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Die TSG Haßloch Turn und Sportgemeinde Haßloch e V Vorläuferverein Sportgemeinde Haßloch wurde 1951 aus verschiedenen Vo

TSG Haßloch

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Die TSG Haßloch (Turn- und Sportgemeinde Haßloch e. V. Vorläuferverein Sportgemeinde Haßloch) wurde 1951 aus verschiedenen Vorgängervereinigungen gegründet. Bekannt geworden ist die TSG Haßloch vor allem durch die Erfolge ihrer Handballer und Gewichtheber. Darüber hinaus brachte die TSG Haßloch mehrere Deutsche Meister in verschiedenen Disziplinen hervor.

TSG Haßloch
Voller Name
Gegründet 1880
Vereinsfarben blau/ weiß
Halle TSG-Sportzentrum / Pfalzhalle
Plätze 650 / 1.450
Liga 3. Liga
2024/25
Rang 13. Platz
Website tsg-hassloch.de
Größte Erfolge
National Deutscher Feldhandballmeister 1975

Geschichte

Vorläufer der TSG Haßloch waren der am 13. August 1880 gegründete Turnverein 1880 Haßloch, der am 2. März 1895 gegründete Athletenclub 1895 Haßloch, die Turngesellschaft 1905 Haßloch, sowie der FC Germania Haßloch 1908. Am 4. April 1936 wurden diese Vereine zusammen mit weiteren Sportvereinen zur Ortsgruppe Haßloch/Pfalz des Deutschen Reiches für Leibesübungen zusammengeschlossen. Am 19. März 1938 erfolgte die Umbenennung in VfL 1880 Haßloch. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte am 1. April 1946 unter dem Namen Sportgemeinde Haßloch die Neugründung des Vereins, welcher sich 1951 in den heute bestehenden Namen umbenannte. 1965 lösten sich die Fußballer wieder und gründeten mit dem 1. FC 08 Haßloch einen eigenen Verein.

Abteilungen

Aikido

Seit 1995 bietet die TSG Haßloch die Sportart Aikido an. Die ersten Leiter waren Klaus Günther und Willi Steinmüller. Die Abteilung Aikido war anfangs den Sportkeglern angegliedert, was dann in eine Mitgliedschaft bei der Ringerabteilung geändert wurde. Einige Jahre später wurde Aikido dann als eigenständige Abteilung geführt.

Badminton

1986 wurde die Abteilung Badminton von Birgit und Klaus Jochum gegründet. Sie wurde ein fester Bestandteil der TSG Haßloch und brachte durch gute Jugendarbeit Spieler bis in die Bundesliga hervor. Sie konnte drei Mannschaften stellen, die bis in die Badminton Verbandsklasse vorrücken konnte.

Gewichtheben

Die Abteilung Gewichtheben der TSG Haßloch ist aus dem Athletenclub Hassloch 1895 hervorgegangen. Zu Zeiten Kaiser Wilhelm II. wurden in diesem Verein die schwerathletischen Sportarten Ringen und Gewichtheben ausgeübt. Daneben wurden jedoch auch weitere, heute nicht mehr populäre Sportarten ausgeübt wie Steinstoßen, Tauziehen oder Kunstkraftsport. In den Jahren 1905 und 1906 wurde jeweils die erste Ringermatte und erste Scheiben- oder Langhantel angeschafft.

Der Gründungsverein erlebte in der Zeit bis 1951 eine wechselvolle Geschichte, bedingt durch die Einflüsse des dritten Reiches und der beiden Weltkriege. In der Folgezeit in der Turn- und Sportgemeinde integriert und ab 1965 dort als eigenständige Abteilung geführt, erlebte das Gewichtheben einen Aufschwung, der die Mannschaft bis in die erste Bundesliga führte. Dabei wurden einige Pfalz- und Deutsche Meister hervorgebracht.

