1 Serbien Đorđe Petrovic 08 10 1999 2024 202530 Schweden Karl Johan Johnsson 28 01 1990 2024 202636 Marokko Alaa Bellaarouch 01 02 2002 2022 2027Kongo Demokratische Republik Ryan Tutu Mayangila 01 04 2005 2024Abwehr0 2 Irland Andrew Omobamidele 23 06 2002 2025 20250 3 Frankreich Thomas Delaine 24 03 1992 2022 20250 5 Elfenbeinkuste Abakar Sylla 25 12 2002 2023 202822 Elfenbeinkuste Guela Doue 17 10 2002 2024 202925 Frankreich 23 09 2005 2024 202929 Frankreich Ismael Doukoure 24 07 2003 2022 202632 Argentinien Valentin Barco 23 07 2004 2025 202577 Ukraine Eduard Sobol 20 04 1995 2023 2026Mittelfeld0 6 Frankreich Felix Lemarechal 07 08 2003 2024 20290 8 Brasilien Andrey Santos 03 05 2004 2024 202515 Schweden Sebastian Nanasi 16 05 2002 2024 202917 Senegal 15 06 2006 2024 202919 Senegal Habib Diarra 03 01 2004 2022 202835 Frankreich 28 05 2006 202742 Elfenbeinkuste 22 10 2005 2029Marokko 06 10 2005 2023 2027Sturm0 7 Portugal Diego Moreira 06 08 2004 2024 202910 Niederlande Emanuel Emegha 03 02 2003 2023 202811 Elfenbeinkuste Moise Sahi 20 12 2001 2021 202614 Frankreich Sekou Mara 30 07 2002 2024 202920 Kolumbien 27 09 2005 2024 202926 Frankreich Dilane Bakwa 26 08 2002 2023 202727 England 18 07 2006 2025 202547 Frankreich 23 05 2007 2024 2027Liste der Trainer seit 1928 Frankreich Oscar Bongard 1928 bis 1930 Osterreich Adolf Riebe 1930 bis 1932 Frankreich Louis Neureuther 1932 bis 1933 Osterreich Robert Fischer 1933 Osterreich Friedrich Kerr 1934 bis 1935 Osterreich Josef Blum 1935 bis 1938 NS Staat Karl Charles Rumbold 1938 bis 1940 NS Staat Karl Bostelaar 1941 bis 1944 Frankreich Emile Veinante 1945 bis 1947 Danemark Kaj Andrup 1947 bis 1948 Frankreich Emile Veinante 1948 bis 1949 Frankreich Charles Nicolas 1949 bis 1952 Spanien 1945 Segundo Pascual 1952 Tschechoslowakei Pepi Humpal 1952 bis 1955 Frankreich Oscar Heisserer 1955 bis 1956 Frankreich Jean Avellaneda 1956 bis 1957 Tschechoslowakei Ferdinand Faczinek 1957 bis 1958 Tschechoslowakei Pepi Humpal 1958 bis 1960 Frankreich Emile Veinante 1960 bis 1961 Frankreich Robert Jonquet 1961 bis 1964 Frankreich Paul Frantz 1964 bis 1966 Osterreich Walter Presch 1966 bis 1967 Frankreich Rene Hauss 1967 bis 1968 Frankreich Paul Frantz 1968 bis 1970 Spanien 1945 Paco Mateo 1970 bis 1971 Ungarn Jeno Csaknady 1971 Frankreich Paul Frantz 1971 Frankreich Casimir Nowotarski 1971 bis 1973 Frankreich Robert Domergue 1973 bis 1974 Niederlande Hennie Hollink 1974 bis 1975 Frankreich Paul Frantz 1975 bis 1976 Osterreich Heinz Schilcher 1976 Rumanien Elek Schwartz 1976 bis 1977 Frankreich Gilbert Gress 1977 bis 1980 Frankreich Raymond Hild 1980 bis 1981 Frankreich Roger Lemerre 1981 bis 1983 Deutschland BR Jurgen Sundermann 1983 bis 1985 Frankreich Jean Noel Huck 1985 Frankreich Francis Piasecki 1985 bis 1986 Frankreich Didier Six 1986 Frankreich Robert Herbin 1986 bis 1987 Polen Henryk Kasperczak 1987 bis 1988 Frankreich Jean Pierre Dogliani 1988 Frankreich Gerard Banide 1988 bis 1989 Frankreich Albert Gemmrich 1989 Frankreich Leonard Specht 1989 bis 1991 Frankreich Gilbert Gress 1991 bis 1994 Frankreich Daniel Jeandupeux 1994 bis 1995 Frankreich Jacky Dugueperoux 1995 bis 1998 Frankreich Rene Girard 1998 Frankreich Pierre Mankowski 1998 bis 1999 Frankreich Claude Le Roy 1999 bis 2000 Frankreich Yvon Pouliquen 2000 bis 2001 Tschechien Ivan Hasek 2001 bis 2003 Frankreich Antoine Kombouare 2003 bis 2004 Frankreich Jacky Dugueperoux 2004 bis 2006 Frankreich Jean Pierre Papin 2006 bis 2007 Frankreich Jean Marc Furlan 2007 bis 2009 Frankreich Gilbert Gress 2009 Frankreich Pascal Janin 2009 bis 2010 Frankreich Laurent Fournier 2010 bis 2011 Frankreich Francois Keller 2011 bis 2014 Frankreich Jacky Dugueperoux 2014 bis 2016 Frankreich Thierry Laurey 2016 bis 2021 Frankreich Julien Stephan 2021 bis 2023 Frankreich Frederic Antonetti 2023 Frankreich Patrick Vieira 2023 bis 2024 England Liam Rosenior seit 2024 Bekannte ehemalige Spieler Frankreich Ludovic Ajorque Deutschland Thomas Allofs Frankreich Stephane Bahoken Frankreich Christian Bassila Frankreich Rene Bihel Elfenbeinkuste Arthur Boka Frankreich Anthony Caci Paraguay Jose Luis Chilavert Frankreich Olivier Dacourt Frankreich Youri Djorkaeff