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Störfaktor

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Störfaktor
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Dieser Artikel befasst sich mit Störfaktoren bei Experimenten, der Forschungsmethodik bei der Erhebung von Daten. Für den statistischen Begriff Störvariable bzw. Störgröße siehe Störgröße und Residuum.
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Störfaktor (nicht zu verwechseln mit Störparameter oder Störgröße), auch Störvariable oder Drittvariable genannt, ist ein Begriff aus der Empirie bei Experimenten. Es sind all jene Faktoren, welche sowohl die abhängige Variable als auch die unabhängige Variable beeinflussen können und nicht manipuliert werden. Dies können Merkmale von Versuchspersonen oder äußere Faktoren sein. Drittvariablen sind als alternative oder konkurrierende Erklärungen zur Ausgangshypothese des Forschungsproblems zu sehen. Zur Kontrolle von Störfaktoren gibt es spezielle Techniken.

Unter einem Confounder (engl. für ‚Störfaktor‘, von lateinisch confundere ‚verwechseln, vermischen, zusammengießen‘) oder eingedeutscht Konfundierungseffekt versteht man innerhalb von epidemiologischen Studien einen Störfaktor, der mit zwei Faktoren der Beobachtung, nämlich der Exposition sowie dem Endpunkt, in Beziehung steht. Ein Confounder ist eine Variable, die das Auftreten eines Risikofaktors und den beobachteten Endpunkt gleichzeitig mitbestimmt. Die beobachtete Exposition ist nicht die alleinige Ursache für die beobachtete Wirkung – diese wird zumindest teilweise von einem Confounder hervorgerufen.

Bedingungen für Konfundierung

In einem Experiment wird getestet, ob eine Zufallsvariable X{\displaystyle X} Einfluss auf eine Zufallsvariable Y{\displaystyle Y} hat. Beeinflusst aber neben der bekannten Variable X{\displaystyle X} auch eine unbekannte Störvariable W{\displaystyle W} die Zufallsvariable Y{\displaystyle Y}, dann spricht man von Konfundierung. Wenn eine dritte Variable zwei Zufallsvariablen beeinflusst, dann wird die kausale Interpretation der Effekte verfälscht. Zeitlich zwischen unabhängige und abhängige Variable tretende Drittvariablen heißen intervenierende Variablen; eine zeitlich sowohl der unabhängigen als auch der abhängigen Variable vorangehende Drittvariable nennt man antezedierende Variable. Eine Konfundierung ist von zwei Bedingungen abhängig:

  1. Eine Störvariable W{\displaystyle W} hängt mit der unabhängigen Variable X{\displaystyle X} stochastisch zusammen.
  2. Eine Störvariable W{\displaystyle W} verändert den regressiven Zusammenhang zwischen der abhängigen Variable Y{\displaystyle Y} und der unabhängigen Variable X{\displaystyle X}.

Mathematisch ausgedrückt ist eine Regression E⁡(Y∣X){\displaystyle \operatorname {E} (Y\mid X)} konfundiert, wenn gilt, dass:

  1. Die Ereignisse X=x{\displaystyle X=x} und W=w{\displaystyle W=w} stochastisch abhängig sind und
  2. E⁡(Y∣X=x)≠E⁡(Y∣X=x,W=w){\displaystyle \operatorname {E} (Y\mid X=x)\neq \operatorname {E} (Y\mid X=x,W=w)}

Quellen von Störfaktoren

Quellen, die die interne Validität und externe Validität beeinträchtigen, können sein:

  • zwischenzeitliches Geschehen (Ereignisse, die zusätzlich neben dem Stimulus die abhängige Variable beeinflussen)
  • Reifungsprozesse der Probanden („intrapersonale“ Prozesse, die unabhängig vom Stimulus sind, z. B. Entwicklung eines Kleinkindes)
  • Versuchspersonen-Motivation, z. B. in Form des Effekts sozialer Erwünschtheit
  • Effekte der speziellen Untersuchungsbedingungen und Methoden (engl. testing effects), siehe Reaktivität (Sozialwissenschaften)
  • Veränderung im Messinstrument (z. B. geänderte Tests, umformulierte Fragen bzw. Antwortvorgaben)
  • (unbewusste) Beeinflussung der Probanden durch Forschungspersonal, speziell auch Rosenthal-Effekt
  • verzerrte Auswahlen und Ausfälle (Unterschied zwischen Kontroll- und Experimentalgruppen nicht nur in Bezug auf den Stimulus, sondern auch in anderen Merkmalen, die die abhängige Variable beeinflussen)
  • Regression zur Mitte bei wiederholten Messungen bezüglich fehlerhaft gemessener – insbesondere auffälliger – Werte
Siehe auch: Messfehler

