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Der Rote Brüllaffe Alouatta seniculus ist eine Primatenart aus der Gattung der Brüllaffen innerhalb der Klammerschwanzaf

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Der Rote Brüllaffe (Alouatta seniculus) ist eine Primatenart aus der Gattung der Brüllaffen innerhalb der Klammerschwanzaffen (Atelidae). Er lebt im nordwestlichen Südamerika.

Roter Brüllaffe

Roter Brüllaffe (Alouatta seniculus)

Systematik
Unterordnung: Trockennasenprimaten (Haplorrhini)
Teilordnung: Affen (Anthropoidea)
ohne Rang: Neuweltaffen (Platyrrhini)
Familie: Klammerschwanzaffen (Atelidae)
Gattung: Brüllaffen (Alouatta)
Art: Roter Brüllaffe
Wissenschaftlicher Name
Alouatta seniculus
(Linnaeus, 1766)

Merkmale

Rote Brüllaffen sind stämmige Primaten mit langen, kräftigen Gliedmaßen und einem langen Schwanz. Dieser ist als Greifschwanz ausgebildet, am hinteren Ende der Unterseite befindet sich eine unbehaarte Stelle. Die Kopfrumpflänge variiert zwischen 51 und 63 Zentimeter (Männchen) bzw. zwischen 48 und 57 Zentimeter (Weibchen). Dazu kommt ein 57 bis 80 Zentimeter (Männchen) bzw. 52 bis 69 Zentimeter (Weibchen) langer Schwanz. Männchen werden also etwas größer als die Weibchen und erreichen ein Gewicht von 5,4 bis 9 kg, während Weibchen 4,1 bis 7 kg schwer werden. Die Färbung des Fells variiert von gelbrot über kupferrot mit einem gelbgoldenen Einschlag bis zu einer purpurroten Färbung in Venezuela. Der Kopf, die Schultern, Arme und Beine und der Schwanz sind oft haselnussbraun gefärbt. Der Bart, die Gliedmaßen und der Schwanz der Männchen sind oft schwärzlich. Das Gesicht ist unbehaart und schwarz.

Verbreitung und Lebensraum

Rote Brüllaffen leben im nordwestlichen Südamerika, in Kolumbien in allen bewaldeten Gebieten mit Ausnahme der pazifischen Küstenregion westlich der Anden und der Guajira-Halbinsel, außerdem im nordwestlichen Venezuela rund um den Maracaibo-See, in Ecuador östlich der Anden und im nordöstlichen Peru östlich der Anden und nördlich des Río Marañón. Sie sind Waldbewohner, die in verschiedenen Waldtypen, in Regen- und Trockenwäldern, in Eichenwäldern, an der Karibikküste in Mangroven und in den kolumbianischen Llanos in Galeriewäldern vorkommen können. In den Anden leben sie im Nebelwald bis in Höhen von 3500 Metern Höhe. In Terra-Firme-Wäldern sind sie allerdings selten oder fehlen vollständig.

Lebensweise und Ernährung

Diese Primaten sind tagaktiv und halten sich vor allem in den mittleren und oberen Bereichen der Baumkronen auf, gehen jedoch gelegentlich auf den Erdboden um Erde zu fressen oder um von einer Waldinsel zur anderen zu gelangen. Kleine Flüsse können sie schwimmend durchqueren. Sie schlafen auf sehr hohen Bäumen. Rote Brüllaffen leben in Gruppen, die meist 6 bis 10 Tiere umfassen. Die Gruppengröße ist variabel, in trockeneren Gebieten bestehen sie aus mehr Tieren, als in Regenwäldern. Gruppen setzen sich aus einem oder mehreren Männchen, mehreren Weibchen und dem gemeinsamen Nachwuchs, zusammen. Beide Geschlechter entwickeln eine Rangordnung innerhalb ihrer Gruppe. Das namensgebende Gebrüll erklingt meist am frühen Morgen und soll gruppenfremde Individuen auf die eigene Präsenz hinweisen.

Sie sind Pflanzenfresser, die sich vor allem von Blättern und Früchten vor allem von Feigen, daneben auch von Blüten ernähren. Rüsselkäferlarven in den Früchten sorgen für die zusätzliche Proteine.

Fortpflanzung

Es gibt keine feste Paarungszeit, dadurch kann die Fortpflanzung das ganze Jahr über erfolgen. Nach einer rund 190-tägigen Tragzeit bringt das Weibchen in der Regel ein einzelnes Jungtier zur Welt. Die ersten Lebensmonate verbringt das Kind bei der Mutter. Bei Roten Brüllaffen kommt es häufig zum Infantizid, insbesondere wenn ein neues Männchen in die Gruppe kommt.