In den 1970er, 1980er und 1990er Jahren war einerseits eine Verjüngung des Kaders zu beobachten und andererseits hatte sich die Situation der Gewichtheber durch den Neubau des TSG-Sportzentrums erheblich verbessert. Auf dieser Basis war es möglich etwa einen WM-Test der A-Nationalmannschaft, Gesamtdeutsche Jugend-Mannschaftsmeisterschaften, den Baltic Cup 1991 oder die Gegenbesuche des Brügger Cups (eine Schweizer Veranstaltung) zu absolvieren.

Handball

Im Handball kann die TSG Haßloch auf eine lange, erfolgreiche Tradition zurückblicken; im ersten Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war der Verein im Handball Südwestdeutschlands bei den Männern das Maß aller Dinge.

Feldhandball

Im Feldhandball, der damals populäreren Variante der Sportart Handball, holte Haßloch von 1947 bis 1951 fünf Mal in Folge die Südwestdeutsche Meisterschaft, u. a. 1948 gegen TSV Rot-Weiss Lörrach nach 11-7 im Hin- und 11-11 im Rückspiel vor 5000 Zuschauern in Lörrach. Außerdem nochmals 1963 und 1975, insgesamt sieben Mal qualifizierte die TSG sich für die Teilnahme am Endrundenturnier um die Deutsche Feldhandball-Meisterschaft. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg war der Vorgängerverein VfL 1880 Haßloch erfolgreich und gewann 1938 den Meistertitel der Handball-Gauliga Südwest, sowie 1942 und 1944 den Meistertitel der Handball-Gauliga Westmark. Zweimal beteiligte sich eine Mannschaft am Internationalen Handball-Pfingstturnier um den Grenzlandpokal in Lörrach und wurde 1953 Turniersieger.

Auf die letzte Feldhandball-Regionalmeisterschaft 1975 folgt auch der größte sportliche Triumph der Haßlocher Handballer: Die TSG ist der einzige pfälzische Handballverein, der eine deutsche Meisterschaft im Männerhandball vorweisen kann: Sie wurde bei der Endrunde um die Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1975 letzter deutscher Feldhandballmeister. Nachdem die letzte Feldhandball-Bundesligarunde 1973 ausgetragen wurde, schrieb der Deutsche Handballbund für 1975 auch die letzte Deutsche Meisterschaft im Feldhandball aus. Über die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest-Staffel Süd und der darauf folgenden Südwestmeisterschaft (Finale gegen den Vertreter der Nordgruppe, SV 1946 Crumstadt) gelangte die TSG in die Finalrunde, wo sie den süddeutschen Titelträger TSV Oftersheim knapp schlug. Am 10. August 1975 traf die Mannschaft aus Haßloch im Endspiel im Stadion Obernfelder Allee in Lübbecke auf den renommierten TuS Nettelstedt mit seinen Topspielern Herbert Lübking (139 Länderspiele), Heiner Möller (95 Länderspiele) und Milan Lazarević (Olympiasieger mit Jugoslawien). Mit 15:14 bezwangen die Haßlocher den großen Favoriten auf dessen eigenem Platz und wurden Deutschlands letzter Feldhandballmeister.

Hallenhandball

Im Hallenhandball, der sich zwischen 1950 und 1975 gegenüber dem Feldhandball als einzige Handballsportart durchsetzte, war Haßloch in dieser frühen Zeit auf regionaler Ebene noch erfolgreicher: 15 Jahre in Folge, zwischen 1947 und 1961, war die TSG Pfalzmeister, außerdem nochmals 1964, 13 Jahre in Folge Südwestdeutscher Meister (1948–1960), außerdem nochmals 1962. Damit war jeweils die Qualifikation zu den Endrundenturnieren um die Deutsche Meisterschaft verbunden: Mit 14 Endrunden-Teilnahmen ist die TSG Haßloch der am häufigsten qualifizierte aller deutschen Handballvereine. Größter Erfolg war dabei der dritte Platz in der Saison 1962.

Die 1. Männermannschaft der TSG Haßloch war Gründungsmitglied der 2. Bundesliga und spielt seit der Saison 2015/16 in der 3. Liga.

