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Das heutige Schloss Pürkelgut ist ein ehemaliges Wasserschloss im Südosten von Regensburg Das Schloss wurde 1728 für den

Schloss Pürkelgut

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Das heutige Schloss Pürkelgut ist ein ehemaliges Wasserschloss im Südosten von Regensburg. Das Schloss wurde 1728 für den Kaufmann Johann Jakob Pürkel erbaut und gilt als einer der bedeutendsten barocken Profanbauten der Stadt. Das Schloss hatte seit dem späten Mittelalter einige Gutshöfe als Vorläufer.

Lage und Geschichte

Das ehemalige Schloss Pürkelgut, das heute (2024) als Privatbesitz im Umbau begriffen ist, liegt mit dem ehemals zugehörigen Hofgelände, (40 ha) das sich heute (2024) im Besitz verschiedener Eigentümer befindet, im südöstlichen Regensburger Stadtbezirk Kasernenviertel. Das Gelände wird nach Süden hin von der Ost-West-Autobahn A3 begrenzt. Weiter südlich der Autobahn lbeginnt der Regensburger Stadtbezirk Burgweinting-Harting. Die trennende Autobahn verläuft hier auf dem Höhenrücken eines geologisch als Hochterrasse ausgebildeten Geländes, auf dem ein früher sumpfiges Seebecken nachgewiesen werden konnte. Schon für diese frühe Zeit ist für das Gebiet, das damals auch Neuhausen genannt wurde, ein Meierhof nachgewiesen, der die Herzöge der Agilolfinger, die damals im heutigen Stadtgebiet von Regensburg wohnten, mit Lebensmitteln versorgte.

Der See verlandete im Laufe der Jahre, jedoch blieb ein Teich mit mooriger Umgebung bis in die Neuzeit erhalten. Schon bald gab es dort auch einen Gutshof im Besitz der Regensburger Familie Tollinger, die ihren Gutshof dann an die Regensburger Brüder Hädrer verkauften. Die Familie Hädrer musste sich beim Kauf verpflichten, den Gutshof nur an Regensburger Bürger zu verkaufen. Das Gebiet lag zwar innerhalb des Regensburger Burgfriedens, jedoch gab es von alters her bayrische Ansprüche wegen der Bewirtschaftung der Umgebung durch die Bauern aus Irl. Das Gebiet war schwer zu kontrollieren, denn es war weit vom Stadtzentrum entfernt und lag ca. 4 km außerhalb der Regensburger Stadtmauern beim Ostentor.

Im frühen 16. Jahrhundert wurde das Gut durch einen Brand völlig zerstört und im zerstörten Zustand vom Regensburger Patrizier Wolfgang Horneck aufgekauft. Beim 1529 beginnenden Neubau entstand neben den Wirtschaftsgebäuden auch ein von Mauern und Graben umgebenes Schlösschen, das als Neuhausen bekannt wurde. Während der Rat der Stadt Regensburg den Neubau durch Erlass von Steuern auf Bier und Wein für 4 Jahre unterstützte, versuchten bayerische Beamte weiterhin Abgaben vom Gutsherrn Horneck zu erzwingen. Horneck starb schon 1531 und nach ihm ist erst 100 Jahre später wieder ein Gutsherr namentlich bekannt. Er bewirtschaftete das Gut, das nun Einhausen genannt wurde, zur Zeit des beginnenden Dreißigjährigen Krieges. Als Ende 1633 ein schwedisches Heer das von bayerischen Truppen im April 1632 besetzte Regensburg eroberte, wurden auch das bayerisch besetzte Gut Einhausen und seine Umgebung zum Kampfgebiet. Völlig zerstört wurde das Gut Einhausen zwischen April und Juli 1634 als kaiserliche und bayerische Truppen das schwedisch besetzte Regensburg wieder zurückeroberten. Nach den Kämpfen blieb die Anlage fast hundert Jahre lang eine Ruine.

