Das Stiftsgymnasium Kremsmünster ist eine Allgemeinbildende höhere Schule im Stift Kremsmünster in der Marktgemeinde Kre
Stiftsgymnasium Kremsmünster

Das Stiftsgymnasium Kremsmünster ist eine Allgemeinbildende höhere Schule im Stift Kremsmünster in der Marktgemeinde Kremsmünster in Oberösterreich. Das humanistisch-neusprachliche Stiftsgymnasium vermittelt Allgemeinbildung und als katholische Schule humanistisch-christliche Grundhaltungen.
Stiftsgymnasium Kremsmünster | |
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Schulform | Gymnasium |
Schulnummer | 409016 |
Gründung | 1549 |
Adresse | Stift 10 |
Ort | Kremsmünster |
Bundesland | Oberösterreich |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 48° 3′ 20″ N, 14° 7′ 51″ O |
Träger | Schulverein des Benediktinerstiftes Kremsmünster |
Schüler | 411 (Stand 2018) |
Lehrkräfte | 48 (Stand 2020) |
Leitung | Klemens Keplinger |
Website | www.stiftsgymnasium-kremsmuenster.at |
Geschichte
Öffentliche Klosterschule
Die frühere unter Denkmalschutz stehende Klosterschule des Stiftes ist seit 1549 eine „Schule für die Öffentlichkeit“, und ab 1804 auch als kaiserlich-königliches Konvikt geführt. Im Zeitraum 1800–1873 hatte die Anstalt insgesamt rund 3120 Schüler. Das heutige Gymnasialgebäude wurde im Jahr 1891 vom Architekten Hermann Krackowizer errichtet. Ab 1906 war im Konvikt mit dem Museum auch ein Sängerknabeninstitut integriert. Von 1938 bis 1945 wurden das Gymnasium und Internat zwischenzeitlich als NS-Oberschule und NS-Schülerheim geführt. Seit 1990 wurden im vormaligen Knabeninternat auch erstmals Mädchen und externe Fahrschüler aufgenommen. Das der Schule angeschlossene Konvikt wurde im Jahr 2013 nach mehr als 200 Jahren wegen mangelnder Auslastung geschlossen, und wird seither als Tagesheim weitergeführt. Seit 2016 beherbergt es auch Sonderunterrichtsräume wie einen Physiksaal, Biologiesaal oder auch Zeichensäle. Im Zuge dieses Umbaus wurde ein unterirdischer Verbindungsgang zum Schulgebäude und ein neuer Turnsaal errichtet.
Missbrauchsfälle
Ab 2010 war das Stiftsgymnasium Kremsmünster im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle im Stift Kremsmünster immer wieder Gegenstand öffentlichen Interesses, wobei die jüngsten dokumentierten Fälle sexueller Gewalt bis ins Jahr 2001 zurückgehen. Eine vom Münchner Institut für Praxisforschung (IPP) unter der Leitung des Sozialpsychologen Heiner Keupp durchgeführte wissenschaftliche Studie zum Thema „Sexualisierte, psychische und physische Gewalt in Konvikt und Gymnasium des Benediktinerstifts Kremsmünster“ nannte unter anderem eine mangelnde pädagogische Qualifikation als Ursache für ein im Stiftsgymnasium bis in die jüngste Vergangenheit praktiziertes System des erzieherischen Missbrauchs. Seit September 2014 erinnert auch eine Gedenktafel im Gymnasialgang an die von den oben genannten Gewaltformen betroffenen ehemaligen Schüler des Gymnasiums. Im Juni 2017 wurde erneut ein Lehrer des Stiftsgymnasiums aufgrund von „Quälen oder Vernachlässigen unmündiger, jüngerer oder wehrloser Personen“ angeklagt, und vom Landesgericht Steyr zu einer Geldbuße von 6400 Euro verurteilt.
