Als Sozialpädagogik wird ein Wissenschaftszweig von Erziehung Bildung und sozialstaatlicher Intervention benannt In der
Sozialpädagogik

Als Sozialpädagogik wird ein Wissenschaftszweig von Erziehung, Bildung und sozialstaatlicher Intervention benannt. In der Sozialpädagogik, ausgeübt von Sozialpädagogen, wird versucht, die Eigenverantwortung eines Menschen und damit seinen selbstständigen Umgang mit allgemeinen Lebenslagen in der Gesellschaft zu stärken. Da die Befähigung eines Menschen, am gesellschaftlichen und öffentlichen Leben teilzunehmen, nicht bei jedem gleich ausgebildet ist, beschäftigt sich die Sozialpädagogik auch mit der Möglichkeit, gesellschaftliche Benachteiligungen abzubauen, die ebendiese Befähigung zum Ziel haben.
Gegenstand sozialpädagogischer Arbeit sind gesellschaftlich und professionell als relevant angesehene menschliche „Problemsituationen“. Hierzu gehören überwiegend Probleme mit der alltäglichen Bewältigung des Lebens von Kindern, Jugendlichen, Heranwachsenden und Erwachsenen, also der „Lebenspraxis“ – dem alltäglichen „Zurechtkommen und Zurechtfinden“. Sozialpädagogik betrachtet das Individuum in seiner Wechselbeziehung mit der sozialen Umwelt. Sozialpädagogen sprechen von Lebenslage, um damit die Gesamtheit von Person und sozialem Rahmen auszudrücken.
Geschichte
Im 19. Jahrhundert wurde die Sozialpädagogik in einem weiten Sinne aufgefasst. So unterschied Otto Willmann innerhalb der Pädagogik zwischen Individual- und Sozialpädagogik, und Paul Natorp bezeichnete die Sozialpädagogik in seinem Werk Sozialpädagogik. Theorie der Willenserziehung auf der Grundlage der Gemeinschaft als „die konkrete Fassung der Aufgabe der Pädagogik überhaupt“. Nach Ende des 19. Jahrhunderts hingegen wurde die Sozialpädagogik meist wesentlich enger interpretiert. So betrachtete Gertrud Bäumer sie als die außerschulische und die familienersetzende Erziehung, konkret als „alles, was Erziehung, aber nicht Schule und nicht Familie“ ist. Der Begriff „Social-Pädagogik“ wurde bereits 1844 in einem Artikel von Karl Mager in der Pädagogischen Revue erwähnt.
Die Sozialpädagogik war vom Ende des 19. Jahrhunderts an, ohne Bruch fast bis zur Gründung der Fachhochschulen – also 1971 – ausschließlich ein Frauenberuf. Die Berufsbezeichnung war in allen Bundesländern einheitlich: Sie lautete „Jugendleiterin“. Die Ausbildungsstätten hießen von Anfang an „Jugendleiterinnenseminar“ und seit 1956 durch Beschluss der Kultusministerkonferenz „Höhere Fachschule für Jugendleiterinnen“. Am 13. März 1967 erfolgte in einer Rahmenvereinbarung der Kultusminister der Länder die Umbenennung in „Höhere Fachschule für Sozialpädagogik“. Die Ausbildung wurde auch für männliche Studenten, die bis dahin als Sozialarbeiter bezeichnet wurden, geöffnet. Die Absolventen waren auch in der kommunalen Verwaltung, z. B. in den Sozialämtern tätig.
Der Begriff „Jugendleiterin“, der über viele Generationen von sozialpädagogischen Fachkräften für ihre Profession kennzeichnend war, wird nicht mehr erwähnt. Diese Berufsbezeichnung scheint spurlos verschwunden zu sein.
Sozialpädagogik hieß ebenfalls eine von 1959 bis 1997 von Albrecht Müller-Schöll in Stuttgart als diakonische Publikation herausgegebene überregionale Fachzeitschrift.
Methoden
- Einzelfallarbeit; Angebote für Kinder, Jugendliche, Heranwachsende, Familien, Eltern und Alleinerziehende mit dem Ziel der Verbesserung individueller Lebensverhältnisse,
- Soziale Gruppenarbeit gem. SGB VIII mit dem Ziel der Entwicklung sozialer Kompetenzen,
- Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement zur Verbesserung sozialräumlicher Strukturen; hier wird aber gleichberechtigt von Sozialarbeit gesprochen.
Infolge der Methodenkritik in den 1970er Jahren entwickelte sich eine Reihe abgeleiteter Methoden und die Binnendifferenzierung nahm zu. In der beruflichen Praxis ist ein monomethodisches Vorgehen selten anzutreffen; es überwiegen Handlungsansätze, die mehrere der drei klassischen Methoden einbeziehen.
Der Sozialpädagoge Christoph Ried legt die Sozialpädagogik als „beraterische Handlungsform“ aus, konkretisiert „als Krisenpädagogik und als Subjektivierungs- und Identitätsarbeit“. Er betont, dass der Adressat im Rahmen der Sozialpädagogik die Problembeschreibung und Zielformulierung mitbestimme, da die Sozialpädagogik seinen Subjektstatus und seine Verantwortlichkeit unterstelle und nicht, wie die Erziehung und die Therapie, auf Unreife bzw. Krankheit verweise.
