Serielle Datenübertragungen übertragen digitale Daten autonom jeweils auf einer Leitung bzw auf einem Leitungspaar Im Ge
Serielle Datenübertragung

Serielle Datenübertragungen übertragen digitale Daten autonom jeweils auf einer Leitung (bzw. auf einem Leitungspaar). Im Gegensatz hierzu werden bei parallelen Datenübertragungen Daten synchron über mehrere Leitungen übertragen. Der grundlegende Unterschied ist, dass man bei seriellen Übertragungen keine Laufzeitunterschiede verschiedener Leitungen berücksichtigen muss, was wesentlich höhere Taktfrequenzen erlaubt.
Der Name seriell assoziiert falsche Vorstellungen, da im Prinzip jede Datenübertragung seriell arbeitet. Ein besserer Name ist bit-serielle Datenübertragung (im Gegensatz zur byte-seriellen Übertragung einer Centronics-Schnittstelle), aber auch dieser Name weckt falsche Assoziationen, da auch bei seriellen Datenübertragungen mehrere Leitungen parallel genutzt werden können (z. B. PCI Express, Gigabit-Ethernet, HDMI) und komplexere Modulationen verwendet werden können, die keine einzelnen Bits mehr kennen (PCI Express, USB 3.0, USB 3.1, SATA, Ethernet ab Fast Ethernet).
Für die seriellen Datenübertragungen sind verschiedene serielle Schnittstellen definiert. Diese umfassen Stecker, Spannungen, Modulationen, verwendete Protokolle sowie Softwareschnittstellen.
Heutzutage kommen bis auf wenige Ausnahmen (DDR-RAM-Anbindung an CPUs sowie Legacy-Schnittstellen) nur noch serielle Datenübertragungen zum Einsatz. Selbst ultraschnelle AD-Wandler benutzen serielle Schnittstellen (mit speziellen Ausgangsschaltungen) zur Ausgabe der gewandelten Daten. Früher (bis in die 1990er Jahre) wurden serielle Schnittstellen für langsamere Datenübertragungen (bis ca. 10 KByte/s) über ggf. längere Distanzen (einige hundert Meter) verwendet, parallele Schnittstellen für schnellere Übertragungen (bis 1 MByte/s) über kürzere Entfernungen.
Begriffserklärungen
- Masse (GND-Verbindungen)
- Masseleitungen sind niedrigohmige Verbindungen, die zum Ausgleich von Potentialdifferenzen zweier Endgeräte dienen.
- Dazu hat eine Masseleitung wesentlich niedrigohmiger zu sein als die Quellen der Potentialdifferenz, sonst gelingt das nur teilweise.
- single-ended (unbalanced)
- Bei einer single-ended Übertragung hat der Empfänger als Bezugspotential GND (in der Hoffnung, dass es beim Sender genauso ist). Die Signale werden über Leitungspaare übertragen, die aus Schirm (meist GND) und Innenleiter (z. B. Datenleitung) wie bei Koaxialleitern bestehen. Hier spricht man trotzdem von unbalanced transmission, weil der Schirm den Innenleiter vor äußeren Einflüssen schützt aber nicht umgekehrt.
- Differentielle (balanced) Übertragung
- Hier wird im Empfänger von 2 gleichwertigen Leitungen das Differenzsignal gebildet um das Nutzsignal zurückzugewinnen. Gleichtaktstörungen heben sich somit heraus. Kleinere Potentialverschiebungen stören nicht die Übertragung.
- Asynchron
- asynchronen Datenübertragungen übertragen einzelne Datenworte (5 bis 16 bit) jeweils einzeln und unabhängig voneinander. Daraus folgt, dass alle gesendeten Daten Synchronisationsinformationen benötigen (z. B. Start-Bit, Stop-Bit, siehe RS-232). Durch das Startbit wird eine Synchronisation von Sender und Empfänger für ein übertragenes Datenwort erzeugt. Werden mehrere Datenworte nacheinander übertragen, wird jedes Datenwort mit einer eigenen Synchronisationsinformation in Form von Start- und Stop-Bit versehen.
- Synchron
- Bei der synchronen Datenübertragung werden die Daten in Blocks zusammengefasst und zusammen übertragen. Bei der synchronen Übertragung sind nicht mehr für jedes Datenbyte jeweils einzelne Start-Bits nötig. Die Nutzdaten werden paketorientiert in größeren Blöcken zusammengefasst oder als ein kontinuierlicher Datenstrom übertragen. Die Übertragung wird damit effizienter. Frühe Vertreter dieser Übertragungstechnik waren HDLC und SDLC aus den 1970er Jahren.
