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Die Stängellose Kratzdistel Cirsium acaulon oft auch Stengellose Kratzdistel ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kr

Stängellose Kratzdistel

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Stängellose Kratzdistel
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Die Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaulon), oft auch Stengellose Kratzdistel, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kratzdisteln (Cirsium) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie kommt in weiten Teilen Mitteleuropas verbreitet vor.

Stängellose Kratzdistel

Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaulon)

Systematik
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Carduoideae
Tribus: Cardueae
Gattung: Kratzdisteln (Cirsium)
Art: Stängellose Kratzdistel
Wissenschaftlicher Name
Cirsium acaulon
(L.) Scop.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Stängellose Kratzdistel wächst als ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht lediglich Wuchshöhen von 5 bis 10 Zentimetern. Sofern ein sehr kurzer Stängel vorhanden ist, kann sie auch Wuchshöhen von bis zu 25 Zentimetern erreichen. Sie besitzt eine kräftige ungeteilte kurze Pfahlwurzel und lange Seitenwurzeln.

Die rosettig gehäuften und steifen Laubblätter sind auf der Oberseite kahl, auf der Unterseite zerstreut kurz behaart. Sie sind von länglich-lanzettlicher Gestalt und lappig buchtig bis fiederspaltig. Die Blattzipfel sind mehr oder weniger eckig, dreispaltig bis vierspaltig und stachelig gezähnt.

Generative Merkmale

Die Blütezeit liegt vorwiegend in den Monaten Juli bis September. Die meist einzeln, seltener auch bis zu viert wachsenden körbchenförmigen Blütenstände sitzen unmittelbar „auf der Wurzel“ bzw. auf der Grundblattrosette. Der Hüllkelch ist eiförmig, kahl und 25 bis 45 Millimeter lang. Die Hüllblätter sind bräunlich purpurn gefärbt und anliegend. Die äußeren sind eiförmig, die inneren lineal-lanzettlich. Sie sind stumpflich, mit sehr kurzer, aufgesetzter Stachelspitze, seltener ganz wehrlos. Die Blüten sind 25 bis 30 Millimeter lang. Die Krone ist purpurrot, selten auch weiß. Der Kronsaum ist kürzer als die Kronröhre. Die Achänen sind 3 bis 4 Millimeter lang.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 34.

Ökologie

Als Blütenbesucher kommen besonders Hummeln, die Motte Depressaria incarnatella sowie Bienen und Falter in Betracht. Die Früchte werden auch durch Ameisen verschleppt.

Gallbildungen werden durch Cecidomyia longicornis hervorgerufen. An schmarotzenden Pilzen wurde nur Puccinia cirsii beobachtet.

Vorkommen

Die Stängellose Kratzdistel kommt von England und Skandinavien bis ins südliche Europa vor. Östlich reicht ihr Verbreitungsgebiet bis Estland, Polen und zur Slowakei.

In Deutschland ist die Stängellose Kratzdistel in der Mitte und im Süden recht verbreitet. Größere Lücken gibt es südlich der Donau und in Nordwestdeutschland. In den Allgäuer Alpen steigt sie am Breitenberg bei Pfronten bis in Höhenlagen von 1840 Metern auf. Sie steigt in Tirol bis 2200 Meter und im Kanton Graubünden am Haldensteiner Calanda bis 2350 Meter Meereshöhe auf. In Österreich ist Cirsium acaule eher seltener zu finden, während sie in der Schweiz gebietsweise sehr häufig ist.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2w (mäßig trocken aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 2+ (unter-subalpin und ober-montan), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).

Die Stängellose Kratzdistel wächst in Halbtrockenrasen, mageren Weiden und Wiesen, an Böschungen und an Wegrändern. Sie gedeiht am besten auf mehr oder weniger trockenen, warmen, kalkreichen, mageren und oft steinigen Lehmböden. Cirsium acaule kommt meist im Gentiano-Koelerietum oder anderen Pflanzengesellschaften des Mesobromion-Verbands vor.

