Speläologie lateinisch spelaeum Höhle poetisch nach der griechischen Wurzel τό σπήλαιον to spēlaion die Höhle und logie
Speläologie

Speläologie (lateinisch spelaeum ‚Höhle (poetisch nach der griechischen Wurzel τό σπήλαιον to spēlaion = die Höhle)‘ und -logie) ist der Fachbegriff für Höhlenforschung/Höhlenkunde.
Arbeitsgebiete und Aufgaben
Ziel der Speläologie ist die Erforschung (und der Schutz) von Höhlen und Karsterscheinungen.
Die Speläologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die viele Teilbereiche zusammenführt, unter anderem:
- Archäologie
- Biologie (Biospeläologie, Fledermäuse)
- Geographie
- Geologie
- Hydrologie
- Klimatologie
- Paläontologie
Das Auffinden neuer Höhlenteile sowie deren Vermessung, Kartografie unter Einbeziehung des Höhlenumfeldes ist eine der Hauptaufgaben der Speläologen. Zudem werden Pegelstände, Wassertemperatur, Höhlenwind, Luftzusammensetzung, Luftdruck oder Lufttemperatur gemessen. Dies kann manuell vorgenommen werden oder mit automatisierten Sensoren, die ihre Ergebnisse speichern oder mittels Cave-Link nach außen senden. Die Ergebnisse werden in Fachzeitschriften und im Höhlenkataster gesammelt.
Startpunkt der Forschung ist oft die Höhlenbefahrung, die als praktische Speläologie hochspezialisierte Methoden wie die Einseiltechnik (SRT) und das Höhlentauchen umfasst. In der Praxis verbringen Höhlenforscher sehr viel Zeit damit, Höhlen „befahrbar“ zu machen, also dafür zu sorgen, dass ein Mensch – oft schlufend (kriechend) – möglichst weite Teile der Höhle betreten kann. Dazu muss oft unter schwierigsten Arbeitsbedingungen Sediment aus verlehmten Gängen gegraben oder Felsblöcke entfernt werden.
Der Geologe Radim Kettner gliederte die Höhlenforschung in die Hauptbereiche Speläotopographie, Speläogenese und Speläobiologie. Weiterhin nennt er die Speläohydrologie und Speläometeorologie. Die Speläobiologie vereint seiner Beschreibung nach die Speläobotanik, Speläozoologie, Speläopaläontologie und Speläoanthropologie.
Höhlenforscher sind in aller Regel auch für den Höhlenschutz aktiv.
Speläologe oder Höhlenforscher
- Der Speläologe (Höhlenforscher) befährt Höhlen zu deren Erforschung und Dokumentation und ist üblicherweise in einem höhlenkundlichen Verein organisiert.
- Der Höhlengeher erkundet eine nicht erschlossene Höhle ohne wissenschaftlichen Zweck. Siehe auch Höhlenwandern.
- Der Höhlentourist besucht eine Schauhöhle oder nimmt an einer Höhlentrekking-Tour teil.
Es gibt nur sehr wenige berufliche Speläologen. Oft sind es Geologen, die Forschungsprojekte für Universitäten durchführen. Die meisten Speläologen sind Hobbyforscher, die sich ihr Wissen individuell angeeignet haben und oftmals mit professionellen Forschern unterschiedlicher Fachrichtungen zusammenarbeiten. In vielen höhlenkundlichen Vereinen sind auch Wissenschaftler in ihrer Freizeit tätig. Einige bekannte Namen sind in der Liste von Höhlenforschern aufgeführt.
Des Weiteren verfügen Speläologen oft über verschiedene vom Alpinismus her bekannte Qualifikationen (Klettern, Seiltechnik), sowie über andere Kenntnisse wie Höhlentauchen, Vermessungstechnik, Höhlenrettung und Notfallmedizin.
Ausrüstung
Die Grundausrüstung eines Speläologen besteht in der Regel zunächst aus einem Steinschlaghelm mit festmontierter Stirnlampe. Hier sind Lampen mit LED-Technologie auf dem Vormarsch; gelegentlich sind jedoch noch Karbidlampen im Einsatz, die meist mit einer Batterie- oder Akkulampe kombiniert werden. Unerlässlich ist vor allem der Schlatz (ein extrem robuster Overall), der mit Unterschlaz, Handschuhen, Bergschuhen oder Gummistiefeln mit Profilsohle, Schleifsack (ein besonders strapazfähiger Rucksack, den man in Engstellen „nachschleifen“ kann) und Notfallausrüstung kombiniert wird.
