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Klassifikation nach ICD 10G11 4 Hereditäre spastische Paraplegie 02 BEZEICHNUNG 03 BEZEICHNUNG 04 BEZEICHNUNG 05 BEZEICH

Spastische Lähmung

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Spastische Lähmung
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Klassifikation nach ICD-10
G11.4 Hereditäre spastische Paraplegie
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Die spastischen Paraplegien (SPG), auch spastische Spinalparalysen genannt, stellen eine Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen dar, die sporadisch oder hereditär (erblich) auftreten. Die hereditären spastischen Paraplegien (kurz HSP, auch Strümpell-Lorrain-Syndrom) sind genetisch heterogen, weil Mutationen in unterschiedlichen Genen die Erkrankung auslösen können. Der Erbgang ist autosomal-dominant, autosomal-rezessiv oder X-chromosomal-rezessiv.

Es handelt sich um eine Degeneration der Pyramidenseiten- und Vorderstrangbahnen.

Die spastischen Paraplegien sind durch zunehmende spastische Lähmungen in den Beinen gekennzeichnet. In weit fortgeschrittenem Stadium kann die betroffene Person für die folgende Lebenszeit auf die Rollstuhlbenutzung angewiesen sein.

Synonyme

Die spastische Spinalparalyse wird synonym als Erb-Charcot-Syndrom oder Erb-Charcot-Krankheit bezeichnet. Beide Bezeichnungen beziehen sich auf Wilhelm Heinrich Erb, der 1875 die Krankheit erstmals beschrieben hat, sowie auf Jean-Martin Charcot mit seiner Beschreibung von 1876. Eine weitere Beschreibung stammt von Adolf von Strümpell aus dem Jahr 1886. Daher gibt es auch das Synonym Strümpell-Lorrain-Syndrom.

Klassifikation

Erbkrankheit Synonyme Klinik Vererbung OMIM Gen Genort Genprodukt Häufigkeit
MASA-Syndrom komplizierte HSP mit mentaler Retardierung, Hypoplasie des Corpus callosum, adduzierten Daumen und Hydrozephalus X-chromosomal 303350 L1CAM Xq28 Neural cell adhesion molecule L1 > 100 Familien
Morbus Pelizaeus Merzbacher komplizierte HSP mit Tetraplegie, Nystagmus, mentaler Retardierung und epileptischen Anfällen X-chromosomal 312920 Xq22.2 < 100 Familien
reine HSP, frühe Manifestation, langsame Progression autosomal-dominant 182600 14q22.1 < 10 % der autosomal-dominanten HSP
SPG4 hauptsächlich reine HSP, variables Manifestationsalter autosomal-dominant 182601 SPAST 2p22.3 Spastin 40 % der reinen autosomal-dominanten HSP
reine HSP, variables Manifestationsalter, erste möglicherweise therapierbare Form autosomal-rezessiv 270800 8q12.3 ~ 80 Familien

(zweit häufigste rezessive Form)

