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Tapio Sipilä 26 November 1958 in Kiiminki ist ein ehemaliger finnischer Ringer und Weltmeister 1983 im griechisch römisc

Tapio Sipilä

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Tapio Sipilä (* 26. November 1958 in Kiiminki) ist ein ehemaliger finnischer Ringer und Weltmeister 1983 im griechisch-römischen Stil im Leichtgewicht.

Werdegang

Tapio Sipilä begann als Jugendlicher in Muhos beim Ringerclub Muhoksen Voitto mit dem Ringen. Er spezialisierte sich dabei auf den griech.-röm. Stil und zählte schon im Nachwuchsbereich zu den besten finnischen Ringern seiner jeweiligen Altersgruppe. 1973 belegte er sowohl bei den finnischen Jugend- als auch bei den finnischen Juniorenmeisterschaften jeweils den 3. Platz in der Klasse bis 52 kg Körpergewicht. Bis 1988 startete Tapio Sipilä dann Jahr für Jahr bei den finnischen Meisterschaften und gewann bei den Senioren (ab dem 18. Lebensjahr) insgesamt fünfmal den Meistertitel. Dass es nicht noch mehr wurden, lag vor allem daran, dass er, der auf den internationalen Ringermatte stets im Leichtgewicht (bis 68 kg Körpergewicht) startete, bei den finnischen Meisterschaften häufig eine Gewichtsklasse höher antrat, um dem kräfteraubenden Abtrainieren aus dem Wege zu gehen und im Weltergewicht (bis 74 kg Körpergewicht) sehr starke Gegner vorfand.

Tapio Sipilä gehörte mit seinem Verein Muhoksen Voitto dem finnischen Arbeiter-Sportverband (TUL) an. Auf Grund eines Abkommens zwischen diesem Verband und dem bürgerlichen finnischen Ringerverband, der der FILA angeschlossen ist, konnten die Ringer des Sportverbandes TUL, wenn sie sich sportlich dafür qualifiziert hatten, ohne Probleme bei den großen internationalen Meisterschaften der FILA starten. Meister des Sportverbandes TUL wurde Tapio Sipilä zwischen 1979 und 1988 insgesamt neunmal.

Tapio Sipilä begann seine internationale Karriere mit einem 4. Platz bei den Junioren-Europameisterschaften (Espoirs) in Poznań im Leichtgewicht. Bei den Senioren war er erstmals im Jahre 1978 bei der Weltmeisterschaft in Mexiko-Stadt am Start. Im Leichtgewicht musste er aber dort noch gehöriges Lehrgeld bezahlen, denn er verlor seine beiden Kämpfe gegen aus Kanada und Heinz-Helmut Wehling aus der DDR und landete auf dem 12. Platz. Aber schon bei seinem zweiten Start bei einer internationalen Meisterschaft bei den Senioren, der Europameisterschaft 1980 in Prievidza gewann Tapio Sipilä eine Medaille, die bronzene. Er bezwang dabei u. a. auch die beiden deutschen Vertreter Erich Klaus und Peter Thätner jeweils nach Punkten. Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau traf er gleich auf die Spitzenringer Suren Nalbandjan aus der Sowjetunion und Ștefan Rusu aus Rumänien, gegen die er verlor und somit nur auf den 13. Platz kam.

1981 war für ihn dann ein noch besseres Jahr, denn er gewann bei der Europameisterschaft in Göteborg im Leichtgewicht die Bronzemedaille, wobei er im Halbfinale gegen Erich Klaus diesmal unterlag und bei der Weltmeisterschaft in Oslo landete er sogar auf dem 2. Platz. Im Finale verlor er dabei gegen aus der UdSSR.

Nach einem etwas schwächeren Jahr 1982, er erreichte bei der Weltmeisterschaft in Kattowitz aber immerhin den 5. Platz, wurde das Jahr 1983 zum erfolgreichsten in der Laufbahn von Tapio Sipilä. Zunächst belegte er im Frühjahr bei der Europameisterschaft in Budapest den 3. Platz und dann wurde er im Herbst dieses Jahres in Kiew Weltmeister vor aus dem Iran und Gennadi Jermilow.