Darüber hinausgehende Ausrüstungsgegenstände richten sich insbesondere nach der Zielsetzung, Aufenthaltsdauer und der Art der Höhle:
- Wasserhöhlen: Superschlaz (wasserdichter Schlaz) oder Neoprenanzug, evtl. Höhlentauchausrüstung
- Schachthöhlen: SRT-Ausrüstung (Seile, Abseilgerät, Steigklemmen), Hammer, Schlagbohrer, Spit/Bohrhaken, Laschen, Höhlenforscherleiter etc.
- Eishöhlen: Steigeisen, Eisschrauben, erweiterter Kälteschutz
Bei mehrtägigen Expeditionen wird zudem noch ein erweiterter Nahrungsmittelvorrat sowie ein Schlafsack und oft auch eine Isomatte benötigt. Da Funkgeräte unterirdisch nicht funktionieren, werden spezielle Systeme wie Cave-Link eingesetzt.
Einseiltechnik (SRT)
Die Einseiltechnik (engl. single rope technique) dient zum Befahren überwiegend vertikaler Strecken, zum Beispiel Schächten.
Da in Höhlen viele Stellen aufgrund von Nässe und Schlamm nicht im klassischen Stil erklettert werden können beziehungsweise in der Höhle Sicherheit oberste Priorität genießt, werden diese mit Hilfe technischer Hilfsmittel überwunden. Bis in die 1970er Jahre hinein wurden Schächte häufig mit Hilfe von Drahtseilleitern bewältigt. Diese sind gegenüber Seilen sehr schwer, abgesehen davon musste dabei zusätzlich mit einem Seil gesichert werden. Vor allem das Absteigen auf Drahtseilleitern ist mühsam und gefährlich.
Heute ist das Befahren von Schächten viel einfacher und sicherer. Die persönliche Ausrüstung besteht aus Höhlensitzgurt, Brustgurt, Sicherungsset (Cowtail), Bruststeigklemme, Handsteigklemme mit Fußschlinge und Abseilgerät. Mit selbstblockierenden Abseilgeräten oder sogenannten „Racks“ können Schachtstrecken sicher, rasch und vor allem kraftsparend hinunter bewältigt werden. Mit den Steigklemmen geht es zwar entsprechend anstrengend, aber immerhin sehr sicher wieder hinauf.
Die Seile, die dabei verwendet werden, sind spezielle Statikseile („Speleo-Seile“), deren Mantel gegen Abnutzung und Schmutz dichter gewebt ist, und die im Gegensatz zu den Seilen, die beim klassischen Klettern am Berg verwendet werden, nur eine sehr geringe Dehnung aufweisen. Speleo-Seile dürfen daher neben dem Abseilen und Aufsteigen lediglich zum statischen Sichern verwendet werden.
Vermessung und Höhlenplan
Verschiedene Verfahren zur Kartierung werden angewendet: In kleineren Höhlen wird oft mit einer gearbeitet, die zwischen zwei Punkten frei und möglichst straff gespannt wird. An dieser Schnur wird ein Hängekompass, das sogenannte Hängezeug eingehängt, die Neigung der Messstrecke mit einem Neigungsmesser (Klinometer) gemessen und die Länge durch Anlegen eines Maßbands ermittelt. In alpinen Höhlen kommen eher Peilverfahren zum Einsatz. Dazu werden Kompass, incl. Neigungsmesser und robuste Laserdistanzmessgeräte, die den schwierigen Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Nässe, Schmutz) gewachsen sind, verwendet. Die Vermessung stellt die Messgruppe, die in der Regel aus 2–4 Höhlenforschern besteht, oft vor große Herausforderungen. Neben Schmutz und Feuchtigkeit führt die Enge oft dazu, dass Messwerte schlecht abgelesen werden können. Metallgegenstände in der Ausrüstung – auch in den Helmlampen – können die Kompassmessungen verfälschen. Das Anpeilen der nächsten Messstelle, während man sich kletternd oder schwimmend am vorherigen Messpunkt halten muss, kann erhebliches akrobatisches Geschick erfordern. Selbst bei Arbeit mit mehreren Paar Handschuhen im Wechsel kommt es unweigerlich zur Übertragung von Lehm und Nässe auf Messgeräte und Skizzen.
Neigung, Länge und Azimut (Kompasswinkel) spezifizieren eine im 3-D)-Raum ausgerichtete und orientierte Strecke. Mehrere solcher Strecken aneinander gereiht bilden einen Polygonzug.
Bei einer Vermessung werden viele Polygonzüge aneinander gereiht (= Polygonierung), die auch auf einen Plan übertragen werden. Der Zeichner vor Ort erfasst auf dem Plan auch Gangbreiten, Umrisse, Höhleninhalt, sonstige Besonderheiten usw. Die papiergebundene Skizze kann noch nicht vollständig maßstabsgetreu sein, da in aller Regel beim Zeichnen noch nicht alle Messzüge korrekt von drei Dimensionen auf zwei Dimensionen projiziert werden: Eine etwa 7 m lange Messstrecke mit 45° Gefälle müsste auf einem maßstabsgetreuen zweidimensionalen Plan mit etwa 5 m Länge eingezeichnet werden. Bei einer komplett digitalen Vermessung werden die Skizzen auf einem PDA mit Touchscreen direkt gezeichnet.