Gemeinsamer Risikofaktor

Untersucht man den Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und Leberzirrhose oder hepatozellulärem Karzinom, kann man eine deutliche Assoziation feststellen. Es besteht jedoch kein biologischer Zusammenhang: Rauchen führt nicht zur Leberzirrhose. Vielmehr sind viele Trinker auch Raucher (statistische Assoziation aufgrund einer übergeordneten gemeinsamen Ursache (Suchtpersönlichkeit)) und Alkoholkonsum ist ein eigenständiger Risikofaktor für Leberzirrhose. In diesem Beispiel wären Suchtpersönlichkeit und Alkohol Confounder im Rahmen der Messung des Effektes, den Rauchen auf das Outcome Leberzirrhose hat.

Suchtpersönlichkeit → Alkohol ↓ ↓ Rauchen → Leberzirrhose 

Testen von Konfundierung

Messergebnisse sind im Idealfall durch interne Validität gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass die abhängige Variable tatsächlich durch den Forschungsansatz inklusive der unabhängigen Variablen erklärt wird. Wird die Messung durch eine Störvariable beeinflusst und verzerrt, liegt also Konfundierung vor, dann ist die interne Validität nicht (mehr) gegeben.

Es muss damit gerechnet werden, dass die unabhängige Variable von weiteren Variablen beeinflusst wird, die gleichsam auch die abhängigen Variablen beeinflussen. Durch diese Überlagerung wird eine genaue Aufschlüsselung der Einflüsse von abhängigen Variablen erschwert oder unmöglich.

Um herauszufinden, ob Konfundierung vorliegt, und um gegebenenfalls diese abzuschwächen, ist eine Prüfung des Modells notwendig. Es gibt allerdings keinen spezifischen Test auf Konfundierung, da Testprobleme in der Regel asymptotisch getestet werden. Hierzu sind große Stichproben notwendig und statistische Ungenauigkeiten hinsichtlich des Signifikanzniveaus zu erwarten. Allerdings gilt die empirisch oft kaum zu erfüllende Voraussetzung, dass die störenden Einflüsse definiert, voneinander abgegrenzt sowie zuverlässig und valide gemessen werden können (siehe die methodisch kaum mögliche Differenzierung zwischen verschiedenen Antworttendenzen in der Psychologischen Diagnostik).

Stattdessen werden die Bedingungen für Konfundierung herangezogen. Zunächst muss eine potenzielle Störvariable, die für die Konfundierung verantwortlich sein kann, gefunden werden. Anschließend gilt es, die beiden Bedingungen für Konfundierung zu testen. Dies ist zum einen die stochastische Abhängigkeit zwischen der unabhängigen Variable (X){\displaystyle (X)} und der Störvariable (W){\displaystyle (W)}. Die Ereignisse X=x{\displaystyle X=x} und W=w{\displaystyle W=w} müssen stochastisch abhängig sein. Dies kann beispielsweise mit einem Chi-Quadrat-Test überprüft werden. Ist die erste Bedingung erfüllt, kann im Weiteren die Unterschiedlichkeit hinsichtlich der Erwartungswerte des Modells überprüft werden. Wenn sich der Zusammenhang zwischen der unabhängigen Variable (X){\displaystyle (X)} und der abhängigen Variable (Y){\displaystyle (Y)} ändert, sobald dem Modell eine potenzielle Störvariable (W){\displaystyle (W)} hinzugefügt wird, ist auch die zweite Bedingung für Konfundierung erfüllt E⁡(Y∣X=x)≠E⁡(Y∣X=x,W=w){\displaystyle \operatorname {E} (Y\mid X=x)\neq \operatorname {E} (Y\mid X=x,W=w)}.

Konfundierung liegt demnach vor und kann getestet werden, wenn beide angeführten Bedingungen erfüllt sind, also unabhängige Variable (X){\displaystyle (X)} und Störvariable (W){\displaystyle (W)} stochastisch abhängig sind und die Erwartungswerte des Modells mit und ohne Störvariable (W){\displaystyle (W)} jeweils unterschiedlich groß sind.

Siehe auch und .

Kontrolle von Störfaktoren (Drittvariablenkontrolle) und Vermeidung

Offenbar zwei unabhängige Abschnitte mit teilweise redundanter Information. Bitte sinnvoll zusammenfügen. bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung. Näheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.
→ Hauptartikel: Drittvariablenkontrolle

Wenn eine Konfundierung zweier Variablen erst im Nachhinein festgestellt wird und die Störvariablen im Experiment nicht erhoben wurden, wird das ganze Experiment unbrauchbar, da nicht mehr eindeutig von der unabhängigen Variablen auf die abhängige Variable geschlossen werden kann.

