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Schloss Büdingen

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Das Büdinger Schloss geht auf eine staufische Wasserburg aus dem 12. Jahrhundert zurück, die im Laufe der Jahre zu einem wehrhaften Schloss und zur Residenz der Grafschaft Isenburg ausgebaut wurde. Es befindet sich in der Altstadt von Büdingen in Hessen in Deutschland.

Bauwerk

Im Inneren des dreizehneckigen, fast runden Buckelquader-Mauerrings aus der Stauferzeit befinden sich die Hauptburg, der Bergfried, eine gotische Kapelle mit geschnitztem Chorgestühl und weitere Gebäude. Die Anlage wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert. Der ursprünglich vorhandene Wassergraben ist zwischenzeitlich verlandet. Nur ein Wasserlauf und ein künstlicher See hinter dem Schloss lassen diesen noch erahnen. Im Rahmen der Wiederherstellung Anfang des 20. Jahrhunderts unter Professor Meißner aus Darmstadt schuf der Künstler Otto Linnemann aus Frankfurt 1907 Glasfenster und umfangreiche Ausmalungen. Direkt hinter dem Schloss befindet sich der große Schlosspark.

Der eigentlichen Kernburg ist der äußere Schlosshof mit Kanzleigebäude und Dienerwohnungen aus dem 18. Jahrhundert vorgelagert. Der Zugang zur eigentlichen Burg erfolgt durch den inneren Torbau, auch Ludwigsbau genannt.

Bergfried

Der mächtige zweiteilige Bergfried stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Dieser Burgturm enthält in seinem Inneren fünf übereinander liegende Gewölbe, die dadurch gebildeten Geschossebenen konnten nur von oben mittels Leitern oder einer Haspel erreicht werden. In einer Urkunde aus dem Jahre 1519 wird der Turm als „Fry Thurn“ bezeichnet. Er ist in der Bauweise eines Butterfassturms errichtet und gliedert sich daher in einen breiteren Unterturm und einen schmaleren Oberturm auf. Der Unterturm hat eine Höhe von 25,80 m und einen Durchmesser von 16,60 m. Die Höhe des Oberturms beträgt 9,00 m, der Durchmesser 5,50 m. Beide Turmteile verfügen über einen kreisrunden Grundriss. Die auf das Jahr 1610 datierte Inschrift am Turm lautet: „Turris Fortissima Nomen Domini“ (Der Name des Herrn ist der stärkste Turm).

Geschichte

Die Wasserburg wurde zum Schutze des Wildbanns zwischen Kinzig und Nidder, dem römischen Pfahlgraben und dem hohen Vogelsberg auf einer Insel zwischen den Armen des Seemenbachs errichtet. 1219 wurde die Burg erstmals urkundlich erwähnt.

Besitzer der Burg waren die Herren von Büdingen, die erstmals 1131 urkundlich erwähnt wurden. Diese waren gleichzeitig die Burggrafen von Gelnhausen. Das Geschlecht der Herren zu Büdingen starb mit Gerlach II, dem ersten Landvogt in der Wetterau, nach 1240 aber spätestens im Jahre 1247 im Mannesstamm aus, und die Besitzungen fielen größtenteils an seine vier Schwiegersöhne aus den Häusern Breuberg, Hohenlohe, Kempenich und Trimberg. Ein Teil fiel auch an das erbberechtigte Haus Isenburg mit Stammsitz in „Sayntal“ in der Nähe von Koblenz.

Bereits im 12. Jahrhundert hatten die Ysenburger Besitzungen in der Wetterau, die sie im Laufe der Zeit durch Kauf, Tausch und Erbschaft weiter ausbauen konnten. Es gelang ihnen, alle Rechte über den Büdinger Wald und die benachbarten Gerichte zu erlangen. Mit der Regentschaft der Herren zu Büdingen entwickelte sich ein ausgesprochener Wohlstand der Bürger. Gefördert wurde dies insbesondere durch das am 26. Juli 1330 ausgefertigte kaiserliche Privileg Ludwigs des Bayern an Luther von Ysenburg, in Büdingen jeweils montags einen Wochenmarkt sowie einmal im Jahr einen Jahrmarkt abhalten zu dürfen.

Als Zeichen der Gründung einer neuen Linie schrieben sich diese hier jedoch mit „Y“. Die späteren Grafen bzw. Fürsten zu Ysenburg residieren seit dem 13. Jahrhundert bis heute in der Burg.

Legenden

Das Schloss wurde den Herren von Büdingen direkt vom Kaiser zum Lehen gegeben. Der Sage nach schenkte Kaiser Barbarossa einem Köhler das Land zum Dank für seine Rettung. Denn es begab sich, dass der Kaiser zur winterlichen Jagd in den Büdinger Wäldern weilte und von seiner Gesellschaft getrennt wurde und sich verirrte. Dort traf er im Wald einen Köhler, den er nach dem Weg fragte. Dieser wagte es jedoch nicht, den hohen Herrn anzureden und malte stattdessen mit zwei seiner rußgeschwärzten Finger den Weg in den Schnee. Aus dieser Geschichte wird auch das Wappen des Büdinger Adelsgeschlechts abgeleitet: Ein silberner (schneeweißer) Schild mit zwei schwarzen Streifen quer geteilt.