Im Jahre 1984 fügte Tapio Sipilä bei den Olympischen Spielen in Los Angeles seinen Erfolgen noch eine Silbermedaille im Leichtgewicht hinzu. Im Finale verlor er dabei dem jugoslawischen Überraschungsmann Vlado Lisjak.

Im Jahre 1985 pausierte Tapio Sipilä auf der internationalen Ringermatte. In den Jahren 1986 bis 1988 war er aber noch einmal sehr erfolgreich, wie der Gewinn des Vizeweltmeistertitels 1986 in Budapest, die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul und der dritte Platz bei der Europameisterschaft 1987 in Tampere beweisen.

1989 trat Tapio Sipilä von der internationalen Ringermatte zurück. Der Vater zweier Söhne betätigte sich in den folgenden Jahren als Trainer bei Muhosken Voitto und als Funktionär im Sportverband TUL.

Internationale Erfolge

(OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, GR = griech.-röm. Stil, Le = Leichtgewicht, We = Weltergewicht, Mi = Mittelgewicht, damals bis 68 kg, 74 kg u. 82 kg Körpergewicht)

  • 1976, 4. Platz, Junioren-EM (Espoirs) in Poznań, GR, Le, hinter Magnus Axelsson, Schweden, Ljubomir Tzekow, Bulgarien u. Edmir Makschaidze, Sowjetunion u. vor Dönmez, Türkei u. , Ungarn;
  • 1977, 2. Platz, Turnier in Helsinki, GR, Le, hinter Kazimierz Lipień, Polen u. vor Bertil Ahlgren, Schweden;
  • 1978, 4. Platz, Junioren-EM (Espoirs) in Oulu, GR, Le, hinter , UdSSR, , Schweden u. , Polen u. vor Gheorghe Minea, Rumänien u. Iwan Atanassow, Bulgarien;
  • 1978, 12. Platz, WM in Mexiko-Stadt, GR, Le, nach Niederlagen gegen Heinz-Helmut Wehling, DDR u. , Kanada;
  • 1979, 2. Platz, Turnier des Sportverbandes TUL in Helsinki, GR, Le, hinter , Polen u. vor Heikki Liimatainen u. Raimo Markkanen, bde. Finnland u. Iwan Atanassow;
  • 1980, 3. Platz, EM in Prievidza, GR, Le, mit Siegen über Erich Klaus, BRD, Ferenc Csaba, Jugoslawien, Istvan Peter u. Peter Thätner, DDR u. Niederlagen gegen Ștefan Rusu, Rumänien u. Anatoli Krawtschenko;
  • 1980, 13. Platz, OS in Moskau, GR, Le, nach Niederlagen gegen Suren Nalbandjan, UdSSR u. Stefan Rusu;
  • 1981, 1. Platz, Turnier des Sportverbandes TUL in Helsinki, GR, Le, vor Bernd Mandelkow, DDR, Plamen Nikolow, Bulgarien, Heikki Liimatainen u. Jozsef Spaczay, Ungarn;
  • 1981, 3. Platz, EM in Göteborg, GR, Le, mit Siegen über Atle Stöve, Norwegen, Fikret Polat, Türkei, , Bulgarien u. Anatoli Krawtschenko u. einer Niederlage gegen Erich Klaus;
  • 1981, 2. Platz, WM in Oslo, GR, Le, mit Siegen über , Schweden, Erich Klaus, , Iran u. Iwan Staikow u. einer Niederlage gegen , UdSSR;
  • 1982, 4. Platz, Turnier des Sportverbandes TUL in Helsinki, GR, We, hinter Rif Ganajew, UdSSR, Stefan Rusu u. Abdullah Mustafin, UdSSR u. vor Rolf Müller, DDR u. Todor Antonow, Bulgarien;
  • 1982, 5. Platz, WM in Kattowitz, GR, Le, hinter Gennadi Jermilow, Istvan Peter, Ștefan Negrișan, Rumänien u. Vlado Lisjak, Jugoslawien u. vor Sumer Kocak, Türkei;
  • 1983, 3. Platz, EM in Budapest, GR, Le, hinter Gennadi Jermilow u. Jerzy Kopański u. vor Stefan Negrisan, Istvan Peter u. Esa Metin, Türkei;
  • 1983, 1. Platz, WM in Kiew, GR, Le, vor Mohamed Bana, Gennadi Jermilow, Istvan Peter, , Kanada u. Jerzy Kopański;
  • 1984, 1. Platz, Turnier des Sportverbandes TUL in Vantaa, GR, We, vor Stefan Rusu, u. Ahti Kettunen, bde. Finnland;
  • 1984, Silbermedaille, OS in Los Angeles, GR, Le, hinter Vlado Lisjak u. vor , USA, Stefan Negrisan, Dietmar Streitler, Österreich u. Mohamed M. Alnakdabi, Syrien;
  • 1985, 2. Platz, World-Super-Championship (inoffiziell) in Tokio, GR, Le, hinter James Martinez u. vor Yasuhiro Okuba, Japan;
  • 1986, 2. Platz, Turnier des Sportverbandes TUL in Vantaa, GR, We, hinter Jerzy Kopański u. vor Artur Kotandjan, UdSSR, , CSSR, Boitcho Milanow, Bulgarien u. Tuomo Karila, Finnland;
  • 1986, 6. Platz, EM in Athen, GR, Le, hinter Levon Dschulfalakjan, UdSSR, Rumen Gentschew, Bulgarien, Stanislaw Barej, , DDR u. , Jugoslawien;
  • 1986, 2. Platz, WM in Budapest, GR, Le, hinter Levon Dschulfalakjan u. vor Claudio Passarelli, BRD, , Norwegen, Stefan Negrisan u. Stanislaw Barej;
  • 1987, 2. Platz, Turnier des Sportverbandes TUL in Vantaa, GR, We, hinter , CSSR u. vor Anton Arghira, Rumänien, Evelyn Banew, Bulgarien u. Kai Ikävalko, Finnland;
  • 1987, 3. Platz, EM in Tampere, GR, Le, hinter , UdSSR u. Jerzy Kopański u. vor , Rumänien, Claudio Passarelli u. Attila Repka, Ungarn;
  • 1988, 4. Platz, EM in Kolbotn/Norwegen, GR, Le, hinter Attila Repka, Petrică Cărare u. Lars Lagerborg, Schweden u. vor Wassil Iliew, Bulgarien u. Aristidis Grigorakis, Griechenland;
  • 1988, Bronzemedaille, OS in Seoul, GR, Le, hinter Levon Dschulfalakjan u. , Südkorea u. vor Petrică Cărare, Jerzy Kopański u. Yasuhiro Okuba