Ausbildung
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen werden oftmals in den gleichen Arbeitsfeldern eingesetzt. Tatsächlich unterscheiden sich Sozialpädagogik und Sozialarbeit aber sowohl von ihrer historischen Entwicklung her wie auch in grundlegenden Aspekten. Während die Sozialarbeit in ihrer Ausbildung zumeist auf drei klassische Methoden Rückgriff nimmt, wird in der Sozialpädagogik auf die Didaktik des Vermittelns und Lehrens zurückgegriffen. Inhalte der Ausbildung zum Diplom-Sozialpädagogen oder Diplom-Sozialarbeiter fallen in der Bundesrepublik Deutschland in die Gesetzgebungskompetenz der Bundesländer und sind daher verschieden ausgerichtet. In länderübergreifenden Arbeitsgemeinschaften und auf den Konferenzen der Kultusminister wird jedoch über Modelle von einheitlichen Ausbildungsgängen und Berufsbezeichnungen diskutiert, die sich an internationale Standards anlehnen. Neuere Ansätze benutzen „Soziale Arbeit“ als Oberbegriff für beide, gleichrangige Arbeitsgebiete und verwenden „Sozialarbeitswissenschaften“ für den Lehr- und Forschungsgegenstand beider.
In einigen Bundesländern war früher Sozialpädagoge ein Synonym für Erzieher.
Studiert wird Sozialpädagogik und Sozialarbeit vorwiegend an Fachhochschulen, Hochschulen oder Berufsakademien. Früher lehrten Fachhochschulen die Disziplinen getrennt oder nur eine von beiden. In einigen Bundesländern musste man sich während des Hauptstudiums für einen der beiden Abschlüsse entscheiden, in anderen erhielt man den Doppeltitel „Dipl.-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter“. Viele Fachhochschulen, die beide Studiengänge anboten, nannten sich übergreifend „Fachhochschule für Sozialwesen“ oder „Fachhochschule für Soziale Arbeit“. Spätestens seit der Bologna-Reform haben alle Hochschulen ihre Studiengänge zusammengelegt und bezeichnen diese jetzt einheitlich als Soziale Arbeit. Nach Abschluss eines Studiums der Sozialen Arbeit erhält man den Titel „Sozialarbeiter/-pädagoge B.A.“ und nach Abschluss eines Masterstudiengangs „Sozialarbeiter/-pädagoge M.A.“. Einige Hochschulen vergeben in Weiterbildungsmasterstudiengängen auch den Titel Master of Social Work. Alle bisherigen Diplomstudiengänge sind auf den Bachelor- und Masterabschluss umgestellt.
Studieninhalte
- Theorien und Methoden der Sozialarbeit (im Studiengang SA) und Didaktik und Methodik der Sozialpädagogik (im Studiengang SP) oder Theorien und Methodik der Sozialen Arbeit (im Studiengang Soziale Arbeit)
- Erziehungswissenschaft, Pädagogik
- soziale Kulturarbeit (Ästhetische Bildung, Medienpädagogik, Theaterpädagogik)
- Psychologie, Soziologie, Sozialmedizin (jeweils in Ausschnitten)
- Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft
- Heilpädagogik (auch eigener Studiengang)
- Verwaltung und Organisation
- Sozialmanagement, Projektmanagement
- Theologie (an konfessionellen Fachhochschulen), Ethik
- interkulturelle Pädagogik
- Betriebliche Sozialarbeit
Klassische Berufsfelder
- Jugendhilfe
- Allgemeiner Sozialer Dienst, Erziehungs- und Familienberatung, Familienarbeit, Hilfen zur Erziehung, Soziale Gruppenarbeit, Erziehungsbeistand und Betreuungshelfer, Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehung in einer Tagesgruppe, Vollzeitpflege, Heimerziehung und betreutes Wohnen, intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung, Kinder- und Jugendarbeit, Frühförderung, Jugendberatung, Jugendberufshilfe, Jugendgerichtshilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie, schulbezogene Jugendsozialpädagogik, Streetworking, Vorschulerziehung.
- andere Arbeitsgebiete
- Schulsozialpädagogik und Schulsozialarbeit, Soziale Dienste der Justiz, Bewährungshilfe, Gerichtshilfe, Täter-Opfer-Ausgleich, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, soziale Dienste in Werkstätten für behinderte Menschen, Drogenberatung, Arbeit mit Migranten, Arbeit mit Asylbewerbern und Flüchtlingshilfe, Betreuung von Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderungen, Gemeinwesenarbeit, Zirkuspädagogik, Erlebnispädagogik sowie Verwaltung, Forschung Fortbildung und Lehre.
Ein Hochschulabschluss in Sozialpädagogik berechtigt nach einer Phase der Berufspraxis, eine Ausbildung als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut zu absolvieren.