Übertragungsmedien
Als Medium der seriellen Datenübertragung wird meist eine elektrische Leitung verwendet, ebenso ist aber auch Glasfaser, drahtlose Verbindung (Funkübertragung) oder ein anderes Medium denkbar. Häufig werden auch Daten seriell gespeichert wie z. B. magnetisch bei Magnet-Bändern oder der Festplatte oder optisch bei der CD/DVD (nur ein Kopf pro Plattenoberfläche).
Die serielle Datenübertragung wurde immer dann angewendet, wenn das Übertragungsmedium (z. B. auf möglichst wenig Einzelleiter) begrenzt ist oder einen Kostenfaktor darstellt. Grundsätzlich geht das auf Kosten der Übertragungskapazität. Ist die Übertragungskapazität wichtiger, bot sich früher die parallele Datenübertragung an (siehe auch Bus-Systeme) z. B. PCI-Bus. Aufgrund der Fortschritte in der Halbleitertechnik gibt es mittlerweile derart schnelle kostengünstige Seriell-Parallelwandler, z. B. UART (Universeller Asynchroner Receiver Transmitter) genannt, dass beispielsweise der Verkabelungsaufwand bei paralleler Datenübertragung immer mehr ins Gewicht fällt. Denn bei immer höheren Übertragungsraten wird es bei der parallelen Datenübertragung immer schwieriger den sogenannten Clock-Skew und das Übersprechen auf die benachbarte Leitung klein genug zu halten.
Taktversatz
Bei synchroner serieller Datenübertragung kann auf einer Extra-Leitung ein Takt (sog. „Clock“- oder Takt-Signal) gesendet werden, um zu signalisieren, wann ein Bit auf der Datenleitung anliegt. Der Einsatz einer zusätzlichen Leitung kann jedoch zu Problemen führen: Der Taktversatz (englisch clock skew) beschreibt aufgrund nicht identischer Leitungsparameter einen Zeitversatz, welcher die Einzelsignale nicht mehr gleichzeitig am Empfänger ankommen lässt. Es ergeben sich Laufzeitunterschiede, die erst abgewartet werden müssen, bis das nächste Datum übertragen werden kann. Dies begrenzt u. a. die maximal erreichbare Übertragungsrate. Auf Leiterplatten mit hohen Datenraten versucht man durch mäanderförmige Leitungen den Taktversatz zu minimieren. Die Ursachen für den Taktversatz sind i. d. R. physikalischer Natur und hängen unter anderem mit der Leitungslänge, Temperaturschwankungen, Materialfehlern oder kapazitiver Kopplung zusammen.
Eigenschaften
Im Folgenden werden einige Begriffe oder Merkmale aufgezählt, die grundsätzlich jedem seriellen Übertragungsstandard zuzuordnen sind. Des Weiteren wird zwischen Eigenschaften der physikalischen Schnittstelle Hardware und den Protokollen unterschieden.
- Steckeraufbau, Pin-Belegung
- Differentielle (balanced) Übertragung oder nicht-differentielle Übertragung
- Spannungen, Ströme, Impedanzen, Abschlusswiderstände, Wellenlänge (bei optischen Übertragungen)
- Gleichspannungsanteil, galvanische Trennung
- Unidirektional: Simplex, Bidirektional: Halb-Duplex, Voll-Duplex
- Leitungskodierung bzw. Modulation
- Selbsttaktend oder mit zusätzlichem Taktsignal
- Anzahl der Übertragungskanäle, je Richtung
- Hard- oder Software-Handshake
- Übertragungsfehlerbehandlung: Parität, CRC, Hamming-Distanz etc. (siehe Kodierungstheorie)
- Punkt-zu-Punkt-Verbindung (P2P) oder Multipoint (serieller Bus)
- Arbitrierung: Multimaster oder Masterslave
- Echtzeitfähigkeit: z. B. bei Feldbussen erforderlich
- Bei Datenbussen Arbitrierung: Prioritätensteuerung über Token, CSMA etc.
Es gibt verschiedene Standards zu seriellen Schnittstellen, über die eine serielle Übertragung erfolgen kann.
Literatur
- Karl-Dirk Kammeyer: Nachrichtenübertragung. 4. Auflage. Vieweg + Teubner, 2008, ISBN 978-3-8351-0179-1.
- Ekbert Hering, Klaus Bressler, Jürgen Gutekunst: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg 2014, ISBN 978-3-642-05499-0.
- Kristian Kroschel: Datenübertragung. Eine Einführung. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 1991, ISBN 3-540-53746-5.
- Carsten Harnisch: Netzwerktechnik. 4. Auflage. Verlagsgruppe Hüthing Jehle Rehm, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-8266-9418-9.
- Bernd Schürmann: Rechnerverbindungsstrukturen. Bussysteme und Netzwerke. Friedrich Vieweg & Sohn Verlag, Wiesbaden 1997, ISBN 3-528-05562-6.