reine HSP, Manifestation Erwachsene autosomal-dominant 600363 15q11.2 ~ 10 Familien
komplizierte HSP mit zerebellären Symptomen, Optikusatrophie und Neuropathie, variables Manifestationsalter autosomal-rezessiv 607259 16q24.3 >400 Familien
reine HSP, Manifestation Erwachsene autosomal-dominant 603563 8q24.13 < 10 Familien
komplizierte HSP mit Katarakt, motorischer Neuropathie, Abnormalitäten des Skeletts und gastroösophagealem Reflux autosomal-dominant 601162 ALDH18A1 10q24.1 Delta-1-pyrroline-5-carboxylate synthase 1 Familie
reine HSP, eventuell kompliziert durch Muskelatrophie autosomal-dominant 604187 12q13.3 < 10 Familien
SPG11 komplizierte HSP mit schmalem Corpus callosum, kognitiver Beeinträchtigung und Neuropathie, frühe Manifestation autosomal-rezessiv 604360 SPG11 15q21.1 Spatacsin viele Familien
reine HSP, frühe Manifestation autosomal-dominant 604805 unbekannt 19q13 unbekannt < 10 Familien
reine HSP, Manifestation Erwachsene autosomal-dominant 605280 2q33.1 Hitzeschockprotein 60 < 10 Familien
komplizierte HSP mit motorischer Neuropathie und mentaler Retardierung, variables Manifestationsalter autosomal-rezessiv 605229 unbekannt 3q27-q28 unbekannt 1 Familie
komplizierte HSP mit Retinopathia pigmentosa, zerebellären Symptomen und mentaler Retardierung, Manifestation Adoleszenz autosomal-rezessiv 270700 14q24.1 < 10 Familien
komplizierte HSP mit Aphasie, Sphincterstörung und mentaler Retardierung, Manifestation im Kindesalter X-chromosomal 300266 unbekannt Xq11.2 unbekannt 1 Familie
Silver-Syndrom komplizierte HSP mit distaler Muskelatrophie der Arme > Beine, variables Manifestationsalter autosomal-dominant 270685 11q12.3 < 20 Familien
komplizierte HSP mit mentaler Retardierung und Hypoplasie oder Agenesie des Corpus callosum, Manifestation im Kindesalter autosomal-rezessiv 611225 unbekannt 8p12-p11.21 unbekannt 2 Familien
reine HSP, Manifestation Erwachsenenalter autosomal-dominant 607152 unbekannt 9q unbekannt 1 Familie
Troyer-Syndrom komplizierte HSP mit Muskelatrophie, zerebellären Symptomen und Entwicklungsverzögerung, Manifestation im Kindesalter autosomal-rezessiv 275900 13q13.3 bei Amischen
komplizierte HSP mit schmalem Corpus callosum, kognitivem Verfall, zerebellären und extrapyramidalmotorischen Symptomen, Manifestation frühes Erwachsenenalter autosomal-rezessiv 248900 15q22.31 bei Amischen
komplizierte HSP mit Pigmentanomalien, Gesichts- und Skelettdysmorphismen, kognitivem Zerfall und Tremor, Manifestation im Kindesalter autosomal-rezessiv 270750 unbekannt 1q24-q32 unbekannt 1 Familie
reine HSP, pseudobulbäre Symptome autosomal-rezessiv 607584 unbekannt 13q14 unbekannt 1 Familie
komplizierte HSP mit Katarakt und Bandscheibenvorfällen, Manifestation im Erwachsenenalter autosomal-rezessiv 608220 unbekannt 6q23-q24.1 unbekannt 1 Familie
komplizierte HSP mit Neuropathie, distaler Muskelatrophie und intellektuellen Einschränkungen, Manifestation im Erwachsenenalter autosomal-rezessiv 609195 unbekannt 12p11.1-q14 unbekannt 2 Familien
komplizierte HSP mit zerebellären Symptomen, Neuropathie, mentaler Retardierung und Mikrozephalie, variables Manifestationsalter autosomal-rezessiv 609041 unbekannt 10q22.1-q24.1 unbekannt 2 Familien
reine HSP, frühe Manifestation autosomal-rezessiv 609340 unbekannt 14q21.3-q22.3 unbekannt 1 Familie
komplizierte HSP mit Taubheit, Hiatushernie, Hohlfüßen und Hyperbilirubinämie autosomal-dominant 609727 unbekannt 1p31.1-p21.1 unbekannt 1 Familie
reine HSP, sensible Neuropathie, Manifestation Adoleszenz autosomal-rezessiv 610357 2q37.3 1 Familie
reine HSP, variables Manifestationsalter autosomal-dominant 610250 2p11.2 8 % der reinen autosomal-dominanten HSP
komplizierte HSP mit mentaler Retardierung, schmalem Corpus callosum und pontinem , Manifestation im Kindesalter autosomal-rezessiv 611252 unbekannt 14q12-q21 unbekannt 1 Familie
reine HSP, Manifestation Erwachsenenalter autosomal-dominant 610244 10q24.2 1 Familie
reine HSP, frühe Manifestation X-chromosomal 300750 unbekannt Xq24-q25 unbekannt 1 Familie
komplizierte HSP mit intellektuellem Abbau, Haarauffälligkeiten und spezifischen Zeichen in der cMRT BIldgebung "WHAT", Manifestation überwiegend im Kindesalter autosomal-rezessiv 612319 16q23.1 >55 Familien
komplizierte HSP, Manifestationsalter variabel autosomal-dominant 613096 unbekannt 12q23-q24 unbekannt 1 Familie
variables Manifestationsalter autosomal-dominant 611945 unbekannt 8p21.1-q13.3 unbekannt 1 Familie
komplizierte HSP mit distaler Muskelatrophie der Arme > Beine autosomal-dominant 612335 unbekannt 4p16-p15 unbekannt 1 Familie
komplizierte HSP distaler Muskelatrophie aller Extremitäten autosomal-rezessiv 612020 19p13.2 2 Familien
reine HSP, Manifestation Adoleszenz autosomal-dominant 613364 unbekannt 11p14.1-p11.2 unbekannt 1 Familie
reine HSP, variables Manifestationsalter autosomal-dominant 612539 3q25.31 1 Familie
Genetische Klassifikation der hereditären spastischen Spinalparalysen