Eine kleine Legende wird zum Tor, das vom äußeren in den inneren Schlosshof führt, erzählt. Links und rechts wird es von zwei steinernen Figuren mit Keulen bewacht. Es wird erzählt, dass diese jede Nacht um Mitternacht die Seiten wechseln. Allerdings könne das Phänomen nur von Menschen beobachtet werden, die noch nie in ihrem Leben gelogen hätten.

In einem Fresko von von 1546 werden Instrumente aus verschiedenen Epochen ausgehend von der Legende des Pythagoras in der Schmiede über den Ursprung der Musiktheorie dargestellt.

Heutige Nutzung

Das Büdinger Schloss ist Wohnsitz von Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen, dem aktuellen Chef des Hauses Ysenburg-Büdingen, und seiner Familie.

Teile des Schlosses werden als Museum und Beherbergungs-/Gastronomiebetrieb genutzt: Die Führungen im Schlossmuseum finden von März bis Mitte Dezember täglich (außer montags) um 14:00 und 17:00 Uhr statt.

Filmkulisse

Auf dem Schloss wurde 2019 der Kinderfilm Max und die wilde 7 gedreht.

Literatur

  • Siegfried R.C.T. Enders: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Abteilung: Baudenkmale in Hessen. Wetteraukreis I. Hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Vieweg, Braunschweig/ Wiesbaden 1982, ISBN 3-528-06231-2, S. 58ff.
  • Rolf Müller (Hrsg.): Schlösser, Burgen, alte Mauern. Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei, Wiesbaden 1990, ISBN 3-89214-017-0, S. 64–66.

Weblinks

Commons: Schloss Büdingen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Schloss des Fürsten zu Ysenburg und Büdingen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  • Die Landpartie auf Schloss Büdingen
  • Renaissanceschlösser in Hessen (Projekt am Germanischen Nationalmuseum von Georg Ulrich Großmann)

Einzelnachweise

  1. Walter Salmen: Musikleben im 16. Jahrhundert - Einleitung, Band III: Musik des Mittelalters und der Renaissance, Herausgeber: Werner Bachmann, VEB Deutscher Verlag für Musik Leipzig (1976)
  2. Schwarzweiße Fotografie siehe [1]
  3. Verbrecherjagd mit alten Freunden. Gießener Allgemeine Zeitung, 22. August 2019, abgerufen am 4. September 2021. 
Burgen und Schlösser in Hessen im Wetteraukreis

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50.29259.1194444444444Koordinaten: 50° 17′ 33″ N, 9° 7′ 10″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 4317686-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh00007030 | VIAF: 240959726

