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Die Südlichen Seebären Arctocephalus sind eine Gattung der Ohrenrobben Die acht Arten sind einander sehr ähnlich und vor

Südliche Seebären

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Südliche Seebären
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Die Südlichen Seebären (Arctocephalus) sind eine Gattung der Ohrenrobben. Die acht Arten sind einander sehr ähnlich und vor allem durch die verschiedenen Größen voneinander abzugrenzen. Mit dem Nördlichen Seebären haben sie das dichte, wollige Fell gemein, sie sind mit ihnen aber offenbar nicht so nah verwandt wie mit den Seelöwen.

Südliche Seebären

Neuseeländischer Seebär

Systematik
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Unterordnung: Hundeartige (Caniformia)
ohne Rang: Robben (Pinnipedia)
Familie: Ohrenrobben (Otariidae)
Gattung: Südliche Seebären
Wissenschaftlicher Name
Arctocephalus
E. Geoffroy & F. Cuvier, 1826

Merkmale

Die Farbe der Südlichen Seebären ist meistens hellbraun. Männchen haben außerdem eine schwarze Halsmähne. Zu Fortpflanzungszeiten bilden Seebären große Kolonien, in denen ein Männchen je einen Harem aus mehreren Weibchen unterhält. Zwischen rivalisierenden Männchen gibt es Kämpfe um die besten Plätze an den Küsten, in deren Verlauf jüngere und schwächere Männchen an den Rand der Kolonien gedrängt werden.

Verbreitung

Die Verbreitungsgebiete von sechs der acht Arten befinden sich an den Südküsten von Südamerika, Afrika, Australien, Neuseeland und Inseln in deren Umgebung. Die Guadalupe-Seebären und Galápagos-Seebären leben auf und im Umfeld der gleichnamigen Inseln.

Systematik

Phylogenetische Systematik der Südlichen Seebären (Arctocephalus)
  Südliche Seebären (Arctocephalus)  


 Südafrikanischer Seebär (A. pusillus)


   

 Subantarktischer Seebär (A. tropicalis)



   


 Juan-Fernández-Seebär (A. philippii)


   

 Guadalupe-Seebär (A. townsendi)



   

 Antarktischer Seebär (A. gazella)


   

 Neuseeländischer Seebär (A. forsteri)


   

 Südamerikanischer Seebär (A. australis)


   

 Galápagos-Seebär (A. galapagoensis)







Die Gattung der Südlichen Seebären (Arctocephalus) wurde 1826 von Étienne Geoffroy Saint-Hilaire und Frédéric Cuvier erstmalig beschrieben und etabliert. Innerhalb der Südlichen Seebären werden acht Arten unterschieden:

  • Guadalupe-Seebär (A. townsendi)
  • Juan-Fernández-Seebär (A. philippii)
  • Galápagos-Seebär (A. galapagoensis)
  • Südamerikanischer Seebär (A. australis)
  • Subantarktischer Seebär (A. tropicalis)
  • Antarktischer Seebär (A. gazella)
  • Neuseeländischer Seebär (A. forsteri)
  • Südafrikanischer Seebär (A. pusillus)

Innerhalb der Gattung wird der Südafrikanische Seebär als Schwesterart des Subantarktischen Seebären betrachtet. Diese beiden Arten stammen entsprechend von einer gemeinsamen Stammart ab und sie werden den anderen Arten der Gattung als ursprünglichste Formen gegenübergestellt. Teilweise wird die Monophylie der Südlichen Seebären in Zweifel gezogen und man geht von einem gemeinsamen Ursprung der auf der südlichen Hemisphäre verbreiteten Ohrenrobben aus. In dem Fall werden auch der Australische Seelöwe (Neophoca cinerea) und der Neuseeländische Seelöwe (Phocarctos hookeri) in diese Gruppe. Der Südafrikanische und der Subantarktische Seebär wären an dieser Stelle Schwestergruppe eines gemeinsamen Taxons aus den beiden Seelöwenarten und den restlichen Seebären, für die zur Abgrenzung ein neuer Gattungsname „Arctophoca“ vorgeschlagen wurde.

Der wissenschaftliche Gattungsname ist aus den altgriechischen Worten arktos (Bär) und kephale (Kopf) zusammengesetzt. Er bezieht sich auf die ähnliche Kopfform zu Bären.

Gefährdung und Schutz

Alle acht Arten stehen in der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN.

  • Der Galápagos-Seebär (Arctocephalus galapagoensis) fällt unter die Gefährdungskategorie stark gefährdet (Endangered).
  • Der Guadalupe-Seebär (Arctocephalus townsendi) und der Juan-Fernández-Seebär (Arctocephalus philippii) stehen auf der Vorwarnliste (Near Threatened).
  • Die restlichen fünf Arten gelten als nicht gefährdet (Least Concern).