Die Skizze und die elektronisch oder auf Papier protokollierten Polygonzüge dienen zum Anfertigen einer maßstabsgetreuen Konstruktionszeichnung. Bei der klassischen Höhlenplanerstellung wird nun mit Transparentpapier und Tusche auf der Konstruktionszeichnung der eigentliche Höhlenplan gezeichnet. Handgezeichnete Höhlenpläne können einen ganz erheblichen Detailreichtum aufweisen und die „Einrichtung“ der Höhle in vielen Details zeigen.
Bei digitalem Arbeiten kann aus den Messzügen automatisch eine maßstabsgetreue Konstruktionszeichnung erstellt werden. Zusammen mit eingescannten Skizzen oder den digitalen Skizzen aus dem PDA dienen diese als Grundlage, um mittels PC-Software einen Höhlenplan zu erstellen. Hierbei kommen CAD-Programme, Vektorgrafik-Programme mit Erweiterungen (z. B. Inkscape mit Caveink) oder spezielle Programme für die Höhlenplanerstellung (z. B. Therion und cSurvey) zum Einsatz.
Bei beiden Arten der Planerstellung werden in der Regel international standardisierte Signaturen verwendet, die allen Höhlenforschern das Verstehen des Planes erleichtern. In handgezeichneten Höhlenplänen sind diese Signaturen aber extrem aufwändig in der Erstellung. Digitale Höhlenpläne machen in der Regel ein schnelleres und flexibleres Arbeiten möglich.
UIS-Klassifizierung der Genauigkeit von Höhlenplänen
Einem Höhlenplan sieht man nicht an wie genau er ist. Ein schön gezeichneter Plan kann auf einer ungenauen Vermessung bzw. Entwurfszeichnung basieren oder umgekehrt. Daher ist es sinnvoll die Genauigkeit der Vermessung und der Entwurfszeichnung anzugeben, wozu es einen internationalen Standard der UIS (Internationale Union für Speläologie – Arbeitsgruppe für Höhlenvermessung und Plandarstellung der Informatikkommission) gibt.
Geschichte der Höhlenforschung
Als Schutzraum, als unheimliche, lichtlose Orte oder als möglicher Zugang zu einer anderen (Unter)-Welt stellten Höhlen zu allen Zeiten ein Faszinosum dar. Bereits der Neandertaler drang vor über 175.000 Jahren in Höhlen ein und fertigte Höhlenmalereien an. Mit der Aufklärung begann eine systematische Beschäftigung und damit einhergehend ein wissenschaftliches Verständnis über die Entstehung von Höhlen. Erst die technischen Möglichkeiten des 19. Jahrhunderts ermöglichten schließlich ein Vordringen auch in tieferliegende Höhlenbereiche (z. B. 1880 Drachenhöhle auf Mallorca). 1965 wurde mit der Internationalen Union für Speläologie ein weltweiter Dachverband gegründet.
Gefahren
Neben den allgemeinen alpinen Gefahren existiert in aktiven Wasserhöhlen die Gefahr, bei Hochwasser eingeschlossen zu werden und schlimmstenfalls zu ertrinken. Dieser Gefahr kann allerdings durch einfache Vorsichtsmaßnahmen, wie dem Besuch solcher Höhlen nur bei sicherer Wetterlage, gegebenenfalls nur im Winter bei strengem Frost, wirksam begegnet werden.
Auch die Möglichkeit sich zu verirren, von Laien häufig als besondere Gefahr empfunden, ist bei entsprechender Erfahrung äußerst gering und kann durch zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen weiter minimiert werden. Bei besonders großen Höhlen kann ein Höhlenplan mitgeführt werden, um ein Verirren effektiv zu verhindern. Bei einer Erstbefahrung wird der Höhlenplan angelegt und kontinuierlich aktualisiert. Auch das genaue Einprägen der Gänge ist hilfreich, bei komplexen Gangsystemen jedoch entsprechend ineffektiv. Zusätzlich können daher Markierungen durch Steinmännchen angebracht oder Leuchtstäbe genutzt werden, die auf dem Rückweg eingesammelt werden. Insbesondere bei Wasserhöhlen kommt zusätzlich eine zumeist neonfarbene Leitschnur zum Einsatz, die den Weg zum Einstieg weist.
