Die Simsenliliengewächse Tofieldiaceae sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Froschlöffelartigen Alismatales Dies
Simsenliliengewächse

Die Simsenliliengewächse (Tofieldiaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Froschlöffelartigen (Alismatales). Diese kleine Familie enthält drei bis fünf Gattungen mit etwa 27 Arten. Ihr Verbreitungsgebiet liegt hauptsächlich auf der Nordhalbkugel, außer der südamerikanischen Isidrogalvia.
Simsenliliengewächse | ||||||||||||
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Gewöhnliche Simsenlilie (Tofieldia calyculata), links (A), und Kleine Simsenlilie (Tofieldia pusilla), rechts (B); Illustration | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Tofieldiaceae | ||||||||||||
Takht. |
Beschreibung
Erscheinungsbild und Laubblätter
Es sind (überwiegend kleine) ausdauernde krautige Pflanzen. Sie bilden Rhizome als Überdauerungsorgane.
Die Laubblätter sind grundständig, wechselständig und zweizeilig angeordnet. Die einfache, parallelnervige Blattspreite ist schwertförmig, isobifacial, meist gefaltet und stark gerippt; es sind oft sogenannte „reitende Blätter“. Die Stomata sind anomocytisch.
Blütenstände und Blüten
Die Blütenstandsschäfte besitzen ungestielte laubblattähnliche Hochblätter. Die endständigen, traubigen Blütenstände besitzen eine Blütenstandsachse, die sich nach der Befruchtung verlängert. Unter jedem Blütenstiel sitzt ein Tragblatt. Typisch sind die ein- bis meist dreiblättrigen Scheinkelche („calyculus“, daher der Name Tofieldia calyculata), die unter den Blüten sitzen.
Ihre zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und dreizählig. Es sind zwei Kreise mit je drei gleichgeformten Blütenhüllblättern vorhanden; sie sind nur an ihrer Basis flach-becherförmig und besitzen prominente Nerven. Es sind neun bis zwölf untereinander freie Staubblätter vorhanden. Die geraden oder eng pfriemförmigen, flachen Staubfäden entspringen dem oberen Rand des flachen Blütenbechers. Die jeweils auf einem separaten Stylodium sitzenden Fruchtblätter sind erst frei und können später verwachsen. Jedes Fruchtblatt enthält viele Samenanlagen. Die Narben sind kopfig.
Früchte und Samen
Es werden Balgfrüchte und septizide Kapselfrüchte mit meist prominenten Rippen gebildet, die noch von den Blütenhüllblättern umhüllt sind. Die tief-roten, spindelförmigen Samen besitzen eine netzartige, am Ende gestreifte Oberfläche und ein weißes Anhängsel an einem Ende.
Inhaltsstoffe und Chromosomen
Es sind und Chelidonsäure vorhanden. Die Chromosomen sind 0,9 bis 2,5 µm lang. Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 15 (selten 14 oder 16).
Systematik und Verbreitung
Ihr Verbreitungsgebiet liegt hauptsächlich auf der Nordhalbkugel. Es gibt Areale von den Dauerfrostzonen bis in die Tropen. Verbreitungsgebiete sind die Südküsten Grönlands, Kanada, die nördlichen, östlichen und südöstlichen USA einschließlich Alaska, Skandinavien, Mitteleuropa, das nördliche Sibirien, das zentrale China, Japan, Korea und das nordwestliche Südamerika (Isidrogalvia in Kolumbien und Venezuela).
Früher gehörten die hier enthaltenen Gattungen zur Tribus Tofieldieae Kunth innerhalb der Liliaceae oder zu den Melanthiaceae (bei Dahlgren et al. 1985) oder 1998 zur Tribus Tofieldieae in der Unterfamilie Tofieldioideae (Takht.) M.N.Tamura innerhalb der Familie Nartheciaceae Fr. ex Bjurzon. 1995 stellte Armen Lewonowitsch Tachtadschjan in Botanicheskii Zhurnal. Moscow & Leningrad, Band 79, 12, S. 65 die Familie Tofieldiaceae auf. Typusgattung ist Tofieldia Huds. Die Tofieldiaceae gehören heute in einer basalen Stellung im Kladogramm in die Ordnung der Alismatales.
Die Familie Tofieldiaceae enthält fünf Gattungen mit 27 Arten:
- Harperocallis McDaniel: Sie enthält elf Arten, die in Florida und im tropischen Südamerika vorkommen. Darunter:
- McDaniel: Sie ist im nordwestlichen Florida beheimatet.
- Ruiz & Pav.: Die fünf Arten sind im nordwestlichen Südamerika (Venezuela, Colombia, Ecuador and Peru) verbreitet. (Sie werden von R. Govaerts zu Tofieldia gestellt).
- Pleea Michx. (Sie wird von einigen Autoren in die Gattung Tofieldia eingegliedert): Sie enthält nur eine Art:
- Michx.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 100 Metern in den östlichen US-Bundesstaaten Alabama, Florida, North Carolina sowie South Carolina.
