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Szőke Szakáll eigentlich Jenő Eugen Gerő 2 Februar 1883 in Budapest Österreich Ungarn 12 Februar 1955 in Hollywood USA w

Szöke Szakall

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Szőke Szakáll, eigentlich Jenő (Eugen) Gerő, (* 2. Februar 1883 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 12. Februar 1955 in Hollywood, USA) war ein ungarischer Schauspieler und Autor, der zunächst vor allem in Österreich im Theater und Film arbeitete. Vor dem Nationalsozialismus flüchtete er in die USA und trat dort unter dem Künstlernamen S. Z. Sakall in zahlreichen Hollywood-Filmen auf. Weltberühmt machte ihn die Rolle des Kellners Carl in Casablanca (1942).

Leben

In seiner Schulzeit verfasste Jenő Gerő unter seinem Spitznamen „Szőke Szakáll“, was so viel wie „Blond-Bart“ bedeutet, als Pseudonym Sketche und Liedtexte für ein Varieté. Später war er Bankangestellter und diente im Ersten Weltkrieg in der K.u.k.-Armee. 1916 hatte er sein Filmdebüt in dem ungarischen Film Az újszülött apa (Der neugeborene Vater) von Eugen Illés und trat bis Kriegsende in drei weiteren ungarischen Kurzfilmen auf. Nach dem Krieg war Szakall als Autor und Darsteller an Budapester Bühnen tätig. Anfang der 1920er-Jahre übersiedelte er nach Wien, wo er im Kabarett Leopoldi-Wiesenthal von Hermann Leopoldi auftrat. Wenige Jahre später spielte er in Berlin am Nelson-Theater, dem Großen Schauspielhaus und dem Metropol-Theater. Als Komiker und Autor kurzer Stücke war er dort erfolgreich und eröffnete mit dem Komponisten Otto Stransky das „Boulevard-Theater“. 1926 kam Szakall als Ko-Autor der Reinhold-Schünzel-Komödie Hallo Cäsar! erneut mit dem Film in Berührung. Fortan war er ein vielbeschäftigter Darsteller des deutschen und österreichischen Unterhaltungsfilms.

Zu seinen erfolgreichen Filmen im Deutschland der Weimarer Republik gehörten Géza von Bolvárys Zwei Herzen im 3/4 Takt (1930), Joe Mays Ihre Majestät die Liebe (1930), Hans Steinhoffs Die Faschingsfee (1931) und Richard Oswalds Gräfin Mariza (1932). 1933 kehrte Szakall nach Wien zurück, da er als Jude nach Hitlers Machtübernahme in Deutschland nicht mehr auftreten durfte. In Wien trat er am Ronacher Theater und an der Staatsoper auf und war als Sprecher beim Rundfunk tätig. Er arbeitete bis 1936 zusätzlich in Wiener und Budapester Filmproduktionen und gehörte in dieser Zeit neben Hans Moser zu den bedeutendsten Vertretern des Wiener Komikerfilms. Sein Humor unterschied sich jedoch grundlegend von jenem Hans Mosers. Während dieser seinen einzigartigen Humor in seiner oft schwer verständlichen, urtümlichen Ausdrucksweise und seiner Mimik und Gestik fand, glänzte Szöke Szakall mit einem intellektuell bissigen bis sadistisch-aggressiven Humor. 1933 hielt er sich in Zürich auf.

Friedrich Zelnik holte Szakall 1937 für die Filmproduktion The Lilac Domino nach London. 1939 floh er vor den Nationalsozialisten in die USA und verkürzte seinen Namen zu „S.Z. Sakall“. Nach Österreich sollte er nicht mehr zurückkehren. Sein erster Hollywood-Film war Joe Pasternaks It’s a Date (1940). Mit seinem markanten rundlichen Gesicht, seinem prägnanten Akzent und verdrehtem Satzbau trat er bei Warner Brothers in zahlreichen komischen Nebenrollen auf, häufig als liebenswert-onkelhafter Europäer oder als verwirrter Ladenbesitzer. Er spielte vor allem in Screwball-Komödien wie Mary und der Millionär, Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss oder Weihnachten nach Maß. Studioboss Jack L. Warner gab ihm wegen seiner rundlich-liebenswürdigen Erscheinung den von ihm selbst ungeliebten Spitznamen Cuddles, unter dem er sogar gelegentlich im Abspann als S. Z. „Cuddles“ Sakall aufgeführt wurde. Unter der Regie seines ungarischen Landsmannes Michael Curtiz spielte er die Rolle des Oberkellners Carl in Casablanca (1942), die ihn weltweit berühmt machte.

Szakall engagierte sich in der Truppenbetreuung der US-amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Seinen letzten Filmauftritt hatte er 1954 als Wirt in Richard Thorpes Alt-Heidelberg-Verfilmung. Im selben Jahr erschienen Szakalls Memoiren unter dem Titel The Story of Cuddles. My Life under the Emperor Francis Joseph, Adolf Hitler, and the Warner Brothers.