Systematik

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Carduus acaulos durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus 2, Seite 1199. Die Neukombination zu Cirsium acaulos (L.) Scop. wurde 1769 durch Giovanni Antonio Scopoli in Annus I-[V] Historico-Naturalis ..., Band 2, Seite 62 veröffentlicht. Nach dem ICBN Artikel 23.5 ist aber das Epitheton als Adjektiv in das Geschlecht des Gattungsnamens zu setzen, sodass die Art Cirsium acaulon heißen muss. Weitere Synonyme für Cirsium acaulon (L.) Scop. sind: Cnicus acaulos (L.) Willd. und Cnicus dubius Willd.

Je nach Autor gibt es Unterarten:

  • Cirsium acaulon (L.) Scop. subsp. acaulon
  • Cirsium acaulon subsp. gregarium (DC.) Talavera: Sie kommt nur in Spanien vor.

Trivialnamen

Für die Stängellose Kratzdistel bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Burste (Graubünden), Klein Eberwurz und Mattapfel (Berner Oberland).

Literatur

  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
  • Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich. Hrsg.: Manfred A. Fischer, Ulmer, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-8001-3461-6.
  • August Binz, Christian Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. Schwabe & Co. AG, Basel 1986, ISBN 3-7965-0832-4.
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Ulmer Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-3454-3.
  • Christian August Friedrich Garcke: Illustrierte Flora. Verlag Paul Parey, 1972, ISBN 3-489-68034-0.

Einzelnachweise

  1. Stängellose Kratzdistel. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  2. Gerhard Wagenitz et al.: Familie Compositae II. In Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 2. Auflage Band VI, Teil 3, Seite 876–878. Verlag Paul Parey, Berlin, Hamburg 1987. ISBN 3-489-86020-9
  3. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 965. 
  4. Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: Werner Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. Datenblatt Cirsium acaulon In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 641.
  6. Cirsium acaule Scop. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 27. April 2023.
  7. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 101. (online).

Weblinks

Commons: Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaule) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikispecies: Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaule) – Artenverzeichnis
  • Cirsium acaulon (L.) Scop., Stängellose Kratzdistel. auf FloraWeb.de
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Thomas Meyer: Kratzdistel Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:40