Die größte Gefahr besteht primär in der Möglichkeit einer Verletzung sowie sekundär in einer hieraus resultierenden, gegebenenfalls lebensgefährlichen Unterkühlung (siehe beispielhaft Unglück in der Riesending-Höhle). Auf der Erdoberfläche besteht notfalls fast immer die Möglichkeit eines Hubschraubertransports. Im Erdinneren sieht dies gänzlich anders aus: Der Transport eines Menschen mit beispielsweise einem Beckenbruch kann sehr schwierig und langwierig werden. Vor allem in Höhlen mit vielen Engstellen kann die Überwindung weniger hundert Meter unter Umständen ein tagelanges Martyrium für den Verletzten und seine Retter werden. Höhlenvereine unterhalten daher speziell geübte und geschulte Höhlenrettungstrupps, die sich aus den jeweils aktiven Höhlenforschern des Vereines rekrutieren.
Aus diesem Grund sollten Höhlen grundsätzlich nur zusammen mit erfahrenen Mitgliedern etablierter Höhlenvereine und geeigneter Ausrüstung befahren werden. In Deutschland sind die Höhlenforscher üblicherweise im Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher (VdHK) organisiert, in Österreich im Verband Österreichischer Höhlenforschung und in der Schweiz in der Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung, die auch Kontakt interessierter Personen zu örtlichen Vereinen in der Region vermitteln.
Siehe auch
- Liste speläologischer Organisationen
Literatur
- Alfred Bögli: Karsthydrographie und physische Speläologie. Springer, Berlin u. a. 1978, ISBN 3-540-09015-0.
- Alfred Bögli & Herbert W. Franke: Leuchtende Finsternis, die Wunderwelt der Höhlen. Kümmerly & Frey, Geographischer Verlag, Bern, 91 pp. 1965
- Herbert W. Franke: Geheimnisvolle Höhlenwelt. Ullstein, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-548-32042-2 (neubearbeitete und erweiterte Ausgabe)
- Herbert W. Franke: Vorstoß in die Unterwelt. Bruckmann, München 2003, ISBN 3-7654-4043-4.
- Glück tief. Höhlenforscher erzählen. Konzeption/Regie: Klaus Sander u. Hilmar Schmundt. Erzähler: Stephan Kempe, Herbert W. Franke, Günter Stummer, Dieter Weber, Robert Schmittner, Andreas Pflitsch. supposé, Berlin 2015, ISBN 978-3-86385-005-0.
- Stephan Kempe (Hrsg.): Höhlen, Welt voller Geheimnisse. HB Bildatlas Sonderausgabe 17, 114 pp., HB-Verlag, Hamburg 1982 und 1997 (2. erw. Aufl.)
- Stephan Kempe & Wilfried Rosendahl (Hrsg.): Höhlen: verborgene Welten. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, Darmstadt, 168 pp. 2008
- Georges Marbach, Bernard Tourte: Alpine Caving Techniques. A Guide to Safe and Efficient Caving. Speleo Projects, Allschwil 2002, ISBN 3-908495-10-5 (übersetzt aus dem Französischen)
- Wilfried Rosendahl & Elmar-Björn Krause (Hrsg.): Im Reich der Dunkelheit, Höhlen und Höhlenforschung in Deutschland. Edition Archaea, Gelsenkirchen/Schwelm, 159 pp. 1996
- Hubert Trimmel (Gesamtredaktion): Fachwörterbuch für Karst- und Höhlenkunde. Jahresheft für Karst- und Höhlenkunde Nr. 5 (1964), Verband der Deutschen Höhlen- und Karstforscher e. V., Blaubeuren 1964
- Hubert Trimmel (Gesamtredaktion): Speläologisches Fachwörterbuch. Akten des 3. Internationalen Kongresses für Speläologie (Wien-Obertraun-Salzburg 1961) Bd. C, Verband der Österreichischen Höhlenforscher, Landesverein für Höhlenkunde in Wien und Niederösterreich, Wien 1965
- Hubert Trimmel: Höhlenkunde. 2. Auflage. Vieweg, Braunschweig 1982, ISBN 3-528-07126-5.
Weblinks
- Literatur von und über Speläologie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- International Union of Speleology
- International Journal of Speleology
- Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher
- Verband Österreichischer Höhlenforschung (VÖH)
- Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung (SSS/SGH)
- Bibliographisches Bulletin der Speläologie (BBS) – stellt jährlich eine weltweite Übersicht über die speläologische Literatur dar
- Schweizerisches Institut für Speläologie und Karstforschung (SISKA / ISSKA) – das Höhlen- und Karstforschungsinstitut der SGH
- Linkverzeichnis zu Speläowebseiten Linkverzeichnis zu europäischen Speläowebseiten (nach Ländern sortiert)
- Umfangreiche Beschreibung von Ausrüstung, Verhalten und Vermessung (PDF-Datei; 9,8 MB)
- Encyclopaedia Speleologica Germanica
- Mirko Smiljanic: Was Wissenschaftler in Höhlen suchen. SWR2 Wissen. Podcast vom 9. Dezember 2015
- Kurzfilme zum Int. Jahr der Höhlen und des Karstes (Verband Österreichischer Höhlenforschung)
- Die Hirlatzhöhle: Expedition in die Unterwelt. BR, Bergauf-Bergab 23. Januar 2022
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Wissenschaftliche Höhlenkunde – detaillierte Merkblätter des VÖH
- Messen / Ueberwachen ( vom 14. Juli 2014 im Internet Archive), cavelink.com, abgerufen am 25. Juni 2014.