Fürsorger als Vorläufer von Sozialarbeitern
Geschichte
Ab den 1960er Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland die bis dahin übliche Berufsbezeichnung Fürsorger ersetzt, in der DDR existierte sie bis zur Wiedervereinigung. Die Arbeit der Fürsorger stellte die Aufgaben des Jugendamtes (und auch des Gesundheitsamtes) dar, zu diesem Zeitpunkt insbesondere mit dem Schwerpunkt der hoheitlichen Aufgaben des „staatlichen Wächteramtes“, so wie es im GG (Grundgesetz) benannt wurde.
Sozialarbeiter
Heute ist die Berufsbezeichnung Sozialarbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) des Jugendamtes. Die soziale Arbeit stützt sich auf das KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) sowie auf das BGB (Bürgerliche Gesetzbuch), darüber hinaus auf das Strafrecht und das Jugendstrafrecht. Als Tätigkeitsschwerpunkte von Sozialarbeitern im ASD seien hier nur kurz genannt: Jugendgerichtshilfe, elterliche Sorge bei Trennung und Scheidung, Hilfen (Betreuung) für Multiproblemfamilien, Schutz des Kindeswohles und Eingreifen bei Gefährdungen des Kindeswohls (Herausnahme) sowie das Anfertigen gutachterliche Stellungnahmen für das Familiengericht und das Begleiten familiengerichtlicher Verfahren.
Berufliche Anforderungen
Das Ausüben dieser Tätigkeit setzt eine schnelle Auffassungsgabe, sichere Rechtskenntnisse, Krisenfestigkeit, hohe psychische Belastbarkeit sowie eine gute Delegierungsfähigkeit voraus. Denn Sozialarbeiter im ASD müssen Situationen schnell erkennen, einordnen (auch rechtlich) und begreifen können sowie Hilfen anregen können, die höchstens in der Anfangsphase noch koordinierend begleitet werden, dann aber durch das eingesetzte Hilfesystem ausgeführt werden, wobei die (auch strafrechtliche) Verantwortung für die Maßnahmen hierbei vollständig beim Sozialarbeiter des ASD liegt. Er muss kontrollieren und ggf. neu handeln. Darüber hinaus ist eine gute Kooperationsfähigkeit mit den unterschiedlichsten Fachdisziplinen (eigene Berufsgruppe, Polizei, Gericht, Ärzte, Psychologen, Psychiater, Rechtsanwälte etc.) erforderlich. Vom Typ her darf ein ASD-Sozialarbeiter nicht ängstlich oder unklar sein. Ohne einen gefestigten Charakter ist eine solche Arbeit nicht möglich, denn in der Regel ist er allein in sozial randständigen Gebieten und mit entsprechenden Familien tätig.
Österreich
Sozialarbeit und Sozialpädagogik waren bis 2007 in der Ausbildung stets getrennt. Mittlerweile gibt es verschiedene Ausbildungsformen und Schwerpunkte, welche oft unter dem Titel „Soziale Arbeit“ zusammengefasst werden. So umfasst die Ausbildung in der Sozialen Arbeit sowohl den Bereich Sozialarbeit als auch Sozialpädagogik, je nach Anbieter in Kombination oder als Einzelschwerpunkt (mögliche Ausbildungsstätten: FH Wien Campus, FH St. Pölten Department Soziales). Im Lauf der Geschichte haben beide Berufsgruppen gewisse Bereiche für sich beansprucht und so können i. d. R. beispielsweise Sozialpädagogen nicht am Jugendamt tätig werden und Sozialarbeiter nicht in der „stationären Jugendwohlfahrt“. Praktisch gibt es jedoch eine starke Überlappung in den Handlungsfeldern.
Die Ausbildungen für Sozialarbeiter sind als Studiengänge an Fachhochschulen organisiert, so etwa an der Fachhochschule Salzburg oder der FH St. Pölten. Die Ausbildung schließt mit Bachelor oder Master ab.
Die Ausbildung als Diplom-Sozialpädagoge ist als fünfjährige sekundäre Ausbildung, als Hochschullehrgang oder postsekundär als Kolleg (zwei Jahre oder – berufsbegleitend – meist drei Jahre) organisiert und schließt mit einer Berufsbefähigung ab. Standorte sind Baden, St. Pölten, Stams, Linz, Graz, Salzburg und Wien. Diese Ausbildungen sind entweder öffentlich (kostenlos) oder privat (mit Semesterbeitrag) geführt und erhalten, nach Erfüllung staatlicher Kriterien, das Öffentlichkeitsrecht über das Bundesministerium für Bildung und Frauen. In Wien wird die Ausbildung von drei Privatschulen als berufsbegleitendes Kolleg angeboten: die bildungsakademie, Institut Dr. Rampitsch und der Wiener ARGE für Sozialpädagogik. In Graz wird zusätzlich zu einem Kolleg für Sozialpädagogik auch ein eigener Magisterstudiengang an der Karl-Franzens-Universität angeboten. Die FH St. Pölten bietet in einem berufsbegleitenden Akademischen Lehrgang Sozialpädagogik eine praxisorientierte Grundausbildung an. Als Weiterbildung für Sozialpädagogen steht außerdem ein Masterlehrgang (Master of Arts) zur Verfügung.
Anders als in Deutschland wird in Österreich „Sozialpädagogik“ in Form des „sozialen Lernens“ auch an Schulen und für jede Altersstufe ausgeübt. Österreichs Schulsystem unterscheidet sich stark vom deutschen; die Anwendung erfolgt meist unter Einbeziehung des sogenannten autonomen und offenen Lernens.
