Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

46 670555555556 11 159444444444 Koordinaten 46 40 14 N 11 9 34 O Straßenbahn MeranStreckenlänge 6 70 zuzüglich Betriebsg

Straßenbahn Meran

  • Startseite
  • Straßenbahn Meran
Straßenbahn Meran
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

46.67055555555611.159444444444Koordinaten: 46° 40′ 14″ N, 11° 9′ 34″ O

Straßenbahn Meran
Streckenlänge:6,70 (zuzüglich Betriebsgleise) km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:750 Volt =
Maximale Neigung: 77 ‰
Minimaler Radius:20 m
Zweigleisigkeit:Sandplatz–Postbrücke
Eröffnung: 9. Mai 1908
Einstellung: 24. Mai 1956
Tiefster Punkt: 300 m s.l.m. Friedhof und Remise Viehmarktstraße
Höchster Punkt: 371 m s.l.m. Brunnenplatz und Forst
Legende
3,73 Forst 371 m s.l.m.
3,30 Etsch 348 m s.l.m.
3,20 Algund 343 m s.l.m.
2,40 Löwenwirt 321 m s.l.m.
2,30 320 m s.l.m.
0,000 0,00 307 m s.l.m.
1,60 Lacknerhof 307 m s.l.m.
0,90 Heilanstalt 302 m s.l.m.
0,60 Hans-von-Vintler-Straße 302 m s.l.m.
0,30 Vinschgauer Tor 306 m s.l.m.
Vinschgauer Tor
0,10 Kornplatz 308 m s.l.m.
0,640 0,000 0,00 Friedhof 300 m s.l.m.
0,770 0,00
0,000 0,00
Bahnhof 302 m s.l.m.
0,330 0,000 0,00 Remise Viehmarktstraße 300 m s.l.m.
0,000 0,000 0,00 Bahnstrecke Bozen–Meran
0,300 0,00 Mazziniplatz 302 m s.l.m.
0,600 0,00 Andreas-Hofer-Straße 308 m s.l.m.
0,900 0,00 Theaterplatz 310 m s.l.m.
Straßenbahn Lana–Meran
1,000 0,00 Marktgasse 312 m s.l.m.
1,200 0,00 Sandplatz 315 m s.l.m.
1,300 0,00 Postbrücke über die Passer 314 m s.l.m.
1,410 0,00
0,000 0,00
Postbrücke Eigentumsgrenze 317 m s.l.m.
0,200 0,00 Valerie-Straße 326 m s.l.m.
0,400 0,00 Winkelweg 336 m s.l.m.
0,920 0,00 Obermais Brunnenplatz 371 m s.l.m.

Die Straßenbahn Meran erschloss von 1908 bis 1956 die Stadt Meran, den 1924 eingemeindeten Vorort Obermais sowie die Nachbargemeinde Algund.

Geschichte

Am 25. Februar 1908 erteilte das zuständige k.k. Eisenbahnministerium in Wien die Konzession für eine „mit elektrischer Kraft zu betreibende schmalspurige Kleinbahn von Meran nach Obermais“. So konnten am 9. Mai 1908 in der, damals viel besuchten, Kurstadt gleichzeitig zwei meterspurige Linien eröffnet werden. Beide berührten den Knotenpunkt Theaterplatz, der bei Eröffnung der Straßenbahn noch Rufinplatz hieß. Von dort hatte außerdem schon am 12. August 1906 die ebenfalls meterspurige Straßenbahn Lana–Meran ihren Betrieb nach der Marktgemeinde Lana aufgenommen. Mit dieser bestand eine Gleisverbindung für betriebliche Überstellungen, aufgrund deren niedrigerer Fahrleitungsspannung war diese jedoch ohne durchgehende Oberleitung ausgeführt.

Die 3,73 Kilometer lange Linie 1 führte als Radiallinie vom Theaterplatz über den Kornplatz und die Vinschgauer Landstraße in westliche Richtung hinaus bis Algund und von dort aus weiter über die Etsch bis in den Algunder Ortsteil Forst. Die 2,33 Kilometer lange Linie 2 war als Durchmesserlinie ausgelegt und verlief vom 1906 neu gebauten Bahnhof über den heutigen Mazziniplatz (Habsburger Platz) und den Theaterplatz (Rufinplatz) am Kurhaus vorbei bis zum Sandplatz. Erst ab 10. Oktober 1908 konnte sie über die Postbrücke (Reichsbrücke) hinauf zum Brunnenplatz (Dr. Karl-Ludwig-Platz) in der noch selbstständigen Gemeinde Obermais verlängert werden. Die Liniennummern fanden allerdings nur betriebsintern Verwendung und waren nicht an den Fahrzeugen angeschrieben.