- Radim Kettner: Allgemeine Geologie. Band III, Die Äußeren geologischen Kräfte, die Erdoberfläche und die geologische Tätigkeit des Wassers. Berlin 1959, S. 244–247.
- Definitionen und Bewertungskriterien für kommerzielles Höhlentrekking ( vom 14. August 2007 im Internet Archive), Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher. 23. Mai 1998.
- Ausrüstung und Technik – detaillierte Merkblätter des VÖH
- Vermessung und Dokumentation – detaillierte Merkblätter des VÖH
- Caveink-Webseite
- Therion-Webseite
- cSurvey-Webseite
- UIS-Höhlensignaturen als PDF
- UIS-Höhlensignaturen als Liste
- Philipp Häuselmann: UIS Mapping Grades. (PDF; 70 KB) In: Informatics Commission. International Union of Speleology, 24. November 2012, abgerufen am 13. Juni 2023 (englisch).
Autor: www.NiNa.Az
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Ergebnisse werden in Fachzeitschriften und im Hohlenkataster gesammelt Entfernen von Felsbrocken in Gummersbach Startpunkt der Forschung ist oft die Hohlenbefahrung die als praktische Spelaologie hochspezialisierte Methoden wie die Einseiltechnik SRT und das Hohlentauchen umfasst In der Praxis verbringen Hohlenforscher sehr viel Zeit damit Hohlen befahrbar zu machen also dafur zu sorgen dass ein Mensch oft schlufend kriechend moglichst weite Teile der Hohle betreten kann Dazu muss oft unter schwierigsten Arbeitsbedingungen Sediment aus verlehmten Gangen gegraben oder Felsblocke entfernt werden Der Geologe Radim Kettner gliederte die Hohlenforschung in die Hauptbereiche Spelaotopographie Spelaogenese und Spelaobiologie Weiterhin nennt er die Spelaohydrologie und Spelaometeorologie Die Spelaobiologie vereint seiner Beschreibung nach die Spelaobotanik Spelaozoologie Spelaopalaontologie und Spelaoanthropologie Hohlenforscher sind in aller Regel auch fur den Hohlenschutz aktiv Spelaologe 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Vermessungstechnik Hohlenrettung und Notfallmedizin AusrustungDie Grundausrustung eines Spelaologen besteht in der Regel zunachst aus einem Steinschlaghelm mit festmontierter Stirnlampe Hier sind Lampen mit LED Technologie auf dem Vormarsch gelegentlich sind jedoch noch Karbidlampen im Einsatz die meist mit einer Batterie oder Akkulampe kombiniert werden Unerlasslich ist vor allem der Schlatz ein extrem robuster Overall der mit Unterschlaz Handschuhen Bergschuhen oder Gummistiefeln mit Profilsohle Schleifsack ein besonders strapazfahiger Rucksack den man in Engstellen nachschleifen kann und Notfallausrustung kombiniert wird Daruber hinausgehende Ausrustungsgegenstande richten sich insbesondere nach der Zielsetzung Aufenthaltsdauer und der Art der Hohle Wasserhohlen Superschlaz wasserdichter Schlaz oder Neoprenanzug evtl Hohlentauchausrustung Schachthohlen SRT Ausrustung Seile Abseilgerat Steigklemmen Hammer Schlagbohrer Spit Bohrhaken Laschen Hohlenforscherleiter etc Eishohlen Steigeisen Eisschrauben erweiterter Kalteschutz Bei mehrtagigen Expeditionen wird zudem noch ein erweiterter Nahrungsmittelvorrat sowie ein Schlafsack und oft auch eine Isomatte benotigt Da Funkgerate unterirdisch nicht funktionieren werden spezielle Systeme wie Cave Link eingesetzt Einseiltechnik SRT Abseilen in der Riesending Schachthohle Die Einseiltechnik engl single rope technique dient zum Befahren uberwiegend vertikaler Strecken zum Beispiel Schachten Da in Hohlen viele Stellen aufgrund von Nasse und Schlamm nicht im klassischen Stil erklettert werden konnen beziehungsweise in der Hohle Sicherheit oberste Prioritat geniesst werden diese mit Hilfe technischer Hilfsmittel uberwunden Bis in die 1970er Jahre hinein wurden Schachte haufig mit Hilfe von Drahtseilleitern bewaltigt Diese sind gegenuber Seilen sehr schwer abgesehen davon musste dabei zusatzlich mit einem Seil gesichert werden Vor allem das Absteigen auf Drahtseilleitern ist muhsam und gefahrlich Heute ist das Befahren von Schachten viel einfacher und sicherer Die personliche