Siehe auch
- Liste der Hochschullehrer für Didaktik der Sozialpädagogik in Deutschland
Literatur
- L. Böhnisch: Pädagogische Soziologie. Eine Einführung. 2., überarb. und erw. Auflage. Juventa, Weinheim 2003, ISBN 3-7799-0353-9.
- Andreas Cieslik-Eichert, Claus Jacke: Kreatives Handeln in Fachschulen für Sozialpädagogik. 2. Auflage. Bildungsverlag E1NS, 2005, ISBN 3-8237-3466-0.
- K. A. Geißler, M. Hege: Konzepte sozialpädagogischen Handelns. Ein Leitfaden für soziale Berufe. 11. Auflage. Juventa, Weinheim/ München 2007, ISBN 978-3-407-55856-5.
- A. Heimgartner, K. Lauermann (Hrsg.): Kultur in der Sozialen Arbeit. Mohorjeva, Klagenfurt 2006, ISBN 3-7086-0262-5.
- Paul Kaller (Hrsg.): Lexikon Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialrecht. UTB, Wiebelsheim 2001, ISBN 3-8252-2181-4.
- Norbert Kühne: Über das Lernen nachdenken . . . Die Lerngeschichte als Methodik in der Kita. In: klein&groß. Nr. 11/2007, Oldenburg Schulbuchverlag, München, S. 40–41; ISSN 0863-4386
- Carsten Müller: Sozialpädagogik als Erziehung zur Demokratie. Klinckhardt, Bad Heilbrunn 2005, ISBN 3-7815-1422-6.
- C. Niemeyer: Klassiker der Sozialpädagogik. Einführung in die Theoriegeschichte einer Wissenschaft. 3., überarb. Auflage. Juventa, Weinheim 2010, ISBN 978-3-7799-0358-1.
- Winfried Noack: Sozialpädagogik. Ein Lehrbuch. Lambertus, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 3-7841-1335-4.
- Hermann Röhrs (Hrsg.): Sozialpädagogik und ihre Theorie. Auswahl repräsentativer Texte, Pädagogik. Frankfurt 1968
- Hans Thiersch: Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. 9. Auflage. Beltz Juventa, Weinheim 2014, ISBN 978-3-7799-1298-9.
- Katrin Zimmermann-Kogel, Norbert Kühne: Praxisbuch Sozialpädagogik – Arbeitsmaterialien und Methoden. Band 1 u. 2, Bildungsverlag EINS, Troisdorf 2006, ISBN 3-427-75409-X.
Weblinks
- Literatur von und über Sozialpädagogik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Dossier Sozialpädagogik beim Deutschen Bildungsserver
- Socialnet: Fachwissen, Dienstleistungen, Bücherbesprechungen
- Sozialpädagogik-Info: Archiv, Adressen und Links zum Thema
- Vorlesung Theorie der Sozialpädagogik Videoaufzeichnungen einer Vorlesung. Von TIMMS, Tübinger Internet Multimedia Server der Universität Tübingen.
Einzelnachweise
- Franz-Michael Konrad: Fragile Professionalisierungen. Zur geisteswissenschaftlichen Sozialpädagogik, ihrer Vorgeschichte und ihren Widerspiegelungen bis heute. In: Eric Mührel, Bernd Birgmeier (Hrsg.): Theorien der SOzialpädagogik – Ein Theorie-Dilemma? VS-Verlag für Sozialwissenschaften, 2009, ISBN 978-3-531-16128-0, S. 98–128, hier S. 102–103.
- C. Niemeyer: Sozialpädagogik als Theorie der Jugendhilfe. In: E. Mührel, B. Birgmeier (Hrsg.): Theorien der Sozialpädagogik – ein Theorie-Dilemma? VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009, S. 233–254, doi:10.1007/978-3-531-91970-6_13.
- Elke Ostbomk-Fischer. Fachhochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. (f01.fh-koeln.de/web.archive.org ( vom 22. Juni 2013 im Internet Archive))
- Historische und Gegenwärtige Entwicklungen in der Sozialpädagogik. Frauen handeln – Männer schreiben ihre Geschichte. (f01.fh-koeln.de/web.archive.org ( vom 12. Mai 2013 im Internet Archive))
- Christoph Ried: Sozialpädagogik und Menschenbild. Bestimmung und Bestimmbarkeit der Sozialpädagogik als Denk- und Handlungsform. Springer VS, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-14766-2, S. 458. Zitiert nach: Anna Winner: Rezension zu: Christoph Ried: Sozialpädagogik und Menschenbild. Bestimmung und Bestimmbarkeit der Sozialpädagogik als Denk- und Handlungsform. Springer VS (Wiesbaden) 2017. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245. 19. Juni 2018, abgerufen am 31. Dezember 2020.
- Christoph Ried: Sozialpädagogik und Menschenbild. Bestimmung und Bestimmbarkeit der Sozialpädagogik als Denk- und Handlungsform. Springer VS, Wiesbaden 2017, S. 479.