Finnische Meisterschaften

  • 1976, 1. Platz, GR, Le, vor u. Arto Ahonen,
  • 1978, 2. Platz, GR, Le, hinter Markku Yli-Isotalo u. vor Arto Ahonen,
  • 1979, 2. Platz, GR, Le, hinter Matti Övermark u. vor Markku Yli-Isotalo,
  • 1980, 1. Platz, GR, Le, vor Jouko Salomäki u. ,
  • 1981, 2. Platz, GR, We, hinter Jouko Salomäki u. vor Timo Lehto,
  • 1982, 1. Platz, GR, Le, vor Heikki Liimatainen u. Hannu Övermark,
  • 1983, 1. Platz, GR, Le, vor Hannu Övermark u. ,
  • 1984, 3. Platz, GR, We, hinter Jouko Salomäki u. Matti Övermark,
  • 1985, 3. Platz, GR, We, hinter Jouko Salomäki u. ,
  • 1986, 1. Platz, GR, Le, vor Timo Niemi u. Kari Turunen,
  • 1987, 3. Platz, GR, We, hinter Jouko Salomäki u. Timo Niemi,
  • 1988, 2. Platz, GR, We, hinter Tuomo Karila u. vor Seppo Salomäki

Quellen

  • Fachzeitschrift Der Ringer, Nummern: 9/1978, Seite 5, 5/1980, Seiten 7/8, 6/1980, Seite 6, 4/1981, Seite 7, 9/1981, Seiten 5/6, 9/1982, Seite 10, 9/1983, Seite 9, 10/1983, Seiten 3 bis 6, 9/1984, Seite 10, 5/1986, Seiten 8/9, 11/1986, Seiten 6/7, 6/1987, Seiten 7 bis 9, 6/1988, Seiten 4 bis 6, 10/1988, Seiten 10 bis 12
  • Website des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften der Universität Leipzig
  • Website des finnischen Sportverbandes TUL www.tulpaini.fi

Weblinks

  • Porträt von Tapio Sipilä in finnischer Sprache
  • Profil von Tapio Sipilä bei United World Wrestling
Personendaten
NAME Sipilä, Tapio
KURZBESCHREIBUNG finnischer Ringer
GEBURTSDATUM 26. November 1958
GEBURTSORT Kiiminki