Ausrustung besteht aus Hohlensitzgurt Brustgurt Sicherungsset Cowtail Bruststeigklemme Handsteigklemme mit Fussschlinge und Abseilgerat Mit selbstblockierenden Abseilgeraten oder sogenannten Racks konnen Schachtstrecken sicher rasch und vor allem kraftsparend hinunter bewaltigt werden Mit den Steigklemmen geht es zwar entsprechend anstrengend aber immerhin sehr sicher wieder hinauf Die Seile die dabei verwendet werden sind spezielle Statikseile Speleo Seile deren Mantel gegen Abnutzung und Schmutz dichter gewebt ist und die im Gegensatz zu den Seilen die beim klassischen Klettern am Berg verwendet werden nur eine sehr geringe Dehnung aufweisen Speleo Seile durfen daher neben dem Abseilen und Aufsteigen lediglich zum statischen Sichern verwendet werden Vermessung und HohlenplanLehmige VermessungsskizzeAusschnitt aus einem handgezeichneten Plan der Bismarckhohle in Ennepetal Verschiedene Verfahren zur Kartierung werden angewendet In kleineren Hohlen wird oft mit einer gearbeitet die zwischen zwei Punkten frei und moglichst straff gespannt wird An dieser Schnur wird ein Hangekompass das sogenannte Hangezeug eingehangt die Neigung der Messstrecke mit einem Neigungsmesser Klinometer gemessen und die Lange durch Anlegen eines Massbands ermittelt In alpinen Hohlen kommen eher Peilverfahren zum Einsatz Dazu werden Kompass incl Neigungsmesser und robuste Laserdistanzmessgerate die den schwierigen Bedingungen Temperatur Luftfeuchtigkeit Nasse Schmutz gewachsen sind verwendet Die Vermessung stellt die Messgruppe die in der Regel aus 2 4 Hohlenforschern besteht oft vor grosse Herausforderungen Neben Schmutz und Feuchtigkeit fuhrt die Enge oft dazu dass Messwerte schlecht abgelesen werden konnen Metallgegenstande in der Ausrustung auch in den Helmlampen konnen die Kompassmessungen verfalschen Das Anpeilen der nachsten Messstelle wahrend man sich kletternd oder schwimmend am vorherigen Messpunkt halten muss kann erhebliches akrobatisches Geschick erfordern Selbst bei Arbeit mit mehreren Paar Handschuhen im Wechsel kommt es unweigerlich zur Ubertragung von Lehm und Nasse auf Messgerate und Skizzen Neigung Lange und Azimut Kompasswinkel spezifizieren eine im 3 D Raum ausgerichtete und orientierte Strecke Mehrere solcher Strecken aneinander gereiht bilden einen Polygonzug Bei einer Vermessung werden viele Polygonzuge aneinander gereiht Polygonierung die auch auf einen Plan ubertragen werden Der Zeichner vor Ort erfasst auf dem Plan auch Gangbreiten Umrisse Hohleninhalt sonstige Besonderheiten usw Die papiergebundene Skizze kann noch nicht vollstandig massstabsgetreu sein da in aller Regel beim Zeichnen noch nicht alle Messzuge korrekt von drei Dimensionen auf zwei Dimensionen projiziert werden Eine etwa 7 m lange Messstrecke mit 45 Gefalle musste auf einem massstabsgetreuen zweidimensionalen Plan mit etwa 5 m Lange eingezeichnet werden Bei einer komplett digitalen Vermessung werden die Skizzen auf einem PDA mit Touchscreen direkt gezeichnet Die Skizze und die elektronisch oder auf Papier protokollierten Polygonzuge dienen zum Anfertigen einer massstabsgetreuen Konstruktionszeichnung Bei der klassischen Hohlenplanerstellung wird nun mit Transparentpapier und Tusche auf der Konstruktionszeichnung der eigentliche Hohlenplan gezeichnet Handgezeichnete Hohlenplane konnen einen ganz erheblichen Detailreichtum aufweisen und die Einrichtung der Hohle in vielen Details zeigen Bei digitalem Arbeiten kann aus den Messzugen automatisch eine massstabsgetreue Konstruktionszeichnung erstellt werden Zusammen mit eingescannten Skizzen oder den digitalen Skizzen aus dem PDA dienen diese als Grundlage um mittels PC Software einen Hohlenplan zu erstellen Hierbei kommen CAD Programme Vektorgrafik Programme mit Erweiterungen z B Inkscape mit Caveink oder spezielle Programme fur die Hohlenplanerstellung z B Therion und cSurvey zum Einsatz Bei beiden Arten der Planerstellung werden in der Regel international standardisierte