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Roger Gössner 11 November 1964 in Ludwigshafen am Rhein ist ein ehemaliger deutscher Ringer WerdegangRoger Gössner wuchs

Roger Gößner

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Roger Gößner
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Roger Gössner (* 11. November 1964 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein ehemaliger deutscher Ringer.

Werdegang

Roger Gössner wuchs in Ludwigshafen am Rhein als Sohn von Helmut Gössner, der 1960 deutscher Vizemeister im Ringen im Halbschwergewicht im griechisch-römischen Stil war, auf. Schon als Kind begann er deshalb, dem Vater nacheifernd, beim KSV Friesenheim ebenfalls mit dem Ringen. Ehrgeizig und talentiert konnte er schon im Nachwuchsbereich viele Erfolge erzielen und belegte bei den Jugend-Weltmeisterschaften 1982 in Colorado Springs in der Klasse bis 60 kg Körpergewicht den 3. Platz. Früher eher klein und schmächtig nahm er später gehörig an Gewicht zu und wuchs zu einem der besten deutschen Mittelgewichtsringer im griechisch-römischen Stil heran.

Sein bestes Jahr war 1987, als er praktisch aus dem Stand bei den Europameisterschaften einen guten fünften Platz belegte und bei den Weltmeisterschaften in Clermont-Ferrand sensationell Vizeweltmeister wurde. Im Frühjahr 1988 zog er sich eine schwere Verletzung zu, die einen Start bei den Europameisterschaften verhinderte. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul ging er zwar an den Start konnte sich aber, wegen des verletzungsbedingten Trainingsrückstandes, nicht im Vorderfeld platzieren. Nach 1988 trat er, wegen seiner Verletzungen, vom internationalen Ringergeschehen zurück. In Deutschland hatte er in seiner Gewichtsklasse außerdem in Thomas Zander aus Aalen einen Konkurrenten bekommen.

In Deutschland rang er noch weiter und startete noch viele Jahre in Mannschaftskämpfen, wo er für den KSV Friesenheim, den KSV Wiesenthal, den ASV Lampertheim und den SV Germania Weingarten antrat. Seit 2005 stand er für den KSV Hemsbach als (Co-)Trainer und Punktegarant auf der Matte. Am 13. Dezember 2008 bestritt er nach 30 Jahren Mannschaftsringen seinen vorerst letzten Ringkampf.

Internationale Erfolge

(OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, GR = griechisch-römischer Stil, Le = Leichtgewicht, Mi = Mittelgewicht, damals bis 68 kg und 82 kg Körpergewicht)

  • 1982, 3. Platz, Junioren-WM (Cadets) in Colorado Springs, GR, Klasse bis 60 kg Körpergewicht, hinter Ilsam Gamidow, UdSSR, und Todd Nicholson, USA;
  • 1983, 4. Platz, Junioren-WM (Espoirs) in Kristiansund/Norwegen, GR, Le, hinter Marian Przygoda, Polen, Morten Saetre, Norwegen, , Schweden, und vor Uwe Hemmann, DDR;
  • 1986, 4. Platz, Großer Preis der BR Deutschland in Freiburg im Breisgau, GR, Mi, hinter Taimuraz Abchasawa, UdSSR, Siegfried Seibold, BR Deutschland und Bogdan Daras, Polen, und vor , Schweden;
  • 1987, 5. Platz, EM in Tampere, GR, Mi, mit Siegen über , Finnland, , Schweden, und Ernesto Razzino, Italien, und Niederlagen gegen Sergei Nassewitsch, UdSSR, und Tibor Komáromi, Ungarn;
  • 1987, 2. Platz, WM in Clermont-Ferrand, GR, Mi, mit Siegen über Fredriksson, Catalfo, USA, Sang Kyu, Korea, Bogdan Daras, Polen, und Niederlagen gegen Nassewitsch und Komáromi;
  • 1987, 5. Platz, FILA-Grand-Prix-Turnier in Budapest, GR, Mi, hinter Komáromi, Daras, , Rumänien, und Nassewitsch und vor Juan Conde, Kuba;
  • 1988, 12. Platz, OS in Seoul, GR, Mi, mit Siegen über Stig Kleven, Norwegen, und Ouman Ngom, Senegal, und Niederlagen gegen Fredriksson und Komáromi;
  • 1988, 3. Platz, Großer Preis der BR Deutschland, GR, Mi, hinter Michail Mamiaschwili, UdSSR, und Fredriksson und vor Thomas Zander, BR Deutschland, , BR Deutschland, und Daras;
  • 1988, 3. Platz, Großer Preis der ČSSR, GR, Mi, hinter Begi Darcia, UdSSR, und Petr Stehel, Tschechoslowakei

