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Rüdiger Wolf

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Dieser Artikel behandelt den politischen Beamten Rüdiger Wolf. Zum Schauspieler, Moderator und Sänger Rüdiger Wolff siehe Rüdiger Wolff.

Rüdiger Wolf (* 19. November 1951 in Lehrberg) ist ein deutscher politischer Beamter. Er war von 2008 bis 2013 einer der beiden beamteten Staatssekretäre im Bundesministerium der Verteidigung.

Leben und Bildung

Nach dem Abitur 1971 an der Goetheschule Wetzlar leistete Wolf zwei Jahre Wehrdienst und schied als Oberleutnant der Reserve aus. Es schloss sich von 1972 bis 1977 das Studium der Rechtswissenschaften in Gießen und Freiburg an, das er 1977 mit dem ersten und 1980 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss.

Berufliche Tätigkeit

Wolf war von 1980 bis 1982 als Rechtsanwalt in Wetzlar tätig. Seine Beamtenlaufbahn begann er 1982 in der Bundeswehrverwaltung. Ab 1988 übte er verschiedene Referenten- und Referatsleiterfunktionen im Bundesministerium der Verteidigung aus. Er war u. a. Referent für Parlaments- und Kabinettsangelegenheiten sowie Referatsleiter in der Haushaltsabteilung. Von 2002 bis 2007 leitete er schließlich die Abteilung Haushalt, bevor er zum 1. Januar 2008 zum u. a. für Haushalts- und Rüstungsangelegenheiten zuständigen beamteten Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung ernannt wurde.

Von 2005 bis 2009 regierte eine große Koalition (Kabinett Merkel I mit Franz Josef Jung als Verteidigungsminister); von 2009 bis 2013 eine schwarz-gelbe Koalition (Kabinett Merkel II; Verteidigungsminister bis zum 3. März 2011: Karl-Theodor zu Guttenberg, danach Thomas de Maizière).

Wolf wurde am 18. Dezember 2013 von Ursula von der Leyen als Staatssekretär entlassen, die am Tag zuvor ihr Amt als Verteidigungsministerin im Kabinett Merkel III angetreten hatte.

Im Februar 2014 wurde bekannt, dass Wolf und Stéphane Beemelmans als Staatssekretäre Ende Dezember 2013 eine Ausgleichszahlung an den Turbinenhersteller MTU in Höhe von 55 Mio. Euro aus der Reduzierung der Eurofighter-Bestellungen genehmigten, ohne de Maizière und ohne vorschriftsgemäß den Haushaltsausschuss des Bundestages hierüber zu informieren. Zwar war dieser nach der Bundestagswahl noch nicht wieder eingesetzt, dennoch erfolgte auch keine Information des übergangsweise eingesetzten Hauptausschusses. Als möglicher Grund wurde angeführt, dass der günstige Deal unbedingt noch im Jahr 2013 abgeschlossen werden sollte.

Privates

Rüdiger Wolf ist verheiratet, hat drei Kinder und wohnt im Kreis Euskirchen.

Weblinks

  • Lebenslauf (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive) beim Bundesministerium der Verteidigung
  • Pressemitteilung des BMVg zur Ernennung zum Staatssekretär. 23. November 2007 (PDF; 80 kB)

Einzelnachweise

  1. Christoph Hickmann: Minister übernehmen neue Ressorts: „Wasserballett im Haifischbecken“. In: sueddeutsche.de. 1. Juli 2014, abgerufen am 27. April 2016. 
  2. Matthias Gebauer: Rüstungsprojekt „Eurofighter“: Verteidigungsministerium gab Millionensumme ohne Bundestagsvotum frei. Spiegel Online, 19. Februar 2014, abgerufen am 19. Februar 2014. 
Normdaten (Person): GND: 120138009X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 935157643227438590000 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wolf, Rüdiger
KURZBESCHREIBUNG deutscher politischer Beamter, Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium
GEBURTSDATUM 19. November 1951
GEBURTSORT Lehrberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 11:05