Um die gefährdeten Arten dieser Gattung vor einer Verschärfung der Lage zu bewahren, wurden einige Schutzmaßnahmen in Form von Übereinkommen multinationaler Art beschlossen. Diese Abkommen finden in weiterer Folge Eingang in nationale Gesetze und Bestimmungen.

In der Bonner Konvention CMS, einem Übereinkommen zur Erhaltung wandernder Tierarten, findet die Art Südamerikanischer Seebär (Arctocephalus australis) in Anhang II Beachtung. Sie wird dementsprechend als eine Art angesehen, zu deren Erhaltung internationale Maßnahmen zu treffen sind.

Über das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES wird der Handel mit dem Guadalupe-Seebär (Arctocephalus townsendi) gemäß Appendix I als unmittelbar bedrohte Art verboten. Der weltweite Handel mit allen weiteren Arten dieser Gattung gemäß Appendix II wird lediglich eingeschränkt zugelassen.

Die Europäische Union mit der EU-Artenschutzverordnung 338/97 Anhang A stellt den Guadalupe-Seebär (A. townsendi) und zusätzlich den Juan-Fernández-Seebär (A. philippii) zu den weltweit durch den Handel überlebensgefährdeten Arten. Sie sind mit dem Handelsverbot belegt. Alle weiteren Arten werden in den Anhang B, der in bestimmten Ländern durch den Handel gefährdete Arten angibt, gestellt. Für diese gelten also auch auf der europäischen Ebene eingeschränkte Handelsmöglichkeiten. Darüber hinaus nimmt diese Verordnung der EU unmittelbaren Einfluss auf alle EU-Mitgliedsstaaten.

Die Bundesrepublik Deutschland weist im Bundesnaturschutzgesetz die zwei mit Handelsverbot belegten Arten Juan-Fernández-Seebär (A. philippii) und Guadalupe-Seebär (A. townsendi) als streng geschützt aus. Die weiteren Arten werden als besonders geschützt bezeichnet.

Einzelnachweise

  1. Fernando Lopes, Larissa R Oliveira, Amanda Kessler, Yago Beux, Enrique Crespo, Susana Cárdenas-Alayza, Patricia Majluf, Maritza Sepúlveda, Robert L Brownell, Jr., Valentina Franco-Trecu, Diego Páez-Rosas, Jaime Chaves, Carolina Loch, Bruce C Robertson, Karina Acevedo-Whitehouse, Fernando R Elorriaga-Verplancken, Stephen P Kirkman, Claire R Peart, Jochen B W Wolf, Sandro L Bonatto: Phylogenomic Discordance in the Eared Seals is best explained by Incomplete Lineage Sorting following Explosive Radiation in the Southern Hemisphere. Systematic Biology 70 (4), Juli 2021; S. 786–802. doi:10.1093/sysbio/syaa099.
  2. Takahiro Yonezawa, Naoki Kohno & Masami Hasegawa: The monophyletic origin of sea lions and fur seals (Carnivora; Otariidae) in the Southern Hemisphere. Gene 441 (1–2), 2009: 89–99. doi:10.1016/j.gene.2009.01.022Researchgate.net Volltext
  3. Annalisa Berta, Morgan Churchill: Pinniped Taxonomy: evidence for species and subspecies. Mammal Review. 42 (3): 207–234. September 2011, doi:10.1111/j.1365-2907.2011.00193.x
  4. „Systematics“ In: M.A. Webber: Family Otariidae. In: Don E. Wilson, Russell A. Mittermeier: Handbook of the Mammals of the World. 4. Sea Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2014; S. 34–36. ISBN 978-84-96553-93-4.
  5. Conder & Strahan (Hrsg.): Dictionary of Australian and New Guinean Mammals. CSIRO PUBLISHING, 2007, ISBN 978-0-643-10006-0, S. 26 (Arctocephalus). 
  6. Arctocephalus galapagoensis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: Aurioles, D. & Trillmich, F. (IUCN SSC Pinniped Specialist Group), 2008. Abgerufen am 12. Februar 2014.
  7. Arctocephalus townsendi in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: Aurioles, D. & Trillmich, F. (IUCN SSC Pinniped Specialist Group), 2008. Abgerufen am 12. Februar 2014.
  8. Arctocephalus philippii in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: Aurioles, D. & Trillmich, F. (IUCN SSC Pinniped Specialist Group), 2008. Abgerufen am 12. Februar 2014.
  9. Arctocephalus australis, Arctocephalus forsteri, Arctocephalus gazella, Arctocephalus pusillus und Arctocephalus tropicalis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Abgerufen am 12. Februar 2014.