Epidemiologie

Die Prävalenz liegt bei 4–5/100.000 Einwohnern. 75 % der Fälle sind erblich, der Rest sporadisch. Personen des männlichen Geschlechts sind doppelt so häufig betroffen wie Personen des weiblichen Geschlechts.

Ursache

Die Gruppe der spastischen Spinalparalysen ist genetisch heterogen. Mit Stand 2011 sind mindestens 48 unterschiedliche Genorte der HSP bekannt. Sie werden mit SPG für spastic paraplegia gene bezeichnet und von 1–78 durchnummeriert. Der Erbgang ist je nach Form unterschiedlich und kann autosomal-dominant, autosomal-rezessiv oder x-chromosomal sein. Es wurden bisher >50 von Mutationen betroffene Gene identifiziert.

Symptome und Verlauf

Der Krankheitsbeginn der hereditären spastischen Spinalparalysen ist sehr variabel und reicht vom frühen Kindesalter bis zur siebten Lebensdekade. Es kommt zu einer zunehmenden spastischen Lähmung der Beine (Paraparese).

In Abhängigkeit von den klinischen Symptomen werden reine und komplizierte Formen der hereditären spastischen Spinalparalysen unterschieden. Bei den reinen Formen ist die Symptomatik im Wesentlichen auf die spastische Paraparese beschränkt. Es können aber Sensibilitätsstörungen mit Störungen der Tiefen-, der Oberflächen- und der Temperatursensibilität sowie Blasenstörungen (, Pollakisurie, gelegentlich Dranginkontinenz) und selten auftreten. Die komplizierten hereditären spastischen Spinalparalysen (CHSP) sind durch das Auftreten weiterer neurologischer Symptome definiert wie Ataxie, schwere Muskelatrophie, Optikusatrophie, Retinopathie, Beeinträchtigung des extrapyramidalmotorischen Systems, mentale Retardierung, Demenz, Taubheit, Ichthyose, Neuropathie und Epilepsie. Die komplizierten Formen sind sehr selten. Beispiele sind das Sjögren-Larsson-Syndrom, das Troyer-Syndrom, das MASA-Syndrom, das Charlevoix-Saguenay-Syndrom und das .

Das Ausmaß der Spastik übersteigt häufig das der Parese. Neben dem Manifestationsalter ist auch das Fortschreiten und der Behinderungsgrad variabel. Die Adduktoren im Hüftgelenk sind typischerweise bevorzugt betroffen. Diese Adduktorenspastik führt zu einem „Scherengang“. Die Betroffenen haben beim Gehen Schwierigkeiten die Beine aneinander vorbei zu bekommen. Sowohl an den oberen als auch an den unteren Extremitäten sind häufig gesteigerte Muskeleigenreflexe nachweisbar. Die Muskulatur der oberen Extremitäten weist jedoch nur selten spastische Lähmungen auf, und wenn, dann sind diese im Vergleich zu den unteren Extremitäten nur leicht ausgeprägt. Die Symptome der Krankheit verschlimmern sich über einen Zeitraum von 2–3 Jahrzehnten, im Endstadium werden die Patienten mit spastischen Kontrakturen bettlägerig.