Eine wirksame Möglichkeit, eine Konfundierung von vornherein zu verhindern, ist die Randomisierung. Hierbei werden die Versuchspersonen durch ein Zufallsverfahren den verschiedenen Versuchsbedingungen zugeordnet. So kann sichergestellt werden, dass kein systematischer Zusammenhang zwischen der abhängigen Variable und möglichen Störvariablen, wie zum Beispiel bestimmten Personeneigenschaften besteht. Eine Randomisierung ist jedoch nur bei echten Experimenten möglich, bei denen die Zuordnung der Personen zu den jeweiligen Treatmentgruppen unter dem Einfluss des Versuchsleiters steht. Bei allen anderen Erhebungsmethoden, wie z. B. Quasi- oder Feldexperimenten oder reinen Beobachtungsverfahren, ist eine randomisierte Zuordnung der Versuchspersonen nicht möglich und die Gefahr einer Konfundierung somit prinzipiell vorhanden.

Die Anwendung einer randomisierten Zuordnung der Versuchspersonen ist auch nur bei großen Stichproben zielführend, da nur bei einer ausreichend großen Stichprobengröße von einer gleichen Verteilung innerhalb der einzelnen Gruppen ausgegangen werden kann. In der Realität sind die Stichproben häufig jedoch aufgrund ökonomischer Überlegungen oder anderer praktischer Gründe eher klein und eine Randomisierung deshalb nicht sinnvoll. In diesen Fällen wird zum Beispiel durch die Konstanthaltung der möglichen konfundierenden Variable versucht, eine Konfundierung und somit eine Verzerrung des Ergebnisses zu verhindern. Eine weitere Möglichkeit ist die Balancierung, bei der die verschiedenen Ausprägungen der möglichen Störvariable gleichmäßig auf die Versuchsgruppen verteilt werden.

Bei den Versuchsformen, bei denen es nicht möglich ist, die Stichprobenzusammensetzung vorher zu beeinflussen, ist es wichtig, dass sich der Versuchsleiter im Vorfeld Gedanken über mögliche Störvariablen macht und diese in der Untersuchung mit erhebt. Denn nur so kann hinterher überprüft werden, ob eine Konfundierung zweier Variablen vorliegt und die Konfundierung kann durch statistische Kontrolltechniken im Ergebnis berücksichtigt werden.

In Experimenten gibt es Techniken zur Kontrolle von Störfaktoren. Diese Techniken sind in Sozialwissenschaften besonders wichtig. Im Experiment kann man Versuchs- und Kontrollgruppe(n) bilden, die dazu dienen, den Einfluss von Versuchspersonenmerkmalen auszuschalten, die als Störfaktoren wirken können. Man unterscheidet zwei Verfahren zur Bildung der Gruppen:

  • Randomisierung bedeutet, dass die Zuordnung der Versuchspersonen zu Experimental- und Kontrollgruppe nach dem Zufallsprinzip geschieht. Dadurch wird erreicht, dass sich die Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen bei einer hinreichend großen Stichprobe ausmitteln. Durch Randomisierung wird ausgeschlossen, dass es durch die Aufteilung der Versuchspersonen in Experimental- und Kontrollgruppe zu systematischen Verzerrungen der Ergebnisse kommt.
  • Matching oder Parallelisierung bezeichnet Verfahren zur Bildung von Gruppen, die bezüglich eines Störfaktors oder mehrerer Störfaktoren homogen sind. Soll zum Beispiel eine Lehrmethode evaluiert werden, so können durch Parallelisierung zwei hinsichtlich ihrer Noten möglichst ähnliche Schülergruppen gebildet werden.

In Laborexperimenten können auch äußere Faktoren kontrolliert werden:

  • Elimination bezeichnet die Ausschaltung möglicher Störvariablen. Ihr Ziel ist es, dass auf die Versuchspersonen, neben der unabhängigen Variablen, möglichst keine weiteren Faktoren einwirken. Um sicherzustellen, dass die Versuchsperson nicht durch äußere Ereignisse beeinflusst wird, können Experimente zum Beispiel in fensterlosen, schallisolierten Kabinen durchgeführt werden.
  • Konstanthaltung: Um sicherzustellen, dass der beobachtete Effekt auf die Variation der unabhängigen Variablen zurückgeht, wird versucht alle anderen Faktoren konstant zu halten. Da die natürliche Helligkeit von Tag zu Tag und im Tagesverlauf schwankt, sollten z. B. Versuche zur visuellen Wahrnehmung in einem über alle Versuchsdurchführungen hinweg gleich ausgeleuchteten Labor durchgeführt werden.
  • Berechnung der partiellen Korrelation zwischen X und Y, kontrolliert durch W
rX,Y⋅W:=rX,Y−rX,WrY,W(1−rX,W2)(1−rY,W2){\displaystyle r_{X,Y\cdot W}:={\frac {r_{X,Y}-r_{X,W}r_{Y,W}}{\sqrt {(1-r_{X,W}^{2})(1-r_{Y,W}^{2})}}}}.
Beispielsweise könnte X die Schuhgröße, Y die Größe des Wortschatzes und W das Alter eines Kindes sein. Für sich genommen, werden X und Y korrelieren. Der zugrundeliegende Einfluss wird jedoch das Alter W sein. Die partielle Korrelation, welche auf das Alter kontrolliert, wird niedrig sein.

Beispiele

Hawthorne-Effekt

Ein berühmtes Beispiel für das Auftreten von Konfundierung ist das sogenannte Hawthorne-Experiment aus den 1920er Jahren. Der bei diesen gruppenbasierten Beobachtungsstudien in den USA aufgetretene Hawthorne-Effekt beschreibt den Einfluss von Störvariablen auf ein Experiment.

In den Hawthorne-Werken (Illinois, USA), einem Telefonapparate produzierenden Industriebetrieb, wurde in mehreren Versuchsdurchgängen gezielt das Arbeitsumfeld verändert, um die Mitarbeiter zu höheren Produktionsstückzahlen zu motivieren. Neben besserer Beleuchtung wurde in weiteren Schritten jeweils die Wandfarbe verändert oder die Raumtemperatur erhöht. Unmittelbar nach jeder Veränderung konnte kurzfristig eine erhöhte Produktionsrate beobachtet werden, die jedoch nach wenigen Tagen auf das Ausgangsniveau zurückging. Somit führte keine einzige Veränderung des Arbeitsumfelds zu einer dauerhaften Erhöhung der Produktionsrate. Vielmehr lag eine Vermischung verschiedener Variablen bzw. das Auftreten einer dritten Variable (Störvariable), also Konfundierung vor. Die erhöhte Arbeitsleistung ließ sich somit durch eine kurzfristig bewirkte gestiegene Arbeitsmotivation und nicht durch die Verbesserung der Beleuchtung, die Veränderung der Wandfarbe oder die Erhöhung der Raumtemperatur erklären.

Paul C. Cozby nennt dieses Phänomen auch „Third-Variable Problem“. Er führt an, dass etwa kein direkter Zusammenhang zwischen den Variablen Freizeitaktivität und innerer Unruhe bestehen muss, sondern möglicherweise ein höheres Einkommen mehr Zeit für ausgedehnte Freizeitaktivitäten erlaubt. Wenn Einkommen die bestimmende Variable darstellt, lässt sich keine Ursache-Wirkungs-Kette zwischen den untersuchten Variablen Freizeitaktivität und innerer Unruhe feststellen. Die Beziehung wurde durch eine dritte Variable beeinflusst, die eine alternative Erklärung für die beobachteten Effekte darstellt.

Simpson-Paradox

→ Hauptartikel: Simpson-Paradox

Das Simpson-Paradox ist ein anderes Beispiel, in dem Störvariablen eine Rolle spielen.

Siehe auch

  • Interaktionseffekt
  • Moderatorvariable
  • Verzerrung durch ausgelassene Variablen

Literatur

  • Jürgen Bortz, Nicola Döring: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 4., überarbeitete Auflage. Springer-Medizin-Verlag, Heidelberg 2009.
  • Paul C. Cozby: Methods in behavioral research. 10. Auflage. McGraw-Hill Higher Education, Boston 2009, ISBN 978-0-07-337022-4.
  • O. Huber: Das psychologische Experiment. Eine Einführung. Hans Huber Verlag, Bern 2000.
  • Ingeborg Kittmann In: Giselher Guttmann (Hrsg.): Allgemeine Psychologie – Experimentalpsychologische Grundlagen. 2. Auflage. WUV Universitätsverlag, Wien 1994.
  • Christof Nachtigall, Ute Suhl, Rolf Steyer: Einführung in die Konfundierungsanalyse. In: Methevalreport. 2(1), 2000.
  • K. W. Schaie: Methodische Probleme bei der deskriptiven entwicklungspsychologischen Untersuchung des Erwachsenen- und Greisenalters. In: P. B. Baltes, L. H. Eckensberger (Hrsg.): Entwicklungspsychologie der Lebensspanne. Klett-Cotta, Stuttgart 1979.
  • Rainer Schnell, Paul B. Hill, Elke Esser: Methoden der empirischen Sozialforschung. 10., überarbeitete Auflage, Oldenbourg, München 2013, ISBN 978-3-486-72899-6.
  • Winfried Stier: Empirische Forschungsmethoden. 2., verb. Auflage. Springer, Berlin / New York 1999, ISBN 3-540-65295-7.
  • M. R. Waldmann: Experimente und kausale Theorien. In: D. Janetzko, H. A. Meyer, M. Hildebrandt (Hrsg.): Das experimentalpsychologische Praktikum im Labor und WWW. Hogrefe, Göttingen 2002, S. 13–42.