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Dieser Artikel behandelt den politischen Beamten Rudiger Wolf Zum Schauspieler Moderator und Sanger Rudiger Wolff siehe Rudiger Wolff Rudiger Wolf 19 November 1951 in Lehrberg ist ein deutscher politischer Beamter Er war von 2008 bis 2013 einer der beiden beamteten Staatssekretare im Bundesministerium der Verteidigung Leben und BildungNach dem Abitur 1971 an der Goetheschule Wetzlar leistete Wolf zwei Jahre Wehrdienst und schied als Oberleutnant der Reserve aus Es schloss sich von 1972 bis 1977 das Studium der Rechtswissenschaften in Giessen und Freiburg an das er 1977 mit dem ersten und 1980 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss Berufliche TatigkeitWolf war von 1980 bis 1982 als Rechtsanwalt in Wetzlar tatig Seine Beamtenlaufbahn begann er 1982 in der Bundeswehrverwaltung Ab 1988 ubte er verschiedene Referenten und Referatsleiterfunktionen im Bundesministerium der Verteidigung aus Er war u a Referent fur Parlaments und Kabinettsangelegenheiten sowie Referatsleiter in der Haushaltsabteilung Von 2002 bis 2007 leitete er schliesslich die Abteilung Haushalt bevor er zum 1 Januar 2008 zum u a fur Haushalts und Rustungsangelegenheiten zustandigen beamteten Staatssekretar im Bundesministerium der Verteidigung ernannt wurde Von 2005 bis 2009 regierte eine grosse Koalition Kabinett Merkel I mit Franz Josef Jung als Verteidigungsminister von 2009 bis 2013 eine schwarz gelbe Koalition Kabinett Merkel II Verteidigungsminister bis zum 3 Marz 2011 Karl Theodor zu Guttenberg danach Thomas de Maiziere Wolf wurde am 18 Dezember 2013 von Ursula von der Leyen als Staatssekretar entlassen die am Tag zuvor ihr Amt als Verteidigungsministerin im Kabinett Merkel III angetreten hatte Im Februar 2014 wurde bekannt dass Wolf und Stephane Beemelmans als Staatssekretare Ende Dezember 2013 eine Ausgleichszahlung an den Turbinenhersteller MTU in Hohe von 55 Mio Euro aus der Reduzierung der Eurofighter Bestellungen genehmigten ohne de Maiziere und ohne vorschriftsgemass den Haushaltsausschuss des Bundestages hieruber zu informieren Zwar war dieser nach der Bundestagswahl noch nicht wieder eingesetzt dennoch erfolgte auch keine Information des ubergangsweise eingesetzten Hauptausschusses Als moglicher Grund wurde angefuhrt dass der gunstige Deal unbedingt noch im Jahr 2013 abgeschlossen werden sollte PrivatesRudiger Wolf ist verheiratet hat drei Kinder und wohnt im Kreis Euskirchen WeblinksLebenslauf Memento vom 15 Oktober 2013 im Internet Archive beim Bundesministerium der Verteidigung Pressemitteilung des BMVg zur Ernennung zum Staatssekretar 23 November 2007 PDF 80 kB EinzelnachweiseChristoph Hickmann Minister ubernehmen neue Ressorts Wasserballett im Haifischbecken In sueddeutsche de 1 Juli 2014 abgerufen am 27 April 2016 Matthias Gebauer Rustungsprojekt Eurofighter Verteidigungsministerium gab Millionensumme ohne Bundestagsvotum frei Spiegel Online 19 Februar 2014 abgerufen am 19 Februar 2014 Normdaten Person GND 120138009X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 935157643227438590000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolf RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher politischer Beamter Staatssekretar im BundesverteidigungsministeriumGEBURTSDATUM 19 November 1951GEBURTSORT Lehrberg

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