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 23:05

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Tapio Sipila 26 November 1958 in Kiiminki ist ein ehemaliger finnischer Ringer und Weltmeister 1983 im griechisch romischen Stil im Leichtgewicht WerdegangTapio Sipila begann als Jugendlicher in Muhos beim Ringerclub Muhoksen Voitto mit dem Ringen Er spezialisierte sich dabei auf den griech rom Stil und zahlte schon im Nachwuchsbereich zu den besten finnischen Ringern seiner jeweiligen Altersgruppe 1973 belegte er sowohl bei den finnischen Jugend als auch bei den finnischen Juniorenmeisterschaften jeweils den 3 Platz in der Klasse bis 52 kg Korpergewicht Bis 1988 startete Tapio Sipila dann Jahr fur Jahr bei den finnischen Meisterschaften und gewann bei den Senioren ab dem 18 Lebensjahr insgesamt funfmal den Meistertitel Dass es nicht noch mehr wurden lag vor allem daran dass er der auf den internationalen Ringermatte stets im Leichtgewicht bis 68 kg Korpergewicht startete bei den finnischen Meisterschaften haufig eine Gewichtsklasse hoher antrat um dem krafteraubenden Abtrainieren aus dem Wege zu gehen und im Weltergewicht bis 74 kg Korpergewicht sehr starke Gegner vorfand Tapio Sipila gehorte mit seinem Verein Muhoksen Voitto dem finnischen Arbeiter Sportverband TUL an Auf Grund eines Abkommens zwischen diesem Verband und dem burgerlichen finnischen Ringerverband der der FILA angeschlossen ist konnten die Ringer des Sportverbandes TUL wenn sie sich sportlich dafur qualifiziert hatten ohne Probleme bei den grossen internationalen Meisterschaften der FILA starten Meister des Sportverbandes TUL wurde Tapio Sipila zwischen 1979 und 1988 insgesamt neunmal Tapio Sipila begann seine internationale Karriere mit einem 4 Platz bei den Junioren Europameisterschaften Espoirs in Poznan im Leichtgewicht Bei den Senioren war er erstmals im Jahre 1978 bei der Weltmeisterschaft in Mexiko Stadt am Start Im Leichtgewicht musste er aber dort noch gehoriges Lehrgeld bezahlen denn er verlor seine beiden Kampfe gegen aus Kanada und Heinz Helmut Wehling aus der DDR und landete auf dem 12 Platz Aber schon bei seinem zweiten Start bei einer internationalen Meisterschaft bei den Senioren der Europameisterschaft 1980 in Prievidza gewann Tapio Sipila eine Medaille die bronzene Er bezwang dabei u a auch die beiden deutschen Vertreter Erich Klaus und Peter Thatner jeweils nach Punkten Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau traf er gleich auf die Spitzenringer Suren Nalbandjan aus der Sowjetunion und Ștefan Rusu aus Rumanien gegen die er verlor und somit nur auf den 13 Platz kam 1981 war fur ihn dann ein noch besseres Jahr denn er gewann bei der Europameisterschaft in Goteborg im Leichtgewicht die Bronzemedaille wobei er im Halbfinale gegen Erich Klaus diesmal unterlag und bei der Weltmeisterschaft in Oslo landete er sogar auf dem 2 Platz Im Finale verlor er dabei gegen aus der UdSSR Nach einem etwas schwacheren