- Studium und Weiterbildung>Soziales, Internetseite der Fachhochschule St. Pölten, abgerufen am 29. Juli 2018.
- Akademischer Lehrgang Sozialpädagogik, FH St. Pölten, abgerufen am 6. Februar 2020.
- Masterlehrgang Sozialpädagogik, FH St. Pölten, abgerufen am 6. Februar 2020.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Sozialpädagogik, Was ist Sozialpädagogik? Was bedeutet Sozialpädagogik?
Als Sozialpadagogik wird ein Wissenschaftszweig von Erziehung Bildung und sozialstaatlicher Intervention benannt In der Sozialpadagogik ausgeubt von Sozialpadagogen wird versucht die Eigenverantwortung eines Menschen und damit seinen selbststandigen Umgang mit allgemeinen Lebenslagen in der Gesellschaft zu starken Da die Befahigung eines Menschen am gesellschaftlichen und offentlichen Leben teilzunehmen nicht bei jedem gleich ausgebildet ist beschaftigt sich die Sozialpadagogik auch mit der Moglichkeit gesellschaftliche Benachteiligungen abzubauen die ebendiese Befahigung zum Ziel haben Gegenstand sozialpadagogischer Arbeit sind gesellschaftlich und professionell als relevant angesehene menschliche Problemsituationen Hierzu gehoren uberwiegend Probleme mit der alltaglichen Bewaltigung des Lebens von Kindern Jugendlichen Heranwachsenden und Erwachsenen also der Lebenspraxis dem alltaglichen Zurechtkommen und Zurechtfinden Sozialpadagogik betrachtet das Individuum in seiner Wechselbeziehung mit der sozialen Umwelt Sozialpadagogen sprechen von Lebenslage um damit die Gesamtheit von Person und sozialem Rahmen auszudrucken GeschichteDieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Im 19 Jahrhundert wurde die Sozialpadagogik in einem weiten Sinne aufgefasst So unterschied Otto Willmann innerhalb der Padagogik zwischen Individual und Sozialpadagogik und Paul Natorp bezeichnete die Sozialpadagogik in seinem Werk Sozialpadagogik Theorie der Willenserziehung auf der Grundlage der Gemeinschaft als die konkrete Fassung der Aufgabe der Padagogik uberhaupt Nach Ende des 19 Jahrhunderts hingegen wurde die Sozialpadagogik meist wesentlich enger interpretiert So betrachtete Gertrud Baumer sie als die ausserschulische und die familienersetzende Erziehung konkret als alles was Erziehung aber nicht Schule und nicht Familie ist Der Begriff Social Padagogik wurde bereits 1844 in einem Artikel von Karl Mager in der Padagogischen Revue erwahnt Die Sozialpadagogik war vom Ende des 19 Jahrhunderts an ohne Bruch fast bis zur Grundung der Fachhochschulen also 1971 ausschliesslich ein Frauenberuf Die Berufsbezeichnung war in allen Bundeslandern einheitlich Sie lautete Jugendleiterin Die Ausbildungsstatten hiessen von Anfang an Jugendleiterinnenseminar und seit 1956 durch Beschluss der Kultusministerkonferenz Hohere Fachschule fur Jugendleiterinnen Am 13 Marz 1967 erfolgte in einer Rahmenvereinbarung der Kultusminister der Lander die Umbenennung in Hohere Fachschule fur Sozialpadagogik Die Ausbildung wurde auch fur mannliche Studenten die bis dahin als Sozialarbeiter bezeichnet wurden geoffnet Die Absolventen waren auch in der kommunalen Verwaltung z B in den Sozialamtern tatig In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Entwicklung in der DDR Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Der Begriff Jugendleiterin der uber viele Generationen von sozialpadagogischen Fachkraften fur ihre Profession kennzeichnend war wird nicht mehr erwahnt Diese Berufsbezeichnung scheint spurlos verschwunden zu sein Sozialpadagogik hiess ebenfalls eine von 1959 bis 1997 von Albrecht Muller Scholl in Stuttgart als diakonische Publikation herausgegebene uberregionale Fachzeitschrift MethodenEinzelfallarbeit Angebote fur Kinder Jugendliche Heranwachsende Familien Eltern und Alleinerziehende mit dem Ziel der Verbesserung individueller Lebensverhaltnisse Soziale Gruppenarbeit gem SGB VIII mit dem Ziel der Entwicklung sozialer Kompetenzen Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement zur Verbesserung sozialraumlicher Strukturen hier wird aber gleichberechtigt von Sozialarbeit gesprochen Infolge der Methodenkritik in den 1970er Jahren entwickelte sich eine Reihe abgeleiteter Methoden und die Binnendifferenzierung nahm zu In der beruflichen Praxis ist ein monomethodisches Vorgehen selten anzutreffen es uberwiegen Handlungsansatze die mehrere der drei klassischen Methoden einbeziehen Siehe auch