Die Straßenbahn Ljubljana war ursprünglich als Straßenbahn Laibach ein Nahverkehrsmittel der Landeshauptstadt des Kronla
Straßenbahn Ljubljana

Die Straßenbahn Ljubljana war – ursprünglich als Straßenbahn Laibach – ein Nahverkehrsmittel der Landeshauptstadt des Kronlandes Krain, später der Landeshauptstadt von Slowenien innerhalb von Jugoslawien.
Straßenbahn Ljubljana | |
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Straßenbahn am Marienplatz, ca. 1910 | |
Basisinformationen | |
Staat | SFR Jugoslawien |
Stadt | Ljubljana |
Eröffnung | 6. September 1901 |
Stilllegung | 20. Dezember 1958 |
Betreiber | Električna cestna železnica |
Infrastruktur | |
Streckenlänge | 21,4 km |
Spurweite | 1000 mm (Meterspur) |
Stromsystem | 500 V DC |
Betriebshöfe | 1 |
Betrieb | |
Linien | 4 |
Stadtplan mit den ersten Straßenbahnstrecken, 1902 |
Geschichte
Um 1900 lag die Stadt Laibach in Österreich-Ungarn und war Hauptstadt des Kronlandes Krain. Zu dieser Zeit war es in europäischen Städten üblich, elektrische Straßenbahnen in Betrieb zu nehmen. Auch Laibach folgte diesem Trend. Der damalige Bürgermeister Ivan Hribar setzte sich für dieses damals zeitgemäße Verkehrsmittel ein.
Die meterspurige Straßenbahn, an deren Bau auch der namhafte slowenische Bautechniker Franc Pavlin beteiligt war, wurde am 6. September 1901 eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt lag allerdings noch keine Konzession vor. Diese wurde erst im folgenden Jahr erteilt. Die Laibacher Zeitung veröffentlichte am Eröffnungstag ein ganzseitiges Inserat, das ausführlich über Fahrplan, Fahrpreise und Beförderungsbedingungen der Straßenbahn informierte. Redaktionelle Beiträge zur Straßenbahneröffnung wurden allerdings an diesem Tag nicht publiziert. Laut Fahrplan verkehrte die Straßenbahn zwischen 5:35 und 22:16 Uhr.
Im Zuge der 120. Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 10. Juni 1902 betreffend der Concessionierung von zwei mit elektrischer Kraft zu betreibenden schmalspurigen Kleinbahnlinien in Laibach wurde die Allgemeine Österreichische Kleinbahngesellschaft als Konzessionär eingesetzt. Obwohl die Straßenbahn zum Zeitpunkt der Kundmachung bereits in Betrieb war, wurde dem Konzessionär auferlegt, den Bau bis zum 10. Juni 1903 zu beginnen. Es wurden zwei Linien konzessioniert:
„1. Vom Südbahnhof durch die Wiener Straße über den Marienplatz und die Franzensbrücke zum Rathausplatze und von dort durch die Florianigasse und durch die Karlstädterstraße zum Bahnhofe der Unterkrainer Bahnen.
2. von der sub 1 genannten Linie am Rathausplatze abzweigend über den Domplatz und den Kaiser Josephsplatz durch die Polanastraße und die Peterstraße zum Garnisonspital“
Die Allgemeine Österreichische Kleinbahngesellschaft scheint im Katalog der Amtsbibliothek des Eisenbahnministeriums als Konzessionär auf und ist auch in mehreren Jahrgängen von Adolph Lehmann’s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger: nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt gelistet, wird aber ansonsten in der Wirtschafts- und Verkehrsliteratur nicht erwähnt.
Bereits am Ende des Jahres 1901 hatten die Straßenbahnen 136 000 Kilometer zurückgelegt und ungefähr 330 000 Passagiere befördert.
1902 berichtete die Zeitschrift Der Bautechniker in ihrer Ausgabe vom 12. Februar, dass die k.k. Generalinspection der österreichischen Eisenbahnen die polizeilich-technische Prüfung beider Linien abgeschlossen habe und ein „provisorischer Betriebsconsens ertheilt“ worden sei. Abweichungen „von dem bereits genehmigten Projekte“ wurden nachträglich genehmigt.
1917, im Ersten Weltkrieg, gab die Straßenbahn Wien einige sehr alte Beiwagen nach Laibach ab, die zunächst von Normalspur auf Meterspur umgespurt werden mussten.
1929 wurde der Straßenbahnbetrieb in das neu gegründete Unternehmen Cestna električna železnica (ECŽ) übertragen. Die deutsche Übersetzung des Firmennamens lautet einfach Elektrische Straßenbahn.
In den 1930er Jahren beschaffte die ECŽ neue Fahrzeuge von der Waggonfabrik Slavonski Brod in Kroatien. 1935 wurde die meterspurige Straßenbahn Abbazia in Istrien stillgelegt - die Fahrzeuge gelangten nach Ljubljana.