Szakall war zweimal verheiratet. Seine erste Frau Giza Grossner starb 1918, zwei Jahre später heiratete er Anne Kardos. Ein Großteil seiner Familie, darunter seine drei Schwestern, wurden von den deutschen Nationalsozialisten im Konzentrationslager ermordet.

Filmografie (Auswahl)

  • 1916: Der neugeborene Vater (Az újszülött apa)
  • 1916: Schusterherzog (Suszterherceg)
  • 1917: Die Dollartante (A dollárnéni)
  • 1926: Wenn das Herz der Jugend spricht
  • 1926: Der Herr des Todes
  • 1926: Hallo Caesar! (nur Co-Drehbuch)
  • 1927: Da hält die Welt den Atem an
  • 1927: Der fidele Bauer
  • 1927: Familientag im Hause Prellstein
  • 1928: Mary Lou
  • 1928: Rutschbahn
  • 1929: Großstadtschmetterling
  • 1929: Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht
  • 1930: Zwei Herzen im 3/4 Takt
  • 1930: Ihre Majestät die Liebe
  • 1931: Ihr Junge
  • 1931: Kopfüber ins Glück
  • 1931: Die Faschingsfee
  • 1931: Ich heirate meinen Mann
  • 1931: Meine Cousine aus Warschau
  • 1931: Der Zinker
  • 1932: Melodie der Liebe
  • 1932: Gräfin Mariza
  • 1932: Eine Stadt steht kopf
  • 1933: Abenteuer am Lido
  • 1933: Eine Frau wie Du
  • 1933: Frühlingsstimmen
  • 1933: Großfürstin Alexandra
  • 1933: Der Pampa-Stier (A pampák bikája)
  • 1933: Der Liebesfotograf (Tokajerglut)
  • 1933: Wenn du jung bist, gehört dir die Welt
  • 1934: Ende schlecht, alles gut
  • 1934: Bretter, die die Welt bedeuten
  • 1935: Bitte recht freundlich (Barátságos arcot kérek!)
  • 1935: Tagebuch der Geliebten
  • 1935: 4½ Musketiere
  • 1936: Fräulein Lilli
  • 1937: The Lilac Domino
  • 1940: It’s a Date
  • 1940: Spring Parade
  • 1941: Carioca (That Night in Rio)
  • 1941: Mary und der Millionär (The Devil and Miss Jones)
  • 1941: Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss (Ball of Fire)
  • 1942: Yankee Doodle Dandy
  • 1942: Sieben junge Herzen (Seven Sweethearts)
  • 1942: Casablanca
  • 1943: Und das Leben geht weiter (The Human Comedy)
  • 1943: Thank Your Lucky Stars
  • 1944: Hollywood Canteen
  • 1945: Der Wundermann (Wonder Man)
  • 1945: Ein Mann der Tat (San Antonio)
  • 1945: Weihnachten nach Maß (Christmas in Connecticut)
  • 1945: Dolly Sisters (The Dolly Sisters)
  • 1946: Never Say Goodbye
  • 1946: Der Himmel voller Geigen (The Time, the Place and the Girl)
  • 1947: Cynthia
  • 1948: Zaubernächte in Rio (Romance on the High Seas)
  • 1949: Mein Traum bist Du (My Dream Is Yours)
  • 1949: Stern vom Broadway (Look for the Silver Lining)
  • 1949: Damals im Sommer (In the Good Old Summertime)
  • 1949: Judy erobert Hollywood (It’s a Great Feeling)
  • 1949: Der Schlagerkönig (Oh, You Beautiful Doll)
  • 1950: Montana
  • 1950: The Daughter of Rosie O’Grady
  • 1950: Bezaubernde Frau (Tea for Two)
  • 1951: Painting the Clouds with Sunshine
  • 1951: Ein Fremder kam nach Arizona (Sugarfoot)
  • 1951: Das Wiegenlied vom Broadway (The Lullaby of Broadway)
  • 1953: Small Town Girl
  • 1954: Alt Heidelberg (The Student Prince)

Anmerkungen

  1. Laut Handelsregister ist sein Geburtsname Eugen Gerö. Im Eintrag zur Firma "Boulevard Theater- und Restaurationsbetriebe GmbH" (HRB 41049) steht folgender Satz: Als weiterer Geschäftsführer ist Schauspieler und Schriftsteller Eugen Gerö genannt Szöke Szakall bestellt. Eintrag im Handelsregister Berlin am 22. August 1928. Auf den Meldezetteln im Bestand der Wiener Stadt- und Landesbibliothek, Serie 2.5.1.4.K11 - Prominentensammlung 19.Jh.- 20. Jh., Archivsignatur 2.5.1.4.K11.Szakall Szoeke.2.2.1883, sind Jenö und Eugen Gerö, die ungarische und die deutsche Namensvariante, eingetragen.