Das Schloss in einer der heutigen Form ähnlichen Form wurde 1728 unter Leitung von Johann Michael Prunner für den wohlhabenden Regensburger Kaufmann Johann Jakob Pürkel errichtet. Das Anwesen verfügte damals über ein Mansarddach, Ecktürme sowie über einen halbrunden Mittelrisalit. 1749 fiel der Besitz an Johann August von Greifenstein, den Reichstagsgesandten für Schweden-Vorpommern. Er feierte standesgemäße Feste in dem romantisch gelegenen Wasserschloss, dem sogenannten„Sanssouci der Reichstagsgesandten von Regensburg“, wie es der Historiker Joseph Rudolf Schuegraf 1830 formulierte.

Am 23. April 1809 ließ sich Napoleon nach seiner Verwundung durch eine abgeprallte Kugel vor Regensburg zunächst zum Verbinden nach Schloss Pürkelgut und dann zur Übernachtung ins Kloster Karthaus-Prüll bringen. Danach gab es im Schloss ein „Napoleonzimmer“, das im Herbst 1850 von Eduard Mörike bewohnt wurde, dessen Bruder Ludwig damals als Verwalter von Pürkelgut tätig war. In Briefen hat Mörike die idyllische Lage des Gutes, seine morgendlichen Spaziergänge um den See herum und von ihm beobachtete Alltagsbegebenheiten auf Pürkelgut geschildert. Mörike hat auch zwei Zeichnungen des Schlosses angefertigt.

Nachdem der damalige Besitzer Friedrich Heinrich Hartmeyer 1826 eine Brauereikonzession erworben hatte, wurde das Gut in der Biedermeierzeit zu einem beliebten Sommer-Ausflugsziel mit Gartenwirtschaft und Tanzvergnügen. Unter Georg Hamminger aus Ortenburg entwickelte sich das Anwesen ab 1838 zu einer musterhaften Ökonomie, die 26 Personen beschäftigte. 1844 verkaufte Hamminger das Gut an Fürst Maximilian Karl von Thurn und Taxis, der es als Jagdschloss nutzte. Ab 1847 sollte das Gut unter Leitung von Ludwig Mörike (Bruder von Eduard Mörike) zu einer Ackerbauschule ausgebaut werden, was jedoch unterblieb.

Flüchtlinge und Bedienstete der Gutsverwaltung wohnten bis 1975 in dem Gebäude. Seither steht es leer. Das Schloss befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand und war zeitweise vom Einsturz bedroht. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel konnte es im Herbst 2001 von der Fürstlichen Bauverwaltung nur notsaniert werden, wobei der Dachstuhl abgestützt, Dachrinnen installiert und Fenster abgedichtet wurden.

Heutige Nutzung

Der Platz vor dem Schloss ist Schauplatz des jährlich stattfindenden Mittelalterfests Hexentanz und Feenzauber sowie diverser anderer kultureller Veranstaltungen, wie Konzerten oder Freiluftkino. Verschiedene diskutierte Nutzungskonzepte (Sitz des Landesamts für Denkmalpflege, Tagungs- oder Veranstaltungszentrum, Luxushotel, Eisstadion, Gewerbe- oder Ökobetrieb, Jugendherberge) führten zu keiner Realisierung.

2015 wurde ein Ankauf durch die Stadt Regensburg diskutiert. Das Vorhaben scheiterte im Januar 2016, da sich die Fürstliche Bauverwaltung nicht mit der Stadt Regensburg einigen konnte. Im April 2016 wurden das Schloss, der Gutshof und 4,9 Hektar landwirtschaftliche Flächen an ein Regensburger Immobilienunternehmen verkauft.

2025 ist Schloss Pürkelgut Austragungsort des rechtslibertären und ‚anarchokapitalistischen‘ Afuera!-Fests.

Denkmalschutz

Die Schlossanlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-341 als Baudenkmal verzeichnet. Sie wird ferner als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6938-0851 mit der Beschreibung „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Wasserschlosses Pürkelgut und der zugehörigen Ökonomie, darunter die Spuren von Vorgängerbauten, älterer Bauphasen sowie abgegangener Gebäude und Bauteile“ geführt.