Der letzte Tag des Straßenbahnbetriebes war der 20. Dezember 1958. In einer Abschiedszeremonie wurden als Ersatz 12 neue Autobusse in Betrieb genommen. Einige noch nutzbare Fahrzeuge wurden an die Straßenbahnbetriebe Osijek und abgegeben.
Netz
Das Straßenbahnnetz im Jahr 1905
Linie | Strecke |
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1 | Südbahnhof – Magistrat |
2 | (Magistrat) Stadtplatz - Militärkrankenhaus |
3 | Magistrat (Mestni trg) – Bahnhof der Unterkrainer Bahnen |
Gesamte Netzlänge: 5,22 Kilometer
Das Straßenbahnnetz im Jahr 1940
Linie | Strecke |
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1 | Šentvid – Ajdovščina – Allgemeines Krankenhaus |
2 | Vič – Ajdovščina – Sveti Križ (Žale) |
3 | Magistrat – Rakovnik |
4 | Hauptpostamt – Sveti Križ (Žale) |
Gesamte Netzlänge: 21,4 Kilometer
Ausblick
In der regionalen Politik tauchen immer wieder Überlegungen für den Bau eines neuen Straßenbahnsystems auf. Konkrete Entscheidungen wurden bisher aber nicht getroffen.
Fahrzeuge
Die ersten Fahrzeuge stammten von der Grazer Waggonfabrik, Nachbeschaffungen wurden von Slavonski Brod geliefert. Einige Fahrzeuge wurden auch in der eigenen Werkstätte der Straßenbahn gefertigt.
Galerie
- Remise um 1905, ganz links der jüngste und ganz rechts der älteste Triebwagen der Erstlieferung von 1901
- Zaloška cesta vor 1918, links das Garnisonspital. Der Triebwagen trägt Dachwerbung für das Englische Kleidermagazin von O. Bernatovic.
- Straßenbahn im Stadtteil Šent Vid nad Ljubljano, 1920er Jahre
- Triebwagen 15 bei der Anlieferung, um 1931
- Prešeren-Platz, zwischen 1928 und 1947
- Nach 1929 ausgegebene Fahrkarte
Rezeption
Im Technischen Museum Sloweniens in Bistra wird der Triebwagen 5 aus dem Jahr 1901 aufbewahrt und gezeigt. An dessen Restaurierung war der slowenische Technikhistoriker Tadej Brate maßgeblich beteiligt. Eine Übersicht über alle erhaltenen Fahrzeuge der Straßenbahn Ljubljana ist bei Tramways.at dargestellt.
Sowohl in Slowenien als auch in Österreich wurden Briefmarken zur Straßenbahn Ljubljana aufgelegt.
Literatur
- Martin Harák: Straßenbahnen der k.u.k. Donaumonarchie, bahnmedien.at. Wien 2015, ISBN 978-3-9503304-9-6
- Tadej Brate: Ljubljanski tramvaj včeraj, danes, jutri = Ljubljana tramway yesterday, today, tomorrow. Tehniški muzej Slovenije, 1997, ISBN 961-90361-3-1.
- Tadej Brate: Zgodovina mestnega prometa v Ljubljani. LPP d.o.o., 2005, ISBN 961-91685-0-X.
- Tadej Brate: Ljubljanski mestni promet v slikah. Kmečki glas, 2008, ISBN 978-961-203-343-9.
- Hans Lehnhart, Claude Jeanmaire: Straßenbahn-Betriebe in Osteuropa II. 1977. Verlag Eisenbahn, ISBN 978-3-85649-032-4
Weblinks
- Historische Stadtansichten, einige davon mit Fotos der Straßenbahn
Einzelnachweise
- Valentina Plahuta Simčič: Ten things about the legendary mayor Ivan Hribar. 25. Mai 2021, abgerufen am 17. November 2022 (amerikanisches Englisch).
- Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation: Pavlin, Franc. 2003, abgerufen am 15. November 2022.
- Historical highlights. More than a century of memories and experience. Javni Holding Ljubljana, archiviert vom 4. März 2012; abgerufen am 17. November 2022 (englisch). (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- dLib.si - Laibacher Zeitung vom 6. September 1901. Abgerufen am 16. November 2022.
- ÖNB-ALEX - Reichsgesetzblatt 1849-1918. Abgerufen am 15. November 2022.
- Austria. K.K. Eisenbahn-Ministerium. Amtsbibliothek: Katalog der Amtsbibliothek des K.K. Eisenbahnministeriums. Erster-[zweiter] Band. Erwähnung auf Seite 156 im pdf. Wien, Verlag des K.K. Eisenbahnministeriums, 1899 (archive.org [abgerufen am 16. November 2022]).
- Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger : nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien u. Umgebung. 1859 (wienbibliothek.at [abgerufen am 16. November 2022]).
- ÖNB-ANNO - Der Bautechniker. Abgerufen am 16. November 2022.
- Josef Pospichal: Straßenbahn Ljubljana. Abgerufen am 15. November 2022.
- Zanimiva zgodovina: Ljubljanski tramvaj skozi čas | Ptujinfo.com. Abgerufen am 17. November 2022 (slowenisch).
- undatierter Netzplan
- Technisches Museum Bistra Fotos - Bahnbilder.de. Abgerufen am 16. November 2022.
- Lea Pečnik: Začasne postavitve • TMS - Tehniški muzej Slovenije. In: TMS - Tehniški muzej Slovenije. Abgerufen am 18. November 2022 (slowenisch).
- Straßenbahn Laibach bei Tramways.at. Abgerufen am 15. November 2022.
- Slowenien 2001 Straßenbahn Ljubljana 357 postfrisch - Briefmarken Dr. Rohde & Kornatz Kassel. Abgerufen am 15. November 2022.
- Austria-Forum | https://austria-forum.org/: Laibach. Abgerufen am 16. November 2022.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Strassenbahn Ljubljana war ursprunglich als Strassenbahn Laibach ein Nahverkehrsmittel der Landeshauptstadt des Kronlandes Krain spater der Landeshauptstadt von Slowenien innerhalb von Jugoslawien Strassenbahn LjubljanaBild Strassenbahn am Marienplatz ca 1910BasisinformationenStaat SFR JugoslawienStadt LjubljanaEroffnung 6 September 1901Stilllegung 20 Dezember 1958Betreiber Elektricna cestna zeleznicaInfrastrukturStreckenlange 21 4 kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 500 V DCBetriebshofe 1BetriebLinien 4NetzplanStadtplan mit den ersten Strassenbahnstrecken 1902GeschichteUm 1900 lag die Stadt Laibach in Osterreich Ungarn und war Hauptstadt des Kronlandes Krain Zu dieser Zeit war es in europaischen Stadten ublich elektrische Strassenbahnen in Betrieb zu nehmen Auch Laibach folgte diesem Trend Der damalige Burgermeister Ivan Hribar setzte sich fur dieses damals zeitgemasse Verkehrsmittel ein Die meterspurige Strassenbahn an deren Bau auch der namhafte slowenische Bautechniker Franc Pavlin beteiligt war wurde am 6 September 1901 eroffnet Zu diesem Zeitpunkt lag allerdings noch keine Konzession vor Diese wurde erst im folgenden Jahr erteilt Die Laibacher Zeitung veroffentlichte am Eroffnungstag ein ganzseitiges Inserat das ausfuhrlich uber Fahrplan Fahrpreise und Beforderungsbedingungen der Strassenbahn informierte Redaktionelle Beitrage zur Strassenbahneroffnung wurden allerdings an diesem Tag nicht publiziert Laut Fahrplan verkehrte die Strassenbahn zwischen 5 35 und 22 16 Uhr Im Zuge der 120 Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 10 Juni 1902 betreffend der Concessionierung von zwei mit elektrischer Kraft zu betreibenden schmalspurigen Kleinbahnlinien in Laibach wurde die Allgemeine Osterreichische Kleinbahngesellschaft als Konzessionar eingesetzt Obwohl die Strassenbahn zum Zeitpunkt der Kundmachung bereits in Betrieb war wurde dem Konzessionar auferlegt den Bau bis zum 10 Juni 1903 zu beginnen Es wurden zwei Linien konzessioniert 1 Vom Sudbahnhof durch die Wiener Strasse uber den Marienplatz und die Franzensbrucke zum Rathausplatze und von dort durch die Florianigasse und durch die Karlstadterstrasse zum Bahnhofe der Unterkrainer Bahnen 2 von der sub 1 genannten Linie am Rathausplatze abzweigend uber den Domplatz und den Kaiser Josephsplatz durch die Polanastrasse und die Peterstrasse zum Garnisonspital Eisenbahnministerium Kundmachung vom 10 Juni 1902 Die Allgemeine Osterreichische Kleinbahngesellschaft scheint im Katalog der Amtsbibliothek des Eisenbahnministeriums als Konzessionar auf und ist auch in mehreren Jahrgangen von Adolph Lehmann s allgemeiner Wohnungs Anzeiger nebst Handels u Gewerbe Adressbuch fur d k k Reichshaupt u Residenzstadt gelistet wird aber ansonsten in der Wirtschafts und Verkehrsliteratur nicht erwahnt Bereits am Ende des Jahres 1901 hatten die Strassenbahnen 136 000 Kilometer zuruckgelegt und ungefahr 330 000 Passagiere befordert 1902 berichtete die Zeitschrift Der