Karin Schröder 7 April 1942 in Berlin ist eine deutsche Schauspielerin LebenKarin Schröder absolvierte eine Ausbildung z
Karin Schröder

Karin Schröder (* 7. April 1942 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
Karin Schröder absolvierte eine Ausbildung zur Stenotypistin mit Facharbeiterbrief im staatlichen Rundfunkkomitee. Nach Probeaufnahmen folgte ihre erste Rolle in Silvesterpunsch und dann ein Schauspielstudium an der HFF Potsdam, wo sie gelegentliche Bühnengastspiele hatte. Sie spielte in verschiedenen Filmen der DEFA und des DFF mit. Während ihres Studiums wurde sie vom Regisseur Günter Reisch für Rollen in seinen Gegenwartskomödien engagiert.
Sie hatte 1964 neben Komiker Rolf Herricht in dem Film-Musical Geliebte weiße Maus einen großen Publikumserfolg. Kurt Maetzig brachte sie durch die Nachkriegsgeschichte Mann gegen Mann zu einem künstlerischen Erfolg. Beim IFF Karlovy Vary 1978 wurde sie dafür neben Hildegard Knef als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
1987 wechselte sie in die Bundesrepublik und wurde als Chefin in der langlebigen RTL-Serie Die Wache bundesweit bekannt. Von 1994 bis 1995 spielte Karin Schröder in der RTL-Seifenoper Unter uns die Rolle der Sophie Himmel-Eiler.
Filmografie
- 1960: Silvesterpunsch
- 1961: Familienpapiere
- 1962: Ach, du fröhliche …
- 1962: Die Entlassung
- 1962: Oh, diese Jugend (TV)
- 1964: Geliebte weiße Maus
- 1964: Pension Boulanka
- 1965: Eine schreckliche Frau
- 1966: Ende der Anfrage (TV)
- 1967: Der Staatsanwalt hat das Wort: Meine Schwester (TV-Reihe)
- 1967: Der Staatsanwalt hat das Wort: Busliesel
- 1967: Ein Tag und eine Nacht
- 1968: Stunde des Skorpions
- 1969: Krupp und Krause (TV-Mehrteiler)
- 1969: Der Staatsanwalt hat das Wort: Die Falschmeldung
- 1971: Der Staatsanwalt hat das Wort: Der Fall Valentin Erbsand
- 1971: Der Sonne Glut (TV-Mehrteiler)
- 1971: Filmemacher (TV)
- 1972: Polizeiruf 110: Minuten zu spät (TV-Reihe)
- 1972: Das Geheimnis der Anden (TV)
- 1972: Bettina von Arnim
- 1973: Rotfuchs (Fernsehfilm)
- 1973: Der Kaukasische Kreidezirkel
- 1974: Der Staatsanwalt hat das Wort: Eine Nummer zu groß
- 1975: Der Staatsanwalt hat das Wort: Geschiedene Leute
- 1976: Mann gegen Mann
- 1977: Der kleine Zauberer und die große Fünf
- 1978: Einer muß die Leiche sein
- 1978: Zwei Betten in der Hohen Tatra
- 1979: Zugvögel am Sund (TV)
- 1979: Pinselheinrich (Fernsehfilm)
- 1980: Dach überm Kopf
- 1980: Polizeiruf 110: In einer Sekunde (TV-Reihe)
- 1983: Mein Vater in der Tinte (TV)
- 1983: Märkische Chronik
- 1985: Zwei Nikoläuse unterwegs
- 1986: Polizeiruf 110: Ein großes Talent (TV-Reihe)
- 1986: Polizeiruf 110: Gier (TV-Reihe)
- 1987: Bebel und Bismarck (Fernsehmehrteiler)
- 1987: Wie die Alten sungen…
- 1987: Vorspiel
- 1987: Kiezgeschichten
- 1988: Land der Väter, Land der Söhne
- 1988: Bereitschaft Dr. Federau
- 1991: Killer
- 1991: Tatort: Tödliche Vergangenheit (TV-Reihe)
- 1991: Tatort: Tod im Häcksler
- 1994–1995: Unter uns (TV-Serie)
- 1995: Hotel Mama
- 1996–1998: Die Wache (TV-Serie)
- 1997: Hotel Mama: Die Rückkehr der Kinder
- 1999: Hotel Mama: Mutter auf der Flucht
- 2001: Scheidung mit Hindernissen
- 2005: Lindenstraße (Fernsehserie, Folge "Flecken")
- 2012: Heiter bis tödlich: Alles Klara (Fernsehserie, vier Folgen)
Hörspiele (Auswahl)