- Simsenlilien, auch Liliensimsen oder Torfsimsen genannt (Tofieldia Huds.): Die 7 bis 20 Arten sind auf der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien weitverbreitet. Zu ihnen gehören beispielsweise:
- Gewöhnliche Simsenlilie (Tofieldia calyculata (L.) Wahlenb.)
- Kleine Simsenlilie (Tofieldia pusilla (Michx.) Pers.)
- Triantha (Nutt.) Baker (Sie wird von einigen Autoren in die Gattung Tofieldia eingegliedert): Von den vier Arten sind drei in Nordamerika verbreitet und eine Art kommt in Japan vor.
Quellen
- Die Familie der Simsenliliengewächse bei der APWebsite. (Abschnitt Systematik und Beschreibung)
- Margarita Remizova, Dmitry Sokoloff: Inflorescence and floral morphology in Tofieldia (Tofieldiaceae) compared with Araceae, Acoraceae and Alismatales s.str. In Botanische Jahrbücher. Band 124, Nummer 3, 2003, S. 255–271, doi:10.1127/0006-8152/2003/0124-0255. (Abschnitt Systematik)
- M. N. Tamura, S. Fuse, H. Azuma, M. Hasebe: Biosystematic studies on the family Tofieldiaceae I. Phylogeny and circumscription of the family inferred from DNA sequences of matK and rbcL. In: Plant Biology. Band 6, Nr. 5, 2004, S. 562–567, doi:10.1055/s-2004-821278.
- Anna Haigh: Neotropical Tofieldiaceae. In: Neotropikey - Interactive key and information resources for flowering plants of the Neotropics. Royal Botanic Gardens, Kew 2009.
Einzelnachweise
- Tofieldiaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 3. Juli 2014.
- Tofieldiaceae. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 18. Juni 2018.
- Frederick H. Utech, Loran C. Anderson: Harperocallis. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 26: Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2002, ISBN 0-19-515208-5, S. 58 (englisch, online).
- Anna Haigh: Neotropical Tofieldiaceae. In: Neotropikey - Interactive key and information resources for flowering plants of the Neotropics. Royal Botanic Gardens, Kew 2009.
- John G. Packer: Pleea. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 26: Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2002, ISBN 0-19-515208-5, S. 59 (englisch, online).
- John G. Packer: Tofieldia. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 26: Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2002, ISBN 0-19-515208-5, S. 60–61 (englisch, online).
- Chen Xinqi, Minoru N. Tamura: Tofieldia. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2000, ISBN 0-915279-83-5, S. 76 (englisch, online).
- John G. Packer: Triantha. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 26: Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2002, ISBN 0-19-515208-5, S. 61 (englisch, online).
Weiterführende Literatur
- Ling-Yun Chen, Jin-Ming Chen, Robert Wahiti Gituru, Qing-Feng Wang: Eurasian origin of Alismatidae inferred from statistical dispersal-vicariance analysis. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 67, Nr. 1, April 2013, ISSN 1055-7903, S. 38–42, doi:10.1016/j.ympev.2013.01.001 (englisch).
Weblinks
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Simsenliliengewachse Tofieldiaceae sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Froschloffelartigen Alismatales Diese kleine Familie enthalt drei bis funf Gattungen mit etwa 27 Arten Ihr Verbreitungsgebiet liegt hauptsachlich auf der Nordhalbkugel ausser der sudamerikanischen Isidrogalvia SimsenliliengewachseGewohnliche Simsenlilie Tofieldia calyculata links A und Kleine Simsenlilie Tofieldia pusilla rechts B IllustrationSystematikAbteilung Gefasspflanzen Tracheophyta Unterabteilung Samenpflanzen Spermatophytina Klasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenOrdnung Froschloffelartige Alismatales Familie SimsenliliengewachseWissenschaftlicher NameTofieldiaceaeTakht BeschreibungDreizahlige Blute vonErscheinungsbild und Laubblatter Es sind uberwiegend kleine ausdauernde krautige Pflanzen Sie bilden Rhizome als Uberdauerungsorgane Die Laubblatter sind grundstandig wechselstandig und zweizeilig angeordnet Die einfache parallelnervige Blattspreite ist schwertformig isobifacial meist gefaltet und stark gerippt es sind oft sogenannte reitende Blatter Die Stomata sind anomocytisch Blutenstande und Bluten Die Blutenstandsschafte besitzen ungestielte laubblattahnliche Hochblatter Die endstandigen traubigen Blutenstande besitzen eine Blutenstandsachse die sich nach der Befruchtung verlangert Unter jedem Blutenstiel sitzt ein Tragblatt Typisch sind die ein bis meist dreiblattrigen Scheinkelche