Nachwuchs
  • Deutscher C-Jugendmeister 1991

Leichtathletik

Das leichtathletische Programm ist seit der Gründung des Turn Verein 1880 Haßloch eines der wichtigsten Bestandteile des Vereinsbetriebes. Diese Aktivitäten mündeten unter anderem bereits 1925 im zweiten Platz von Heinrich Flott in der Disziplin Steinstoßen bei den Turnfestmeisterschaften in Hannover.

In den Dekaden nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre war es den Leichtathleten der TSG Haßloch möglich vielerlei Pfalzmeisterschaften, Rheinlandpfalzmeisterschaften, Deutsche- und Europameisterschaften für sich zu entscheiden.

Ein wiederholtes Erwachen aus dem Dornröschenschlaf gelang den Leichtathleten und Rasenkraftsportler der TSG Haßloch im Zeitraum der 1990er bis Mitte 2020er Jahre mit dem damals neuen Abteilungsleiter Kurt Büttler. mit ihm als Fachtrainer Leichtathletik und Rasenkraftsport gelang der Rasenkraftsportgruppe eine Reihe von Erfolgen auf Landes und Bundesebene in den Wurfdisziplinen, auch Rasenkraftsport 1 Bundesliga.

Aktuelle Angebote

In jüngster Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die Nachfrage nach sportlichen Aktivitäten sich gegenüber den traditionellen Angeboten verändert hat. Dabei sind neue Interessenten aufgetreten, die nicht aus dem klassischen „Sportvereinsbetrieb“ kommen und andere Bedürfnisse mitbringen. Daher versucht die TSG Haßloch seit 2008/2009 mit einem wechselnden Kursangebot neue Adressaten anzusprechen:

  • Powerboxing oder Dance Aerobic
  • Wirbelsäulengymnastik mit Pilates Elementen
  • progressive Muskelentspannung

Diese Angebote finden teilweise in den Vormittagsstunden statt – dabei teilweise mit Kinderbetreuung, sind zeitlich in Trainingseinheiten abgegrenzt und können vor allem ohne Vereinsmitgliedschaft genutzt werden.

Weblinks

  • Webpräsenz der TSG Haßloch
  • Webpräsenz der Handballabteilung der TSG Haßloch
  • Chroniken der TSG Haßloch als Weblog
  • Ringerabteilung des TSG Haßloch

Einzelnachweise

  1. Historie TSG Haßloch. Abgerufen am 22. Juni 2021. 
  2. Badische Zeitung vom 18. Mai 1948
  3. Webers (Red. handballdaten.de): Meister der Regionalverbände 1946–1975 (Männer/Feldhandball), abgerufen am 16. März 2014.
  4. Webers (Red. handballdaten.de): Meister der Regionalverbände 1946–1975 (Männer/Feldhandball), abgerufen am 16. März 2014; zu den Angaben dort ist die Qualifikation 1975 zu ergänzen.
  5. Oberbadisches Volksblatt vom 26. Mai 1953
  6. Webers (Red. handballdaten.de): Landesmeister im Südwestdeutschen HV 1947–1966 (Männer/Halle), abgerufen am 16. März 2014.
  7. Webers (Red. handballdaten.de): Meister der Regionalverbände 1947–1981 (Männer/Halle), abgerufen am 16. März 2014.
  8. Webers (Red. handballdaten.de): Platzierungen bei Endrunden zur Deutschen Meisterschaft 1948–1966 (Männer/Halle), abgerufen am 16. März 2014.
Vereine in der deutschen 3. Handball-Liga 2025/26 (Staffel Süd-West)

HSG Bergische Panther | HG Saarlouis | mHSG Friesenheim-Hochdorf II | HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II | HSG Hanau | HSG Rodgau Nieder-Roden | MT Melsungen II | SGSH Dragons | TSG Haßloch | TuS 82 Opladen | TV Gelnhausen | TV Kirchzell | Longericher Sport Club | Interaktiv.Handball | TSG Münster |