Bautechniker in ihrer Ausgabe vom 12 Februar dass die k k Generalinspection der osterreichischen Eisenbahnen die polizeilich technische Prufung beider Linien abgeschlossen habe und ein provisorischer Betriebsconsens ertheilt worden sei Abweichungen von dem bereits genehmigten Projekte wurden nachtraglich genehmigt 1917 im Ersten Weltkrieg gab die Strassenbahn Wien einige sehr alte Beiwagen nach Laibach ab die zunachst von Normalspur auf Meterspur umgespurt werden mussten 1929 wurde der Strassenbahnbetrieb in das neu gegrundete Unternehmen Cestna elektricna zeleznica ECZ ubertragen Die deutsche Ubersetzung des Firmennamens lautet einfach Elektrische Strassenbahn In den 1930er Jahren beschaffte die ECZ neue Fahrzeuge von der Waggonfabrik Slavonski Brod in Kroatien 1935 wurde die meterspurige Strassenbahn Abbazia in Istrien stillgelegt die Fahrzeuge gelangten nach Ljubljana Der letzte Tag des Strassenbahnbetriebes war der 20 Dezember 1958 In einer Abschiedszeremonie wurden als Ersatz 12 neue Autobusse in Betrieb genommen Einige noch nutzbare Fahrzeuge wurden an die Strassenbahnbetriebe Osijek und abgegeben NetzDas Strassenbahnnetz im Jahr 1905 Linie Strecke1 Sudbahnhof Magistrat2 Magistrat Stadtplatz Militarkrankenhaus3 Magistrat Mestni trg Bahnhof der Unterkrainer Bahnen Gesamte Netzlange 5 22 Kilometer Das Strassenbahnnetz im Jahr 1940 Linie Strecke1 Sentvid Ajdovscina Allgemeines Krankenhaus2 Vic Ajdovscina Sveti Kriz Zale 3 Magistrat Rakovnik4 Hauptpostamt Sveti Kriz Zale Gesamte Netzlange 21 4 KilometerAusblickIn der regionalen Politik tauchen immer wieder Uberlegungen fur den Bau eines neuen Strassenbahnsystems auf Konkrete Entscheidungen wurden bisher aber nicht getroffen FahrzeugeDie ersten Fahrzeuge stammten von der Grazer Waggonfabrik Nachbeschaffungen wurden von Slavonski Brod geliefert Einige Fahrzeuge wurden auch in der eigenen Werkstatte der Strassenbahn gefertigt GalerieRemise um 1905 ganz links der jungste und ganz rechts der alteste Triebwagen der Erstlieferung von 1901 Zaloska cesta vor 1918 links das Garnisonspital Der Triebwagen tragt Dachwerbung fur das Englische Kleidermagazin von O Bernatovic Strassenbahn im Stadtteil Sent Vid nad Ljubljano 1920er Jahre Triebwagen 15 bei der Anlieferung um 1931 Preseren Platz zwischen 1928 und 1947 Nach 1929 ausgegebene FahrkarteRezeptionRestaurierter Triebwagen 5 Im Technischen Museum Sloweniens in Bistra wird der Triebwagen 5 aus dem Jahr 1901 aufbewahrt und gezeigt An dessen Restaurierung war der slowenische Technikhistoriker Tadej Brate massgeblich beteiligt Eine Ubersicht uber alle erhaltenen Fahrzeuge der Strassenbahn Ljubljana ist bei Tramways at dargestellt Sowohl in Slowenien als auch in Osterreich wurden Briefmarken zur Strassenbahn Ljubljana aufgelegt LiteraturMartin Harak Strassenbahnen der k u k Donaumonarchie bahnmedien at Wien 2015 ISBN 978 3 9503304 9 6 Tadej Brate Ljubljanski tramvaj vceraj danes jutri Ljubljana tramway yesterday today tomorrow Tehniski muzej Slovenije 1997 ISBN 961 90361 3 1 Tadej Brate Zgodovina mestnega prometa v Ljubljani LPP d o o 2005 ISBN 961 91685 0 X Tadej Brate Ljubljanski mestni promet v slikah Kmecki glas 2008 ISBN 978 961 203 343 9 Hans Lehnhart Claude Jeanmaire Strassenbahn Betriebe in Osteuropa II 1977 Verlag Eisenbahn ISBN 978 3 85649 032 4WeblinksCommons Strassenbahn Ljubljana Sammlung von Bildern und Videos Historische Stadtansichten einige davon mit Fotos der StrassenbahnEinzelnachweiseValentina Plahuta Simcic Ten things about the legendary mayor Ivan Hribar 25 Mai 2021 abgerufen am 17 November 2022 amerikanisches Englisch Osterreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation Pavlin Franc 2003 abgerufen am 15 November 2022 Historical highlights More than a century of memories and experience Javni Holding Ljubljana archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2012 abgerufen am 17 November 2022 englisch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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