Signaturen verwendet die allen Hohlenforschern das Verstehen des Planes erleichtern In handgezeichneten Hohlenplanen sind diese Signaturen aber extrem aufwandig in der Erstellung Digitale Hohlenplane machen in der Regel ein schnelleres und flexibleres Arbeiten moglich UIS Klassifizierung der Genauigkeit von Hohlenplanen Einem Hohlenplan sieht man nicht an wie genau er ist Ein schon gezeichneter Plan kann auf einer ungenauen Vermessung bzw Entwurfszeichnung basieren oder umgekehrt Daher ist es sinnvoll die Genauigkeit der Vermessung und der Entwurfszeichnung anzugeben wozu es einen internationalen Standard der UIS Internationale Union fur Spelaologie Arbeitsgruppe fur Hohlenvermessung und Plandarstellung der Informatikkommission gibt Geschichte der HohlenforschungAls Schutzraum als unheimliche lichtlose Orte oder als moglicher Zugang zu einer anderen Unter Welt stellten Hohlen zu allen Zeiten ein Faszinosum dar Bereits der Neandertaler drang vor uber 175 000 Jahren in Hohlen ein und fertigte Hohlenmalereien an Mit der Aufklarung begann eine systematische Beschaftigung und damit einhergehend ein wissenschaftliches Verstandnis uber die Entstehung von Hohlen Erst die technischen Moglichkeiten des 19 Jahrhunderts ermoglichten schliesslich ein Vordringen auch in tieferliegende Hohlenbereiche z B 1880 Drachenhohle auf Mallorca 1965 wurde mit der Internationalen Union fur Spelaologie ein weltweiter Dachverband gegrundet GefahrenNeben den allgemeinen alpinen Gefahren existiert in aktiven Wasserhohlen die Gefahr bei Hochwasser eingeschlossen zu werden und schlimmstenfalls zu ertrinken Dieser Gefahr kann allerdings durch einfache Vorsichtsmassnahmen wie dem Besuch solcher Hohlen nur bei sicherer Wetterlage gegebenenfalls nur im Winter bei strengem Frost wirksam begegnet werden Auch die Moglichkeit sich zu verirren von Laien haufig als besondere Gefahr empfunden ist bei entsprechender Erfahrung ausserst gering und kann durch zusatzliche Vorsichtsmassnahmen weiter minimiert werden Bei besonders grossen Hohlen kann ein Hohlenplan mitgefuhrt werden um ein Verirren effektiv zu verhindern Bei einer Erstbefahrung wird der Hohlenplan angelegt und kontinuierlich aktualisiert Auch das genaue Einpragen der Gange ist hilfreich bei komplexen Gangsystemen jedoch entsprechend ineffektiv Zusatzlich konnen daher Markierungen durch Steinmannchen angebracht oder Leuchtstabe genutzt werden die auf dem Ruckweg eingesammelt werden Insbesondere bei Wasserhohlen kommt zusatzlich eine zumeist neonfarbene Leitschnur zum Einsatz die den Weg zum Einstieg weist Die grosste Gefahr besteht primar in der Moglichkeit einer Verletzung sowie sekundar in einer hieraus resultierenden gegebenenfalls lebensgefahrlichen Unterkuhlung siehe beispielhaft Ungluck in der Riesending Hohle Auf der Erdoberflache besteht notfalls fast immer die Moglichkeit eines Hubschraubertransports Im Erdinneren sieht dies ganzlich anders aus Der Transport eines Menschen mit beispielsweise einem Beckenbruch kann sehr schwierig und langwierig werden Vor allem in Hohlen mit vielen Engstellen kann die Uberwindung weniger hundert Meter unter Umstanden ein tagelanges Martyrium fur den Verletzten und seine Retter werden Hohlenvereine unterhalten daher speziell geubte und geschulte Hohlenrettungstrupps die sich aus den jeweils aktiven Hohlenforschern des Vereines rekrutieren Aus diesem Grund sollten Hohlen grundsatzlich nur zusammen mit erfahrenen Mitgliedern etablierter Hohlenvereine und geeigneter Ausrustung befahren werden In Deutschland sind die Hohlenforscher ublicherweise im Verband der deutschen Hohlen und Karstforscher VdHK organisiert in Osterreich im Verband Osterreichischer Hohlenforschung und in der Schweiz in der Schweizerischen Gesellschaft fur Hohlenforschung die auch Kontakt interessierter Personen zu ortlichen Vereinen in der Region vermitteln Siehe auchListe spelaologischer OrganisationenLiteraturAlfred Bogli Karsthydrographie und physische