Jungtiere werden rund ein Jahr gesäugt und beim Eintreten der Geschlechtsreife verlassen beide Geschlechter ihre Geburtsgruppe. Die Tiere pflanzen sich mit rund 5 (Weibchen) bis 7 (Männchen) Jahren erstmals fort. In Gefangenschaft können sie über 20 Jahre alt werden.

Systematik

Der Rote Brüllaffe ist eine von 11 bis 14 Arten der Gattung der Brüllaffen. Drei nahe verwandte, ähnliche Arten, werden heute als getrennte Arten betrachtet. Dies sind der Bärenbrüllaffe (Alouatta arctoidea) aus Venezuela, der Guyana-Brüllaffe (Alouatta macconnelli) aus dem nordöstlichen Südamerika und der Bolivianische Brüllaffe (Alouatta sara) aus Bolivien und angrenzenden Gebieten. Zwei weitere Brüllaffentaxa werden im Primatenband des Handbook of the Mammals of the World, einem Standardwerk zur Mammalogie, als Unterarten des Roten Brüllaffen geführt, der Juruá-Brüllaffe (Alouatta juara) und der Purús-Brüllaffe (Alouatta puruensis). Der brasilianische Biologe Renato Gregorin gab ihnen in seiner 2006 publizierten Untersuchung zur Verbreitung und Taxonomie brasilianischer Brüllaffen den Status eigenständiger Arten und bei der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) haben sie ebenfalls den Status eigenständiger Arten.

Gefährdung

Zwar werden Rote Brüllaffen mancherorts bejagt, auch leiden sie wie viele andere waldbewohnende Tiere Amerikas an der Zerstörung der Wälder. Insgesamt ist die Art aber nicht bedroht und wird von der IUCN als „nicht gefährdet“ (least concern) gelistet. Sie kommt auch in zahlreichen Schutzgebieten vor, in Kolumbien z. B. in den Nationalparks Amacayacu, Chingaza, Chiribiquete, La Paya, Los Nevados, Serranía de la Macarena, Tuparro und Tayrona und in Ecuador u. a. in den Nationalparks Cayambe Coca, Podocarpus, Sangay und Sumaco Napo-Galeras.

Literatur

  • Thomas Geissmann: Vergleichende Primatologie. Springer-Verlag, Berlin u. a. 2003, ISBN 3-540-43645-6.
  • Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

Belege

  1. A. B. Rylands & R. A. Mittermeier: Family Atelidae (Howlers, Spider and Woolly Monkeys and Muriquis). in Russell A. Mittermeier, Anthony B. Rylands & Don E. Wilson: Handbook of the Mammals of the World - Volume 3: Primates. Lynx Editions, 2013, ISBN 978-84-96553-89-7. Seite 525.
  2. Renato Gregorin: Taxonomia e variação geográfica das espécies do gênero Alouatta Lacépède (Primates, Atelidae) no Brasil / Taxonomy and geographic variation of species of the genus Alouatta Lacépède (Primates, Atelidae) in Brazil. • Revista Brasileira de Zoologia 23 (1) • Mar 2006 • doi: 10.1590/S0101-81752006000100005
  3. Boubli, J.P., Cortes-Ortíz, L., Mittermeier, R.A., Calouro, A.M. & Bicca-Marques, J.C. 2021. Alouatta juara (amended version of 2020 assessment). The IUCN Red List of Threatened Species 2021: e.T922A190422355. doi: 10.2305/IUCN.UK.2021-1.RLTS.T922A190422355.en. Abgerufen am 29. Juli 2022.
  4. Cornejo, F.M., Boubli, J.P., Alves, S.L., Bicca-Marques, J.C., Cortés-Ortiz, L., Calouro, A.M. & de Melo, F.R. 2021. Alouatta puruensis (amended version of 2020 assessment). The IUCN Red List of Threatened Species 2021: e.T136787A190430767. doi: 10.2305/IUCN.UK.2021-1.RLTS.T136787A190430767.en. Abgerufen am 29. Juli 2022.
  5. Link, A., Palacios, E., Cortés-Ortiz, L., Stevenson, P.R., Cornejo, F.M., Mittermeier, R.A., Shanee, S., de la Torre, S., Boubli, J.P., Guzmán-Caro, D.C., Moscoso, P., Urbani, B. & Seyjagat, J. 2021. Alouatta seniculus. The IUCN Red List of Threatened Species 2021: e.T198676562A198687134. doi: 10.2305/IUCN.UK.2021-2.RLTS.T198676562A198687134.en. Abgerufen am 29. Juli 2022.