Weblinks

Commons: Schloss Pürkelgut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wasserschloss Pürkelgut, Neuenhausen, Einhausen in der privaten Datenbank Alle Burgen.
  • Filmaufnahmen aus dem Inneren vom 21.04.2016 – TVA (Fernsehen)

Einzelnachweise

  1. Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. MZ Buchverlag, Regensburg 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 682–684
  2. Peter Engerisser Eine bisher unbekannte Ansicht der Belagerung Regensburgs im Jahr 1634. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 148. Band. Regensburg 2008, S. 70, ISSN 0342-2518.
  3. Eva Dewes, Sandra Duhem: Kulturelles Gedächtnis und interkulturelle Rezeption im europäischen Kontext Akademie Verlag, 2008. ISBN 3050041323, S. 528.
  4. Ursula Regener: Mörike in Regensburg und Mozart auf der Reise nach Prag. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg. Band 158. Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, 2018, ISSN 0342-2518, S. 103. 
  5. Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. 6. Auflage. MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 681 ff. 
  6. Kulturjournal Ostbayern
  7. Schloß Pürkelgut. Stadtheimatpflege Regensburg; abgerufen am 20. Mai 2009
  8. Wohnprojekt? Gloria verkauft Pürkelgut. mittelbayerische.de
  9. Michael Buchner: Thurn und Taxis verkauft das Regensburger Pürkelgut. In: BR24. Bayerischer Rundfunk, 20. April 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 31. Juli 2021. 
  10. Anarcho-kapitalistische Grossveranstaltung. Afuera!-Fest auf Schloss Pürkelgut in Regensburg. Fest aggressiver Rechtslibertärer. In: Untergrund-Blättle. 25. Juni 2025, abgerufen am 25. Juni 2025. 
Liste der Burgen und Schlösser in Regensburg

Schlösser: Schloss St. Emmeram (Schloss Thurn und Taxis) | Herzogshof | Schloss Höfling | Königliche Villa | Palais Löschenkohl (Kursächsische Gesandtschaft) | Schloss Niederwinzer (abgegangen) | Präsidialpalais | Schloss Prüfening | Schloss Pürkelgut | Thon-Dittmer-Palais | Schloss Weichs | Württembergisches Palais (Herzogspalais)

Burgen und Ruinen: Burg Burgweinting (abgegangen) | Burg Graß (abgegangen) | Burg Landeskron (abgegangen) | Burg Prebrunn (abgegangen)

Turmhügelburgen (alle abgegangen): Turmhügel Steingrube

Herrensitze: Dörnbergpalais

49.00194444444412.131111111111333Koordinaten: 49° 0′ 7″ N, 12° 7′ 52″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:13