Literatur

  • Hans-Michael Bock: Szőke Szakall, S. Z. Sakall – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 1, 1984.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 586 f.
  • Kay Weniger: 'Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …'. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. S. 493 ff., ACABUS-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8

Weblinks

Commons: Szőke Szakáll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Szőke Szakáll bei IMDb
  • Szőke Szakáll In: Virtual History (englisch)
  • Szőke Szakáll in der Datenbank Find a Grave

Einzelnachweise

  1. Hans Staub: 1933, Empfang am Zürcher Hauptbahnhof, Fotoreportage. Abgerufen am 30. Oktober 2019. 
  2. Szőke Szakáll (Memento vom 2. Mai 2018 im Internet Archive) bei AllMovie (englisch)
Normdaten (Person): GND: 117391379 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no90020682 | VIAF: 9406072 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Szakáll, Szőke
ALTERNATIVNAMEN Szakáll, Szőke; Gerő. Jenő (wirklicher Name); Sakall, S. Z.
KURZBESCHREIBUNG ungarischer Theater- und Filmschauspieler sowie Autor
GEBURTSDATUM 2. Februar 1883
GEBURTSORT Budapest, Österreich-Ungarn
STERBEDATUM 12. Februar 1955
STERBEORT Hollywood, USA

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:43

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Szoke Szakall eigentlich Jeno Eugen Gero 2 Februar 1883 in Budapest Osterreich Ungarn 12 Februar 1955 in Hollywood USA war ein ungarischer Schauspieler und Autor der zunachst vor allem in Osterreich im Theater und Film arbeitete Vor dem Nationalsozialismus fluchtete er in die USA und trat dort unter dem Kunstlernamen S Z Sakall in zahlreichen Hollywood Filmen auf Weltberuhmt machte ihn die Rolle des Kellners Carl in Casablanca 1942 Szoke Szakall 1937 LebenIn seiner Schulzeit verfasste Jeno Gero unter seinem Spitznamen Szoke Szakall was so viel wie Blond Bart bedeutet als Pseudonym Sketche und Liedtexte fur ein Variete Spater war er Bankangestellter und diente im Ersten Weltkrieg in der K u k Armee 1916 hatte er sein Filmdebut in dem ungarischen Film Az ujszulott apa Der neugeborene Vater von Eugen Illes und trat bis Kriegsende in drei weiteren ungarischen Kurzfilmen auf Nach dem Krieg war Szakall als Autor und Darsteller an Budapester Buhnen tatig Anfang der 1920er Jahre ubersiedelte er nach Wien wo er im Kabarett Leopoldi Wiesenthal von Hermann Leopoldi auftrat Wenige Jahre spater spielte er in Berlin am Nelson Theater dem Grossen Schauspielhaus und dem Metropol Theater Als Komiker und Autor kurzer Stucke war er dort erfolgreich und eroffnete mit dem Komponisten Otto Stransky das Boulevard Theater 1926 kam Szakall als Ko Autor der Reinhold Schunzel Komodie Hallo Casar erneut mit dem Film in Beruhrung Fortan war er ein vielbeschaftigter Darsteller des deutschen und osterreichischen Unterhaltungsfilms Zu seinen erfolgreichen Filmen im Deutschland der Weimarer Republik gehorten Geza von Bolvarys Zwei Herzen im 3 4 Takt 1930 Joe Mays Ihre Majestat die Liebe 1930 Hans Steinhoffs Die Faschingsfee 1931 und Richard Oswalds Grafin Mariza 1932 1933 kehrte Szakall nach Wien zuruck da er als Jude nach Hitlers Machtubernahme in Deutschland nicht mehr auftreten durfte In Wien trat er am Ronacher Theater und an der Staatsoper auf und war als Sprecher beim Rundfunk tatig Er arbeitete bis 1936 zusatzlich in Wiener und Budapester Filmproduktionen und gehorte in dieser Zeit neben Hans Moser zu den bedeutendsten Vertretern des Wiener Komikerfilms Sein Humor unterschied sich jedoch grundlegend von jenem Hans Mosers Wahrend dieser seinen einzigartigen Humor in seiner oft schwer verstandlichen urtumlichen Ausdrucksweise und seiner Mimik und Gestik fand glanzte Szoke Szakall mit einem intellektuell bissigen bis sadistisch aggressiven Humor 1933 hielt er sich in Zurich auf Friedrich Zelnik holte Szakall 1937 fur die Filmproduktion The Lilac Domino nach London 1939 floh er vor den Nationalsozialisten in die USA und verkurzte seinen Namen zu S Z Sakall