Am Mazziniplatz zweigte eine circa 500 Meter lange Betriebsstrecke durch die Sankt-Josef-Straße und die Viehmarktstraße zur westlich des Bahnhofs gelegenen Remise ab. Die sechsgleisige Halle mit angebautem Verwaltungsgebäude wurde im Stil der Jahrhundertwende errichtet, das heißt als Stahlfachwerkbau auf gusseisernen Säulen sowie mit charakteristischem Wechsel zwischen Glatt- und Rauputz. Von der Betriebsstrecke zum Depot wiederum zweigte an der Einmündung der Viehmarktstraße in die Sankt-Josef-Straße eine weitere Strecke zum Haupteingang des Städtischen Friedhofs ab, wobei diese 310 Meter lange Verbindung nur im Allerheiligenverkehr am 1. November planmäßig bedient wurde. Ferner existierte eine zweite Betriebsstrecke vom Bahnhof zum Lacknerhof an der Strecke nach Forst. Insgesamt umfasste das – abgesehen von den Ausweichen und dem Doppelspur-Abschnitt Sandplatz–Postbrücke durchgehend eingleisige Streckennetz eine Länge von 6,70 Kilometern zuzüglich Betriebsgleisen von etwa einem Kilometer Länge.

War zu Anfang auf der Linie 2 ein Sechs-Minuten-Takt eingerichtet, so hatte die Straßenbahn nach Beginn des Ersten Weltkrieges Probleme aufgrund der geringen Auslastung. Letztlich fiel sie dem wachsenden Autobus- und Individualverkehr zum Opfer. Sie war schon am 1. Januar 1936 von der Stadt auf das Unternehmen Società Anonima Esercizi Riuniti (S.A.E.R.), einer Tochter des Fahrzeugkonzerns Breda, übergegangen. Am 24. Mai 1956 war der letzte Betriebstag.

Abgesehen von der heute als SASA-Autobusdepot genutzten ehemaligen Remise, die seit 2024 unter Denkmalschutz steht und an der Südfassade noch vier originale Segmentbogenfenster aufweist, sowie einigen Oberleitungsrosetten, sind heute keine Spuren der Bahn mehr sichtbar. Im Vorfeld von kommunalen Wahlen beziehungsweise nach Fahrverboten im Zusammenhang mit der Belastung durch Feinstaub wurde in Erwägung gezogen, wieder eine Straßenbahn in Meran einzuführen.

Fahrzeuge

Der Wagenpark bestand ursprünglich aus insgesamt zwölf Triebwagen mit den Nummern 1–8 und 101–104 sowie vier Beiwagen mit den Nummern 51B bis 54B, die alle von der Grazer Waggonfabrik stammten. Aufgrund der geringen Auslastung der Bahn wurden schon 1916 die Triebwagen 3 und 5 sowie die Beiwagen 51 und 52 an die Straßenbahn Bozen verkauft. Die anderen beiden Beiwagen 53 und 54 gingen im gleichen Jahr an Straßenbahn Lana–Meran, von wo aus sie bereits 1917 an die Innsbrucker Straßenbahn weitergereicht wurden, die sie unter den neuen Nummern 146 und 147 in ihren Bestand einreihte. Letztere beide blieben bis heute museal erhalten, Nummer 53 bei der Lendcanaltramway der Nostalgiebahnen in Kärnten und Nummer 54 bei den Tiroler Museumsbahnen.

  • Triebwagen 101 im Ersten Weltkrieg, als Ersatz für eingezogene Schaffner waren damals Schaffnerinnen im Einsatz
  • Wagen 1 im Jahr 1955, auf dem Zielschild steht oben MAIA ALTA und unten OBERMAIS
  • Ehemaliger Meraner Beiwagen in Innsbruck