Weblinks

Commons: Roter Brüllaffe (Alouatta seniculus) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • K. J. Gron: Primate Factsheets: Red howler (Alouatta seniculus) (englisch)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:22

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Der Rote Brullaffe Alouatta seniculus ist eine Primatenart aus der Gattung der Brullaffen innerhalb der Klammerschwanzaffen Atelidae Er lebt im nordwestlichen Sudamerika Roter BrullaffeRoter Brullaffe Alouatta seniculus SystematikUnterordnung Trockennasenprimaten Haplorrhini Teilordnung Affen Anthropoidea ohne Rang Neuweltaffen Platyrrhini Familie Klammerschwanzaffen Atelidae Gattung Brullaffen Alouatta Art Roter BrullaffeWissenschaftlicher NameAlouatta seniculus Linnaeus 1766 MerkmaleEin purpurroter Brullaffe aus dem nordwestlichen Venezuela Rote Brullaffen sind stammige Primaten mit langen kraftigen Gliedmassen und einem langen Schwanz Dieser ist als Greifschwanz ausgebildet am hinteren Ende der Unterseite befindet sich eine unbehaarte Stelle Die Kopfrumpflange variiert zwischen 51 und 63 Zentimeter Mannchen bzw zwischen 48 und 57 Zentimeter Weibchen Dazu kommt ein 57 bis 80 Zentimeter Mannchen bzw 52 bis 69 Zentimeter Weibchen langer Schwanz Mannchen werden also etwas grosser als die Weibchen und erreichen ein Gewicht von 5 4 bis 9 kg wahrend Weibchen 4 1 bis 7 kg schwer werden Die Farbung des Fells variiert von gelbrot uber kupferrot mit einem gelbgoldenen Einschlag bis zu einer purpurroten Farbung in Venezuela Der Kopf die Schultern Arme und Beine und der Schwanz sind oft haselnussbraun gefarbt Der Bart die Gliedmassen und der Schwanz der Mannchen sind oft schwarzlich Das Gesicht ist unbehaart und schwarz Das Verbreitungsgebiet des Roten Brullaffen im nordwestlichen SudamerikaVerbreitung und LebensraumRote Brullaffen leben im nordwestlichen Sudamerika in Kolumbien in allen bewaldeten Gebieten mit Ausnahme der pazifischen Kustenregion westlich der Anden und der Guajira Halbinsel ausserdem im nordwestlichen Venezuela rund um den Maracaibo See in Ecuador ostlich der Anden und im nordostlichen Peru ostlich der Anden und nordlich des Rio Maranon Sie sind Waldbewohner die in verschiedenen Waldtypen in Regen und Trockenwaldern in Eichenwaldern an der Karibikkuste in Mangroven und in den kolumbianischen Llanos in Galeriewaldern vorkommen konnen In den Anden leben sie im Nebelwald bis in Hohen von 3500 Metern Hohe In Terra Firme Waldern sind sie allerdings selten oder fehlen vollstandig Lebensweise und ErnahrungDie Frucht von Brosimum guianense gehort zur Nahrung des Roten Brullaffen Diese Primaten sind tagaktiv und halten sich vor allem in den mittleren und oberen Bereichen der Baumkronen auf gehen jedoch gelegentlich auf den Erdboden um Erde zu fressen oder um von einer Waldinsel zur anderen zu gelangen Kleine Flusse konnen sie schwimmend durchqueren Sie schlafen auf sehr hohen Baumen Rote Brullaffen leben in Gruppen die meist 6 bis 10 Tiere umfassen Die Gruppengrosse ist variabel in trockeneren Gebieten bestehen sie aus mehr Tieren als in Regenwaldern Gruppen setzen sich aus einem oder mehreren Mannchen mehreren Weibchen und dem gemeinsamen Nachwuchs zusammen Beide Geschlechter entwickeln eine Rangordnung innerhalb ihrer Gruppe Das namensgebende Gebrull erklingt meist am fruhen Morgen und soll gruppenfremde Individuen auf die eigene Prasenz hinweisen Sie sind Pflanzenfresser die sich vor allem von Blattern und Fruchten vor allem von Feigen daneben auch von Bluten ernahren Russelkaferlarven in den Fruchten sorgen fur die zusatzliche Proteine FortpflanzungEs gibt keine feste Paarungszeit dadurch kann die Fortpflanzung das ganze Jahr uber erfolgen Nach einer rund 190 tagigen Tragzeit bringt das Weibchen in der Regel ein