Der Ungarische Prachtkäfer Anthaxia hungarica ist ein Käfer aus der Familie der Prachtkäfer Buprestidae Mit sieben bis f
Ungarischer Prachtkäfer

Der Ungarische Prachtkäfer (Anthaxia hungarica) ist ein Käfer aus der Familie der Prachtkäfer (Buprestidae). Mit sieben bis fünfzehn Millimetern Länge ist er die größte mitteleuropäische Art der Gattung . Männchen und Weibchen sehen unterschiedlich aus.
Ungarischer Prachtkäfer | ||||||||||||
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Ungarischer Prachtkäfer | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Anthaxia hungarica | ||||||||||||
(Scopoli, 1772) |
Die Art ist wie die meisten Prachtkäfer gemäß der Bundesartenschutzverordnung gesetzlich besonders geschützt. Die Art wird in keiner Roten Liste geführt. Bei Brechtel wird sie für Deutschland als „importiert“ geführt.
Bemerkungen zum Namen und Systematik
Die Erstbeschreibung der Art erfolgte durch Scopoli 1772 unter dem Namen Mordella hungarica. Der kurzen Diagnose folgt die Bemerkung Circa Schemnitzium capta (lat. bei Schemnitz gefangen). Schemnitz (Selmecbánya) war damals ungarische Bergwerkstadt. Dies erklärt den Artnamen hungārica (lat. in Ungarn, Hungāria, vorkommend), sowie den deutschen Namen. Anders als sein Name vermuten lässt, ist der Käfer nicht nur in Ungarn, sondern in weiten Teilen Europas, in Nordafrika und in Asien beheimatet.
Die Zuordnung der Art zur Gattung Mordella durch Scopoli wurde bald korrigiert in die Zuordnung zur Gattung Buprestis. Diese Gattung wurde von Eschscholtz 1829 in viele Gattungen zerlegt. Die Gattung Anthaxia gehört zu den Gattungen mit spitz zulaufendem Schildchen.
Der Gattungsname Anthaxia ist von altgr. άνθος ánthos, „Blüte“, und άξιος áxios, „wert“ abgeleitet und weist auf die meist farbenprächtigen Arten dieser Gattung hin. Die Gattung Anthaxia ist in Europa in vier Untergattungen mit über hundert Arten vertreten. Weltweit gibt es über dreizehnhundert Arten.
Merkmale des Käfers
Bilder des Ungarischen Prachkäfers | |
Bild 1: Männchen | Bild 2: Weibchen |
Bild 3: Kopf | |
Bild 6: Brustabschnitt von unten rechte Seite teilweise eingefärbt rot: Vorderhüfte; grün: Prosternal- fortsatz; blau: Mittelbrust; gelb: Hinterbrust; orange: Hinterhüfte | |
Bild 4: Seitenansicht | |
Bild 5: Unterseite | Bild 7: Innenseite Metatibia ♂ |
Die Männchen und Weibchen unterscheiden sich in ihrer Färbung und in ihrem Bau (Geschlechtsdimorphismus). Die Männchen (Bild 1) sind einheitlich grün mit meist zwei dunkleren Längsstreifen auf dem Halsschild. Ihre Hinterschenkel sind deutlich verdickt und die Fühlerglieder sind breiter als bei den Weibchen. Bei den Weibchen (Bild 2) sind Kopf, Halsschild und Unterseite messingfarben, rot oder purpurn, die Flügeldecken blau. Die beiden dunklen Längsstreifen auf dem Halsschild sind durch einen grünlich schimmernden Streifen getrennt. Es kommen auch Farbvarianten vor. Außerdem unterscheidet sich der Ort der Einfügung und der Grad der Erweiterung der Fühlerglieder bei Männchen und Weibchen.
Anthaxia hungarica gehört zur Untergattung Cratomerus und wird deswegen auch Cratomerus hungarica genannt. Die Körperform ist gestreckter und zylindrischer als bei Arten der Untergattung Anthaxia (Bild 4). Die Flügeldecken sind an den Schultern am breitesten, dahinter leicht nach innen eingebuchtet, sodass von oben betrachtet die Seiten des Hinterleibes sichtbar werden.