Neuer Träger
Seit dem Schuljahr 2013/14 wird das Gymnasium vom Schulverein des Benediktinerstiftes Kremsmünster getragen. Im Jahr 2018 besuchten 411 Schüler das Gymnasium, von den 48 Professoren sind aktuell auch sechs Patres (Stand 2020). Seit der Schließung des Internats hat das ehemals österreichweit als Eliteschule bekannte Stiftsgymnasium jedoch eine überwiegend lokale Bedeutung für einheimische Schüler oder Fahrschüler aus der Region. Mehr als die Hälfte der Schüler wechselt während oder nach der Unterstufe in eine andere Schule, während aktuell nur rund ein Drittel der Schulanfänger das Gymnasium auch mit der Matura abschließt.
Bekannte Lehrer
- Beda Piringer (1865–1873), Direktor
- Pankraz Stollenmayer (1889–1980), Direktor
- August Mandorfer (* 1933), Musikpädagoge, Konviktsdirektor und pädokrimineller Straftäter
Bekannte Schüler und Absolventen
Ein Teil der Absolventen des Stiftsgymnasiums ist bis heute im Verein der Altkremsmünsterer organisiert.
- Marianus Pachmayr (1728–1805), Benediktiner
- Georg Pasterwiz (1730–1803), Komponist und katholischer Theologe
- Joseph Benedikt Heyrenbach (1738–1779), Jesuit, Historiker und Bibliothekar
- Beda Plank (1741–1830), katholischer Geistlicher, Dramatiker sowie Regens chori im Stift Kremsmünster
- Franz Xaver Süßmayr (1766–1803), Komponist
- Johann Michael Vogl (1768–1840), Sänger und Freund Franz Schuberts
- Franz Xaver Nippel von Weyerheim (1787–1862), Bürgermeister von Graz und Richter am Oberlandesgericht Wien
- Anton von Spaun (1790–1849), Literaturhistoriker, Volkskundler und Musiker
- Joseph Mohr (1792–1848), Priester und Dichter u. a. des Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht
- Joseph Kenner (1794–1868), k.k. Beamter, Zeichner, Dichter, Bezirkshauptmann von Freistadt und Bezirksvorsteher in Bad Ischl
- Franz von Schober (1796–1882), Dichter, Librettist und Lithograf sowie Schauspieler in Breslau und Legationsrat in Weimar
- Adalbert Stifter (1805–1868), Schriftsteller, Lyriker, Maler und Pädagoge
- Karl Wilhelm Mayrhofer (1806–1853), Arzt, Homöopath und Schriftsteller
- Anton Hye von Glunek (1807–1895), Rektor der Universität Wien 1871–1872
- Josef Brenner von Felsach (Mediziner) (1807–1876), Salinen- und Badearzt in Bad Ischl
- Franz Xaver Schmid (1819–1883), Philosoph, Schriftsteller und Hochschullehrer
- Karl Wagner von Inngau (1819–1893), Jurist, 1876 bis 1887 Präsident des Handelsgerichts Wien
- Carl Franz Planck von Planckburg (1833–1880), Bankier
- Gottfried Edmund Frieß (1836–1904), Benediktiner, Historiker und Lehrer
- Karl Mayrhofer (1837–1882), Gynäkologe und Hochschullehrer
- Johann Nepomuk Schauer (1840–1914), Jurist, Politiker und Bürgermeister von Wels
- Otto Wagner (1841–1918), Architekt, Architekturtheoretiker und Stadtplaner Wiens
- Anton von Eiselsberg (1860–1939), Pionier der Unfallchirurgie
- Ignaz Emanuel Dörfler (1866–1950), Botaniker und Forschungsreisender, der Schule verwiesen
- Bonifaz Zölß (1875–1956), 64. Abt des Stiftes Admont
- Friedrich Krinzinger (* 1940), Archäologe
- Roland Girtler (* 1941), Soziologe
- Gottfried Kneifel (* 1948), dreifacher Präsident des Bundesrates
- Helmut Obermayr (* 1949), Journalist, Intendant ORF Oberösterreich
- Josef Weidenholzer (* 1950), Soziologe und Universitätsprofessor, Politiker und EU-Parlamentarier
- Johannes Jetschgo (* 1956), Journalist, Landesstudio Oberösterreich
- Stephan P. Leher (* 1956), römisch-katholischer Moraltheologe und Universitätsprofessor
- Michael Strugl (* 1963), Politiker, Landeshauptmann-Stellvertreter
- Michael Pammesberger (* 1965), Karikaturist
- Helena Stockinger (* 1985), Religionspädagogin
Weblinks
- Altkremsmünsterer Verein
- Stiftsgymnasium Kremsmünster
Einzelnachweise
- Amand Baumgarten: Verzeichnis von ehemaligen P. T. Herren Kremsmünster Studenten, welche vom Jahre 1800–1873 ganz oder theilweise ihre Studien hier zurückgelegt haben. Selbstverlag, Kremsmünster 1877 (Online).
