Der Sechseläutenplatz ist ein öffentlicher Platz in Zürich SechseläutenplatzPlatz in ZürichSechseläutenplatz im Juni 201
Sechseläutenplatz

Der Sechseläutenplatz ist ein öffentlicher Platz in Zürich.
Sechseläutenplatz | |
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Platz in Zürich | |
Sechseläutenplatz im Juni 2015 | |
Basisdaten | |
Ort | Zürich |
Ortsteil | Am Rande der Altstadt |
Angelegt | 1896 |
Neugestaltet | 2014 |
Hist. Namen | Altes Tonhallen-Areal |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fussverkehr |
Technische Daten | |
Platzfläche | über 15000 m2 |
Lage
Der Sechseläutenplatz liegt am Rande der Zürcher Altstadt zwischen dem Bellevue und dem Opernhaus Zürich. Er wird vom Utoquai und der Theaterstrasse begrenzt. Das stark befahrene Utoquai und die dahinterliegenden Parkanlagen trennen ihn vom Zürichsee. Auf der Theaterstrasse hingegen verkehren nur öffentliche Verkehrsmittel.
Die Fläche des heutigen Sechseläutenplatzes hiess früher Sechseläutenwiese und Theaterplatz. Seit seiner Neugestaltung ist er mit fast 16’000 m² nach der Plaine de Plainpalais in Genf (78’000 m2) der zweitgrösste innerstädtische Platz der Schweiz.
Geschichte
Frühgeschichte
Beim Bau des unterirdischen Parkhauses Opéra wurden 2009 die Überreste neolithischer Pfahlbauten gefunden, die in unmittelbarer Nachbarschaft der Feuchtbodensiedlung Kleiner Hafner im unteren Becken des Zürichsees liegen. Anstelle einer Notgrabung wurde der Bau des Parkhauses für neun Monate unterbrochen und die Siedlungsreste wurden systematisch archäologisch erfasst.
Bebauung
Das Areal des Sechseläutenplatzes war früher zum Grossteil unter Wasser und wurde erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgeschüttet. Nach Schleifung des Bollwerks der Stadtbefestigung, die noch das Quartier Stadelhofen einschloss, konnte der neu entstandene Platz genutzt werden. Es entstanden Hafenanlagen, und angrenzend wurde in den Jahren 1838/1839 das neue Kornhaus errichtet. Als Speicher genutzt wurde es 20 Jahre, bis beim Bahnhof 1860 ein neuer Getreidemarkt eröffnet wurde, nachdem der Warentransport sich vom See auf die Eisenbahn verlagert hatte. Im ungenutzten Gebäude wurde zwischenzeitlich eine Synagoge eingerichtet.
1867 wurde in dem Gebäude für das Eidgenössische Musikfest die erste Tonhalle eröffnet. Nebst dem Festsaal wurde ein Palmengarten eingerichtet, der zum gesellschaftlichen Treffpunkt Zürich avancierte. In die Geschichte eingegangen ist der Tonhallekrawall vom März 1871.
Nach dem Bau einer neuen Tonhalle in den Jahren 1893 bis 1895 jenseits der Quaibrücke wurde die erste Tonhalle 1897 abgerissen. Zuvor war südlich angrenzend das Opernhaus erbaut worden, 1891 wurde es eröffnet.
- Historische Bilder
- Das Areal mit Kornhaus und Hafen um 1846
- Historische Aufnahme der alten Tonhalle, 1895
- Sechseläutenplatz um 1900
- Aus der Luftperspektive, Foto: Walter Mittelholzer, 1933
Sechseläutenwiese
Die Freifläche wurde in der Folge für verschiedene Veranstaltungen genutzt. Seit 1902 wird hier jeweils am Sechseläuten der Böögg verbrannt. Jahrmärkte und Zirkusse, insbesondere der Circus Knie, sind regelmässige Gäste. In den 1920er Jahren wurde im Winter ein grosses Eisfeld angelegt. Im Zweiten Weltkrieg wurde auf der Sechseläutenwiese als Teil der Anbauschlacht mitten in der Stadt Raps angebaut. Wenn keine Veranstaltung stattfand, war der Platz aber kaum zugänglich: Anstelle einer Wiese glich der übernutzte Platz eher einem braunen Acker.
Der angrenzende Theaterplatz vor dem Opernhaus und Bernhard-Theater diente bis zur Erstellung einer unterirdischen Parkanlage in den 2010er Jahren als Parkplatz.
Namen
Benannt ist der Platz nach dem Sechseläuten, dem Frühjahrsfest, das mit der Verbrennung des Bööggs seinen Höhepunkt auf dem Platz hat.