Literatur

  • Werner Duschek, Walter Pramstaller (u. a.): Local- und Straßenbahnen im alten Tirol. Eigenverlag Tiroler Museumsbahnen, Innsbruck 2008. 
  • Dirk v. Harlem, Hans Lehnhart: Die Straßenbahn Meran. In: Straßenbahn-Magazin. Nr. 31, Februar 1979, ISSN 0340-7071, S. 15–22. 
  • Handel, Industrie, Verkehr und Landwirtschaft. Elektrische Straßenbahnen in Meran und Umgebung. In: Wiener Zeitung, 7. Februar 1905, S. 12 Mitte. (online bei ANNO).
  • 1906–2006: 100 Jahre Lana-Meran-Bahn – erste elektrische Straßenbahn Südtirols. Die Lananer Bahn, die Lokalbahn Oberlana – Lana-Burgstall, die Meraner Straßenbahn, die Vigiljochbahn, die Bozen-Meran-Bahn, Luis Zuegg. Aufgelegt durch das Eisenbahnarchiv Tirol anlässlich der 100-Jahr-Feier der ersten elektrischen Straßenbahn Südtirols von Lana nach Meran 1906–2006. Eisenbahntechnische Sonderpublikationen, Band 4. Eisenbahnarchiv Tirol, Innsbruck 2006.
  • Walter Kreutz: Die Meraner Straßenbahn. In: Eisenbahn. Nr. 11, 1957, ISSN 0013-2756, S. 190–191 (Teil der Reihe Elektrische Lokal- und Straßenbahnen österreichischer Herkunft in Südtirol). 

Weblinks

Commons: Straßenbahn Meran – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tiroler Museumsbahnen: Die Straßenbahn Meran. Abgerufen am 24. Oktober 2011. 
  • Erhaltene Fahrzeuge der Bahn. Abgerufen am 24. Oktober 2011. 

Einzelnachweise

  1. Verkehrs-Eröffnung der Obermaiser Tram. In: Meraner Zeitung, 11. Oktober 1908 (Nr. 123/1908, 42. Jahrgang), ZDB-ID 2430311-2, S. 3.
  2. Meran: Trambahnremise erhält Denkmalschutz, Pressemitteilung vom 15. Oktober 2024 auf news.provinz.bz.it, abgerufen am 9. März 2025
Bahnen in Südtirol

Adhäsionsbahnen in Betrieb: Bozen–Meran | Brennerbahn | Drautalbahn | Pustertalbahn | Rittner Bahn | Vinschgaubahn

Eingestellte Adhäsionsbahnen: Dolomitenbahn | Fleimstalbahn | Grödner Bahn | Lana–Meran | Lana-Burgstall–Oberlana | Straßenbahn Bozen | Straßenbahn Meran | Tauferer Bahn | Überetscher Bahn

Zahnrad- und Standseilbahnen: Ferata Gran Risa | Gardena Ronda Express | Guntschnabahn | Laaser Marmorbahn | Mendelbahn | Raschötzer Bahn | Rittner Bahn | Schneebergbahn | Virglbahn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:51

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Straßenbahn Meran, Was ist Straßenbahn Meran? Was bedeutet Straßenbahn Meran?