Vereine der Handball-Regionalliga Südwest 2025/26

Männer: SF Budenheim | HSG Dudenhofen/Schifferstadt | HSG Hunsrück | MSG HF Illtal | HC St. Ingbert-Hassel | TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg | HSG Kastellaun-Simmern | VTV Mundenheim 1883 | TV 1886 Offenbach | HSG Rhein-Nahe Bingen | SG Saulheim | Südpfalz Tiger | HV Vallendar | SG SV 64/VT Zweibrücken

Frauen: FSG Bodenheim/Gonsenheim/TSV Schott | SF Budenheim | Dudenhofen/Schifferstadt | TSG Haßloch | HSG Hunsrück | HC Koblenz HSG | TSG 1846 Mainz-Bretzenheim | HSV Merzig/Hilbringen | DJK St. Michael Marpingen | VTV Mundenheim | Südpfalz Tiger | HSG Wittlich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:44

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Umbenennung in VfL 1880 Hassloch Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte am 1 April 1946 unter dem Namen Sportgemeinde Hassloch die Neugrundung des Vereins welcher sich 1951 in den heute bestehenden Namen umbenannte 1965 losten sich die Fussballer wieder und grundeten mit dem 1 FC 08 Hassloch einen eigenen Verein AbteilungenAikido Seit 1995 bietet die TSG Hassloch die Sportart Aikido an Die ersten Leiter waren Klaus Gunther und Willi Steinmuller Die Abteilung Aikido war anfangs den Sportkeglern angegliedert was dann in eine Mitgliedschaft bei der Ringerabteilung geandert wurde Einige Jahre spater wurde Aikido dann als eigenstandige Abteilung gefuhrt Badminton 1986 wurde die Abteilung Badminton von Birgit und Klaus Jochum gegrundet Sie wurde ein fester Bestandteil der TSG Hassloch und brachte durch gute Jugendarbeit Spieler bis in die Bundesliga hervor Sie konnte drei Mannschaften stellen die bis in die Badminton Verbandsklasse vorrucken konnte Gewichtheben Die Abteilung Gewichtheben 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Gewichtheber durch den Neubau des TSG Sportzentrums erheblich verbessert Auf dieser Basis war es moglich etwa einen WM Test der A Nationalmannschaft Gesamtdeutsche Jugend Mannschaftsmeisterschaften den Baltic Cup 1991 oder die Gegenbesuche des Brugger Cups eine Schweizer Veranstaltung zu absolvieren Handball Im Handball kann die TSG Hassloch auf eine lange erfolgreiche Tradition zuruckblicken im ersten Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war der Verein im Handball Sudwestdeutschlands bei den Mannern das Mass aller Dinge Feldhandball Im Feldhandball der damals populareren Variante der Sportart Handball holte Hassloch von 1947 bis 1951 funf Mal in Folge die Sudwestdeutsche Meisterschaft u a 1948 gegen TSV Rot Weiss Lorrach nach 11 7 im Hin und 11 11 im Ruckspiel vor 5000 Zuschauern in Lorrach Ausserdem nochmals 1963 und 1975 insgesamt sieben Mal qualifizierte die TSG sich fur die Teilnahme am Endrundenturnier um die Deutsche Feldhandball Meisterschaft Bereits vor dem Zweiten 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Meisterschaft verbunden Mit 14 Endrunden Teilnahmen ist die TSG Hassloch der am haufigsten qualifizierte aller deutschen Handballvereine Grosster Erfolg war dabei der dritte Platz in der Saison 1962 Die 1 Mannermannschaft der TSG Hassloch war Grundungsmitglied der 2 Bundesliga und spielt seit der Saison 2015 16 in der 3 Liga NachwuchsDeutscher C Jugendmeister 1991Leichtathletik Das leichtathletische Programm ist seit der Grundung des Turn Verein 1880 Hassloch eines der wichtigsten Bestandteile des Vereinsbetriebes Diese Aktivitaten