Quellen

  • The CITES Appendices. Abgerufen am 16. Oktober 2012 (englisch, Die Appendixe des Washingtoner Artenschutzabkommens CITES). 
  • Verordnung (EG) 407/2009 zur Änderung der Anhänge in Verordnung (EG) Nr. 338/97. (PDF-Datei 5,19 KB) In: Fassung vom 19. Mai 2009. Rat der EU, abgerufen am 3. Februar 2010. 
  • WISIA Suchdienst gefährdeter Arten. In: WISIA Online. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 8. Januar 2010. 

Weblinks

Commons: Arctocephalus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 22:12

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Die Sudlichen Seebaren Arctocephalus sind eine Gattung der Ohrenrobben Die acht Arten sind einander sehr ahnlich und vor allem durch die verschiedenen Grossen voneinander abzugrenzen Mit dem Nordlichen Seebaren haben sie das dichte wollige Fell gemein sie sind mit ihnen aber offenbar nicht so nah verwandt wie mit den Seelowen Sudliche SeebarenNeuseelandischer SeebarSystematikUberordnung LaurasiatheriaOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Hundeartige Caniformia ohne Rang Robben Pinnipedia Familie Ohrenrobben Otariidae Gattung Sudliche SeebarenWissenschaftlicher NameArctocephalusE Geoffroy amp F Cuvier 1826MerkmaleDie Farbe der Sudlichen Seebaren ist meistens hellbraun Mannchen haben ausserdem eine schwarze Halsmahne Zu Fortpflanzungszeiten bilden Seebaren grosse Kolonien in denen ein Mannchen je einen Harem aus mehreren Weibchen unterhalt Zwischen rivalisierenden Mannchen gibt es Kampfe um die besten Platze an den Kusten in deren Verlauf jungere und schwachere Mannchen an den Rand der Kolonien gedrangt werden VerbreitungDie Verbreitungsgebiete von sechs der acht Arten befinden sich an den Sudkusten von Sudamerika Afrika Australien Neuseeland und Inseln in deren Umgebung Die Guadalupe Seebaren und Galapagos Seebaren leben auf und im Umfeld der gleichnamigen Inseln SystematikPhylogenetische Systematik der Sudlichen Seebaren Arctocephalus Sudliche Seebaren Arctocephalus Sudafrikanischer Seebar A pusillus Subantarktischer Seebar A tropicalis Juan Fernandez Seebar A philippii Guadalupe Seebar A townsendi Antarktischer Seebar A gazella Neuseelandischer Seebar A forsteri Sudamerikanischer Seebar A australis Galapagos Seebar A galapagoensis Die Gattung der Sudlichen Seebaren Arctocephalus wurde 1826 von Etienne Geoffroy Saint Hilaire und Frederic Cuvier erstmalig beschrieben und etabliert Innerhalb der Sudlichen Seebaren werden acht Arten unterschieden Guadalupe Seebar A townsendi Juan Fernandez Seebar A philippii Galapagos Seebar A galapagoensis Sudamerikanischer Seebar A australis Subantarktischer Seebar A tropicalis Antarktischer Seebar A gazella Neuseelandischer Seebar A forsteri Sudafrikanischer Seebar A pusillus Innerhalb der Gattung wird der Sudafrikanische Seebar als Schwesterart des Subantarktischen Seebaren betrachtet Diese beiden Arten stammen entsprechend von einer gemeinsamen Stammart ab und sie werden den anderen Arten der Gattung als ursprunglichste Formen gegenubergestellt Teilweise wird die Monophylie der Sudlichen Seebaren in Zweifel gezogen und man geht von einem gemeinsamen Ursprung der auf der sudlichen Hemisphare verbreiteten Ohrenrobben aus In dem Fall werden auch der Australische Seelowe Neophoca cinerea und der Neuseelandische Seelowe Phocarctos hookeri in diese Gruppe Der Sudafrikanische und der Subantarktische Seebar waren an dieser Stelle Schwestergruppe eines gemeinsamen Taxons aus den beiden Seelowenarten und den restlichen Seebaren fur die zur Abgrenzung ein neuer Gattungsname Arctophoca vorgeschlagen wurde Der wissenschaftliche Gattungsname ist aus den altgriechischen Worten arktos Bar und kephale Kopf zusammengesetzt Er bezieht sich auf die ahnliche Kopfform zu Baren Gefahrdung und SchutzAlle acht Arten stehen in der Roten Liste gefahrdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN Der Galapagos Seebar Arctocephalus galapagoensis fallt unter die Gefahrdungskategorie stark gefahrdet Endangered Der Guadalupe Seebar Arctocephalus townsendi und der Juan Fernandez Seebar Arctocephalus philippii stehen auf der Vorwarnliste Near Threatened Die restlichen funf Arten gelten als nicht gefahrdet Least Concern Neuseelandische Seebaren vor der Paarung Um die gefahrdeten Arten dieser