Der Kopf ist bis an den Hinterrand der großen Augen in den Halsschild zurückgezogen. Die Augen bedecken die Seiten des Kopfes beinahe völlig (Bild 4). Die Stirn ist spärlich und ziemlich lang behaart (). Die elfgliedrigen Fühler sind kräftig, abgeplattet, und die Fühlerglieder nach beiden Seiten erweitert. Die Oberlippe (Labrum) ist zweilappig. Die Oberkiefer (Mandibeln) sind kräftig, gebogen und spitz. Auf der Innenseite besitzen sie einen stumpfen Zahn. Die Kiefertaster sind lang, das Endglied spindelförmig und abgestutzt. Auch das letzte Glied der Lippentaster ist länglich und abgestutzt.
Der Halsschild ist in der Mitte quer gerunzelt, an den Rändern netzförmig ohne zentrales Körnchen in den Maschen. Seine Seiten sind nur schwach gerundet und nach hinten wenig verengt. Der Halsschild ist stärker gewölbt als bei den Arten der Untergattung Anthaxia. Seine Basis ist gerade abgeschnitten. Seine Seiten sind wie die Stirn und die Beine lang, hell und wollig behaart.
Die Flügeldecken sind an der Basis so breit wie der Halsschild, dahinter verschmälern sie sich wenig, wobei sie leicht nach innen ausgebuchtet sind. Im letzten Drittel verschmälern sie sich gleichmäßig stark. Hinten sind sie einzeln abgerundet und gezähnelt. Das Schildchen ist dreieckig.
Die Körperunterseite (Bild 5) zeigt die für die systematische Einteilung wichtigen Merkmale. Die Vorderhüfthöhlen, in denen die Vorderbeine eingelenkt sind, sind nach hinten offen. Die Vorderhüften (Bild 6, rechts rot) sind kugelig und von einem breiten Fortsatz der Vorderbrust (Prosternalfortsatz, Bild 6, rechts grün) getrennt. Dieser Fortsatz verbreitert sich am Ende der Vorderhüfthöhle und läuft dann in eine Spitze aus, die die Mittelbrust überbrückt und diese dadurch scheinbar teilt (Bild 6, rechts blau). Die Hinterhüften liegen breit der Hinterbrust an und sind nach hinten zur teilweisen Aufnahme der Hinterschenkel ausgehöhlt (Schenkeldecken, Bild 6 rechts orange). Die Tarsen sind alle fünfgliedrig, die Krallen ungezähnt.
Vorkommen und Lebensweise
Die wärmeliebende Art ist fast ausschließlich auf Steppenheide zu finden. Sie kommt in Südeuropa, Osteuropa und dem südlichen Mitteleuropa vor. Außerdem findet man sie in Nordafrika, in Asien ist sie weit verbreitet. In Mitteleuropa findet man die Käfer nur stellenweise und selten bis sehr selten von April bis Juli, hauptsächlich jedoch im Mai und Juni. Die Käfer fliegen dann an den Waldrändern. Die Männchen besuchen häufig gelbe Blüten, die Weibchen seltener.
Die Larven entwickeln sich in zwei bis drei Jahren in dickeren absterbenden Ästen und Stämmchen von Eichen, hauptsächlich von Flaumeichen (Quercus pubescens).
Literatur
- Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X.
- Gustav Jäger (Hrsg.): C. G. Calwer's Käferbuch. 3. Auflage. K. Thienemanns, Stuttgart 1876.
- Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas Ökologie. 1. Auflage. Band 2. Goecke & Evers, Krefeld 1989, ISBN 3-87263-040-7. S. 95.
Einzelnachweise
- Fritz Brechtel, Hans Kostenbader (Hrsg.): Die Pracht- und Hirschkäfer Baden-Württembergs. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8001-3526-4.
- Rote Listen bei BioNetworkX
- J. A. Scopoli: Annvs V. Historico-naturalis. I. Emendationes et additamenta ad Ann. I. II. III. IV. Leipzig 1772 Erstbeschreibung S. 104.