Nach Osterreich sollte er nicht mehr zuruckkehren Sein erster Hollywood Film war Joe Pasternaks It s a Date 1940 Mit seinem markanten rundlichen Gesicht seinem pragnanten Akzent und verdrehtem Satzbau trat er bei Warner Brothers in zahlreichen komischen Nebenrollen auf haufig als liebenswert onkelhafter Europaer oder als verwirrter Ladenbesitzer Er spielte vor allem in Screwball Komodien wie Mary und der Millionar Die merkwurdige Zahmung der Gangsterbraut Sugarpuss oder Weihnachten nach Mass Studioboss Jack L Warner gab ihm wegen seiner rundlich liebenswurdigen Erscheinung den von ihm selbst ungeliebten Spitznamen Cuddles unter dem er sogar gelegentlich im Abspann als S Z Cuddles Sakall aufgefuhrt wurde Unter der Regie seines ungarischen Landsmannes Michael Curtiz spielte er die Rolle des Oberkellners Carl in Casablanca 1942 die ihn weltweit beruhmt machte Szakall engagierte sich in der Truppenbetreuung der US amerikanischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg Seinen letzten Filmauftritt hatte er 1954 als Wirt in Richard Thorpes Alt Heidelberg Verfilmung Im selben Jahr erschienen Szakalls Memoiren unter dem Titel The Story of Cuddles My Life under the Emperor Francis Joseph Adolf Hitler and the Warner Brothers Szakall war zweimal verheiratet Seine erste Frau Giza Grossner starb 1918 zwei Jahre spater heiratete er Anne Kardos Ein Grossteil seiner Familie darunter seine drei Schwestern wurden von den deutschen Nationalsozialisten im Konzentrationslager ermordet Filmografie Auswahl 1916 Der neugeborene Vater Az ujszulott apa 1916 Schusterherzog Suszterherceg 1917 Die Dollartante A dollarneni 1926 Wenn das Herz der Jugend spricht 1926 Der Herr des Todes 1926 Hallo Caesar nur Co Drehbuch 1927 Da halt die Welt den Atem an 1927 Der fidele Bauer 1927 Familientag im Hause Prellstein 1928 Mary Lou 1928 Rutschbahn 1929 Grossstadtschmetterling 1929 Wer wird denn weinen wenn man auseinandergeht 1930 Zwei Herzen im 3 4 Takt 1930 Ihre Majestat die Liebe 1931 Ihr Junge 1931 Kopfuber ins Gluck 1931 Die Faschingsfee 1931 Ich heirate meinen Mann 1931 Meine Cousine aus Warschau 1931 Der Zinker 1932 Melodie der Liebe 1932 Grafin Mariza 1932 Eine Stadt steht kopf 1933 Abenteuer am Lido 1933 Eine Frau wie Du 1933 Fruhlingsstimmen 1933 Grossfurstin Alexandra 1933 Der Pampa Stier A pampak bikaja 1933 Der 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vom Broadway Look for the Silver Lining 1949 Damals im Sommer In the Good Old Summertime 1949 Judy erobert Hollywood It s a Great Feeling 1949 Der Schlagerkonig Oh You Beautiful Doll 1950 Montana 1950 The Daughter of Rosie O Grady 1950 Bezaubernde Frau Tea for Two 1951 Painting the Clouds with Sunshine 1951 Ein Fremder kam nach Arizona Sugarfoot 1951 Das Wiegenlied vom Broadway The Lullaby of Broadway 1953 Small Town Girl 1954 Alt Heidelberg The Student Prince AnmerkungenLaut Handelsregister ist sein Geburtsname Eugen Gero Im Eintrag zur Firma Boulevard Theater und Restaurationsbetriebe GmbH HRB 41049 steht folgender Satz Als weiterer Geschaftsfuhrer ist Schauspieler und Schriftsteller Eugen Gero genannt Szoke Szakall bestellt Eintrag im Handelsregister Berlin am 22 August 1928 Auf den Meldezetteln im Bestand der Wiener Stadt und Landesbibliothek Serie 2 5 1 4 K11 Prominentensammlung 19 Jh 20 Jh Archivsignatur 2 5 1 4 K11 Szakall Szoeke 2 2 1883 sind Jeno und Eugen Gero die ungarische 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Fotoreportage Abgerufen am 30 Oktober 2019 Szoke Szakall Memento vom 2 Mai 2018 im Internet Archive bei AllMovie englisch Normdaten Person GND 117391379 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no90020682 VIAF 9406072 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Szakall SzokeALTERNATIVNAMEN Szakall Szoke Gero Jeno wirklicher Name Sakall S Z KURZBESCHREIBUNG ungarischer Theater und Filmschauspieler sowie AutorGEBURTSDATUM 2 Februar 1883GEBURTSORT Budapest Osterreich UngarnSTERBEDATUM 12 Februar 1955STERBEORT Hollywood USA

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