Weblinks

Wiktionary: Störfaktor – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. K. J. Rothman, S. Greenland, T. L. Lash: Modern Epidemiology. Lippincott Williams & Wilkins, 2008, ISBN 978-0-7817-5564-1, S. 130–137 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Rainer Schnell, Paul B. Hill, Elke Esser: Methoden der empirischen Sozialforschung. München 2013, S. 225–226.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 21:21

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sehen Zur Kontrolle von Storfaktoren gibt es spezielle Techniken Storvariable Z als Ursache fur X und Y Unter einem Confounder engl fur Storfaktor von lateinisch confundere verwechseln vermischen zusammengiessen oder eingedeutscht Konfundierungseffekt versteht man innerhalb von epidemiologischen Studien einen Storfaktor der mit zwei Faktoren der Beobachtung namlich der Exposition sowie dem Endpunkt in Beziehung steht Ein Confounder ist eine Variable die das Auftreten eines Risikofaktors und den beobachteten Endpunkt gleichzeitig mitbestimmt Die beobachtete Exposition ist nicht die alleinige Ursache fur die beobachtete Wirkung diese wird zumindest teilweise von einem Confounder hervorgerufen Bedingungen fur KonfundierungIn einem Experiment wird getestet ob eine Zufallsvariable X displaystyle X Einfluss auf eine Zufallsvariable Y displaystyle Y hat Beeinflusst aber neben der bekannten Variable X displaystyle X auch eine unbekannte Storvariable W displaystyle W die Zufallsvariable Y displaystyle Y dann spricht man von Konfundierung Wenn eine dritte Variable zwei Zufallsvariablen beeinflusst dann wird die kausale Interpretation der Effekte verfalscht Zeitlich zwischen unabhangige und abhangige Variable tretende Drittvariablen heissen intervenierende Variablen eine zeitlich sowohl der unabhangigen als auch der abhangigen Variable vorangehende Drittvariable nennt man antezedierende Variable Eine Konfundierung ist von zwei Bedingungen abhangig Eine Storvariable W displaystyle W hangt mit der unabhangigen Variable X displaystyle X stochastisch zusammen Eine Storvariable W displaystyle W verandert den regressiven Zusammenhang zwischen der abhangigen Variable Y displaystyle Y und der unabhangigen Variable X displaystyle X Mathematisch ausgedruckt ist eine Regression E Y X displaystyle operatorname E Y mid X konfundiert wenn gilt dass Die Ereignisse X x displaystyle X x und W w displaystyle W w stochastisch abhangig sind und E Y X x E Y X x W w displaystyle operatorname E Y mid X x neq operatorname E Y mid X x W w Quellen von StorfaktorenInterne und externe Validitat bei Experiment und Quasi Experiment Quellen die die interne Validitat und externe Validitat beeintrachtigen konnen sein zwischenzeitliches Geschehen Ereignisse die zusatzlich neben dem Stimulus die abhangige Variable beeinflussen Reifungsprozesse der Probanden intrapersonale Prozesse die unabhangig vom Stimulus sind z B Entwicklung eines Kleinkindes Versuchspersonen Motivation z B in Form des Effekts sozialer Erwunschtheit Effekte der speziellen Untersuchungsbedingungen und Methoden engl testing effects siehe Reaktivitat Sozialwissenschaften Veranderung im Messinstrument z B geanderte Tests umformulierte Fragen bzw Antwortvorgaben unbewusste Beeinflussung der Probanden durch Forschungspersonal speziell auch Rosenthal Effekt verzerrte Auswahlen und Ausfalle Unterschied zwischen Kontroll und Experimentalgruppen nicht nur in Bezug auf den Stimulus sondern auch in anderen Merkmalen die die abhangige Variable beeinflussen Regression zur Mitte bei wiederholten Messungen bezuglich fehlerhaft gemessener insbesondere auffalliger WerteSiehe auch Messfehler Gemeinsamer Risikofaktor Untersucht man den Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und Leberzirrhose oder hepatozellularem Karzinom kann man eine deutliche Assoziation feststellen Es besteht jedoch kein biologischer Zusammenhang Rauchen fuhrt nicht zur Leberzirrhose Vielmehr sind viele Trinker auch