Gattung vor einer Verscharfung der Lage zu bewahren wurden einige Schutzmassnahmen in Form von Ubereinkommen multinationaler Art beschlossen Diese Abkommen finden in weiterer Folge Eingang in nationale Gesetze und Bestimmungen In der Bonner Konvention CMS einem Ubereinkommen zur Erhaltung wandernder Tierarten findet die Art Sudamerikanischer Seebar Arctocephalus australis in Anhang II Beachtung Sie wird dementsprechend als eine Art angesehen zu deren Erhaltung internationale Massnahmen zu treffen sind Uber das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES wird der Handel mit dem Guadalupe Seebar Arctocephalus townsendi gemass Appendix I als unmittelbar bedrohte Art verboten Der weltweite Handel mit allen weiteren Arten dieser Gattung gemass Appendix II wird lediglich eingeschrankt zugelassen Die Europaische Union mit der EU Artenschutzverordnung 338 97 Anhang A stellt den Guadalupe Seebar A townsendi und zusatzlich den Juan Fernandez Seebar A philippii zu den weltweit durch den Handel uberlebensgefahrdeten Arten Sie sind mit dem Handelsverbot belegt Alle weiteren Arten werden in den Anhang B der in bestimmten Landern durch den Handel gefahrdete Arten angibt gestellt Fur diese gelten also auch auf der europaischen Ebene eingeschrankte Handelsmoglichkeiten Daruber hinaus nimmt diese Verordnung der EU unmittelbaren Einfluss auf alle EU Mitgliedsstaaten Die Bundesrepublik Deutschland weist im Bundesnaturschutzgesetz die zwei mit Handelsverbot belegten Arten Juan Fernandez Seebar A philippii und Guadalupe Seebar A townsendi als streng geschutzt aus Die weiteren Arten werden als besonders geschutzt bezeichnet EinzelnachweiseFernando Lopes Larissa R Oliveira Amanda Kessler Yago Beux Enrique Crespo Susana Cardenas Alayza Patricia Majluf Maritza Sepulveda Robert L Brownell Jr Valentina Franco Trecu Diego Paez Rosas Jaime Chaves Carolina Loch Bruce C Robertson Karina Acevedo Whitehouse Fernando R Elorriaga Verplancken Stephen P Kirkman Claire R Peart Jochen B W Wolf Sandro L Bonatto Phylogenomic Discordance in the Eared Seals is best explained by Incomplete Lineage Sorting following Explosive Radiation in the Southern Hemisphere Systematic Biology 70 4 Juli 2021 S 786 802 doi 10 1093 sysbio syaa099 Takahiro Yonezawa Naoki Kohno amp Masami Hasegawa The monophyletic origin of sea lions and fur seals Carnivora Otariidae in the Southern Hemisphere Gene 441 1 2 2009 89 99 doi 10 1016 j gene 2009 01 022 Researchgate net Volltext Annalisa Berta Morgan Churchill Pinniped Taxonomy evidence for species and subspecies Mammal Review 42 3 207 234 September 2011 doi 10 1111 j 1365 2907 2011 00193 x Systematics In M A Webber Family Otariidae In Don E Wilson Russell A Mittermeier Handbook of the Mammals of the World 4 Sea Mammals Lynx Edicions Barcelona 2014 S 34 36 ISBN 978 84 96553 93 4 Conder amp Strahan Hrsg Dictionary of Australian and New Guinean Mammals CSIRO PUBLISHING 2007 ISBN 978 0 643 10006 0 S 26 Arctocephalus Arctocephalus galapagoensis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 Eingestellt von Aurioles D amp Trillmich F IUCN SSC Pinniped Specialist Group 2008 Abgerufen am 12 Februar 2014 Arctocephalus townsendi in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 Eingestellt von Aurioles D amp Trillmich F IUCN SSC Pinniped Specialist Group 2008 Abgerufen am 12 Februar 2014 Arctocephalus philippii in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 Eingestellt von Aurioles D amp Trillmich F IUCN SSC Pinniped Specialist Group 2008 Abgerufen am 12 Februar 2014 Arctocephalus australis Arctocephalus forsteri Arctocephalus gazella Arctocephalus pusillus und Arctocephalus tropicalis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 Abgerufen am 12 Februar 2014 QuellenThe CITES Appendices Abgerufen am 16 Oktober 2012 englisch Die Appendixe des Washingtoner Artenschutzabkommens CITES Verordnung EG 407 2009 zur Anderung der Anhange in Verordnung EG Nr 338 97 PDF Datei 5 19 KB In Fassung vom 19 Mai 2009 Rat der EU abgerufen am 3 Februar 2010 WISIA Suchdienst gefahrdeter Arten In WISIA Online Deutsches Bundesamt fur Naturschutz abgerufen am 8 Januar 2010 WeblinksCommons Arctocephalus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien

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