Spelaologie Springer Berlin u a 1978 ISBN 3 540 09015 0 Alfred Bogli amp Herbert W Franke Leuchtende Finsternis die Wunderwelt der Hohlen Kummerly amp Frey Geographischer Verlag Bern 91 pp 1965 Herbert W Franke Geheimnisvolle Hohlenwelt Ullstein Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 548 32042 2 neubearbeitete und erweiterte Ausgabe Herbert W Franke Vorstoss in die Unterwelt Bruckmann Munchen 2003 ISBN 3 7654 4043 4 Gluck tief Hohlenforscher erzahlen Konzeption Regie Klaus Sander u Hilmar Schmundt Erzahler Stephan Kempe Herbert W Franke Gunter Stummer Dieter Weber Robert Schmittner Andreas Pflitsch suppose Berlin 2015 ISBN 978 3 86385 005 0 Stephan Kempe Hrsg Hohlen Welt voller Geheimnisse HB Bildatlas Sonderausgabe 17 114 pp HB Verlag Hamburg 1982 und 1997 2 erw Aufl Stephan Kempe amp Wilfried Rosendahl Hrsg Hohlen verborgene Welten Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Darmstadt 168 pp 2008 Georges Marbach Bernard Tourte Alpine Caving Techniques A Guide to Safe and Efficient Caving Speleo Projects Allschwil 2002 ISBN 3 908495 10 5 ubersetzt aus dem Franzosischen Wilfried Rosendahl amp Elmar Bjorn Krause Hrsg Im Reich der Dunkelheit Hohlen und Hohlenforschung in Deutschland Edition Archaea Gelsenkirchen Schwelm 159 pp 1996 Hubert Trimmel Gesamtredaktion Fachworterbuch fur Karst und Hohlenkunde Jahresheft fur Karst und Hohlenkunde Nr 5 1964 Verband der Deutschen Hohlen und Karstforscher e V Blaubeuren 1964 Hubert Trimmel Gesamtredaktion Spelaologisches Fachworterbuch Akten des 3 Internationalen Kongresses fur Spelaologie Wien Obertraun Salzburg 1961 Bd C Verband der Osterreichischen Hohlenforscher Landesverein fur Hohlenkunde in Wien und Niederosterreich Wien 1965 Hubert Trimmel Hohlenkunde 2 Auflage Vieweg Braunschweig 1982 ISBN 3 528 07126 5 WeblinksCommons Spelaologie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Spelaologie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Spelaologie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek International Union of Speleology International Journal of Speleology Verband der deutschen Hohlen und Karstforscher Verband Osterreichischer Hohlenforschung VOH Schweizerische Gesellschaft fur Hohlenforschung SSS SGH Bibliographisches Bulletin der Spelaologie BBS stellt jahrlich eine weltweite Ubersicht uber die spelaologische Literatur dar Schweizerisches Institut fur Spelaologie und Karstforschung SISKA ISSKA das Hohlen und Karstforschungsinstitut der SGH Linkverzeichnis zu Spelaowebseiten Linkverzeichnis zu europaischen Spelaowebseiten nach Landern sortiert Umfangreiche Beschreibung von Ausrustung Verhalten und Vermessung PDF Datei 9 8 MB Encyclopaedia Speleologica Germanica Mirko Smiljanic Was Wissenschaftler in Hohlen suchen SWR2 Wissen Podcast vom 9 Dezember 2015 Kurzfilme zum Int Jahr der Hohlen und des Karstes Verband Osterreichischer Hohlenforschung Die Hirlatzhohle Expedition in die Unterwelt BR Bergauf Bergab 23 Januar 2022Einzelnachweise und AnmerkungenWissenschaftliche Hohlenkunde detaillierte Merkblatter des VOH Messen Ueberwachen Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive cavelink com abgerufen am 25 Juni 2014 Radim Kettner Allgemeine Geologie Band III Die Ausseren geologischen Krafte die Erdoberflache und die geologische Tatigkeit des Wassers Berlin 1959 S 244 247 Definitionen und Bewertungskriterien fur kommerzielles Hohlentrekking Memento vom 14 August 2007 im Internet Archive Verband der deutschen Hohlen und Karstforscher 23 Mai 1998 Ausrustung und Technik detaillierte Merkblatter des VOH Vermessung und Dokumentation detaillierte Merkblatter des VOH Caveink Webseite Therion Webseite cSurvey Webseite UIS Hohlensignaturen als PDF UIS Hohlensignaturen als Liste Philipp Hauselmann UIS Mapping Grades PDF 70 KB In Informatics Commission International Union of Speleology 24 November 2012 abgerufen am 13 Juni 2023 englisch Normdaten Sachbegriff GND 4072577 7 GND Explorer lobid OGND AKS