Raucher statistische Assoziation aufgrund einer ubergeordneten gemeinsamen Ursache Suchtpersonlichkeit und Alkoholkonsum ist ein eigenstandiger Risikofaktor fur Leberzirrhose In diesem Beispiel waren Suchtpersonlichkeit und Alkohol Confounder im Rahmen der Messung des Effektes den Rauchen auf das Outcome Leberzirrhose hat Suchtpersonlichkeit Alkohol Rauchen LeberzirrhoseTesten von KonfundierungMessergebnisse sind im Idealfall durch interne Validitat gekennzeichnet Dies bedeutet dass die abhangige Variable tatsachlich durch den Forschungsansatz inklusive der unabhangigen Variablen erklart wird Wird die Messung durch eine Storvariable beeinflusst und verzerrt liegt also Konfundierung vor dann ist die interne Validitat nicht mehr gegeben Es muss damit gerechnet werden dass die unabhangige Variable von weiteren Variablen beeinflusst wird die gleichsam auch die abhangigen Variablen beeinflussen Durch diese Uberlagerung wird eine genaue Aufschlusselung der Einflusse von abhangigen Variablen erschwert oder unmoglich Um herauszufinden ob Konfundierung vorliegt und um gegebenenfalls diese abzuschwachen ist eine Prufung des Modells notwendig Es gibt allerdings keinen spezifischen Test auf Konfundierung da Testprobleme in der Regel asymptotisch getestet werden Hierzu sind grosse Stichproben notwendig und statistische Ungenauigkeiten hinsichtlich des Signifikanzniveaus zu erwarten Allerdings gilt die empirisch oft kaum zu erfullende Voraussetzung dass die storenden Einflusse definiert voneinander abgegrenzt sowie zuverlassig und valide gemessen werden konnen siehe die methodisch kaum mogliche Differenzierung zwischen verschiedenen Antworttendenzen in der Psychologischen Diagnostik Stattdessen werden die Bedingungen fur Konfundierung herangezogen Zunachst muss eine potenzielle Storvariable die fur die Konfundierung verantwortlich sein kann gefunden werden Anschliessend gilt es die beiden Bedingungen fur Konfundierung zu testen Dies ist zum einen die stochastische Abhangigkeit zwischen der unabhangigen Variable X displaystyle X und der Storvariable W displaystyle W Die Ereignisse X x displaystyle X x und W w displaystyle W w mussen stochastisch abhangig sein Dies kann beispielsweise mit einem Chi Quadrat Test uberpruft werden Ist die erste Bedingung erfullt kann im Weiteren die Unterschiedlichkeit hinsichtlich der Erwartungswerte des Modells uberpruft werden Wenn sich der Zusammenhang zwischen der unabhangigen Variable X displaystyle X und der abhangigen Variable Y displaystyle Y andert sobald dem Modell eine potenzielle Storvariable W displaystyle W hinzugefugt wird ist auch die zweite Bedingung fur Konfundierung erfullt E Y X x E Y X x W w displaystyle operatorname E Y mid X x neq operatorname E Y mid X x W w Konfundierung liegt demnach vor und kann getestet werden wenn beide angefuhrten Bedingungen erfullt sind also unabhangige Variable X displaystyle X und Storvariable W displaystyle W stochastisch abhangig sind und die Erwartungswerte des Modells mit und ohne Storvariable W displaystyle W jeweils unterschiedlich gross sind Siehe auch und Kontrolle von Storfaktoren Drittvariablenkontrolle und VermeidungOffenbar zwei unabhangige Abschnitte mit teilweise redundanter Information Bitte sinnvoll zusammenfugen bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Hauptartikel Drittvariablenkontrolle Wenn eine Konfundierung zweier Variablen erst im Nachhinein festgestellt wird und die Storvariablen im Experiment nicht erhoben wurden wird das ganze Experiment unbrauchbar da nicht mehr eindeutig von der unabhangigen Variablen auf die abhangige Variable geschlossen werden kann Eine wirksame Moglichkeit eine Konfundierung von vornherein zu verhindern ist die Randomisierung Hierbei werden die Versuchspersonen durch ein Zufallsverfahren den verschiedenen Versuchsbedingungen zugeordnet So kann sichergestellt werden dass kein systematischer Zusammenhang zwischen der abhangigen Variable und moglichen Storvariablen wie zum