Deutsche Meisterschaften

  • 1986, 3. Platz, GR, Mi, hinter Siegfried Seibold, Bad Reichenhall, und Frank Weniger, Witten;
  • 1987, 1. Platz, GR, Mi, vor , Aalen, und Seibold;
  • 1988, 1. Platz, GR, Mi, vor Thomas Zander, Aalen, und Seibold;
  • 1989, 2. Platz, GR, Mi, hinter Strauß und vor Andrzej Potstata;
  • 1990, 2. Platz, GR, Mi, hinter Zander und vor Ralf Bahmer, Heinsheim;
  • 1991, 3. Platz, GR, Mi, hinter Strauß und Ömer Cetin, Witten;
  • 1992, 3. Platz, GR, Hs, hinter Maik Bullmann, AC Goldbach, und Franz Achter, Hallbergmoos;
  • 1994, 1. Platz, GR, Hs, vor Dominik Brandt, Gelenau, und Mirko Klein, Witten;
  • 1995, 3. Platz, GR, S, hinter Bullmann und Lars Petzold, Neckargartach;
  • 1996, 2. Platz, GR, S, hinter Andreas Steinbach, Schifferstadt, und vor Dirk Zimmermann, Eisenhüttenstadt

Quellen

  • Hundert Jahre Ringen in Deutschland, Verlag Der Ringer, Niedernberg, 1991

Weblinks

  • Profil von Roger Gössner bei United World Wrestling
Personendaten
NAME Gössner, Roger
KURZBESCHREIBUNG deutscher Ringer
GEBURTSDATUM 11. November 1964
GEBURTSORT Ludwigshafen am Rhein