Untersuchung

Bei der Untersuchung sind die Eigenreflexe deutlich erhöht. Es kann ein Spontanbabinski vorliegen. Die Bauchhautreflexe bleiben lange erhalten, Sensibilität ist häufig mitbetroffen. Der Liquorbefund sollte zur Ausschlussdiagnostik (Multiple Sklerose, Infekt mit HTLV1/2) erfolgen und ist in der Regel normal.

Histologie

Untergang der Betz-Zellen in der 5. Schicht des Gyrus praecentralis und eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Degeneration der Pyramidenbahn.

Therapie

Die Erkrankungen sind derzeit zumeist nur symptomatisch, aber nicht kausal behandelbar. Lediglich bei HSP vom Typ 5 ist bekannt, dass eine Gen-Veränderung zur Anhäufung von 27-Hydroxy-Cholesterol führt. Durch einen Cholesterinsenker reduziert man die Menge dieses Nervenzellen schädigenden Stoffes.

Untersuchungsmethoden

Differenzialdiagnosen

Multiple Sklerose, zervikale Myelopathie, , Amyotrophe Lateralsklerose, Funikuläre Myelose, Neuroborreliose, Friedreich-Ataxie und andere Heredoataxien, parasagittales Meningeom, oder seltene Syndrome wie CCFDN-Syndrom

Siehe auch

  • Infantile aufsteigende hereditäre spastische Paralyse (IAHSP)

Einzelnachweise

  1. P. Berlit: Klinische Neurologie. 2. Auflage. Springer, 2005, ISBN 3-540-01982-0, S. 550–551.
  2. Immo von Hattingberg: Spastische Spinalparalyse. In: Ludwig Heilmeyer (Hrsg.): Lehrbuch der Inneren Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1955; 2. Auflage ebenda 1961, S. 1348.
  3. Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1 (Lemma Spastische Spinalparalyse).
  4. Who named it
  5. W. H. Erb: Spinaler Symptomenkomplex. In: Berliner Zeitschrift Psych. 32, 1875. Über die spastische Spinalparalyse (tabès dorsal spasmodique Charcot)
  6. J. M. Charcot: Du tabès dorsal spasmodique. In: Progrés médical. 5, Paris 1876, S. 737–737.
  7. A. von Strümpell: Über eine bestimmte Form der primären combinirten Systemerkrankungen des Rückenmarks. In: Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten. 17, Berlin 1886, S. 217–238.
  8. Ludger Schöls*, Tim W Rattay*, Peter Martus, Christoph Meisner, Jonathan Baets: Hereditary spastic paraplegia type 5: natural history, biomarkers and a randomized controlled trial. In: Brain. Band 140, Nr. 12, 1. Dezember 2017, ISSN 0006-8950, S. 3112–3127, doi:10.1093/brain/awx273, PMID 29126212, PMC 5841036 (freier Volltext) – (oup.com [abgerufen am 1. September 2019]). 
  9. SPG18. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  10. SPG19. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  11. SPG20. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  12. SPG21. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  13. SPG30. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  14. SPG31. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  15. SPG33. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  16. SPG34. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  17. Tim W Rattay, Tobias Lindig, Jonathan Baets, Katrien Smets, Tine Deconinck: FAHN/SPG35: a narrow phenotypic spectrum across disease classifications. In: Brain. Band 142, Nr. 6, 1. Juni 2019, ISSN 0006-8950, S. 1561–1572, doi:10.1093/brain/awz102, PMID 31135052, PMC 6536916 (freier Volltext) – (oup.com [abgerufen am 1. September 2019]). 
  18. SPG35. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  19. SPG36. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  20. SPG37. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  21. SPG41. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  22. SPG42. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch), letzter Abruf 3. Oktober 2011.
  23. S. Salinas, C. Proukakis, A. Crosby, T. T. Warner: Hereditary spastic paraplegia: clinical features and pathogenetic mechanisms. In: The Lancet Neurology. Band 7, Nummer 12, Dezember 2008, S. 1127–1138, ISSN 1474-4422. doi:10.1016/S1474-4422(08)70258-8. PMID 19007737. (Review).
  24. W. Hacke: Neurologie. 13. Auflage. Springer-Verlag, 2010, ISBN 978-3-642-12381-8, S. 718.
  25. R. Schüle, L. Schöls: Differenzialdiagnose spastischer Paresen. In: Neurologie & Psychiatrie. 13 (1), 2011, S. 30–36.
  26. A. Visbeck, H. C. Hopf: Die hereditären spastischen Spinalparalysen. In: Akt Neurol. 28, 2001, S. 153–160.
  27. Ludger Schöls et al.: Hereditary spastic paraplegia type 5: natural history, biomarkers and a randomized controlled trial. Brain 2017; 140: 3112–3127.
  28. Neurologische Bewegungsstörungen
  29. Jürgen Heisel: Neurologische Differenzialdiagnostik. Thieme-Verlag, 2007, ISBN 978-3-13-140861-7, S. 214.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 05:20