46 670555555556 11 159444444444 Koordinaten 46 40 14 N 11 9 34 O Strassenbahn MeranStreckenlange 6 70 zuzuglich Betriebsgleise kmSpurweite 1000 mm Meterspur Stromsystem 750 Volt Maximale Neigung 77 Minimaler Radius 20 mZweigleisigkeit Sandplatz PostbruckeEroffnung 9 Mai 1908Einstellung 24 Mai 1956Tiefster Punkt 300 m s l m Friedhof und Remise ViehmarktstrasseHochster Punkt 371 m s l m Brunnenplatz und ForstLegende 3 73 Forst 371 m s l m 3 30 Etsch 348 m s l m 3 20 Algund 343 m s l m 2 40 Lowenwirt 321 m s l m 2 30 320 m s l m 0 000 0 00 307 m s l m 1 60 Lacknerhof 307 m s l m 0 90 Heilanstalt 302 m s l m 0 60 Hans von Vintler Strasse 302 m s l m 0 30 Vinschgauer Tor 306 m s l m Vinschgauer Tor0 10 Kornplatz 308 m s l m 0 640 0 000 0 00 Friedhof 300 m s l m 0 770 0 00 0 000 0 00 Bahnhof 302 m s l m 0 330 0 000 0 00 Remise Viehmarktstrasse 300 m s l m 0 000 0 000 0 00 Bahnstrecke Bozen Meran0 300 0 00 Mazziniplatz 302 m s l m 0 600 0 00 Andreas Hofer Strasse 308 m s l m 0 900 0 00 Theaterplatz 310 m s l m Strassenbahn Lana Meran1 000 0 00 Marktgasse 312 m s l m 1 200 0 00 Sandplatz 315 m s l m 1 300 0 00 Postbrucke uber die Passer 314 m s l m 1 410 0 00 0 000 0 00 Postbrucke Eigentumsgrenze 317 m s l m 0 200 0 00 Valerie Strasse 326 m s l m 0 400 0 00 Winkelweg 336 m s l m 0 920 0 00 Obermais Brunnenplatz 371 m s l m Die Strassenbahn Meran erschloss von 1908 bis 1956 die Stadt Meran den 1924 eingemeindeten Vorort Obermais sowie die Nachbargemeinde Algund GeschichteEin Wagen der Forster Linie durchfahrt das Vinschgauer Tor um 1925Erhaltene und fur Autobusbetrieb adaptierte Remise auf dem Gelande Viehmarktstrasse Nummer 8 2014 Am 25 Februar 1908 erteilte das zustandige k k Eisenbahnministerium in Wien die Konzession fur eine mit elektrischer Kraft zu betreibende schmalspurige Kleinbahn von Meran nach Obermais So konnten am 9 Mai 1908 in der damals viel besuchten Kurstadt gleichzeitig zwei meterspurige Linien eroffnet werden Beide beruhrten den Knotenpunkt Theaterplatz der bei Eroffnung der Strassenbahn noch Rufinplatz hiess Von dort hatte ausserdem schon am 12 August 1906 die ebenfalls meterspurige Strassenbahn Lana Meran ihren Betrieb nach der Marktgemeinde Lana aufgenommen Mit dieser bestand eine Gleisverbindung fur betriebliche Uberstellungen aufgrund deren niedrigerer Fahrleitungsspannung war diese jedoch ohne durchgehende Oberleitung ausgefuhrt Die 3 73 Kilometer lange Linie 1 fuhrte als Radiallinie vom Theaterplatz uber den Kornplatz und die Vinschgauer Landstrasse in westliche Richtung hinaus bis Algund und von dort aus weiter uber die Etsch bis in den Algunder Ortsteil Forst Die 2 33 Kilometer lange Linie 2 war als Durchmesserlinie ausgelegt und verlief vom 1906 neu gebauten Bahnhof uber den heutigen Mazziniplatz Habsburger Platz und den Theaterplatz Rufinplatz am Kurhaus vorbei bis zum Sandplatz Erst ab 10 Oktober 1908 konnte sie uber die Postbrucke Reichsbrucke hinauf zum Brunnenplatz Dr Karl Ludwig Platz in der noch selbststandigen Gemeinde Obermais verlangert werden Die Liniennummern fanden allerdings nur betriebsintern Verwendung und waren nicht an den Fahrzeugen angeschrieben Am Mazziniplatz zweigte eine circa 500 Meter lange Betriebsstrecke durch die Sankt Josef Strasse und die Viehmarktstrasse zur westlich des Bahnhofs gelegenen Remise ab Die sechsgleisige Halle mit angebautem Verwaltungsgebaude wurde im Stil der Jahrhundertwende errichtet das heisst als Stahlfachwerkbau auf gusseisernen Saulen sowie mit charakteristischem Wechsel zwischen Glatt und Rauputz Von der Betriebsstrecke zum Depot wiederum zweigte an der Einmundung der Viehmarktstrasse in die Sankt Josef Strasse eine weitere Strecke zum Haupteingang des Stadtischen Friedhofs ab wobei diese 310 Meter lange Verbindung nur im Allerheiligenverkehr am 1 November planmassig bedient wurde Ferner existierte eine zweite Betriebsstrecke vom Bahnhof zum Lacknerhof an der Strecke nach Forst Insgesamt umfasste das abgesehen von den Ausweichen und dem Doppelspur Abschnitt Sandplatz Postbrucke durchgehend eingleisige Streckennetz eine Lange von 6 70 Kilometern zuzuglich Betriebsgleisen von etwa einem Kilometer Lange