- 1969: : Kellergespräche (Greta) – Regie: Joachim Staritz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1970: Arne Leonhardt: Unser stiller Mann (Regina Spitzner) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1977: Juri Trifonow: Der Tausch (Tanja) – Regie: Joachim Staritz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1977: Horst Ulrich Wendler: Familienanschluss (Frau Koch) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
- 1978: Erika Runge: Die Verwandlungen einer fleißigen, immer zuverlässigen und letztlich unauffälligen Chefsekretärin – Regie: Peter Groeger (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1978: Helmut Bez: Jutta oder die Kinder von Damutz – Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1981: : Chesterfield (Agnes Schmitt) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Fälle des Kriminalanwärters Marzahn, Nr.:10 – Rundfunk der DDR)
- 1981: Arne Leonhardt: Jazz am Grab – Regie: Werner Grunow (Hörspielpreis der Kritiker für Autor und Regie 1982 – Rundfunk der DDR)
- 1982: Albert Wendt: Der Sauwetterwind (Frau Nickel) – Regie: Christa Kowalski (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR; Übernahme durch Litera, 1985)
- 1983: Linda Teßmer: 21:00 Uhr Erlenpark (Frau Bruck) – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Kriminalhörspiel/Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1984: Ekkes Frank: Das Glück der Erinnerung – Regie: Andreas Weber-Schäfer
- 1988: Carlos Cerda: Kein Reisender ohne Gepäck (Elena) – Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1990: Peter Zeindler: Die Meisterpartie – Regie: Hans Gerd Krogmann (Kriminalhörspiel – SWF)
Weblinks
- Karin Schröder bei filmportal.de
- Karin Schröder bei IMDb
- Literatur von und über Karin Schröder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Schröder, Karin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 7. April 1942 |
GEBURTSORT | Berlin |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Karin Schroder 7 April 1942 in Berlin ist eine deutsche Schauspielerin LebenKarin Schroder absolvierte eine Ausbildung zur Stenotypistin mit Facharbeiterbrief im staatlichen Rundfunkkomitee Nach Probeaufnahmen folgte ihre erste Rolle in Silvesterpunsch und dann ein Schauspielstudium an der HFF Potsdam wo sie gelegentliche Buhnengastspiele hatte Sie spielte in verschiedenen Filmen der DEFA und des DFF mit Wahrend ihres Studiums wurde sie vom Regisseur Gunter Reisch fur Rollen in seinen Gegenwartskomodien engagiert Sie hatte 1964 neben Komiker Rolf Herricht in dem Film Musical Geliebte weisse Maus einen grossen Publikumserfolg Kurt Maetzig brachte sie durch die Nachkriegsgeschichte Mann gegen Mann zu einem kunstlerischen Erfolg Beim IFF Karlovy Vary 1978 wurde sie dafur neben Hildegard Knef als beste Schauspielerin ausgezeichnet 1987 wechselte sie in die Bundesrepublik und wurde als Chefin in der langlebigen RTL Serie Die Wache bundesweit bekannt Von 1994 bis 1995 spielte Karin Schroder in der RTL Seifenoper Unter uns die Rolle der Sophie Himmel Eiler Filmografie1960 Silvesterpunsch 1961 Familienpapiere 1962 Ach du frohliche 1962 Die Entlassung 1962 Oh diese Jugend TV 1964 Geliebte weisse Maus 1964 Pension Boulanka 1965 Eine schreckliche Frau 1966 Ende der Anfrage TV 1967 Der Staatsanwalt hat das Wort Meine Schwester TV Reihe 1967 Der Staatsanwalt hat