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:37

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Das Budinger Schloss geht auf eine staufische Wasserburg aus dem 12 Jahrhundert zuruck die im Laufe der Jahre zu einem wehrhaften Schloss und zur Residenz der Grafschaft Isenburg ausgebaut wurde Es befindet sich in der Altstadt von Budingen in Hessen in Deutschland Aussenansicht des Budinger Schlosses von WestenStadtplan der Budinger Altstadt mit Hervorhebung des SchlossesVom Kirchturm aus gesehenBauwerkIm Inneren des dreizehneckigen fast runden Buckelquader Mauerrings aus der Stauferzeit befinden sich die Hauptburg der Bergfried eine gotische Kapelle mit geschnitztem Chorgestuhl und weitere Gebaude Die Anlage wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert Der ursprunglich vorhandene Wassergraben ist zwischenzeitlich verlandet Nur ein Wasserlauf und ein kunstlicher See hinter dem Schloss lassen diesen noch erahnen Im Rahmen der Wiederherstellung Anfang des 20 Jahrhunderts unter Professor Meissner aus Darmstadt schuf der Kunstler Otto Linnemann aus Frankfurt 1907 Glasfenster und umfangreiche Ausmalungen Direkt hinter dem Schloss befindet sich der grosse Schlosspark Das Budinger Schloss aus der Vogelperspektive Der eigentlichen Kernburg ist der aussere Schlosshof mit Kanzleigebaude und Dienerwohnungen aus dem 18 Jahrhundert vorgelagert Der Zugang zur eigentlichen Burg erfolgt durch den inneren Torbau auch Ludwigsbau genannt BergfriedDer machtige zweiteilige Bergfried stammt aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts Dieser Burgturm enthalt in seinem Inneren funf ubereinander liegende Gewolbe die dadurch gebildeten Geschossebenen konnten nur von oben mittels Leitern oder einer Haspel erreicht werden In einer Urkunde aus dem Jahre 1519 wird der Turm als Fry Thurn bezeichnet Er ist in der Bauweise eines Butterfassturms errichtet und gliedert sich daher in einen breiteren Unterturm und einen schmaleren Oberturm auf Der Unterturm hat eine Hohe von 25 80 m und einen Durchmesser von 16 60 m Die Hohe des Oberturms betragt 9 00 m der Durchmesser 5 50 m Beide Turmteile verfugen uber einen kreisrunden Grundriss Die auf das Jahr 1610 datierte Inschrift am Turm lautet Turris Fortissima Nomen Domini Der Name des Herrn ist der starkste Turm GeschichteDie Wasserburg wurde zum Schutze des Wildbanns zwischen Kinzig und Nidder dem romischen Pfahlgraben und dem hohen Vogelsberg auf einer Insel zwischen den Armen des Seemenbachs errichtet 1219 wurde die Burg erstmals urkundlich erwahnt Besitzer der Burg waren die Herren von Budingen die erstmals 1131 urkundlich erwahnt wurden Diese waren gleichzeitig die Burggrafen von Gelnhausen Das Geschlecht der Herren zu Budingen starb mit Gerlach II dem ersten Landvogt in der Wetterau nach 1240 aber spatestens im Jahre 1247 im Mannesstamm aus und die Besitzungen fielen grosstenteils an seine vier Schwiegersohne aus den Hausern Breuberg Hohenlohe Kempenich und Trimberg Ein Teil fiel auch an das erbberechtigte Haus Isenburg mit Stammsitz in Sayntal in der Nahe von Koblenz Grundrissskizze des Erdgeschosses 1890 Bereits im 12 Jahrhundert hatten die Ysenburger Besitzungen in der Wetterau die sie im Laufe der Zeit durch Kauf Tausch und Erbschaft weiter ausbauen konnten Es gelang ihnen alle Rechte uber den Budinger Wald und die benachbarten Gerichte zu erlangen Mit der Regentschaft der Herren zu Budingen entwickelte sich ein ausgesprochener Wohlstand der Burger Gefordert wurde dies insbesondere durch das am 26 Juli 1330 ausgefertigte kaiserliche Privileg Ludwigs des Bayern an Luther von Ysenburg in Budingen jeweils montags einen Wochenmarkt sowie einmal im Jahr einen Jahrmarkt abhalten zu durfen Als Zeichen der Grundung einer neuen Linie schrieben sich diese hier jedoch mit Y Die spateren Grafen bzw Fursten zu Ysenburg residieren seit dem 13 Jahrhundert bis heute in der Burg LegendenDer aussere Innenhof des Schlosses Das Schloss wurde den Herren von Budingen direkt vom Kaiser zum Lehen gegeben Der Sage nach schenkte Kaiser Barbarossa einem Kohler das Land zum Dank fur seine Rettung Denn es begab sich dass der Kaiser zur winterlichen Jagd in den Budinger Waldern weilte und von seiner Gesellschaft getrennt wurde und sich verirrte Dort traf er im Wald einen Kohler den er nach dem Weg fragte Dieser wagte es jedoch nicht den hohen Herrn anzureden und malte stattdessen mit zwei seiner russgeschwarzten Finger den Weg in den Schnee Aus dieser Geschichte wird auch das Wappen des Budinger Adelsgeschlechts abgeleitet Ein silberner schneeweisser Schild mit zwei schwarzen Streifen quer geteilt Figuren am Schlosstor Eine kleine Legende wird zum Tor das vom ausseren in den inneren Schlosshof fuhrt erzahlt Links und rechts wird es von zwei steinernen Figuren mit Keulen bewacht Es wird erzahlt dass diese jede Nacht um Mitternacht die Seiten wechseln Allerdings konne das Phanomen nur von Menschen beobachtet werden die noch nie in ihrem Leben gelogen hatten In einem Fresko von von 1546 werden Instrumente aus verschiedenen Epochen ausgehend von der Legende des Pythagoras in der Schmiede uber den Ursprung der Musiktheorie dargestellt Heutige NutzungDas Budinger Schloss ist Wohnsitz von Wolfgang Ernst Furst zu Ysenburg und Budingen dem aktuellen Chef des Hauses Ysenburg Budingen und seiner Familie Teile des Schlosses werden als Museum und Beherbergungs Gastronomiebetrieb genutzt Die Fuhrungen im Schlossmuseum finden von Marz bis Mitte Dezember taglich ausser montags um 14 00 und 17 00 Uhr statt Blick auf das Schloss vom Wilden Stein FilmkulisseAuf dem Schloss wurde 2019 der Kinderfilm Max und die wilde 7 gedreht LiteraturSiegfried R C T Enders Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Abteilung Baudenkmale in Hessen Wetteraukreis I Hrsg vom Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1982 ISBN 3 528 06231 2 S 58ff Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 64 66 WeblinksCommons Schloss Budingen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur 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