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Lahmungen in den Beinen gekennzeichnet In weit fortgeschrittenem Stadium kann die betroffene Person fur die folgende Lebenszeit auf die Rollstuhlbenutzung angewiesen sein SynonymeDie spastische Spinalparalyse wird synonym als Erb Charcot Syndrom oder Erb Charcot Krankheit bezeichnet Beide Bezeichnungen beziehen sich auf Wilhelm Heinrich Erb der 1875 die Krankheit erstmals beschrieben hat sowie auf Jean Martin Charcot mit seiner Beschreibung von 1876 Eine weitere Beschreibung stammt von Adolf von Strumpell aus dem Jahr 1886 Daher gibt es auch das Synonym Strumpell Lorrain Syndrom KlassifikationErbkrankheit Synonyme Klinik Vererbung OMIM Gen Genort Genprodukt HaufigkeitMASA Syndrom komplizierte HSP mit mentaler Retardierung Hypoplasie des Corpus callosum adduzierten Daumen und Hydrozephalus X chromosomal 303350 L1CAM Xq28 Neural cell adhesion molecule L1 gt 100 FamilienMorbus Pelizaeus Merzbacher komplizierte HSP mit Tetraplegie Nystagmus mentaler Retardierung und epileptischen Anfallen X chromosomal 312920 Xq22 2 lt 100 Familienreine HSP fruhe Manifestation langsame Progression autosomal dominant 182600 14q22 1 lt 10 der autosomal dominanten HSPSPG4 hauptsachlich reine HSP variables Manifestationsalter autosomal dominant 182601 SPAST 2p22 3 Spastin 40 der reinen autosomal dominanten HSPreine HSP variables Manifestationsalter erste moglicherweise therapierbare Form autosomal rezessiv 270800 8q12 3 80 Familien zweit haufigste rezessive Form reine HSP Manifestation Erwachsene autosomal dominant 600363 15q11 2 10 Familienkomplizierte HSP mit zerebellaren Symptomen Optikusatrophie und Neuropathie variables Manifestationsalter autosomal rezessiv 607259 16q24 3 gt 400 Familienreine HSP Manifestation Erwachsene autosomal dominant 603563 8q24 13 lt 10 Familienkomplizierte HSP mit Katarakt motorischer Neuropathie Abnormalitaten des Skeletts und gastroosophagealem Reflux autosomal dominant 601162 ALDH18A1 10q24 1 Delta 1 pyrroline 5 carboxylate synthase 1 Familiereine HSP eventuell kompliziert durch Muskelatrophie autosomal dominant 604187 12q13 3 lt 10 FamilienSPG11 komplizierte HSP mit schmalem Corpus callosum kognitiver Beeintrachtigung und Neuropathie fruhe Manifestation autosomal rezessiv 604360 SPG11 15q21 1 Spatacsin viele Familienreine HSP fruhe Manifestation autosomal dominant 604805 unbekannt 19q13 unbekannt lt 10 Familienreine HSP Manifestation Erwachsene autosomal dominant 605280 2q33 1 Hitzeschockprotein 60 lt 10 Familienkomplizierte HSP mit motorischer Neuropathie und mentaler Retardierung variables Manifestationsalter autosomal rezessiv 605229 unbekannt 3q27 q28 unbekannt 1 Familiekomplizierte HSP mit Retinopathia pigmentosa zerebellaren Symptomen und mentaler Retardierung Manifestation Adoleszenz autosomal rezessiv 270700 14q24 1 lt 10 Familienkomplizierte HSP mit Aphasie Sphincterstorung und mentaler Retardierung Manifestation im Kindesalter X chromosomal 300266 unbekannt Xq11 2 unbekannt 1 FamilieSilver Syndrom komplizierte HSP mit distaler Muskelatrophie der Arme gt Beine variables Manifestationsalter