Frankreich Raymond Domenech Frankreich Dominique Dropsy Frankreich Frankreich Fabrice Ehret Australien Frank Farina Frankreich Albert Gemmrich Frankreich Xavier Gravelaine Frankreich Gilbert Gress Osterreich Mario Haas Frankreich Rene Hauss Tunesien Karim Haggui Frankreich Oscar Heisserer Frankreich Valerien Ismael Frankreich Robert Jonquet Frankreich Raymond Kaelbel Frankreich Marc Keller Deutschland Walter Kelsch Frankreich Frank Lebœuf Deutschland Reinhard Libuda Serbien Danijel Ljuboja Frankreich Peguy Luyindula Frankreich Marc Molitor Russland Alexander Mostowoi Frankreich Pascal Nouma Frankreich Jacques Novi Frankreich Philippe Piat Frankreich Francois Remetter Deutschland Oskar Rohr Deutschland Wolfgang Rolff Frankreich Johnny Schuth Frankreich Didier Six Frankreich Leonard Specht Osterreich Ernst Stojaspal Luxemburg Jeff Strasser Frankreich Roland Wagner Frankreich Arsene Wenger Frankreich David Zitelli Stade de la MeinauStadionDie Heimspiele tragt der Verein seit dem Jahr 1914 im Stade de la Meinau aus das Platz fur 29 200 Zuschauer bietet Fans und RivalitatenUltra Boys 90 beim Heimspiel gegen RC Lens 2007 Die Ultras des Vereins nennen sich UB90 Ultra Boys 90 und sind fest befreundet mit der Fanszene des Karlsruher SC regelmassige Unterstutzung bei Heim und Auswartsspielen ist an der Tagesordnung Auch deutschsprachige Anfeuerungsrufe sind zu horen besonders Jetzt geht s los ist ein fester Bestandteil des Gesangs Repertoires Seit langerer Zeit gibt es auch eine Freundschaft mit den Ultras vom SK Sturm Graz aus der Osterreichischen ersten Bundesliga Bis zur Saison 2016 17 gab es eine langere Freundschaft zu den Ultras von Hertha BSC die aufgrund der gemeinsamen Freundschaft zu den Ultras des Karlsruher SC bestand Zu Beginn der Saison wurde die offizielle Freundschaft allerdings offentlich fur beendet erklart Gegenseitige Besuche der Spiele und gute Kontakte zwischen den Fanszenen gibt es jedoch weiterhin In jungerer Zeit war der FC Metz der Rivale von Racing In der Saison 2010 11 spielte man in der National auch gegen den SR Colmar Die Rivalitaten zu anderen Klubs aus dem Elsass sind aufgrund der langjahrigen Klassenunterschiede weitestgehend eingeschlummert LiteraturThierry Berthou Collectif Dictionnaire historique des clubs de football francais Pages de Foot Creteil 1999 Band 1 A Mo ISBN 2 913146 01 5 Band 2 Mu W ISBN 2 913146 02 3 WeblinksCommons Racing Strassburg Sammlung von Bildern Offizielle Website franzosisch Fansite franzosisch EinzelnachweiseInterview mit Strasbourgs damaligem Prasidenten Jean Claude Plessis Memento des Originals vom 16 Mai 2010 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 bei France Football siehe den Artikel Racing Strassburg zum Aufsteigen verdammt aus der Badischen Zeitung vom 19 April 2011 siehe den Artikel Strasbourg eine Geschichte der Verruckten in France Football vom 21 Juni 2011 S 32 35 Rote Karte fur Racing Strassburg verliert Profistatus 9 Juli 2011 siehe diesen Artikel vom 11 Juli 2011 bei France Football Artikel aus Le Parisien vom 18 Juli 2011 nach diesen Artikel in den Dernieres Nouvelles d Alsace vom 25 August 2011 siehe den Artikel vom 4 Juni 2012 bei francefootball fr France Football vom 9 April 2013 S 36 Peter Cleiss Julien Stephan wird Racing Trainer In bo de Baden Online 28 Mai 2021 abgerufen am 23 September 2021 Entlassungswelle halt an Strassburg beurlaubt Stephan In kicker de 9 Januar 2023 abgerufen am 9 Januar 2023 www faz net Im Konzern der Grossen 4 Marz 2025 abgerufen am 4 Marz 2025 L effectif pro 24 25 Racing Club de Strasbourg Alsace Abgerufen am 4 Mai 2025 https hb98 de freunde Vereine in der franzosischen Ligue 1 in der Saison 2024 25 SCO Angers AJ Auxerre Stade Brest Le Havre AC Racing Lens OSC Lille Olympique Lyon Olympique Marseille AS Monaco HSC Montpellier FC Nantes OGC Nizza Paris Saint Germain AS Saint Etienne Stade Reims Stade Rennes Racing Strassburg FC ToulouseVereine in der franzosischen Premiere Ligue der Frauen 2024 25 FCO Dijon FC Fleury EA Guingamp Le Havre AC Olympique Lyon Montpellier HSC FC Nantes Paris FC Paris Saint Germain Stade Reims AS Saint Etienne Racing Strasbourg

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