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Die Stangellose Kratzdistel Cirsium acaulon oft auch Stengellose Kratzdistel ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kratzdisteln Cirsium innerhalb der Familie der Korbblutler Asteraceae Sie kommt in weiten Teilen Mitteleuropas verbreitet vor Stangellose KratzdistelStangellose Kratzdistel Cirsium acaulon SystematikOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie CarduoideaeTribus CardueaeGattung Kratzdisteln Cirsium Art Stangellose KratzdistelWissenschaftlicher NameCirsium acaulon L Scop BeschreibungHabitus Laubblatter und BlutenkorbBestaubung durch die Bartige Kuckuckshummel Bombus barbutellus Vegetative Merkmale Die Stangellose Kratzdistel wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht lediglich Wuchshohen von 5 bis 10 Zentimetern Sofern ein sehr kurzer Stangel vorhanden ist kann sie auch Wuchshohen von bis zu 25 Zentimetern erreichen Sie besitzt eine kraftige ungeteilte kurze Pfahlwurzel und lange Seitenwurzeln Die rosettig gehauften und steifen Laubblatter sind auf der Oberseite kahl auf der Unterseite zerstreut kurz behaart Sie sind von langlich lanzettlicher Gestalt und lappig buchtig bis fiederspaltig Die Blattzipfel sind mehr oder weniger eckig dreispaltig bis vierspaltig und stachelig gezahnt Generative Merkmale Die Blutezeit liegt vorwiegend in den Monaten Juli bis September Die meist einzeln seltener auch bis zu viert wachsenden korbchenformigen Blutenstande sitzen unmittelbar auf der Wurzel bzw auf der Grundblattrosette Der Hullkelch ist eiformig kahl und 25 bis 45 Millimeter lang Die Hullblatter sind braunlich purpurn gefarbt und anliegend Die ausseren sind eiformig die inneren lineal lanzettlich Sie sind stumpflich mit sehr kurzer aufgesetzter Stachelspitze seltener ganz wehrlos Die Bluten sind 25 bis 30 Millimeter lang Die Krone ist purpurrot selten auch weiss Der Kronsaum ist kurzer als die Kronrohre Die Achanen sind 3 bis 4 Millimeter lang Die Chromosomenzahl betragt 2n 34 OkologieAls Blutenbesucher kommen besonders Hummeln die Motte Depressaria incarnatella sowie Bienen und Falter in Betracht Die Fruchte werden auch durch Ameisen verschleppt Gallbildungen werden durch Cecidomyia longicornis hervorgerufen An schmarotzenden Pilzen wurde nur Puccinia cirsii beobachtet VorkommenDie Stangellose Kratzdistel kommt von England und Skandinavien bis ins sudliche Europa vor Ostlich reicht ihr Verbreitungsgebiet bis Estland Polen und zur Slowakei In Deutschland ist die Stangellose Kratzdistel in der Mitte und im Suden recht verbreitet Grossere Lucken gibt es sudlich der Donau und in Nordwestdeutschland In den Allgauer Alpen steigt sie am Breitenberg bei Pfronten bis in Hohenlagen von 1840 Metern auf Sie steigt in Tirol bis 2200 Meter und im Kanton Graubunden am Haldensteiner Calanda bis 2350 Meter Meereshohe auf In Osterreich ist Cirsium acaule eher seltener zu finden wahrend sie in der Schweiz gebietsweise sehr haufig ist Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2w massig trocken aber massig wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 2 unter subalpin und ober montan Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental Die Stangellose Kratzdistel wachst in Halbtrockenrasen mageren Weiden und Wiesen an Boschungen und an Wegrandern Sie gedeiht am besten auf mehr oder weniger trockenen warmen kalkreichen mageren und oft steinigen Lehmboden Cirsium acaule kommt meist im Gentiano Koelerietum oder anderen Pflanzengesellschaften des Mesobromion Verbands vor SystematikDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Basionym Carduus acaulos durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus 2 Seite 1199 Die Neukombination zu Cirsium acaulos L Scop wurde 1769 durch Giovanni Antonio Scopoli in Annus I V Historico Naturalis Band 2 Seite 62 veroffentlicht Nach dem ICBN Artikel 23 5 ist aber das Epitheton als Adjektiv in das Geschlecht des Gattungsnamens zu setzen sodass die Art Cirsium acaulon heissen muss Weitere Synonyme fur Cirsium acaulon L Scop sind Cnicus acaulos L Willd und Cnicus dubius Willd Je nach Autor gibt es Unterarten Cirsium acaulon L Scop subsp acaulon Cirsium acaulon subsp gregarium DC Talavera Sie kommt nur in Spanien vor TrivialnamenFur die Stangellose Kratzdistel bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Burste Graubunden Klein Eberwurz und Mattapfel Berner Oberland LiteraturHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 August Binz Christian Heitz Schul und Exkursionsflora fur die Schweiz Schwabe amp Co AG Basel 1986 ISBN 3 7965 0832 4 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora Ulmer Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 8001 3454 3 Christian August Friedrich Garcke Illustrierte Flora Verlag Paul Parey 1972 ISBN 3 489 68034 0 EinzelnachweiseStangellose Kratzdistel In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Gerhard Wagenitz et al Familie Compositae II In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 3 Seite 876 878 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1987 ISBN 3 489 86020 9 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 965 Werner Greuter 2006 Compositae pro parte majore In Werner Greuter E von Raab Straube Hrsg Compositae Datenblatt Cirsium acaulon In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 641 Cirsium acauleScop In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 27 April 2023 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 101 online WeblinksCommons Stangellose Kratzdistel Cirsium acaule Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikispecies Stangellose Kratzdistel Cirsium acaule Artenverzeichnis Cirsium acaulon L Scop Stangellose Kratzdistel auf FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Kratzdistel Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben

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