autosomal dominant 270685 11q12 3 lt 20 Familienkomplizierte HSP mit mentaler Retardierung und Hypoplasie oder Agenesie des Corpus callosum Manifestation im Kindesalter autosomal rezessiv 611225 unbekannt 8p12 p11 21 unbekannt 2 Familienreine HSP Manifestation Erwachsenenalter autosomal dominant 607152 unbekannt 9q unbekannt 1 FamilieTroyer Syndrom komplizierte HSP mit Muskelatrophie zerebellaren Symptomen und Entwicklungsverzogerung Manifestation im Kindesalter autosomal rezessiv 275900 13q13 3 bei Amischenkomplizierte HSP mit schmalem Corpus callosum kognitivem Verfall zerebellaren und extrapyramidalmotorischen Symptomen Manifestation fruhes Erwachsenenalter autosomal rezessiv 248900 15q22 31 bei Amischenkomplizierte HSP mit Pigmentanomalien Gesichts und Skelettdysmorphismen kognitivem Zerfall und Tremor Manifestation im Kindesalter autosomal rezessiv 270750 unbekannt 1q24 q32 unbekannt 1 Familiereine HSP pseudobulbare Symptome autosomal rezessiv 607584 unbekannt 13q14 unbekannt 1 Familiekomplizierte HSP mit Katarakt und Bandscheibenvorfallen Manifestation im Erwachsenenalter autosomal rezessiv 608220 unbekannt 6q23 q24 1 unbekannt 1 Familiekomplizierte HSP mit Neuropathie distaler Muskelatrophie und intellektuellen Einschrankungen Manifestation im Erwachsenenalter autosomal rezessiv 609195 unbekannt 12p11 1 q14 unbekannt 2 Familienkomplizierte HSP mit zerebellaren Symptomen Neuropathie mentaler Retardierung und Mikrozephalie variables Manifestationsalter autosomal rezessiv 609041 unbekannt 10q22 1 q24 1 unbekannt 2 Familienreine HSP fruhe Manifestation autosomal rezessiv 609340 unbekannt 14q21 3 q22 3 unbekannt 1 Familiekomplizierte HSP mit Taubheit Hiatushernie Hohlfussen und Hyperbilirubinamie autosomal dominant 609727 unbekannt 1p31 1 p21 1 unbekannt 1 Familiereine HSP sensible Neuropathie Manifestation Adoleszenz autosomal rezessiv 610357 2q37 3 1 Familiereine HSP variables Manifestationsalter autosomal dominant 610250 2p11 2 8 der reinen autosomal dominanten HSPkomplizierte HSP mit mentaler Retardierung schmalem Corpus callosum und pontinem Manifestation im Kindesalter autosomal rezessiv 611252 unbekannt 14q12 q21 unbekannt 1 Familiereine HSP Manifestation Erwachsenenalter autosomal dominant 610244 10q24 2 1 Familiereine HSP fruhe Manifestation X chromosomal 300750 unbekannt Xq24 q25 unbekannt 1 Familiekomplizierte HSP mit intellektuellem Abbau Haarauffalligkeiten und spezifischen Zeichen in der cMRT BIldgebung WHAT Manifestation uberwiegend im Kindesalter autosomal rezessiv 612319 16q23 1 gt 55 Familienkomplizierte HSP Manifestationsalter variabel autosomal dominant 613096 unbekannt 12q23 q24 unbekannt 1 Familievariables Manifestationsalter autosomal dominant 611945 unbekannt 8p21 1 q13 3 unbekannt 1 Familiekomplizierte HSP mit distaler Muskelatrophie der Arme gt Beine autosomal dominant 612335 unbekannt 4p16 p15 unbekannt 1 Familiekomplizierte HSP distaler Muskelatrophie aller Extremitaten autosomal rezessiv 612020 19p13 2 2 Familienreine HSP Manifestation Adoleszenz autosomal dominant 613364 unbekannt 11p14 1 p11 2 unbekannt 1 Familiereine