- Sigmund Schenkling: Nomenclator coleopterologus 2. Auflage. Jena 1922 Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art) in Kurzform
- Johann-Friedrich Eschscholtz: Zoologischer Atlas …. 1. Heft. Berlin 1829 Aufteilung von Buprestis S. 8.
- Sigmund Schenkling: Nomenclator coleopterologus 2. Auflage. Jena 1922 Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung) in Kurzform
- Anthaxia bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 23. März 2013 Anthaxia Anthaxia (Untergattung) bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 23. März 2013 Anthaxia Cratomerus (Untergattung) bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 23. März 2013 Anthaxia Melanthaxia (Untergattung) bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 23. März 2013
- Gattung Anthaxia bei BioLib
Weblinks
- Fauna Europaea: Taxonomie und Verbreitung (englisch)
Autor: www.NiNa.Az
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Der Ungarische Prachtkafer Anthaxia hungarica ist ein Kafer aus der Familie der Prachtkafer Buprestidae Mit sieben bis funfzehn Millimetern Lange ist er die grosste mitteleuropaische Art der Gattung Mannchen und Weibchen sehen unterschiedlich aus Ungarischer PrachtkaferUngarischer PrachtkaferSystematikUnterordnung PolyphagaFamilie Prachtkafer Buprestidae Unterfamilie Gattung Untergattung Art Ungarischer PrachtkaferWissenschaftlicher NameAnthaxia hungarica Scopoli 1772 Die Art ist wie die meisten Prachtkafer gemass der Bundesartenschutzverordnung gesetzlich besonders geschutzt Die Art wird in keiner Roten Liste gefuhrt Bei Brechtel wird sie fur Deutschland als importiert gefuhrt Bemerkungen zum Namen und SystematikDie Erstbeschreibung der Art erfolgte durch Scopoli 1772 unter dem Namen Mordella hungarica Der kurzen Diagnose folgt die Bemerkung Circa Schemnitzium capta lat bei Schemnitz gefangen Schemnitz Selmecbanya war damals ungarische Bergwerkstadt Dies erklart den Artnamen hungarica lat in Ungarn Hungaria vorkommend sowie den deutschen Namen Anders als sein Name vermuten lasst ist der Kafer nicht nur in Ungarn sondern in weiten Teilen Europas in Nordafrika und in Asien beheimatet Die Zuordnung der Art zur Gattung Mordella durch Scopoli wurde bald korrigiert in die Zuordnung zur Gattung Buprestis Diese Gattung wurde von Eschscholtz 1829 in viele Gattungen zerlegt Die Gattung Anthaxia gehort zu den Gattungen mit spitz zulaufendem Schildchen Der Gattungsname Anthaxia ist von altgr an8os anthos Blute und a3ios axios wert abgeleitet und weist auf die meist farbenprachtigen Arten dieser Gattung hin Die Gattung Anthaxia ist in Europa in vier Untergattungen mit uber hundert Arten vertreten Weltweit gibt es uber dreizehnhundert Arten Merkmale des KafersBilder des Ungarischen PrachkafersBild 1 Mannchen Bild 2 WeibchenBild 3 KopfBild 6 Brustabschnitt von unten rechte Seite teilweise eingefarbt rot Vorderhufte grun Prosternal fortsatz blau Mittelbrust gelb Hinterbrust orange HinterhufteBild 4 SeitenansichtBild 5 Unterseite Bild 7 Innenseite Metatibia Die Mannchen und Weibchen unterscheiden sich in ihrer Farbung und in ihrem Bau Geschlechtsdimorphismus Die Mannchen Bild 1 sind einheitlich grun mit meist zwei dunkleren Langsstreifen auf dem Halsschild Ihre Hinterschenkel sind deutlich verdickt und die Fuhlerglieder sind breiter als bei den Weibchen Bei den Weibchen Bild 2 sind Kopf Halsschild und Unterseite messingfarben rot oder purpurn die Flugeldecken blau Die beiden dunklen Langsstreifen auf dem Halsschild sind durch einen grunlich schimmernden Streifen getrennt Es kommen auch Farbvarianten vor Ausserdem unterscheidet sich der Ort der Einfugung und der Grad der Erweiterung der Fuhlerglieder bei