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Das heutige Schloss Purkelgut ist ein ehemaliges Wasserschloss im Sudosten von Regensburg Das Schloss wurde 1728 fur den Kaufmann Johann Jakob Purkel erbaut und gilt als einer der bedeutendsten barocken Profanbauten der Stadt Das Schloss hatte seit dem spaten Mittelalter einige Gutshofe als Vorlaufer Westfassade von Schloss PurkelgutNordfassade von Schloss Purkelgut mit halbrundem MittelrisalitLageplan von Schloss Purkelgut auf dem Urkataster von BayernLage und GeschichteDas ehemalige Schloss Purkelgut das heute 2024 als Privatbesitz im Umbau begriffen ist liegt mit dem ehemals zugehorigen Hofgelande 40 ha das sich heute 2024 im Besitz verschiedener Eigentumer befindet im sudostlichen Regensburger Stadtbezirk Kasernenviertel Das Gelande wird nach Suden hin von der Ost West Autobahn A3 begrenzt Weiter sudlich der Autobahn lbeginnt der Regensburger Stadtbezirk Burgweinting Harting Die trennende Autobahn verlauft hier auf dem Hohenrucken eines geologisch als Hochterrasse ausgebildeten Gelandes auf dem ein fruher sumpfiges Seebecken nachgewiesen werden konnte Schon fur diese fruhe Zeit ist fur das Gebiet das damals auch Neuhausen genannt wurde ein Meierhof nachgewiesen der die Herzoge der Agilolfinger die damals im heutigen Stadtgebiet von Regensburg wohnten mit Lebensmitteln versorgte Der See verlandete im Laufe der Jahre jedoch blieb ein Teich mit mooriger Umgebung bis in die Neuzeit erhalten Schon bald gab es dort auch einen Gutshof im Besitz der Regensburger Familie Tollinger die ihren Gutshof dann an die Regensburger Bruder Hadrer verkauften Die Familie Hadrer musste sich beim Kauf verpflichten den Gutshof nur an Regensburger Burger zu verkaufen Das Gebiet lag zwar innerhalb des Regensburger Burgfriedens jedoch gab es von alters her bayrische Anspruche wegen der Bewirtschaftung der Umgebung durch die Bauern aus Irl Das Gebiet war schwer zu kontrollieren denn es war weit vom Stadtzentrum entfernt und lag ca 4 km ausserhalb der Regensburger Stadtmauern beim Ostentor Im fruhen 16 Jahrhundert wurde das Gut durch einen Brand vollig zerstort und im zerstorten Zustand vom Regensburger Patrizier Wolfgang Horneck aufgekauft Beim 1529 beginnenden Neubau entstand neben den Wirtschaftsgebauden auch ein von Mauern und Graben umgebenes Schlosschen das als Neuhausen bekannt wurde Wahrend der Rat der Stadt Regensburg den Neubau durch Erlass von Steuern auf Bier und Wein fur 4 Jahre unterstutzte versuchten bayerische Beamte weiterhin Abgaben vom Gutsherrn Horneck zu erzwingen Horneck starb schon 1531 und nach ihm ist erst 100 Jahre spater wieder ein Gutsherr namentlich bekannt Er bewirtschaftete das Gut das nun Einhausen genannt wurde zur Zeit des beginnenden Dreissigjahrigen Krieges Als Ende 1633 ein schwedisches Heer das von bayerischen Truppen im April 1632 besetzte Regensburg eroberte wurden auch das bayerisch besetzte Gut Einhausen und seine Umgebung zum Kampfgebiet Vollig zerstort wurde das Gut Einhausen zwischen April und Juli 1634 als kaiserliche und bayerische Truppen das schwedisch besetzte Regensburg wieder zuruckeroberten Nach den Kampfen blieb die Anlage fast hundert Jahre lang eine Ruine Das Schloss in einer der heutigen Form ahnlichen Form wurde 1728 unter Leitung von Johann Michael Prunner fur den wohlhabenden Regensburger Kaufmann Johann Jakob Purkel errichtet Das Anwesen verfugte damals uber ein Mansarddach Eckturme sowie uber einen halbrunden Mittelrisalit 1749 fiel der Besitz an Johann August von Greifenstein den Reichstagsgesandten fur Schweden Vorpommern Er feierte standesgemasse Feste in dem romantisch gelegenen Wasserschloss dem sogenannten Sanssouci der Reichstagsgesandten von Regensburg wie es der Historiker Joseph Rudolf Schuegraf 1830 formulierte Am 23 April 1809 liess sich Napoleon nach seiner Verwundung durch eine abgeprallte Kugel vor Regensburg zunachst zum Verbinden nach Schloss Purkelgut und dann zur Ubernachtung ins Kloster Karthaus Prull bringen Danach gab es im Schloss ein Napoleonzimmer das im Herbst 1850 von Eduard Morike bewohnt wurde dessen Bruder Ludwig damals als Verwalter von Purkelgut tatig war In Briefen hat Morike die idyllische Lage des Gutes seine morgendlichen Spaziergange um den See herum und von ihm beobachtete Alltagsbegebenheiten auf Purkelgut geschildert Morike hat auch zwei Zeichnungen des Schlosses angefertigt Nachdem der damalige Besitzer Friedrich Heinrich Hartmeyer 1826 eine Brauereikonzession erworben hatte wurde das Gut in der