HSP variables Manifestationsalter autosomal dominant 612539 3q25 31 1 FamilieGenetische Klassifikation der hereditaren spastischen SpinalparalysenEpidemiologieDie Pravalenz liegt bei 4 5 100 000 Einwohnern 75 der Falle sind erblich der Rest sporadisch Personen des mannlichen Geschlechts sind doppelt so haufig betroffen wie Personen des weiblichen Geschlechts UrsacheDie Gruppe der spastischen Spinalparalysen ist genetisch heterogen Mit Stand 2011 sind mindestens 48 unterschiedliche Genorte der HSP bekannt Sie werden mit SPG fur spastic paraplegia gene bezeichnet und von 1 78 durchnummeriert Der Erbgang ist je nach Form unterschiedlich und kann autosomal dominant autosomal rezessiv oder x chromosomal sein Es wurden bisher gt 50 von Mutationen betroffene Gene identifiziert Symptome und VerlaufDer Krankheitsbeginn der hereditaren spastischen Spinalparalysen ist sehr variabel und reicht vom fruhen Kindesalter bis zur siebten Lebensdekade Es kommt zu einer zunehmenden spastischen Lahmung der Beine Paraparese In Abhangigkeit von den klinischen Symptomen werden reine und komplizierte Formen der hereditaren spastischen Spinalparalysen unterschieden Bei den reinen Formen ist die Symptomatik im Wesentlichen auf die spastische Paraparese beschrankt Es konnen aber Sensibilitatsstorungen mit Storungen der Tiefen der Oberflachen und der Temperatursensibilitat sowie Blasenstorungen Pollakisurie gelegentlich Dranginkontinenz und selten auftreten Die komplizierten hereditaren spastischen Spinalparalysen CHSP sind durch das Auftreten weiterer neurologischer Symptome definiert wie Ataxie schwere Muskelatrophie Optikusatrophie Retinopathie Beeintrachtigung des extrapyramidalmotorischen Systems mentale Retardierung Demenz Taubheit Ichthyose Neuropathie und Epilepsie Die komplizierten Formen sind sehr selten Beispiele sind das Sjogren Larsson Syndrom das Troyer Syndrom das MASA Syndrom das Charlevoix Saguenay Syndrom und das Das Ausmass der Spastik ubersteigt haufig das der Parese Neben dem Manifestationsalter ist auch das Fortschreiten und der Behinderungsgrad variabel Die Adduktoren im Huftgelenk sind typischerweise bevorzugt betroffen Diese Adduktorenspastik fuhrt zu einem Scherengang Die Betroffenen haben beim Gehen Schwierigkeiten die Beine aneinander vorbei zu bekommen Sowohl an den oberen als auch an den unteren Extremitaten sind haufig gesteigerte Muskeleigenreflexe nachweisbar Die Muskulatur der oberen Extremitaten weist jedoch nur selten spastische Lahmungen auf und wenn dann sind diese im Vergleich zu den unteren Extremitaten nur leicht ausgepragt Die Symptome der Krankheit verschlimmern sich uber einen Zeitraum von 2 3 Jahrzehnten im Endstadium werden die Patienten mit spastischen Kontrakturen bettlagerig UntersuchungBei der Untersuchung sind die Eigenreflexe deutlich erhoht Es kann ein Spontanbabinski vorliegen Die Bauchhautreflexe bleiben lange erhalten Sensibilitat ist haufig mitbetroffen Der Liquorbefund sollte zur Ausschlussdiagnostik Multiple Sklerose Infekt mit HTLV1 2 erfolgen und ist in der Regel normal HistologieUntergang der Betz Zellen in der 5 Schicht