- Pater Alfons Mandorfer: Das Gymnasium im Rückspiegel. In: 142. Jahresbericht des Stiftsgymnasiums. Kremsmünster 1999, S. 43–56.
- Pater Tassilo Boxleitner: Vor 200 Jahren: Gründung des Konvikts im Jahr 1804. In: 147. Jahresbericht des Stiftsgymnasiums. Kremsmünster 2004, S. 87–93.
- Als letzte Klosterschule schließt Kremsmünster sein Internat. In: Oberösterreichische Nachrichten. 29. Februar 2012, abgerufen am 12. Januar 2020.
- Heiner Keupp, Florian Straus, Peter Mosser, Wolfgang Gmür, Gerhard Hackenschmied: Schweigen – Aufdeckung – Aufarbeitung: Sexualisierte, psychische und physische Gewalt im Benediktinerstift Kremsmünster. Springer VS, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-14653-5.
- Das Missbrauchssystem von Kremsmünster. In: ORF.at. 27. März 2015, abgerufen am 12. Januar 2020.
- 6400 Euro Strafe für Professor, der Schüler beschimpfte. In: Oberösterreichische Nachrichten. 8. Juni 2017, abgerufen am 12. Januar 2020.
- Jahresberichte des Stiftsgymnasiums Kremsmünster, 1996–2012.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Stiftsgymnasium Kremsmunster ist eine Allgemeinbildende hohere Schule im Stift Kremsmunster in der Marktgemeinde Kremsmunster in Oberosterreich Das humanistisch neusprachliche Stiftsgymnasium vermittelt Allgemeinbildung und als katholische Schule humanistisch christliche Grundhaltungen Stiftsgymnasium KremsmunsterSchulform GymnasiumSchulnummer 409016Grundung 1549Adresse Stift 10Ort KremsmunsterBundesland OberosterreichStaat OsterreichKoordinaten 48 3 20 N 14 7 51 O 48 05553 14 130777 Koordinaten 48 3 20 N 14 7 51 OTrager Schulverein des Benediktinerstiftes KremsmunsterSchuler 411 Stand 2018 Lehrkrafte 48 Stand 2020 Leitung Klemens KeplingerWebsite www stiftsgymnasium kremsmuenster atGeschichteOffentliche Klosterschule Die fruhere unter Denkmalschutz stehende Klosterschule des Stiftes ist seit 1549 eine Schule fur die Offentlichkeit und ab 1804 auch als kaiserlich konigliches Konvikt gefuhrt Im Zeitraum 1800 1873 hatte die Anstalt insgesamt rund 3120 Schuler Das heutige Gymnasialgebaude wurde im Jahr 1891 vom Architekten Hermann Krackowizer errichtet Ab 1906 war im Konvikt mit dem Museum auch ein Sangerknabeninstitut integriert Von 1938 bis 1945 wurden das Gymnasium und Internat zwischenzeitlich als NS Oberschule und NS Schulerheim gefuhrt Seit 1990 wurden im vormaligen Knabeninternat auch erstmals Madchen und externe Fahrschuler aufgenommen Das der Schule angeschlossene Konvikt wurde im Jahr 2013 nach mehr als 200 Jahren wegen mangelnder Auslastung geschlossen und wird seither als Tagesheim weitergefuhrt Seit 2016 beherbergt es auch Sonderunterrichtsraume wie einen Physiksaal Biologiesaal oder auch Zeichensale Im Zuge dieses Umbaus wurde ein unterirdischer Verbindungsgang zum Schulgebaude und ein neuer Turnsaal errichtet Missbrauchsfalle Gedenktafel fur Missbrauchsopfer Ab 2010 war das Stiftsgymnasium Kremsmunster im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der Missbrauchsfalle im Stift Kremsmunster immer wieder Gegenstand