Biedermeierzeit zu einem beliebten Sommer Ausflugsziel mit Gartenwirtschaft und Tanzvergnugen Unter Georg Hamminger aus Ortenburg entwickelte sich das Anwesen ab 1838 zu einer musterhaften Okonomie die 26 Personen beschaftigte 1844 verkaufte Hamminger das Gut an Furst Maximilian Karl von Thurn und Taxis der es als Jagdschloss nutzte Ab 1847 sollte das Gut unter Leitung von Ludwig Morike Bruder von Eduard Morike zu einer Ackerbauschule ausgebaut werden was jedoch unterblieb Fluchtlinge und Bedienstete der Gutsverwaltung wohnten bis 1975 in dem Gebaude Seither steht es leer Das Schloss befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand und war zeitweise vom Einsturz bedroht Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel konnte es im Herbst 2001 von der Furstlichen Bauverwaltung nur notsaniert werden wobei der Dachstuhl abgestutzt Dachrinnen installiert und Fenster abgedichtet wurden Heutige NutzungDer Platz vor dem Schloss ist Schauplatz des jahrlich stattfindenden Mittelalterfests Hexentanz und Feenzauber sowie diverser anderer kultureller Veranstaltungen wie Konzerten oder Freiluftkino Verschiedene diskutierte Nutzungskonzepte Sitz des Landesamts fur Denkmalpflege Tagungs oder Veranstaltungszentrum Luxushotel Eisstadion Gewerbe oder Okobetrieb Jugendherberge fuhrten zu keiner Realisierung 2015 wurde ein Ankauf durch die Stadt Regensburg diskutiert Das Vorhaben scheiterte im Januar 2016 da sich die Furstliche Bauverwaltung nicht mit der Stadt Regensburg einigen konnte Im April 2016 wurden das Schloss der Gutshof und 4 9 Hektar landwirtschaftliche Flachen an ein Regensburger Immobilienunternehmen verkauft 2025 ist Schloss Purkelgut Austragungsort des rechtslibertaren und anarchokapitalistischen Afuera Fests DenkmalschutzDie Schlossanlage ist unter der Aktennummer D 3 62 000 341 als Baudenkmal verzeichnet Sie wird ferner als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6938 0851 mit der Beschreibung archaologische Befunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit im Bereich des ehem Wasserschlosses Purkelgut und der zugehorigen Okonomie darunter die Spuren von Vorgangerbauten alterer Bauphasen sowie abgegangener Gebaude und Bauteile gefuhrt WeblinksCommons Schloss Purkelgut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wasserschloss Purkelgut Neuenhausen Einhausen in der privaten Datenbank Alle Burgen Filmaufnahmen aus dem Inneren vom 21 04 2016 TVA Fernsehen EinzelnachweiseKarl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte MZ Buchverlag Regensburg 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 682 684 Peter Engerisser Eine bisher unbekannte Ansicht der Belagerung Regensburgs im Jahr 1634 In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg 148 Band Regensburg 2008 S 70 ISSN 0342 2518 Eva Dewes Sandra Duhem Kulturelles Gedachtnis und interkulturelle Rezeption im europaischen Kontext Akademie Verlag 2008 ISBN 3050041323 S 528 Ursula Regener Morike in Regensburg und Mozart auf der Reise nach Prag In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Band 158 Historischer Verein fur Oberpfalz und Regensburg 2018 ISSN 0342 2518 S 103 Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte 6 Auflage MZ Buchverlag in H Gietl Verlag amp Publikationsservice Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 681 ff Kulturjournal Ostbayern Schloss Purkelgut Stadtheimatpflege Regensburg abgerufen am 20 Mai 2009 Wohnprojekt Gloria verkauft Purkelgut mittelbayerische de Michael Buchner Thurn und Taxis verkauft das Regensburger Purkelgut In BR24 Bayerischer Rundfunk 20 April 2016 archiviert vom Original abgerufen am 31 Juli 2021 Anarcho kapitalistische Grossveranstaltung Afuera Fest auf Schloss Purkelgut in Regensburg Fest aggressiver Rechtslibertarer In Untergrund Blattle 25 Juni 2025 abgerufen am 25 Juni 2025 Liste der Burgen und Schlosser in Regensburg Schlosser Schloss St Emmeram Schloss Thurn und Taxis Herzogshof Schloss Hofling Konigliche Villa Palais Loschenkohl Kursachsische Gesandtschaft Schloss Niederwinzer abgegangen Prasidialpalais Schloss Prufening Schloss Purkelgut Thon Dittmer Palais Schloss Weichs Wurttembergisches Palais Herzogspalais Burgen und Ruinen Burg Burgweinting abgegangen Burg Grass abgegangen Burg Landeskron abgegangen Burg Prebrunn abgegangen Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Steingrube Herrensitze Dornbergpalais 49 001944444444 12 131111111111 333 Koordinaten 49 0 7 N 12 7 52 O

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