des Gyrus praecentralis und eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Degeneration der Pyramidenbahn TherapieDie Erkrankungen sind derzeit zumeist nur symptomatisch aber nicht kausal behandelbar Lediglich bei HSP vom Typ 5 ist bekannt dass eine Gen Veranderung zur Anhaufung von 27 Hydroxy Cholesterol fuhrt Durch einen Cholesterinsenker reduziert man die Menge dieses Nervenzellen schadigenden Stoffes UntersuchungsmethodenDifferenzialdiagnosen Multiple Sklerose zervikale Myelopathie Amyotrophe Lateralsklerose Funikulare Myelose Neuroborreliose Friedreich Ataxie und andere Heredoataxien parasagittales Meningeom oder seltene Syndrome wie CCFDN SyndromSiehe auchInfantile aufsteigende hereditare spastische Paralyse IAHSP EinzelnachweiseP Berlit Klinische Neurologie 2 Auflage Springer 2005 ISBN 3 540 01982 0 S 550 551 Immo von Hattingberg Spastische Spinalparalyse In Ludwig Heilmeyer Hrsg Lehrbuch der Inneren Medizin Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1955 2 Auflage ebenda 1961 S 1348 Peter Reuter Springer Lexikon Medizin Springer Berlin u a 2004 ISBN 3 540 20412 1 Lemma Spastische Spinalparalyse Who named it W H Erb Spinaler Symptomenkomplex In Berliner Zeitschrift Psych 32 1875 Uber die spastische Spinalparalyse tabes dorsal spasmodique Charcot J M Charcot Du tabes dorsal spasmodique In Progres medical 5 Paris 1876 S 737 737 A von Strumpell Uber eine bestimmte Form der primaren combinirten Systemerkrankungen des Ruckenmarks In Archiv fur Psychiatrie und Nervenkrankheiten 17 Berlin 1886 S 217 238 Ludger Schols Tim W Rattay Peter Martus Christoph Meisner Jonathan Baets Hereditary spastic paraplegia type 5 natural history biomarkers and a randomized controlled trial In Brain Band 140 Nr 12 1 Dezember 2017 ISSN 0006 8950 S 3112 3127 doi 10 1093 brain awx273 PMID 29126212 PMC 5841036 freier Volltext oup com abgerufen am 1 September 2019 SPG18 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG19 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG20 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG21 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG30 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG31 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG33 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 SPG34 In Online Mendelian Inheritance in Man englisch letzter Abruf 3 Oktober 2011 Tim W Rattay Tobias Lindig Jonathan Baets Katrien Smets Tine Deconinck FAHN SPG35 a narrow phenotypic spectrum across disease 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Neurologie amp Psychiatrie 13 1 2011 S 30 36 A Visbeck H C Hopf Die hereditaren spastischen Spinalparalysen In Akt Neurol 28 2001 S 153 160 Ludger Schols et al Hereditary spastic paraplegia type 5 natural history biomarkers and a randomized controlled trial Brain 2017 140 3112 3127 Neurologische Bewegungsstorungen Jurgen Heisel Neurologische Differenzialdiagnostik Thieme Verlag 2007 ISBN 978 3 13 140861 7 S 214 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4077650 5 GND Explorer lobid OGND AKS

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