offentlichen Interesses wobei die jungsten dokumentierten Falle sexueller Gewalt bis ins Jahr 2001 zuruckgehen Eine vom Munchner Institut fur Praxisforschung IPP unter der Leitung des Sozialpsychologen Heiner Keupp durchgefuhrte wissenschaftliche Studie zum Thema Sexualisierte psychische und physische Gewalt in Konvikt und Gymnasium des Benediktinerstifts Kremsmunster nannte unter anderem eine mangelnde padagogische Qualifikation als Ursache fur ein im Stiftsgymnasium bis in die jungste Vergangenheit praktiziertes System des erzieherischen Missbrauchs Seit September 2014 erinnert auch eine Gedenktafel im Gymnasialgang an die von den oben genannten Gewaltformen betroffenen ehemaligen Schuler des Gymnasiums Im Juni 2017 wurde erneut ein Lehrer des Stiftsgymnasiums aufgrund von Qualen oder Vernachlassigen unmundiger jungerer oder wehrloser Personen angeklagt und vom Landesgericht Steyr zu einer Geldbusse von 6400 Euro verurteilt Neuer Trager Seit dem Schuljahr 2013 14 wird das Gymnasium vom Schulverein des Benediktinerstiftes Kremsmunster getragen Im Jahr 2018 besuchten 411 Schuler das Gymnasium von den 48 Professoren sind aktuell auch sechs Patres Stand 2020 Seit der Schliessung des Internats hat das ehemals osterreichweit als Eliteschule bekannte Stiftsgymnasium jedoch eine uberwiegend lokale Bedeutung fur einheimische Schuler oder Fahrschuler aus der Region Mehr als die Halfte der Schuler wechselt wahrend oder nach der Unterstufe in eine andere Schule wahrend aktuell nur rund ein Drittel der Schulanfanger das Gymnasium auch mit der Matura abschliesst Bekannte LehrerBeda Piringer 1865 1873 Direktor Pankraz Stollenmayer 1889 1980 Direktor August Mandorfer 1933 Musikpadagoge Konviktsdirektor und padokrimineller StraftaterBekannte Schuler und AbsolventenGedenktafel fur Adalbert Stifter Ein Teil der Absolventen des Stiftsgymnasiums ist bis heute im Verein der Altkremsmunsterer organisiert Marianus Pachmayr 1728 1805 Benediktiner Georg Pasterwiz 1730 1803 Komponist und katholischer Theologe Joseph Benedikt Heyrenbach 1738 1779 Jesuit Historiker und Bibliothekar Beda Plank 1741 1830 katholischer Geistlicher Dramatiker sowie Regens chori im Stift Kremsmunster Franz Xaver Sussmayr 1766 1803 Komponist Johann Michael Vogl 1768 1840 Sanger und Freund Franz Schuberts Franz Xaver Nippel von Weyerheim 1787 1862 Burgermeister von Graz und Richter am Oberlandesgericht Wien Anton von Spaun 1790 1849 Literaturhistoriker Volkskundler und Musiker Joseph Mohr 1792 1848 Priester und Dichter u a des Weihnachtsliedes Stille Nacht heilige Nacht Joseph Kenner 1794 1868 k k Beamter Zeichner Dichter Bezirkshauptmann von Freistadt und Bezirksvorsteher in Bad Ischl Franz von Schober 1796 1882 Dichter Librettist und Lithograf sowie Schauspieler in Breslau und Legationsrat in Weimar Adalbert Stifter 1805 1868 Schriftsteller Lyriker Maler und Padagoge Karl Wilhelm Mayrhofer 1806 1853 Arzt Homoopath und Schriftsteller Anton Hye von Glunek 1807 1895 Rektor der Universitat Wien 1871 1872 Josef Brenner von