einzelnes Jungtier zur Welt Die ersten Lebensmonate verbringt das Kind bei der Mutter Bei Roten Brullaffen kommt es haufig zum Infantizid insbesondere wenn ein neues Mannchen in die Gruppe kommt Jungtiere werden rund ein Jahr gesaugt und beim Eintreten der Geschlechtsreife verlassen beide Geschlechter ihre Geburtsgruppe Die Tiere pflanzen sich mit rund 5 Weibchen bis 7 Mannchen Jahren erstmals fort In Gefangenschaft konnen sie uber 20 Jahre alt werden SystematikDer Rote Brullaffe ist eine von 11 bis 14 Arten der Gattung der Brullaffen Drei nahe verwandte ahnliche Arten werden heute als getrennte Arten betrachtet Dies sind der Barenbrullaffe Alouatta arctoidea aus Venezuela der Guyana Brullaffe Alouatta macconnelli aus dem nordostlichen Sudamerika und der Bolivianische Brullaffe Alouatta sara aus Bolivien und angrenzenden Gebieten Zwei weitere Brullaffentaxa werden im Primatenband des Handbook of the Mammals of the World einem Standardwerk zur Mammalogie als Unterarten des Roten Brullaffen gefuhrt der Jurua Brullaffe Alouatta juara und der Purus Brullaffe Alouatta puruensis Der brasilianische Biologe Renato Gregorin gab ihnen in seiner 2006 publizierten Untersuchung zur Verbreitung und Taxonomie brasilianischer Brullaffen den Status eigenstandiger Arten und bei der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur IUCN haben sie ebenfalls den Status eigenstandiger Arten GefahrdungZwar werden Rote Brullaffen mancherorts bejagt auch leiden sie wie viele andere waldbewohnende Tiere Amerikas an der Zerstorung der Walder Insgesamt ist die Art aber nicht bedroht und wird von der IUCN als nicht gefahrdet least concern gelistet Sie kommt auch in zahlreichen Schutzgebieten vor in Kolumbien z B in den Nationalparks Amacayacu Chingaza Chiribiquete La Paya Los Nevados Serrania de la Macarena Tuparro und Tayrona und in Ecuador u a in den Nationalparks Cayambe Coca Podocarpus Sangay und Sumaco Napo Galeras LiteraturThomas Geissmann Vergleichende Primatologie Springer Verlag Berlin u a 2003 ISBN 3 540 43645 6 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 BelegeA B Rylands amp R A Mittermeier Family Atelidae Howlers Spider and Woolly Monkeys and Muriquis in Russell A Mittermeier Anthony B Rylands amp Don E Wilson Handbook of the Mammals of the World Volume 3 Primates Lynx Editions 2013 ISBN 978 84 96553 89 7 Seite 525 Renato Gregorin Taxonomia e variacao geografica das especies do genero Alouatta Lacepede Primates Atelidae no Brasil Taxonomy and geographic variation of species of the genus Alouatta Lacepede Primates Atelidae in Brazil Revista Brasileira de Zoologia 23 1 Mar 2006 doi 10 1590 S0101 81752006000100005 Boubli J P Cortes Ortiz L Mittermeier R A Calouro A M amp Bicca Marques J C 2021 Alouatta juara amended version of 2020 assessment The IUCN Red List of Threatened Species 2021 e T922A190422355 doi 10 2305 IUCN UK 2021 1 RLTS T922A190422355 en Abgerufen am 29 Juli 2022 Cornejo F M Boubli J P Alves S L Bicca Marques J C Cortes Ortiz L Calouro A M amp de Melo F R 2021 Alouatta puruensis amended version of 2020 assessment The IUCN Red List of Threatened Species 2021 e T136787A190430767 doi 10 2305 IUCN UK 2021 1 RLTS T136787A190430767 en Abgerufen am 29 Juli 2022 Link A Palacios E Cortes Ortiz L Stevenson P R Cornejo F M Mittermeier R A Shanee S de la Torre S Boubli J P Guzman Caro D C Moscoso P Urbani B amp Seyjagat J 2021 Alouatta seniculus The IUCN Red List of Threatened Species 2021 e T198676562A198687134 doi 10 2305 IUCN UK 2021 2 RLTS T198676562A198687134 en Abgerufen am 29 Juli 2022 WeblinksCommons Roter Brullaffe Alouatta seniculus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien K J Gron Primate Factsheets Red howler Alouatta seniculus englisch

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