Losungsorientierter Ansatz in der Sozialpadagogik Der Sozialpadagoge Christoph Ried legt die Sozialpadagogik als beraterische Handlungsform aus konkretisiert als Krisenpadagogik und als Subjektivierungs und Identitatsarbeit Er betont dass der Adressat im Rahmen der Sozialpadagogik die Problembeschreibung und Zielformulierung mitbestimme da die Sozialpadagogik seinen Subjektstatus und seine Verantwortlichkeit unterstelle und nicht wie die Erziehung und die Therapie auf Unreife bzw Krankheit verweise AusbildungSozialarbeiter und Sozialpadagogen werden oftmals in den gleichen Arbeitsfeldern eingesetzt Tatsachlich unterscheiden sich Sozialpadagogik und Sozialarbeit aber sowohl von ihrer historischen Entwicklung her wie auch in grundlegenden Aspekten Wahrend die Sozialarbeit in ihrer Ausbildung zumeist auf drei klassische Methoden Ruckgriff nimmt wird in der Sozialpadagogik auf die Didaktik des Vermittelns und Lehrens zuruckgegriffen Inhalte der Ausbildung zum Diplom Sozialpadagogen oder Diplom Sozialarbeiter fallen in der Bundesrepublik Deutschland in die Gesetzgebungskompetenz der Bundeslander und sind daher verschieden ausgerichtet In landerubergreifenden Arbeitsgemeinschaften und auf den Konferenzen der Kultusminister wird jedoch uber Modelle von einheitlichen Ausbildungsgangen und Berufsbezeichnungen diskutiert die sich an internationale Standards anlehnen Neuere Ansatze benutzen Soziale Arbeit als Oberbegriff fur beide gleichrangige Arbeitsgebiete und verwenden Sozialarbeitswissenschaften fur den Lehr und Forschungsgegenstand beider In einigen Bundeslandern war fruher Sozialpadagoge ein Synonym fur Erzieher Studiert wird Sozialpadagogik und Sozialarbeit vorwiegend an Fachhochschulen Hochschulen oder Berufsakademien Fruher lehrten Fachhochschulen die Disziplinen getrennt oder nur eine von beiden In einigen Bundeslandern musste man sich wahrend des Hauptstudiums fur einen der beiden Abschlusse entscheiden in anderen erhielt man den Doppeltitel Dipl Sozialpadagoge Sozialarbeiter Viele Fachhochschulen die beide Studiengange anboten nannten sich ubergreifend Fachhochschule fur Sozialwesen oder Fachhochschule fur Soziale Arbeit Spatestens seit der Bologna Reform haben alle Hochschulen ihre Studiengange zusammengelegt und bezeichnen diese jetzt einheitlich als Soziale Arbeit Nach Abschluss eines Studiums der Sozialen Arbeit erhalt man den Titel Sozialarbeiter padagoge B A und nach Abschluss eines Masterstudiengangs Sozialarbeiter padagoge M A Einige Hochschulen vergeben in Weiterbildungsmasterstudiengangen auch den Titel Master of Social Work Alle bisherigen Diplomstudiengange sind auf den Bachelor und Masterabschluss umgestellt Studieninhalte Theorien und Methoden der Sozialarbeit im Studiengang SA und Didaktik und Methodik der Sozialpadagogik im Studiengang SP oder Theorien und Methodik der Sozialen Arbeit im Studiengang Soziale Arbeit Erziehungswissenschaft Padagogik soziale Kulturarbeit Asthetische Bildung Medienpadagogik Theaterpadagogik Psychologie Soziologie Sozialmedizin jeweils in Ausschnitten Rechtswissenschaft Politikwissenschaft Heilpadagogik auch eigener Studiengang Verwaltung und Organisation Sozialmanagement Projektmanagement Theologie an konfessionellen Fachhochschulen Ethik interkulturelle Padagogik Betriebliche SozialarbeitKlassische Berufsfelder Jugendhilfe Allgemeiner Sozialer Dienst Erziehungs und Familienberatung Familienarbeit Hilfen zur Erziehung Soziale Gruppenarbeit Erziehungsbeistand und Betreuungshelfer Sozialpadagogische Familienhilfe Erziehung in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung und betreutes Wohnen intensive sozialpadagogische Einzelbetreuung Kinder und Jugendarbeit Fruhforderung Jugendberatung Jugendberufshilfe Jugendgerichtshilfe Kinder und Jugendpsychiatrie schulbezogene Jugendsozialpadagogik Streetworking Vorschulerziehung andere Arbeitsgebiete Schulsozialpadagogik und Schulsozialarbeit Soziale Dienste der Justiz Bewahrungshilfe Gerichtshilfe Tater Opfer Ausgleich Kinder und Jugendgesundheitsdienst soziale Dienste in Werkstatten fur behinderte Menschen Drogenberatung Arbeit mit Migranten Arbeit mit Asylbewerbern und Fluchtlingshilfe Betreuung von Menschen mit korperlichen geistigen oder seelischen Behinderungen Gemeinwesenarbeit Zirkuspadagogik Erlebnispadagogik sowie Verwaltung Forschung Fortbildung und Lehre Ein Hochschulabschluss