Bis 1947 hiess der Platz altes Tonhallen-Area respektive kurz Tonhallenplatz.
Umgestaltung
Im Jahr 2003 stimmte das Zürcher Stimmvolk einer Umgestaltung des Areals zu. Geplant war, unterhalb des Platzes ein Parkhaus zu bauen. Im Rahmen des sogenannten «historischen Verkehrskompromisses» wurden oberirdische Parkplätze im näheren Umkreis des Bellevues, so zum Beispiel beim Münsterhof, durch unterirdische ersetzt und der Sechseläutenplatz bis zum Opernhaus erweitert mit dem Ziel, «die Innenstadt dadurch für Fussgängerinnen und Fussgänger aufzuwerten und in Zürich an zentraler Lage einen Platz mit internationaler Ausstrahlung» zu erstellen.
Mit Fertigstellung des Parkhauses wurde die Neugestaltung des Sechseläutenplatzes angegangen. Aufgrund eines Behördenreferendums konnten die Bauarbeiten nicht im Januar 2012 starten – die Stimmberechtigten der Stadt Zürich stimmten 2012 dem Objektkredit für die Neugestaltung mit 60,7 % zu. Im Januar 2013 wurden die Hauptarbeiten aufgenommen, die im April des Folgejahres vollendet waren. Neben der Gestaltung des Platzes wurden auch die Entwässerung erneuert sowie Werkleitungen und umliegende Strassen saniert.
Insgesamt 110’000 Gesteinsblöcke aus Valser Quarzit – zwischen 10 und 13 Zentimeter breit und zwischen 50 und 130 Zentimeter lang – wurden verlegt.
Der Umritt der Zünfte um den brennenden Böög fand auch während der Bauarbeiten statt.
- Grabung der Stadtarchäologie
- Juni 2010
- Mai 2012
- Verlegung des Quarzitbelages, April 2013
Nutzung
Gestaltung und Nutzungskonzept
Der mit Stein ausgelegte Platz erhielt Schatten-spendende Bauminseln, Sitzelemente und ähnlich wie der Bundesplatz in Bern ein Wasserspiel, um ihn zu einem «grosszügigen, ästhetisch überzeugenden Stadtplatz» zu verwandeln. Der Stein wurde «eingehend und über einen langen Zeitraum getestet» bezüglich Reinigung und Rutschfestigkeit sowie Verhalten bei lang anhaltender Sommerhitze. Um beim Verbrennen des Böögg und des Umritts anlässlich des Sechseläutens Schäden auszuschliessen, wurde eine Schale aus Schamottestein verwendet. Es wird dann jeweils ein Substrat wie bei Hallenwettbewerben im Springreiten aufgebracht, das die Gelenke der am Sechseläuten beteiligten Pferde schone. Verankerungen für das Zelt des Circus Knie sind fest in die Oberflächenstruktur integriert, wobei vorab auch die «Auswirkungen von Elefantendung» auf den Stein getestet worden waren.
Gemäss Nutzungskonzept soll das Areal während mindestens 180 Tagen – im Sommerhalbjahr bleibt der Platz an mindestens 120 Tagen frei – pro Jahr frei von Veranstaltungen sein und seiner Hauptbestimmung als innerstädtischem Freiraum nachkommen. Veranstaltungen sind auf die Fläche der ehemaligen Sechseläutenwiese begrenzt. Der ehemalige Theaterplatz vor dem Opernhaus dient wie bis anhin der Verbindung zwischen Stadelhoferplatz und Seepromenade.
- Nutzungen des Sechseläutenplatzes
- Belag für den Umritt und Schale aus Schamottestein für das Sechseläuten-Fest
- Belag vor dem Sechseläuten 2013
- Eisfeld und Weihnachtsmarkt
Parkhaus Opéra
Das im Mai 2012 eröffnete Parkhaus bietet auf zwei Parkgeschossen 299 Parkplätze an. Die Zufahrt erfolgt über die Falken- und Schillerstrasse. Auf dem Sechseläutenplatz liegen zwei Pavillons mit den Personenzugängen. In einem der Pavillons ist ein Boulevard-Café untergebracht, Einzelfunde der Grabung und eine Übersicht der gewonnenen Erkenntnisse werden im zweiten Pavillon (Archäologie im Parkhaus Opéra) multimedial auf zwei Etagen präsentiert.
- Ausstellung im Parkhaus zu den Grabungen
-
- Feugerschlegel mit Schwefelkies und Zunder, Horgener Kultur
- Topf mit Sedimenten und Resten von Speisen und Pflanzen 3230 v. Chr., Horgener Kultur
Weblinks
- Offizielle Website zum Sächsilüüte
Einzelnachweise
- Berichtigungen und Aufhebungen infolge Neugestaltung Sechseläutenplatz. Medienmitteilung. Stadtrat von Zürich, 30. November 2011, abgerufen am 19. April 2014.