War zu Anfang auf der Linie 2 ein Sechs Minuten Takt eingerichtet so hatte die Strassenbahn nach Beginn des Ersten Weltkrieges Probleme aufgrund der geringen Auslastung Letztlich fiel sie dem wachsenden Autobus und Individualverkehr zum Opfer Sie war schon am 1 Januar 1936 von der Stadt auf das Unternehmen Societa Anonima Esercizi Riuniti S A E R einer Tochter des Fahrzeugkonzerns Breda ubergegangen Am 24 Mai 1956 war der letzte Betriebstag Abgesehen von der heute als SASA Autobusdepot genutzten ehemaligen Remise die seit 2024 unter Denkmalschutz steht und an der Sudfassade noch vier originale Segmentbogenfenster aufweist sowie einigen Oberleitungsrosetten sind heute keine Spuren der Bahn mehr sichtbar Im Vorfeld von kommunalen Wahlen beziehungsweise nach Fahrverboten im Zusammenhang mit der Belastung durch Feinstaub wurde in Erwagung gezogen wieder eine Strassenbahn in Meran einzufuhren FahrzeugeDer Wagenpark bestand ursprunglich aus insgesamt zwolf Triebwagen mit den Nummern 1 8 und 101 104 sowie vier Beiwagen mit den Nummern 51B bis 54B die alle von der Grazer Waggonfabrik stammten Aufgrund der geringen Auslastung der Bahn wurden schon 1916 die Triebwagen 3 und 5 sowie die Beiwagen 51 und 52 an die Strassenbahn Bozen verkauft Die anderen beiden Beiwagen 53 und 54 gingen im gleichen Jahr an Strassenbahn Lana Meran von wo aus sie bereits 1917 an die Innsbrucker Strassenbahn weitergereicht wurden die sie unter den neuen Nummern 146 und 147 in ihren Bestand einreihte Letztere beide blieben bis heute museal erhalten Nummer 53 bei der Lendcanaltramway der Nostalgiebahnen in Karnten und Nummer 54 bei den Tiroler Museumsbahnen Triebwagen 101 im Ersten Weltkrieg als Ersatz fur eingezogene Schaffner waren damals Schaffnerinnen im Einsatz Wagen 1 im Jahr 1955 auf dem Zielschild steht oben MAIA ALTA und unten OBERMAIS Ehemaliger Meraner Beiwagen in InnsbruckLiteraturWerner Duschek Walter Pramstaller u a Local und Strassenbahnen im alten Tirol Eigenverlag Tiroler Museumsbahnen Innsbruck 2008 Dirk v Harlem Hans Lehnhart Die Strassenbahn Meran In Strassenbahn Magazin Nr 31 Februar 1979 ISSN 0340 7071 S 15 22 Handel Industrie Verkehr und Landwirtschaft Elektrische Strassenbahnen in Meran und Umgebung In Wiener Zeitung 7 Februar 1905 S 12 Mitte online bei ANNO 1906 2006 100 Jahre Lana Meran Bahn erste elektrische Strassenbahn Sudtirols Die Lananer Bahn die Lokalbahn Oberlana Lana Burgstall die Meraner Strassenbahn die Vigiljochbahn die Bozen Meran Bahn Luis Zuegg Aufgelegt durch das Eisenbahnarchiv Tirol anlasslich der 100 Jahr Feier der ersten elektrischen Strassenbahn Sudtirols von Lana nach Meran 1906 2006 Eisenbahntechnische Sonderpublikationen Band 4 Eisenbahnarchiv Tirol Innsbruck 2006 Walter Kreutz Die Meraner Strassenbahn In Eisenbahn Nr 11 1957 ISSN 0013 2756 S 190 191 Teil der Reihe Elektrische Lokal und Strassenbahnen osterreichischer Herkunft in Sudtirol WeblinksCommons Strassenbahn Meran Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tiroler Museumsbahnen Die Strassenbahn Meran Abgerufen am 24 Oktober 2011 Erhaltene Fahrzeuge der Bahn Abgerufen am 24 Oktober 2011 EinzelnachweiseVerkehrs Eroffnung der Obermaiser Tram In Meraner Zeitung 11 Oktober 1908 Nr 123 1908 42 Jahrgang ZDB ID 2430311 2 S 3 Meran Trambahnremise erhalt Denkmalschutz Pressemitteilung vom 15 Oktober 2024 auf news provinz bz it abgerufen am 9 Marz 2025Bahnen in Sudtirol Adhasionsbahnen in Betrieb Bozen Meran Brennerbahn Drautalbahn Pustertalbahn Rittner Bahn Vinschgaubahn Eingestellte Adhasionsbahnen Dolomitenbahn Fleimstalbahn Grodner Bahn Lana Meran Lana Burgstall Oberlana Strassenbahn Bozen Strassenbahn Meran Tauferer Bahn Uberetscher Bahn Zahnrad und Standseilbahnen Ferata Gran Risa Gardena Ronda Express Guntschnabahn Laaser Marmorbahn Mendelbahn Raschotzer Bahn Rittner Bahn Schneebergbahn Virglbahn

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Otto Backenköhler

  • Juli 18, 2025

    Ostpreußisches Provinzialmuseum

  • Juli 18, 2025

    Ostpreußische Südbahn

  • Juli 18, 2025

    Olof Skötkonung

  • Juli 18, 2025

    Ola Källenius

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.