Beispiel bestimmten Personeneigenschaften besteht Eine Randomisierung ist jedoch nur bei echten Experimenten moglich bei denen die Zuordnung der Personen zu den jeweiligen Treatmentgruppen unter dem Einfluss des Versuchsleiters steht Bei allen anderen Erhebungsmethoden wie z B Quasi oder Feldexperimenten oder reinen Beobachtungsverfahren ist eine randomisierte Zuordnung der Versuchspersonen nicht moglich und die Gefahr einer Konfundierung somit prinzipiell vorhanden Die Anwendung einer randomisierten Zuordnung der Versuchspersonen ist auch nur bei grossen Stichproben zielfuhrend da nur bei einer ausreichend grossen Stichprobengrosse von einer gleichen Verteilung innerhalb der einzelnen Gruppen ausgegangen werden kann In der Realitat sind die Stichproben haufig jedoch aufgrund okonomischer Uberlegungen oder anderer praktischer Grunde eher klein und eine Randomisierung deshalb nicht sinnvoll In diesen Fallen wird zum Beispiel durch die Konstanthaltung der moglichen konfundierenden Variable versucht eine Konfundierung und somit eine Verzerrung des Ergebnisses zu verhindern Eine weitere Moglichkeit ist die Balancierung bei der die verschiedenen Auspragungen der moglichen Storvariable gleichmassig auf die Versuchsgruppen verteilt werden Bei den Versuchsformen bei denen es nicht moglich ist die Stichprobenzusammensetzung vorher zu beeinflussen ist es wichtig dass sich der Versuchsleiter im Vorfeld Gedanken uber mogliche Storvariablen macht und diese in der Untersuchung mit erhebt Denn nur so kann hinterher uberpruft werden ob eine Konfundierung zweier Variablen vorliegt und die Konfundierung kann durch statistische Kontrolltechniken im Ergebnis berucksichtigt werden In Experimenten gibt es Techniken zur Kontrolle von Storfaktoren Diese Techniken sind in Sozialwissenschaften besonders wichtig Im Experiment kann man Versuchs und Kontrollgruppe n bilden die dazu dienen den Einfluss von Versuchspersonenmerkmalen auszuschalten die als Storfaktoren wirken konnen Man unterscheidet zwei Verfahren zur Bildung der Gruppen Randomisierung bedeutet dass die Zuordnung der Versuchspersonen zu Experimental und Kontrollgruppe nach dem Zufallsprinzip geschieht Dadurch wird erreicht dass sich die Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen bei einer hinreichend grossen Stichprobe ausmitteln Durch Randomisierung wird ausgeschlossen dass es durch die Aufteilung der Versuchspersonen in Experimental und Kontrollgruppe zu systematischen Verzerrungen der Ergebnisse kommt Matching oder Parallelisierung bezeichnet Verfahren zur Bildung von Gruppen die bezuglich eines Storfaktors oder mehrerer Storfaktoren homogen sind Soll zum Beispiel eine Lehrmethode evaluiert werden so konnen durch Parallelisierung zwei hinsichtlich ihrer Noten moglichst ahnliche Schulergruppen gebildet werden In Laborexperimenten konnen auch aussere Faktoren kontrolliert werden Elimination bezeichnet die Ausschaltung moglicher Storvariablen Ihr Ziel ist es dass auf die Versuchspersonen neben der unabhangigen Variablen moglichst keine weiteren Faktoren einwirken Um sicherzustellen dass die Versuchsperson nicht durch aussere Ereignisse beeinflusst wird konnen Experimente zum Beispiel in fensterlosen schallisolierten Kabinen durchgefuhrt werden Konstanthaltung Um sicherzustellen dass der beobachtete Effekt auf die Variation der unabhangigen Variablen zuruckgeht wird versucht alle anderen Faktoren konstant zu halten Da die naturliche Helligkeit von Tag zu Tag und im Tagesverlauf schwankt sollten z B Versuche zur visuellen Wahrnehmung in einem uber alle Versuchsdurchfuhrungen hinweg gleich ausgeleuchteten Labor durchgefuhrt werden Berechnung der partiellen Korrelation zwischen X und Y kontrolliert durch WrX Y W rX Y rX WrY W 1 rX W2 1 rY W2 displaystyle r X Y cdot W frac r X Y r X W r Y W sqrt 1 r X W 2 1 r Y W 2 dd Beispielsweise konnte X die Schuhgrosse Y die Grosse des Wortschatzes und W das Alter eines Kindes sein Fur sich genommen werden X und Y