in Sozialpadagogik berechtigt nach einer Phase der Berufspraxis eine Ausbildung als Kinder und Jugendlichenpsychotherapeut zu absolvieren Fursorger als Vorlaufer von Sozialarbeitern Geschichte Ab den 1960er Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland die bis dahin ubliche Berufsbezeichnung Fursorger ersetzt in der DDR existierte sie bis zur Wiedervereinigung Die Arbeit der Fursorger stellte die Aufgaben des Jugendamtes und auch des Gesundheitsamtes dar zu diesem Zeitpunkt insbesondere mit dem Schwerpunkt der hoheitlichen Aufgaben des staatlichen Wachteramtes so wie es im GG Grundgesetz benannt wurde Sozialarbeiter Heute ist die Berufsbezeichnung Sozialarbeiter im Allgemeinen Sozialen Dienst ASD des Jugendamtes Die soziale Arbeit stutzt sich auf das KJHG Kinder und Jugendhilfegesetz sowie auf das BGB Burgerliche Gesetzbuch daruber hinaus auf das Strafrecht und das Jugendstrafrecht Als Tatigkeitsschwerpunkte von Sozialarbeitern im ASD seien hier nur kurz genannt Jugendgerichtshilfe elterliche Sorge bei Trennung und Scheidung Hilfen Betreuung fur Multiproblemfamilien Schutz des Kindeswohles und Eingreifen bei Gefahrdungen des Kindeswohls Herausnahme sowie das Anfertigen gutachterliche Stellungnahmen fur das Familiengericht und das Begleiten familiengerichtlicher Verfahren Berufliche Anforderungen Das Ausuben dieser Tatigkeit setzt eine schnelle Auffassungsgabe sichere Rechtskenntnisse Krisenfestigkeit hohe psychische Belastbarkeit sowie eine gute Delegierungsfahigkeit voraus Denn Sozialarbeiter im ASD mussen Situationen schnell erkennen einordnen auch rechtlich und begreifen konnen sowie Hilfen anregen konnen die hochstens in der Anfangsphase noch koordinierend begleitet werden dann aber durch das eingesetzte Hilfesystem ausgefuhrt werden wobei die auch strafrechtliche Verantwortung fur die Massnahmen hierbei vollstandig beim Sozialarbeiter des ASD liegt Er muss kontrollieren und ggf neu handeln Daruber hinaus ist eine gute Kooperationsfahigkeit mit den unterschiedlichsten Fachdisziplinen eigene Berufsgruppe Polizei Gericht Arzte Psychologen Psychiater Rechtsanwalte etc erforderlich Vom Typ her darf ein ASD Sozialarbeiter nicht angstlich oder unklar sein Ohne einen gefestigten Charakter ist eine solche Arbeit nicht moglich denn in der Regel ist er allein in sozial randstandigen Gebieten und mit entsprechenden Familien tatig OsterreichSozialarbeit und Sozialpadagogik waren bis 2007 in der Ausbildung stets getrennt Mittlerweile gibt es verschiedene Ausbildungsformen und Schwerpunkte welche oft unter dem Titel Soziale Arbeit zusammengefasst werden So umfasst die Ausbildung in der Sozialen Arbeit sowohl den Bereich Sozialarbeit als auch Sozialpadagogik je nach Anbieter in Kombination oder als Einzelschwerpunkt mogliche Ausbildungsstatten FH Wien Campus FH St Polten Department Soziales Im Lauf der Geschichte haben beide Berufsgruppen gewisse Bereiche fur sich beansprucht und so konnen i d R beispielsweise Sozialpadagogen nicht am Jugendamt tatig werden und Sozialarbeiter nicht in der stationaren Jugendwohlfahrt Praktisch gibt es jedoch eine starke Uberlappung in den Handlungsfeldern Die Ausbildungen fur Sozialarbeiter sind als Studiengange an Fachhochschulen organisiert so etwa an der Fachhochschule Salzburg oder der FH St Polten Die Ausbildung schliesst mit Bachelor oder Master ab Die Ausbildung als Diplom Sozialpadagoge ist als funfjahrige sekundare Ausbildung als Hochschullehrgang oder postsekundar als Kolleg zwei Jahre oder berufsbegleitend meist drei Jahre organisiert und schliesst mit einer Berufsbefahigung ab Standorte sind Baden St Polten Stams Linz Graz Salzburg und Wien Diese Ausbildungen sind entweder offentlich kostenlos oder privat mit Semesterbeitrag gefuhrt und erhalten nach Erfullung staatlicher Kriterien das Offentlichkeitsrecht uber das Bundesministerium fur Bildung und Frauen In Wien wird die Ausbildung von drei Privatschulen als berufsbegleitendes Kolleg angeboten die bildungsakademie Institut Dr Rampitsch und der Wiener ARGE fur Sozialpadagogik In Graz wird zusatzlich zu einem Kolleg fur Sozialpadagogik auch ein eigener Magisterstudiengang an der Karl Franzens Universitat angeboten Die FH St Polten bietet in einem berufsbegleitenden Akademischen Lehrgang Sozialpadagogik eine praxisorientierte Grundausbildung an Als Weiterbildung fur Sozialpadagogen steht