calyculus daher der Name Tofieldia calyculata die unter den Bluten sitzen Ihre zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und dreizahlig Es sind zwei Kreise mit je drei gleichgeformten Blutenhullblattern vorhanden sie sind nur an ihrer Basis flach becherformig und besitzen prominente Nerven Es sind neun bis zwolf untereinander freie Staubblatter vorhanden Die geraden oder eng pfriemformigen flachen Staubfaden entspringen dem oberen Rand des flachen Blutenbechers Die jeweils auf einem separaten Stylodium sitzenden Fruchtblatter sind erst frei und konnen spater verwachsen Jedes Fruchtblatt enthalt viele Samenanlagen Die Narben sind kopfig Fruchte und Samen Es werden Balgfruchte und septizide Kapselfruchte mit meist prominenten Rippen gebildet die noch von den Blutenhullblattern umhullt sind Die tief roten spindelformigen Samen besitzen eine netzartige am Ende gestreifte Oberflache und ein weisses Anhangsel an einem Ende Inhaltsstoffe und Chromosomen Es sind und Chelidonsaure vorhanden Die Chromosomen sind 0 9 bis 2 5 µm lang Die Chromosomengrundzahl betragt x 15 selten 14 oder 16 Systematik und VerbreitungHabitus vonHabitus Laubblatter und Blutenstande vonBlutenstand von Triantha occidentalis mit dreizahligen Bluten Ihr Verbreitungsgebiet liegt hauptsachlich auf der Nordhalbkugel Es gibt Areale von den Dauerfrostzonen bis in die Tropen Verbreitungsgebiete sind die Sudkusten Gronlands Kanada die nordlichen ostlichen und sudostlichen USA einschliesslich Alaska Skandinavien Mitteleuropa das nordliche Sibirien das zentrale China Japan Korea und das nordwestliche Sudamerika Isidrogalvia in Kolumbien und Venezuela Fruher gehorten die hier enthaltenen Gattungen zur Tribus Tofieldieae Kunth innerhalb der Liliaceae oder zu den Melanthiaceae bei Dahlgren et al 1985 oder 1998 zur Tribus Tofieldieae in der Unterfamilie Tofieldioideae Takht M N Tamura innerhalb der Familie Nartheciaceae Fr ex Bjurzon 1995 stellte Armen Lewonowitsch Tachtadschjan in Botanicheskii Zhurnal Moscow amp Leningrad Band 79 12 S 65 die Familie Tofieldiaceae auf Typusgattung ist Tofieldia Huds Die Tofieldiaceae gehoren heute in einer basalen Stellung im Kladogramm in die Ordnung der Alismatales Die Familie Tofieldiaceae enthalt funf Gattungen mit 27 Arten Harperocallis McDaniel Sie enthalt elf Arten die in Florida und im tropischen Sudamerika vorkommen Darunter McDaniel Sie ist im nordwestlichen Florida beheimatet Ruiz amp Pav Die funf Arten sind im nordwestlichen Sudamerika Venezuela Colombia Ecuador and Peru verbreitet Sie werden von R Govaerts zu Tofieldia gestellt Pleea Michx Sie wird von einigen Autoren in die Gattung Tofieldia eingegliedert Sie enthalt nur eine Art Michx Sie gedeiht in Hohenlagen von 0 bis 100 Metern in den ostlichen US Bundesstaaten Alabama Florida North Carolina sowie South Carolina Simsenlilien auch Liliensimsen oder Torfsimsen genannt Tofieldia Huds Die 7 bis 20 Arten sind auf der Nordhalbkugel in Nordamerika und Eurasien weitverbreitet Zu ihnen gehoren beispielsweise Gewohnliche Simsenlilie Tofieldia calyculata L Wahlenb Kleine Simsenlilie Tofieldia pusilla Michx Pers Triantha Nutt Baker Sie wird von einigen Autoren in die Gattung Tofieldia eingegliedert Von den vier Arten sind drei in Nordamerika verbreitet und eine Art kommt in Japan vor QuellenDie Familie der Simsenliliengewachse bei der APWebsite Abschnitt Systematik und Beschreibung Margarita Remizova Dmitry Sokoloff Inflorescence and floral morphology in Tofieldia Tofieldiaceae compared with Araceae Acoraceae and Alismatales s str In Botanische Jahrbucher Band 124 Nummer 3 2003 S 255 271 doi 10 1127 0006 8152 2003 0124 0255 Abschnitt Systematik M N Tamura S Fuse H Azuma M Hasebe Biosystematic studies on the family Tofieldiaceae I Phylogeny and circumscription of the family inferred from DNA sequences of matK and rbcL In Plant Biology Band 6 Nr 5 2004 S 562 567 doi 10 1055 s 2004 821278 Anna Haigh Neotropical Tofieldiaceae In Neotropikey Interactive key and information resources for flowering plants of the Neotropics Royal Botanic Gardens Kew 2009 Einzelnachweise Tofieldiaceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 3 Juli 2014 Tofieldiaceae In POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science abgerufen am 18 Juni 2018 Frederick H Utech Loran C Anderson Harperocallis In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 26 Magnoliophyta 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