Weblinks
- Serielle Datenübertragung (abgerufen am 21. September 2017)
- Technische Informatik (abgerufen am 21. September 2017)
- Die serielle synchrone Datenübertragung (abgerufen am 21. September 2017)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Serielle Datenübertragung, Was ist Serielle Datenübertragung? Was bedeutet Serielle Datenübertragung?
Serielle Datenubertragungen ubertragen digitale Daten autonom jeweils auf einer Leitung bzw auf einem Leitungspaar Im Gegensatz hierzu werden bei parallelen Datenubertragungen Daten synchron uber mehrere Leitungen ubertragen Der grundlegende Unterschied ist dass man bei seriellen Ubertragungen keine Laufzeitunterschiede verschiedener Leitungen berucksichtigen muss was wesentlich hohere Taktfrequenzen erlaubt Parallele und serielle Datenubertragung im VergleichStandardzeichenstruktur 7 E 1 fur die asynchrone Datenkommunikation bestehend aus 10 Elementen fur ein 7 Bit ASCII Zeichen Der Name seriell assoziiert falsche Vorstellungen da im Prinzip jede Datenubertragung seriell arbeitet Ein besserer Name ist bit serielle Datenubertragung im Gegensatz zur byte seriellen Ubertragung einer Centronics Schnittstelle aber auch dieser Name weckt falsche Assoziationen da auch bei seriellen Datenubertragungen mehrere Leitungen parallel genutzt werden konnen z B PCI Express Gigabit Ethernet HDMI und komplexere Modulationen verwendet werden konnen die keine einzelnen Bits mehr kennen PCI Express USB 3 0 USB 3 1 SATA Ethernet ab Fast Ethernet Fur die seriellen Datenubertragungen sind verschiedene serielle Schnittstellen definiert Diese umfassen Stecker Spannungen Modulationen verwendete Protokolle sowie Softwareschnittstellen Heutzutage kommen bis auf wenige Ausnahmen DDR RAM Anbindung an CPUs sowie Legacy Schnittstellen nur noch serielle Datenubertragungen zum Einsatz Selbst ultraschnelle AD Wandler benutzen serielle Schnittstellen mit speziellen Ausgangsschaltungen zur Ausgabe der gewandelten Daten Fruher bis in die 1990er Jahre wurden serielle Schnittstellen fur langsamere Datenubertragungen bis ca 10 KByte s uber ggf langere Distanzen einige hundert Meter verwendet parallele Schnittstellen fur schnellere Ubertragungen bis 1 MByte s uber kurzere Entfernungen BegriffserklarungenMasse GND Verbindungen Masseleitungen sind niedrigohmige Verbindungen die zum Ausgleich von Potentialdifferenzen zweier Endgerate dienen Dazu hat eine Masseleitung wesentlich niedrigohmiger zu sein als die Quellen der Potentialdifferenz sonst gelingt das nur teilweise single ended unbalanced Bei einer single ended Ubertragung hat der Empfanger als Bezugspotential GND in der Hoffnung dass es beim Sender genauso ist Die Signale werden uber Leitungspaare ubertragen die aus Schirm meist GND und Innenleiter z B Datenleitung wie bei Koaxialleitern bestehen Hier spricht man trotzdem von unbalanced transmission weil der Schirm den Innenleiter vor ausseren Einflussen schutzt aber nicht umgekehrt Differentielle balanced Ubertragung Hier wird im Empfanger von 2 gleichwertigen Leitungen das Differenzsignal gebildet um das Nutzsignal zuruckzugewinnen Gleichtaktstorungen heben sich somit heraus Kleinere Potentialverschiebungen storen nicht die Ubertragung Asynchron asynchronen Datenubertragungen ubertragen einzelne Datenworte 5 bis 16 bit jeweils einzeln und unabhangig voneinander Daraus folgt dass alle gesendeten Daten Synchronisationsinformationen benotigen z B Start Bit Stop Bit siehe RS 232 Durch das Startbit wird eine Synchronisation von Sender und Empfanger fur ein ubertragenes Datenwort erzeugt Werden mehrere Datenworte nacheinander ubertragen wird jedes Datenwort mit einer eigenen Synchronisationsinformation in Form von Start und Stop Bit versehen Synchron Bei der synchronen Datenubertragung werden die Daten in Blocks zusammengefasst und zusammen ubertragen Bei der synchronen Ubertragung sind nicht mehr fur jedes Datenbyte jeweils einzelne Start Bits notig Die Nutzdaten werden paketorientiert in grosseren Blocken zusammengefasst oder als ein kontinuierlicher Datenstrom ubertragen Die Ubertragung wird damit effizienter Fruhe Vertreter dieser Ubertragungstechnik waren HDLC und SDLC aus