- Sechseläutenplatz wird am 22. April 2014 eingeweiht. Medienmitteilung. In: Stadt Zürich. Tiefbau- und Entsorgungsdepartement, 15. Januar 2014, abgerufen am 1. Mai 2014.
- Vom Bollwerk am Stadtrand zum begehrten Areal. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 245. Zürich 20. Oktober 1983, S. 51 (Artikel als PDF [abgerufen am 19. April 2014]).
- Tonhalle. In: Planet-Zurich. Archiviert vom 26. November 2013; abgerufen am 19. April 2014. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Sechseläuten. In: Zunft zum Widder. Abgerufen am 19. April 2014.
- Adi Kälin: Das lange Warten auf den neuen Stadtplatz. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 91, 19. April 2014.
- Matthias Dürst: Die Sechseläutenplatz. In: Gang dur Züri. Abgerufen am 19. April 2014.
- Neugestaltung des Sechseläutenplatzes: Am Montag geht es richtig los. Medienmitteilung. In: Stadt Zürich. 10. Januar 2013, abgerufen am 11. Februar 2016. ; Neugestaltung Sechseläutenplatz. In: Stadt Zürich, Tiefbau und Entsorgungsdepartement. Archiviert vom 28. Juni 2013; abgerufen am 2. April 2013. (nicht mehr online verfügbar) am
- Sechseläutenplatz wird am 22. April 2014 eingeweiht. Medienmitteilung. In: Stadt Zürich. 15. Januar 2014, abgerufen am 11. Februar 2016.
- Sechseläuten-Platz: Jetzt werden die Steine verlegt. In: Tages-Anzeiger online (2. April 2013) abgerufen am 2. April 2013.
Koordinaten: 47° 21′ 58″ N, 8° 32′ 45,2″ O; CH1903: 683638 / 246729
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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fur das Eidgenossische Musikfest die erste Tonhalle eroffnet Nebst dem Festsaal wurde ein Palmengarten eingerichtet der zum gesellschaftlichen Treffpunkt Zurich avancierte In die Geschichte eingegangen ist der Tonhallekrawall vom Marz 1871 Nach dem Bau einer neuen Tonhalle in den Jahren 1893 bis 1895 jenseits der Quaibrucke wurde die erste Tonhalle 1897 abgerissen Zuvor war sudlich angrenzend das Opernhaus erbaut worden 1891 wurde es eroffnet Historische Bilder Das Areal mit Kornhaus und Hafen um 1846 Historische Aufnahme der alten Tonhalle 1895 Sechselautenplatz um 1900 Aus der Luftperspektive Foto Walter Mittelholzer 1933Sechselautenwiese Sechselauten 2007 der Boogg wird verbrannt Die Freiflache wurde in der Folge fur verschiedene Veranstaltungen genutzt Seit 1902 wird hier jeweils am Sechselauten der Boogg verbrannt Jahrmarkte und Zirkusse insbesondere der Circus Knie sind regelmassige Gaste In den 1920er Jahren wurde im Winter ein grosses Eisfeld angelegt Im Zweiten Weltkrieg wurde auf der Sechselautenwiese als Teil der Anbauschlacht mitten in der Stadt Raps angebaut Wenn keine Veranstaltung stattfand war der Platz aber kaum zuganglich Anstelle einer Wiese glich der ubernutzte Platz eher einem braunen Acker Der angrenzende Theaterplatz vor dem Opernhaus und Bernhard Theater diente bis zur Erstellung einer unterirdischen Parkanlage in den 2010er Jahren als Parkplatz Namen Benannt ist der Platz nach dem Sechselauten dem Fruhjahrsfest das mit der Verbrennung des Booggs seinen Hohepunkt auf dem Platz hat Bis 1947 hiess der Platz altes Tonhallen Area respektive kurz Tonhallenplatz Umgestaltung Im Jahr 2003 stimmte das Zurcher Stimmvolk einer Umgestaltung des Areals zu Geplant war unterhalb des Platzes ein Parkhaus zu bauen Im Rahmen des sogenannten historischen Verkehrskompromisses wurden oberirdische Parkplatze im naheren Umkreis des Bellevues so zum Beispiel beim Munsterhof durch unterirdische ersetzt und der Sechselautenplatz bis zum Opernhaus erweitert mit dem Ziel die Innenstadt dadurch fur Fussgangerinnen und Fussganger aufzuwerten und in Zurich an zentraler Lage einen Platz mit internationaler Ausstrahlung zu erstellen Mit Fertigstellung des Parkhauses wurde die Neugestaltung des