mundeten unter anderem bereits 1925 im zweiten Platz von Heinrich Flott in der Disziplin Steinstossen bei den Turnfestmeisterschaften in Hannover In den Dekaden nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre war es den Leichtathleten der TSG Hassloch moglich vielerlei Pfalzmeisterschaften Rheinlandpfalzmeisterschaften Deutsche und Europameisterschaften fur sich zu entscheiden Ein wiederholtes Erwachen aus dem Dornroschenschlaf gelang den Leichtathleten und Rasenkraftsportler der TSG Hassloch im Zeitraum der 1990er bis Mitte 2020er Jahre mit dem damals neuen Abteilungsleiter Kurt Buttler mit ihm als Fachtrainer Leichtathletik und Rasenkraftsport gelang der Rasenkraftsportgruppe eine Reihe von Erfolgen auf Landes und Bundesebene in den Wurfdisziplinen auch Rasenkraftsport 1 Bundesliga Aktuelle AngeboteIn jungster Vergangenheit hat sich gezeigt dass die Nachfrage nach sportlichen Aktivitaten sich gegenuber den traditionellen Angeboten verandert hat Dabei sind neue Interessenten aufgetreten die nicht aus dem klassischen Sportvereinsbetrieb kommen und andere Bedurfnisse mitbringen Daher versucht die TSG Hassloch seit 2008 2009 mit einem wechselnden Kursangebot neue Adressaten anzusprechen Powerboxing oder Dance Aerobic Wirbelsaulengymnastik mit Pilates Elementen progressive Muskelentspannung Diese Angebote finden teilweise in den Vormittagsstunden statt dabei teilweise mit Kinderbetreuung sind zeitlich in Trainingseinheiten abgegrenzt und konnen vor allem ohne Vereinsmitgliedschaft genutzt werden WeblinksWebprasenz der TSG Hassloch Webprasenz der Handballabteilung der TSG Hassloch Chroniken der TSG Hassloch als Weblog Ringerabteilung des TSG HasslochEinzelnachweiseHistorie TSG Hassloch Abgerufen am 22 Juni 2021 Badische Zeitung vom 18 Mai 1948 Webers Red handballdaten de Meister der Regionalverbande 1946 1975 Manner Feldhandball abgerufen am 16 Marz 2014 Webers Red handballdaten de Meister der Regionalverbande 1946 1975 Manner Feldhandball abgerufen am 16 Marz 2014 zu den Angaben dort ist die Qualifikation 1975 zu erganzen Oberbadisches Volksblatt vom 26 Mai 1953 Webers Red handballdaten de Landesmeister im Sudwestdeutschen HV 1947 1966 Manner Halle abgerufen am 16 Marz 2014 Webers Red handballdaten de Meister der Regionalverbande 1947 1981 Manner Halle abgerufen am 16 Marz 2014 Webers Red handballdaten de Platzierungen bei Endrunden zur Deutschen Meisterschaft 1948 1966 Manner Halle abgerufen am 16 Marz 2014 Vereine in der deutschen 3 Handball Liga 2025 26 Staffel Sud West HSG Bergische Panther HG Saarlouis mHSG Friesenheim Hochdorf II HSG Dutenhofen Munchholzhausen II HSG Hanau HSG Rodgau Nieder Roden MT Melsungen II SGSH Dragons TSG Hassloch TuS 82 Opladen TV Gelnhausen TV Kirchzell Longericher Sport Club Interaktiv Handball TSG Munster Vereine der Handball Regionalliga Sudwest 2025 26 Manner SF Budenheim HSG Dudenhofen Schifferstadt HSG Hunsruck MSG HF Illtal HC St Ingbert Hassel TuS 04 Kaiserslautern Dansenberg HSG Kastellaun Simmern VTV Mundenheim 1883 TV 1886 Offenbach HSG Rhein Nahe Bingen SG Saulheim Sudpfalz Tiger HV Vallendar SG SV 64 VT Zweibrucken Frauen FSG Bodenheim Gonsenheim TSV Schott SF Budenheim Dudenhofen Schifferstadt TSG Hassloch HSG Hunsruck HC Koblenz HSG TSG 1846 Mainz Bretzenheim HSV Merzig Hilbringen DJK St Michael Marpingen VTV Mundenheim Sudpfalz Tiger HSG Wittlich

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