ausserdem ein Masterlehrgang Master of Arts zur Verfugung Anders als in Deutschland wird in Osterreich Sozialpadagogik in Form des sozialen Lernens auch an Schulen und fur jede Altersstufe ausgeubt Osterreichs Schulsystem unterscheidet sich stark vom deutschen die Anwendung erfolgt meist unter Einbeziehung des sogenannten autonomen und offenen Lernens Siehe auchListe der Hochschullehrer fur Didaktik der Sozialpadagogik in DeutschlandLiteraturL Bohnisch Padagogische Soziologie Eine Einfuhrung 2 uberarb und erw Auflage Juventa Weinheim 2003 ISBN 3 7799 0353 9 Andreas Cieslik Eichert Claus Jacke Kreatives Handeln in Fachschulen fur Sozialpadagogik 2 Auflage Bildungsverlag E1NS 2005 ISBN 3 8237 3466 0 K A Geissler M Hege Konzepte sozialpadagogischen Handelns Ein Leitfaden fur soziale Berufe 11 Auflage Juventa Weinheim Munchen 2007 ISBN 978 3 407 55856 5 A Heimgartner K Lauermann Hrsg Kultur in der Sozialen Arbeit Mohorjeva Klagenfurt 2006 ISBN 3 7086 0262 5 Paul Kaller Hrsg Lexikon Sozialarbeit Sozialpadagogik Sozialrecht UTB Wiebelsheim 2001 ISBN 3 8252 2181 4 Norbert Kuhne Uber das Lernen nachdenken Die Lerngeschichte als Methodik in der Kita In klein amp gross Nr 11 2007 Oldenburg Schulbuchverlag Munchen S 40 41 ISSN 0863 4386 Carsten Muller Sozialpadagogik als Erziehung zur Demokratie Klinckhardt Bad Heilbrunn 2005 ISBN 3 7815 1422 6 C Niemeyer Klassiker der Sozialpadagogik Einfuhrung in die Theoriegeschichte einer Wissenschaft 3 uberarb Auflage Juventa Weinheim 2010 ISBN 978 3 7799 0358 1 Winfried Noack Sozialpadagogik Ein Lehrbuch Lambertus Freiburg im Breisgau 2001 ISBN 3 7841 1335 4 Hermann Rohrs Hrsg Sozialpadagogik und ihre Theorie Auswahl reprasentativer Texte Padagogik Frankfurt 1968 Hans Thiersch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel 9 Auflage Beltz Juventa Weinheim 2014 ISBN 978 3 7799 1298 9 Katrin Zimmermann Kogel Norbert Kuhne Praxisbuch Sozialpadagogik Arbeitsmaterialien und Methoden Band 1 u 2 Bildungsverlag EINS Troisdorf 2006 ISBN 3 427 75409 X WeblinksLiteratur von und uber Sozialpadagogik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dossier Sozialpadagogik beim Deutschen Bildungsserver Socialnet Fachwissen Dienstleistungen Bucherbesprechungen Sozialpadagogik Info Archiv Adressen und Links zum Thema Vorlesung Theorie der Sozialpadagogik Videoaufzeichnungen einer Vorlesung Von TIMMS Tubinger Internet Multimedia Server der Universitat Tubingen EinzelnachweiseFranz Michael Konrad Fragile Professionalisierungen Zur geisteswissenschaftlichen Sozialpadagogik ihrer Vorgeschichte und ihren Widerspiegelungen bis heute In Eric Muhrel Bernd Birgmeier Hrsg Theorien der SOzialpadagogik Ein Theorie Dilemma VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2009 ISBN 978 3 531 16128 0 S 98 128 hier S 102 103 C Niemeyer Sozialpadagogik als Theorie der Jugendhilfe In E Muhrel B Birgmeier Hrsg Theorien der Sozialpadagogik ein Theorie Dilemma VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2009 S 233 254 doi 10 1007 978 3 531 91970 6 13 Elke Ostbomk Fischer Fachhochschule Koln Fakultat fur Angewandte Sozialwissenschaften f01 fh koeln de web archive org Memento vom 22 Juni 2013 im Internet Archive Historische und Gegenwartige Entwicklungen in der Sozialpadagogik Frauen handeln Manner schreiben ihre Geschichte f01 fh koeln de web archive org Memento vom 12 Mai 2013 im Internet Archive Christoph Ried Sozialpadagogik und Menschenbild Bestimmung und Bestimmbarkeit der Sozialpadagogik als Denk und Handlungsform Springer VS Wiesbaden 2017 ISBN 978 3 658 14766 2 S 458 Zitiert nach Anna Winner Rezension zu Christoph Ried Sozialpadagogik und Menschenbild Bestimmung und Bestimmbarkeit der Sozialpadagogik als Denk und Handlungsform Springer VS Wiesbaden 2017 In socialnet Rezensionen ISSN 2190 9245 19 Juni 2018 abgerufen am 31 Dezember 2020 Christoph Ried Sozialpadagogik und Menschenbild Bestimmung und Bestimmbarkeit der Sozialpadagogik als Denk und Handlungsform Springer VS Wiesbaden 2017 S 479 Studium und Weiterbildung gt Soziales Internetseite der Fachhochschule St Polten abgerufen am 29 Juli 2018 Akademischer Lehrgang Sozialpadagogik FH St Polten abgerufen am 6 Februar 2020 Masterlehrgang Sozialpadagogik FH St Polten abgerufen am 6 Februar 2020 Normdaten Sachbegriff GND 4055864 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85123945 NDL 00562657