Felsach Mediziner 1807 1876 Salinen und Badearzt in Bad Ischl Franz Xaver Schmid 1819 1883 Philosoph Schriftsteller und Hochschullehrer Karl Wagner von Inngau 1819 1893 Jurist 1876 bis 1887 Prasident des Handelsgerichts Wien Carl Franz Planck von Planckburg 1833 1880 Bankier Gottfried Edmund Friess 1836 1904 Benediktiner Historiker und Lehrer Karl Mayrhofer 1837 1882 Gynakologe und Hochschullehrer Johann Nepomuk Schauer 1840 1914 Jurist Politiker und Burgermeister von Wels Otto Wagner 1841 1918 Architekt Architekturtheoretiker und Stadtplaner Wiens Anton von Eiselsberg 1860 1939 Pionier der Unfallchirurgie Ignaz Emanuel Dorfler 1866 1950 Botaniker und Forschungsreisender der Schule verwiesen Bonifaz Zolss 1875 1956 64 Abt des Stiftes Admont Friedrich Krinzinger 1940 Archaologe Roland Girtler 1941 Soziologe Gottfried Kneifel 1948 dreifacher Prasident des Bundesrates Helmut Obermayr 1949 Journalist Intendant ORF Oberosterreich Josef Weidenholzer 1950 Soziologe und Universitatsprofessor Politiker und EU Parlamentarier Johannes Jetschgo 1956 Journalist Landesstudio Oberosterreich Stephan P Leher 1956 romisch katholischer Moraltheologe und Universitatsprofessor Michael Strugl 1963 Politiker Landeshauptmann Stellvertreter Michael Pammesberger 1965 Karikaturist Helena Stockinger 1985 ReligionspadagoginWeblinksAltkremsmunsterer Verein Stiftsgymnasium KremsmunsterEinzelnachweiseAmand Baumgarten Verzeichnis von ehemaligen P T Herren Kremsmunster Studenten welche vom Jahre 1800 1873 ganz oder theilweise ihre Studien hier zuruckgelegt haben Selbstverlag Kremsmunster 1877 Online Pater Alfons Mandorfer Das Gymnasium im Ruckspiegel In 142 Jahresbericht des Stiftsgymnasiums Kremsmunster 1999 S 43 56 Pater Tassilo Boxleitner Vor 200 Jahren Grundung des Konvikts im Jahr 1804 In 147 Jahresbericht des Stiftsgymnasiums Kremsmunster 2004 S 87 93 Als letzte Klosterschule schliesst Kremsmunster sein Internat In Oberosterreichische Nachrichten 29 Februar 2012 abgerufen am 12 Januar 2020 Heiner Keupp Florian Straus Peter Mosser Wolfgang Gmur Gerhard Hackenschmied Schweigen Aufdeckung Aufarbeitung Sexualisierte psychische und physische Gewalt im Benediktinerstift Kremsmunster Springer VS Wiesbaden 2017 ISBN 978 3 658 14653 5 Das Missbrauchssystem von Kremsmunster In ORF at 27 Marz 2015 abgerufen am 12 Januar 2020 6400 Euro Strafe fur Professor der Schuler beschimpfte In Oberosterreichische Nachrichten 8 Juni 2017 abgerufen am 12 Januar 2020 Jahresberichte des Stiftsgymnasiums Kremsmunster 1996 2012 Humanistische Gymnasien in Osterreich Abteigymnasium Seckau Akademisches Gymnasium Graz Akademisches Gymnasium Innsbruck Akademisches Gymnasium Linz Akademisches Gymnasium Salzburg Akademisches Gymnasium Wien Bischofliches Gymnasium Graz Bischofliches Gymnasium Petrinum Doblinger Gymnasium Gymnasium der Abtei Schlierbach Gymnasium Babenbergerring Gymnasium Fichtnergasse Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franklinstrasse 21 Bundesgymnasium und 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