Mannchen und Weibchen Anthaxia hungarica gehort zur Untergattung Cratomerus und wird deswegen auch Cratomerus hungarica genannt Die Korperform ist gestreckter und zylindrischer als bei Arten der Untergattung Anthaxia Bild 4 Die Flugeldecken sind an den Schultern am breitesten dahinter leicht nach innen eingebuchtet sodass von oben betrachtet die Seiten des Hinterleibes sichtbar werden Der Kopf ist bis an den Hinterrand der grossen Augen in den Halsschild zuruckgezogen Die Augen bedecken die Seiten des Kopfes beinahe vollig Bild 4 Die Stirn ist sparlich und ziemlich lang behaart Die elfgliedrigen Fuhler sind kraftig abgeplattet und die Fuhlerglieder nach beiden Seiten erweitert Die Oberlippe Labrum ist zweilappig Die Oberkiefer Mandibeln sind kraftig gebogen und spitz Auf der Innenseite besitzen sie einen stumpfen Zahn Die Kiefertaster sind lang das Endglied spindelformig und abgestutzt Auch das letzte Glied der Lippentaster ist langlich und abgestutzt Der Halsschild ist in der Mitte quer gerunzelt an den Randern netzformig ohne zentrales Kornchen in den Maschen Seine Seiten sind nur schwach gerundet und nach hinten wenig verengt Der Halsschild ist starker gewolbt als bei den Arten der Untergattung Anthaxia Seine Basis ist gerade abgeschnitten Seine Seiten sind wie die Stirn und die Beine lang hell und wollig behaart Die Flugeldecken sind an der Basis so breit wie der Halsschild dahinter verschmalern sie sich wenig wobei sie leicht nach innen ausgebuchtet sind Im letzten Drittel verschmalern sie sich gleichmassig stark Hinten sind sie einzeln abgerundet und gezahnelt Das Schildchen ist dreieckig Die Korperunterseite Bild 5 zeigt die fur die systematische Einteilung wichtigen Merkmale Die Vorderhufthohlen in denen die Vorderbeine eingelenkt sind sind nach hinten offen Die Vorderhuften Bild 6 rechts rot sind kugelig und von einem breiten Fortsatz der Vorderbrust Prosternalfortsatz Bild 6 rechts grun getrennt Dieser Fortsatz verbreitert sich am Ende der Vorderhufthohle und lauft dann in eine Spitze aus die die Mittelbrust uberbruckt und diese dadurch scheinbar teilt Bild 6 rechts blau Die Hinterhuften liegen breit der Hinterbrust an und sind nach hinten zur teilweisen Aufnahme der Hinterschenkel ausgehohlt Schenkeldecken Bild 6 rechts orange Die Tarsen sind alle funfgliedrig die Krallen ungezahnt Vorkommen und LebensweiseDie warmeliebende Art ist fast ausschliesslich auf Steppenheide zu finden Sie kommt in Sudeuropa Osteuropa und dem sudlichen Mitteleuropa vor Ausserdem findet man sie in Nordafrika in Asien ist sie weit verbreitet In Mitteleuropa findet man die Kafer nur stellenweise und selten bis sehr selten von April bis Juli hauptsachlich jedoch im Mai und Juni Die Kafer fliegen dann an den Waldrandern Die Mannchen besuchen haufig gelbe Bluten die Weibchen seltener Die Larven entwickeln sich in zwei bis drei Jahren in dickeren absterbenden Asten und Stammchen von Eichen hauptsachlich von Flaumeichen Quercus pubescens LiteraturHeinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Die Kafer Mitteleuropas Band 6 Diversicornia Spektrum Heidelberg 1979 ISBN 3 87263 027 X Gustav Jager Hrsg C G Calwer s Kaferbuch 3 Auflage K Thienemanns Stuttgart 1876 Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Okologie 1 Auflage Band 2 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Original im Internet Archive Abgerufen am 23 Marz 2013 Anthaxia Melanthaxia Untergattung bei Fauna Europaea Archiviert vom Original im Internet Archive Abgerufen am 23 Marz 2013 Gattung Anthaxia bei BioLibWeblinksCommons Ungarischer Prachtkafer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fauna Europaea Taxonomie und Verbreitung englisch