das Wort Busliesel 1967 Ein Tag und eine Nacht 1968 Stunde des Skorpions 1969 Krupp und Krause TV Mehrteiler 1969 Der Staatsanwalt hat das Wort Die Falschmeldung 1971 Der Staatsanwalt hat das Wort Der Fall Valentin Erbsand 1971 Der Sonne Glut TV Mehrteiler 1971 Filmemacher TV 1972 Polizeiruf 110 Minuten zu spat TV Reihe 1972 Das Geheimnis der Anden TV 1972 Bettina von Arnim 1973 Rotfuchs Fernsehfilm 1973 Der Kaukasische Kreidezirkel 1974 Der Staatsanwalt hat das Wort Eine Nummer zu gross 1975 Der Staatsanwalt hat das Wort Geschiedene Leute 1976 Mann gegen Mann 1977 Der kleine Zauberer und die grosse Funf 1978 Einer muss die Leiche sein 1978 Zwei Betten in der Hohen Tatra 1979 Zugvogel am Sund TV 1979 Pinselheinrich Fernsehfilm 1980 Dach uberm Kopf 1980 Polizeiruf 110 In einer Sekunde TV Reihe 1983 Mein Vater in der Tinte TV 1983 Markische Chronik 1985 Zwei Nikolause unterwegs 1986 Polizeiruf 110 Ein grosses Talent TV Reihe 1986 Polizeiruf 110 Gier TV Reihe 1987 Bebel und Bismarck Fernsehmehrteiler 1987 Wie die Alten sungen 1987 Vorspiel 1987 Kiezgeschichten 1988 Land der Vater Land der Sohne 1988 Bereitschaft Dr Federau 1991 Killer 1991 Tatort Todliche Vergangenheit TV Reihe 1991 Tatort Tod im Hacksler 1994 1995 Unter uns TV Serie 1995 Hotel Mama 1996 1998 Die Wache TV Serie 1997 Hotel Mama Die Ruckkehr der Kinder 1999 Hotel Mama Mutter auf der Flucht 2001 Scheidung mit Hindernissen 2005 Lindenstrasse Fernsehserie Folge Flecken 2012 Heiter bis todlich Alles Klara Fernsehserie vier Folgen Horspiele Auswahl 1969 Kellergesprache Greta Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Arne Leonhardt Unser stiller Mann Regina Spitzner Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Juri Trifonow Der Tausch Tanja Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Horst Ulrich Wendler Familienanschluss Frau Koch Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1978 Erika Runge Die Verwandlungen einer fleissigen immer zuverlassigen und letztlich unauffalligen Chefsekretarin Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1978 Helmut Bez Jutta oder die Kinder von Damutz Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1981 Chesterfield Agnes Schmitt Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Falle des Kriminalanwarters Marzahn Nr 10 Rundfunk der DDR 1981 Arne Leonhardt Jazz am Grab Regie Werner Grunow Horspielpreis der Kritiker fur Autor und Regie 1982 Rundfunk der DDR 1982 Albert Wendt Der Sauwetterwind Frau Nickel Regie Christa Kowalski Kinderhorspiel Rundfunk der DDR Ubernahme durch Litera 1985 1983 Linda Tessmer 21 00 Uhr Erlenpark Frau Bruck Regie Fritz Ernst Fechner Kriminalhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1984 Ekkes Frank Das Gluck der Erinnerung Regie Andreas Weber Schafer 1988 Carlos Cerda Kein Reisender ohne Gepack Elena Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1990 Peter Zeindler Die Meisterpartie Regie Hans Gerd Krogmann Kriminalhorspiel SWF WeblinksKarin Schroder bei filmportal de Karin Schroder bei IMDb Literatur von und uber Karin Schroder im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 135258383 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 80065082 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder KarinKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 7 April 1942GEBURTSORT Berlin