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:37

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Roger Gossner 11 November 1964 in Ludwigshafen am Rhein ist ein ehemaliger deutscher Ringer WerdegangRoger Gossner wuchs in Ludwigshafen am Rhein als Sohn von Helmut Gossner der 1960 deutscher Vizemeister im Ringen im Halbschwergewicht im griechisch romischen Stil war auf Schon als Kind begann er deshalb dem Vater nacheifernd beim KSV Friesenheim ebenfalls mit dem Ringen Ehrgeizig und talentiert konnte er schon im Nachwuchsbereich viele Erfolge erzielen und belegte bei den Jugend Weltmeisterschaften 1982 in Colorado Springs in der Klasse bis 60 kg Korpergewicht den 3 Platz Fruher eher klein und schmachtig nahm er spater gehorig an Gewicht zu und wuchs zu einem der besten deutschen Mittelgewichtsringer im griechisch romischen Stil heran Sein bestes Jahr war 1987 als er praktisch aus dem Stand bei den Europameisterschaften einen guten funften Platz belegte und bei den Weltmeisterschaften in Clermont Ferrand sensationell Vizeweltmeister wurde Im Fruhjahr 1988 zog er sich eine schwere Verletzung zu die einen Start bei den Europameisterschaften verhinderte Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul ging er zwar an den Start konnte sich aber wegen des verletzungsbedingten Trainingsruckstandes nicht im Vorderfeld platzieren Nach 1988 trat er wegen seiner Verletzungen vom internationalen Ringergeschehen zuruck In Deutschland hatte er in seiner Gewichtsklasse ausserdem in Thomas Zander aus Aalen einen Konkurrenten bekommen In Deutschland rang er noch weiter und startete noch viele Jahre in Mannschaftskampfen wo er fur den KSV Friesenheim den KSV Wiesenthal den ASV Lampertheim und den SV Germania Weingarten antrat Seit 2005 stand er fur den KSV Hemsbach als Co Trainer und Punktegarant auf der Matte Am 13 Dezember 2008 bestritt er nach 30 Jahren Mannschaftsringen seinen vorerst letzten Ringkampf Internationale Erfolge OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft GR griechisch romischer Stil Le Leichtgewicht Mi Mittelgewicht damals bis 68 kg und 82 kg Korpergewicht 1982 3 Platz Junioren WM Cadets in Colorado Springs GR Klasse bis 60 kg Korpergewicht hinter Ilsam Gamidow UdSSR und Todd Nicholson USA 1983 4 Platz Junioren WM Espoirs in Kristiansund Norwegen GR Le hinter Marian Przygoda Polen Morten Saetre Norwegen Schweden und vor Uwe Hemmann DDR 1986 4 Platz Grosser Preis der BR Deutschland in Freiburg im Breisgau GR Mi hinter Taimuraz Abchasawa UdSSR Siegfried Seibold BR Deutschland und Bogdan Daras Polen und vor Schweden 1987 5 Platz EM in Tampere GR Mi mit Siegen uber Finnland Schweden und Ernesto Razzino Italien und Niederlagen gegen Sergei Nassewitsch UdSSR und Tibor Komaromi Ungarn 1987 2 Platz WM in Clermont Ferrand GR Mi mit Siegen uber Fredriksson Catalfo USA Sang Kyu Korea Bogdan Daras Polen und Niederlagen gegen Nassewitsch und Komaromi 1987 5 Platz FILA Grand Prix Turnier in Budapest GR Mi hinter Komaromi Daras Rumanien und Nassewitsch und vor Juan Conde Kuba 1988 12 Platz OS in Seoul GR Mi mit Siegen uber Stig Kleven Norwegen und Ouman Ngom Senegal und Niederlagen gegen Fredriksson und Komaromi 1988 3 Platz Grosser Preis der BR Deutschland GR Mi hinter Michail Mamiaschwili UdSSR und Fredriksson und vor Thomas Zander BR Deutschland BR Deutschland und Daras 1988 3 Platz Grosser Preis der CSSR GR Mi hinter Begi Darcia UdSSR und Petr Stehel TschechoslowakeiDeutsche Meisterschaften1986 3 Platz GR Mi hinter Siegfried Seibold Bad Reichenhall und Frank Weniger Witten 1987 1 Platz GR Mi vor Aalen und Seibold 1988 1 Platz GR Mi vor Thomas Zander Aalen und Seibold 1989 2 Platz GR Mi hinter Strauss und vor Andrzej Potstata 1990 2 Platz GR Mi hinter Zander und vor Ralf Bahmer Heinsheim 1991 3 Platz GR Mi hinter Strauss und Omer Cetin Witten 1992 3 Platz GR Hs hinter Maik Bullmann AC Goldbach und Franz Achter Hallbergmoos 1994 1 Platz GR Hs vor Dominik Brandt Gelenau und Mirko Klein Witten 1995 3 Platz GR S hinter Bullmann und Lars Petzold Neckargartach 1996 2 Platz GR S hinter Andreas Steinbach Schifferstadt und vor Dirk Zimmermann EisenhuttenstadtQuellenHundert Jahre Ringen in Deutschland Verlag Der Ringer Niedernberg 1991WeblinksProfil von Roger Gossner bei United World WrestlingPersonendatenNAME Gossner RogerKURZBESCHREIBUNG deutscher RingerGEBURTSDATUM 11 November 1964GEBURTSORT Ludwigshafen am Rhein

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