den 1970er Jahren UbertragungsmedienLeitung fur die serielle Datenubertragung Als Medium der seriellen Datenubertragung wird meist eine elektrische Leitung verwendet ebenso ist aber auch Glasfaser drahtlose Verbindung Funkubertragung oder ein anderes Medium denkbar Haufig werden auch Daten seriell gespeichert wie z B magnetisch bei Magnet Bandern oder der Festplatte oder optisch bei der CD DVD nur ein Kopf pro Plattenoberflache Die serielle Datenubertragung wurde immer dann angewendet wenn das Ubertragungsmedium z B auf moglichst wenig Einzelleiter begrenzt ist oder einen Kostenfaktor darstellt Grundsatzlich geht das auf Kosten der Ubertragungskapazitat Ist die Ubertragungskapazitat wichtiger bot sich fruher die parallele Datenubertragung an siehe auch Bus Systeme z B PCI Bus Aufgrund der Fortschritte in der Halbleitertechnik gibt es mittlerweile derart schnelle kostengunstige Seriell Parallelwandler z B UART Universeller Asynchroner Receiver Transmitter genannt dass beispielsweise der Verkabelungsaufwand bei paralleler Datenubertragung immer mehr ins Gewicht fallt Denn bei immer hoheren Ubertragungsraten wird es bei der parallelen Datenubertragung immer schwieriger den sogenannten Clock Skew und das Ubersprechen auf die benachbarte Leitung klein genug zu halten TaktversatzBei synchroner serieller Datenubertragung kann auf einer Extra Leitung ein Takt sog Clock oder Takt Signal gesendet werden um zu signalisieren wann ein Bit auf der Datenleitung anliegt Der Einsatz einer zusatzlichen Leitung kann jedoch zu Problemen fuhren Der Taktversatz englisch clock skew beschreibt aufgrund nicht identischer Leitungsparameter einen Zeitversatz welcher die Einzelsignale nicht mehr gleichzeitig am Empfanger ankommen lasst Es ergeben sich Laufzeitunterschiede die erst abgewartet werden mussen bis das nachste Datum ubertragen werden kann Dies begrenzt u a die maximal erreichbare Ubertragungsrate Auf Leiterplatten mit hohen Datenraten versucht man durch maanderformige Leitungen den Taktversatz zu minimieren Die Ursachen fur den Taktversatz sind i d R physikalischer Natur und hangen unter anderem mit der Leitungslange Temperaturschwankungen Materialfehlern oder kapazitiver Kopplung zusammen EigenschaftenIm Folgenden werden einige Begriffe oder Merkmale aufgezahlt die grundsatzlich jedem seriellen Ubertragungsstandard zuzuordnen sind Des Weiteren wird zwischen Eigenschaften der physikalischen Schnittstelle Hardware und den Protokollen unterschieden Steckeraufbau Pin Belegung Differentielle balanced Ubertragung oder nicht differentielle Ubertragung Spannungen Strome Impedanzen Abschlusswiderstande Wellenlange bei optischen Ubertragungen Gleichspannungsanteil galvanische Trennung Unidirektional Simplex Bidirektional Halb Duplex Voll Duplex Leitungskodierung bzw Modulation Selbsttaktend oder mit zusatzlichem Taktsignal Anzahl der Ubertragungskanale je Richtung Hard oder Software Handshake Ubertragungsfehlerbehandlung Paritat CRC Hamming Distanz etc siehe Kodierungstheorie Punkt zu Punkt Verbindung P2P oder Multipoint serieller Bus Arbitrierung Multimaster oder Masterslave Echtzeitfahigkeit z B bei Feldbussen erforderlich Bei Datenbussen Arbitrierung Prioritatensteuerung uber Token CSMA etc Es gibt verschiedene Standards zu seriellen Schnittstellen uber die eine serielle Ubertragung erfolgen kann LiteraturKarl Dirk Kammeyer Nachrichtenubertragung 4 Auflage Vieweg Teubner 2008 ISBN 978 3 8351 0179 1 Ekbert Hering Klaus Bressler Jurgen Gutekunst Elektronik fur Ingenieure und Naturwissenschaftler Springer Verlag Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 05499 0 Kristian Kroschel Datenubertragung Eine Einfuhrung Springer Verlag Berlin Heidelberg 1991 ISBN 3 540 53746 5 Carsten Harnisch Netzwerktechnik 4 Auflage Verlagsgruppe Huthing Jehle Rehm Heidelberg 2009 ISBN 978 3 8266 9418 9 Bernd Schurmann Rechnerverbindungsstrukturen Bussysteme und Netzwerke Friedrich Vieweg amp Sohn Verlag Wiesbaden 1997 ISBN 3 528 05562 6 WeblinksSerielle Datenubertragung abgerufen am 21 September 2017 Technische Informatik abgerufen am 21 September 2017 Die serielle synchrone Datenubertragung abgerufen am 21 September 2017