Jahr 1982 er erreichte bei der Weltmeisterschaft in Kattowitz aber immerhin den 5 Platz wurde das Jahr 1983 zum erfolgreichsten in der Laufbahn von Tapio Sipila Zunachst belegte er im Fruhjahr bei der Europameisterschaft in Budapest den 3 Platz und dann wurde er im Herbst dieses Jahres in Kiew Weltmeister vor aus dem Iran und Gennadi Jermilow Im Jahre 1984 fugte Tapio Sipila bei den Olympischen Spielen in Los Angeles seinen Erfolgen noch eine Silbermedaille im Leichtgewicht hinzu Im Finale verlor er dabei dem jugoslawischen Uberraschungsmann Vlado Lisjak Im Jahre 1985 pausierte Tapio Sipila auf der internationalen Ringermatte In den Jahren 1986 bis 1988 war er aber noch einmal sehr erfolgreich wie der Gewinn des Vizeweltmeistertitels 1986 in Budapest die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul und der dritte Platz bei der Europameisterschaft 1987 in Tampere beweisen 1989 trat Tapio Sipila von der internationalen Ringermatte zuruck Der Vater zweier Sohne betatigte sich in den folgenden Jahren als Trainer bei Muhosken Voitto und als Funktionar im Sportverband TUL Internationale Erfolge OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft GR griech rom Stil Le Leichtgewicht We Weltergewicht Mi Mittelgewicht damals bis 68 kg 74 kg u 82 kg Korpergewicht 1976 4 Platz Junioren EM Espoirs in Poznan GR Le hinter Magnus Axelsson Schweden Ljubomir Tzekow Bulgarien u Edmir Makschaidze Sowjetunion u vor Donmez Turkei u Ungarn 1977 2 Platz Turnier in Helsinki GR Le hinter Kazimierz Lipien Polen u vor Bertil Ahlgren Schweden 1978 4 Platz Junioren EM Espoirs in Oulu GR Le hinter UdSSR Schweden u Polen u vor Gheorghe Minea Rumanien u Iwan Atanassow Bulgarien 1978 12 Platz WM in Mexiko Stadt GR Le nach Niederlagen gegen Heinz Helmut Wehling DDR u Kanada 1979 2 Platz Turnier des Sportverbandes TUL in Helsinki GR Le hinter Polen u vor Heikki Liimatainen u Raimo Markkanen bde Finnland u Iwan Atanassow 1980 3 Platz EM in Prievidza GR Le mit Siegen uber Erich Klaus BRD Ferenc Csaba Jugoslawien Istvan Peter u Peter Thatner DDR u Niederlagen gegen Ștefan Rusu Rumanien u Anatoli Krawtschenko 1980 13 Platz OS in Moskau GR Le nach Niederlagen gegen Suren Nalbandjan UdSSR u Stefan Rusu 1981 1 Platz Turnier des Sportverbandes TUL in Helsinki GR Le vor Bernd Mandelkow DDR Plamen Nikolow Bulgarien Heikki Liimatainen u Jozsef Spaczay Ungarn 1981 3 Platz EM in Goteborg GR Le mit Siegen uber Atle Stove Norwegen Fikret Polat Turkei Bulgarien u Anatoli Krawtschenko u einer Niederlage gegen Erich Klaus 1981 2 Platz WM in Oslo GR Le mit Siegen uber Schweden Erich Klaus Iran u Iwan Staikow u einer Niederlage gegen UdSSR 1982 4 Platz Turnier des Sportverbandes TUL in Helsinki GR We hinter Rif Ganajew UdSSR Stefan Rusu u Abdullah Mustafin UdSSR u vor Rolf Muller DDR u Todor Antonow Bulgarien 1982 5 Platz WM in Kattowitz GR Le hinter Gennadi Jermilow Istvan Peter Ștefan Negrișan Rumanien u Vlado Lisjak Jugoslawien u vor Sumer