Sechselautenplatzes angegangen Aufgrund eines Behordenreferendums konnten die Bauarbeiten nicht im Januar 2012 starten die Stimmberechtigten der Stadt Zurich stimmten 2012 dem Objektkredit fur die Neugestaltung mit 60 7 zu Im Januar 2013 wurden die Hauptarbeiten aufgenommen die im April des Folgejahres vollendet waren Neben der Gestaltung des Platzes wurden auch die Entwasserung erneuert sowie Werkleitungen und umliegende Strassen saniert Insgesamt 110 000 Gesteinsblocke aus Valser Quarzit zwischen 10 und 13 Zentimeter breit und zwischen 50 und 130 Zentimeter lang wurden verlegt Der Umritt der Zunfte um den brennenden Boog fand auch wahrend der Bauarbeiten statt Grabung der Stadtarchaologie Juni 2010 Mai 2012 Verlegung des Quarzitbelages April 2013NutzungGestaltung und Nutzungskonzept Sechselautenplatz im April 2014 mit einem der Pavillons Der mit Stein ausgelegte Platz erhielt Schatten spendende Bauminseln Sitzelemente und ahnlich wie der Bundesplatz in Bern ein Wasserspiel um ihn zu einem grosszugigen asthetisch uberzeugenden Stadtplatz zu verwandeln Der Stein wurde eingehend und uber einen langen Zeitraum getestet bezuglich Reinigung und Rutschfestigkeit sowie Verhalten bei lang anhaltender Sommerhitze Um beim Verbrennen des Boogg und des Umritts anlasslich des Sechselautens Schaden auszuschliessen wurde eine Schale aus Schamottestein verwendet Es wird dann jeweils ein Substrat wie bei Hallenwettbewerben im Springreiten aufgebracht das die Gelenke der am Sechselauten beteiligten Pferde schone Verankerungen fur das Zelt des Circus Knie sind fest in die Oberflachenstruktur integriert wobei vorab auch die Auswirkungen von Elefantendung auf den Stein getestet worden waren Gemass Nutzungskonzept soll das Areal wahrend mindestens 180 Tagen im Sommerhalbjahr bleibt der Platz an mindestens 120 Tagen frei pro Jahr frei von Veranstaltungen sein und seiner Hauptbestimmung als innerstadtischem Freiraum nachkommen Veranstaltungen sind auf die Flache der ehemaligen Sechselautenwiese begrenzt Der ehemalige Theaterplatz vor dem Opernhaus dient wie bis anhin der Verbindung zwischen Stadelhoferplatz und Seepromenade Nutzungen des Sechselautenplatzes Belag fur den Umritt und Schale aus Schamottestein fur das Sechselauten Fest Belag vor dem Sechselauten 2013 Eisfeld und WeihnachtsmarktParkhaus Opera Das im Mai 2012 eroffnete Parkhaus bietet auf zwei Parkgeschossen 299 Parkplatze an Die Zufahrt erfolgt uber die Falken und Schillerstrasse Auf dem Sechselautenplatz liegen zwei Pavillons mit den Personenzugangen In einem der Pavillons ist ein Boulevard Cafe untergebracht Einzelfunde der Grabung und eine Ubersicht der gewonnenen Erkenntnisse werden im zweiten Pavillon Archaologie im Parkhaus Opera multimedial auf zwei Etagen prasentiert Ausstellung im Parkhaus zu den Grabungen Feugerschlegel mit Schwefelkies und Zunder Horgener Kultur Topf mit Sedimenten und Resten von Speisen und Pflanzen 3230 v Chr Horgener KulturWeblinksCommons Sechselautenplatz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website zum SachsiluuteEinzelnachweiseBerichtigungen und Aufhebungen infolge Neugestaltung Sechselautenplatz Medienmitteilung Stadtrat von Zurich 30 November 2011 abgerufen am 19 April 2014 Sechselautenplatz wird am 22 April 2014 eingeweiht Medienmitteilung In Stadt Zurich Tiefbau und Entsorgungsdepartement 15 Januar 2014 abgerufen am 1 Mai 2014 Vom Bollwerk am Stadtrand zum begehrten Areal In Neue Zurcher Zeitung Nr 245 Zurich 20 Oktober 1983 S 51 Artikel als PDF abgerufen am 19 April 2014 Tonhalle In Planet Zurich Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 November 2013 abgerufen am 19 April 2014 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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lobid OGND AKS VIAF 126146937707313831263