korrelieren Der zugrundeliegende Einfluss wird jedoch das Alter W sein Die partielle Korrelation welche auf das Alter kontrolliert wird niedrig sein BeispieleHawthorne Effekt Ein beruhmtes Beispiel fur das Auftreten von Konfundierung ist das sogenannte Hawthorne Experiment aus den 1920er Jahren Der bei diesen gruppenbasierten Beobachtungsstudien in den USA aufgetretene Hawthorne Effekt beschreibt den Einfluss von Storvariablen auf ein Experiment In den Hawthorne Werken Illinois USA einem Telefonapparate produzierenden Industriebetrieb wurde in mehreren Versuchsdurchgangen gezielt das Arbeitsumfeld verandert um die Mitarbeiter zu hoheren Produktionsstuckzahlen zu motivieren Neben besserer Beleuchtung wurde in weiteren Schritten jeweils die Wandfarbe verandert oder die Raumtemperatur erhoht Unmittelbar nach jeder Veranderung konnte kurzfristig eine erhohte Produktionsrate beobachtet werden die jedoch nach wenigen Tagen auf das Ausgangsniveau zuruckging Somit fuhrte keine einzige Veranderung des Arbeitsumfelds zu einer dauerhaften Erhohung der Produktionsrate Vielmehr lag eine Vermischung verschiedener Variablen bzw das Auftreten einer dritten Variable Storvariable also Konfundierung vor Die erhohte Arbeitsleistung liess sich somit durch eine kurzfristig bewirkte gestiegene Arbeitsmotivation und nicht durch die Verbesserung der Beleuchtung die Veranderung der Wandfarbe oder die Erhohung der Raumtemperatur erklaren Paul C Cozby nennt dieses Phanomen auch Third Variable Problem Er fuhrt an dass etwa kein direkter Zusammenhang zwischen den Variablen Freizeitaktivitat und innerer Unruhe bestehen muss sondern moglicherweise ein hoheres Einkommen mehr Zeit fur ausgedehnte Freizeitaktivitaten erlaubt Wenn Einkommen die bestimmende Variable darstellt lasst sich keine Ursache Wirkungs Kette zwischen den untersuchten Variablen Freizeitaktivitat und innerer Unruhe feststellen Die Beziehung wurde durch eine dritte Variable beeinflusst die eine alternative Erklarung fur die beobachteten Effekte darstellt Simpson Paradox Hauptartikel Simpson Paradox Das Simpson Paradox ist ein anderes Beispiel in dem Storvariablen eine Rolle spielen Siehe auchInteraktionseffekt Moderatorvariable Verzerrung durch ausgelassene VariablenLiteraturJurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation fur Human und Sozialwissenschaftler 4 uberarbeitete Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg 2009 Paul C Cozby Methods in behavioral research 10 Auflage McGraw Hill Higher Education Boston 2009 ISBN 978 0 07 337022 4 O Huber Das psychologische Experiment Eine Einfuhrung Hans Huber Verlag Bern 2000 Ingeborg Kittmann In Giselher Guttmann Hrsg Allgemeine Psychologie Experimentalpsychologische Grundlagen 2 Auflage WUV Universitatsverlag Wien 1994 Christof Nachtigall Ute Suhl Rolf Steyer Einfuhrung in die Konfundierungsanalyse In Methevalreport 2 1 2000 K W Schaie Methodische Probleme bei der deskriptiven entwicklungspsychologischen Untersuchung des Erwachsenen und Greisenalters In P B Baltes L H Eckensberger Hrsg Entwicklungspsychologie der Lebensspanne Klett Cotta Stuttgart 1979 Rainer Schnell Paul B Hill Elke Esser Methoden der empirischen Sozialforschung 10 uberarbeitete Auflage Oldenbourg Munchen 2013 ISBN 978 3 486 72899 6 Winfried Stier Empirische Forschungsmethoden 2 verb Auflage Springer Berlin New York 1999 ISBN 3 540 65295 7 M R Waldmann Experimente und kausale Theorien In D Janetzko H A Meyer M Hildebrandt Hrsg Das experimentalpsychologische Praktikum im Labor und WWW Hogrefe Gottingen 2002 S 13 42 WeblinksWiktionary Storfaktor Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweiseK J Rothman S Greenland T L Lash Modern Epidemiology Lippincott Williams amp Wilkins 2008 ISBN 978 0 7817 5564 1 S 130 137 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rainer Schnell Paul B Hill Elke Esser Methoden der empirischen Sozialforschung Munchen 2013 S 225 226

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