Kocak Turkei 1983 3 Platz EM in Budapest GR Le hinter Gennadi Jermilow u Jerzy Kopanski u vor Stefan Negrisan Istvan Peter u Esa Metin Turkei 1983 1 Platz WM in Kiew GR Le vor Mohamed Bana Gennadi Jermilow Istvan Peter Kanada u Jerzy Kopanski 1984 1 Platz Turnier des Sportverbandes TUL in Vantaa GR We vor Stefan Rusu u Ahti Kettunen bde Finnland 1984 Silbermedaille OS in Los Angeles GR Le hinter Vlado Lisjak u vor USA Stefan Negrisan Dietmar Streitler Osterreich u Mohamed M Alnakdabi Syrien 1985 2 Platz World Super Championship inoffiziell in Tokio GR Le hinter James Martinez u vor Yasuhiro Okuba Japan 1986 2 Platz Turnier des Sportverbandes TUL in Vantaa GR We hinter Jerzy Kopanski u vor Artur Kotandjan UdSSR CSSR Boitcho Milanow Bulgarien u Tuomo Karila Finnland 1986 6 Platz EM in Athen GR Le hinter Levon Dschulfalakjan UdSSR Rumen Gentschew Bulgarien Stanislaw Barej DDR u Jugoslawien 1986 2 Platz WM in Budapest GR Le hinter Levon Dschulfalakjan u vor Claudio Passarelli BRD Norwegen Stefan Negrisan u Stanislaw Barej 1987 2 Platz Turnier des Sportverbandes TUL in Vantaa GR We hinter CSSR u vor Anton Arghira Rumanien Evelyn Banew Bulgarien u Kai Ikavalko Finnland 1987 3 Platz EM in Tampere GR Le hinter UdSSR u Jerzy Kopanski u vor Rumanien Claudio Passarelli u Attila Repka Ungarn 1988 4 Platz EM in Kolbotn Norwegen GR Le hinter Attila Repka Petrică Cărare u Lars Lagerborg Schweden u vor Wassil Iliew Bulgarien u Aristidis Grigorakis Griechenland 1988 Bronzemedaille OS in Seoul GR Le hinter Levon Dschulfalakjan u Sudkorea u vor Petrică Cărare Jerzy Kopanski u Yasuhiro OkubaFinnische Meisterschaften1976 1 Platz GR Le vor u Arto Ahonen 1978 2 Platz GR Le hinter Markku Yli Isotalo u vor Arto Ahonen 1979 2 Platz GR Le hinter Matti Overmark u vor Markku Yli Isotalo 1980 1 Platz GR Le vor Jouko Salomaki u 1981 2 Platz GR We hinter Jouko Salomaki u vor Timo Lehto 1982 1 Platz GR Le vor Heikki Liimatainen u Hannu Overmark 1983 1 Platz GR Le vor Hannu Overmark u 1984 3 Platz GR We hinter Jouko Salomaki u Matti Overmark 1985 3 Platz GR We hinter Jouko Salomaki u 1986 1 Platz GR Le vor Timo Niemi u Kari Turunen 1987 3 Platz GR We hinter Jouko Salomaki u Timo Niemi 1988 2 Platz GR We hinter Tuomo Karila u vor Seppo SalomakiQuellenFachzeitschrift Der Ringer Nummern 9 1978 Seite 5 5 1980 Seiten 7 8 6 1980 Seite 6 4 1981 Seite 7 9 1981 Seiten 5 6 9 1982 Seite 10 9 1983 Seite 9 10 1983 Seiten 3 bis 6 9 1984 Seite 10 5 1986 Seiten 8 9 11 1986 Seiten 6 7 6 1987 Seiten 7 bis 9 6 1988 Seiten 4 bis 6 10 1988 Seiten 10 bis 12 Website des Instituts fur Angewandte Trainingswissenschaften der Universitat Leipzig Website des finnischen Sportverbandes TUL www tulpaini fiWeblinksPortrat von Tapio Sipila in finnischer Sprache Profil von Tapio Sipila bei United World WrestlingPersonendatenNAME Sipila TapioKURZBESCHREIBUNG finnischer RingerGEBURTSDATUM 26 November 1958GEBURTSORT Kiiminki

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