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Ursula Wölfel 16 September 1922 in Hamborn heute Stadtteil von Duisburg 23 Juli 2014 in Heidelberg war eine deutsche Kin

Ursula Wölfel

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Ursula Wölfel
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Ursula Wölfel (* 16. September 1922 in Hamborn, heute Stadtteil von Duisburg; † 23. Juli 2014 in Heidelberg) war eine deutsche Kinderbuchautorin.

Leben

Ursula Wölfel war die Tochter des Dirigenten , wuchs im Ruhrgebiet als jüngste von vier Geschwistern auf und studierte an der Universität Heidelberg Germanistik, Geschichte, Philosophie und Psychologie. 1943 heiratete sie den Architekten Heinrich Wölfel, ein Jahr später kam ihre Tochter Bettina auf die Welt. Ihr Mann starb 1945 in Kriegsgefangenschaft.

Nach dem Krieg arbeitete sie als Schulhelferin. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Grundschullehrerin und war Assistentin am Pädagogischen Institut Jugenheim an der Bergstraße. Von 1951 bis 1954 studierte sie an der Universität Frankfurt Germanistik, Kunstgeschichte und Pädagogik. Von 1955 bis 1958 unterrichtete sie als Sonderschullehrerin in Darmstadt und war in den frühen 60er Jahren akademische Mitarbeiterin von Klaus Doderer in der Aufbauphase des .

1959 kam ihr erstes Kinderbuch heraus. Sie lebte ab 1961 als Autorin im Odenwald und war seit 1972 Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.

Auszeichnungen

  • 1962 Deutscher Jugendliteraturpreis, für Feuerschuh und Windsandale
  • 1972 , für Die grauen und die grünen Felder
  • 1991 Buxtehuder Bulle, für Ein Haus für alle
  • 1991 Deutscher Jugendliteraturpreis (Sonderpreis: Autorenpreis)

Werke (in Auswahl)

Bücher

  • Hans im Glück: Das alte Märchen als modernes Klassenspiel. Bärenreiter-Verlag, Kassel; Basel 1959.
  • Fliegender Stern. Hoch Verlag, Düsseldorf 1959.
  • Der rote Rächer und die glücklichen Kinder. Hoch Verlag, Düsseldorf 1959.
  • Sinchen hinter der Mauer. Hoch Verlag, Düsseldorf 1960.
  • Feuerschuh und Windsandale. Hoch Verlag, Düsseldorf 1961.
  • Mond, Mond, Mond. Hoch Verlag, Düsseldorf 1962.
  • Der Herr Wendelin. Hoch Verlag, Düsseldorf 1963.
  • Julius. Hoch Verlag, Düsseldorf 1964.
  • Joschis Garten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1965.
  • mit Lilo Fromm: Wunderbare Sachen. Mein 1. Lesebuch. Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 1966.
  • mit Károly Reich: Das goldene ABC. Hoch Verlag, Düsseldorf 1966.
  • Siebenundzwanzig Suppengeschichten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1968.
  • Das Wundertor: Ein Bilderbuch zum Lesenlernen. Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 1969.
  • mit Bettina Wölfel: Das blaue Wagilö. Hoch Verlag, Düsseldorf 1969.
  • Achtundzwanzig Lachgeschichten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1969.
  • Die grauen und die grünen Felder. Wahre Geschichten. Anrich, Mülheim a.d. Ruhr 1970.
  • Sechzehn Warum-Geschichten von den Menschen. Hoch Verlag, Düsseldorf 1971.
  • Erde, unser schöner Stern. Illustrationen Štěpán Zavřel, Patmos Verlag, Düsseldorf 1971, ISBN 3-491-00323-7.
  • Nebenan wohnt Manuel: Geschichten für das 1. Lesealter. Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 1972.
  • mit Bettina Wölfel: Ein Tapir im Dorf. Verlag Jugend & Volk, Wien; München 1973, ISBN 3-8113-1604-4.
  • Du wärst der Pienek: Spielgeschichten, Spielentwürfe, Spielideen. Anrich, Mülheim a.d. Ruhr 1973, ISBN 3-920110-17-X.
  • mit Bettina Wölfel: Zwanzig Lachgeschichten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1974, ISBN 3-7779-0186-5.
  • mit Bettina Wölfel: Neunundzwanzig verrückte Geschichten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1974, ISBN 3-7779-0181-4.
  • Geschichten-Sammelsurium. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1974, ISBN 3-423-07148-6.
  • Zwanzig Suppengeschichten: in Schreibschrift. Hoch Verlag, Düsseldorf 1975, ISBN 3-7779-0192-X.
  • mit Marlene Pingel: Der Nachtvogel: Eine Geschichte. Maier Verlag, Ravensburg 1975, ISBN 3-473-33870-2.
  • Dreißig Geschichten von Tante Mila. Hoch Verlag, Düsseldorf 1977, ISBN 3-7779-0213-6.
  • Julius oder die wahre Geschichte vom Ziegenbock, der die Leute solange ärgerte, bis alle ihn haben wollten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1979, ISBN 3-7779-0258-6.
  • Ein Käfig für den gelben Vogel: Kindertheater-Stück. Anrich, Modautal-Neunkirchen 1979, ISBN 3-920110-49-8.
  • Jacob, der ein Kartoffelbergwerk träumte: Nacherzähltes aus seinem Leben 1832–1854. Anrich, Modautal-Neunkirchen 1980, ISBN 3-920110-51-X.
  • Eine und sechsundzwanig ABC-Geschichten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1981, ISBN 3-7779-0292-6.
  • Bruder Franz von Assisi. Patmos Verlag, Düsseldorf 1981, ISBN 3-491-79038-7.
  • Noch ein Geschichten-Sammelsurium. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1974, ISBN 3-423-07519-8.
  • Winzige Geschichten. Hoch Verlag, Düsseldorf 1986, ISBN 3-7779-0382-5.
  • mit Bettina Wölfel: Vom Morgen bis zum Abend. Patmos Verlag, Düsseldorf 1987, ISBN 3-491-79363-7.
  • Die Glückskarte. Hoch Verlag, Düsseldorf 1987, ISBN 3-7779-0411-2.
  • Hannas Reise. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1989, ISBN 3-423-07595-3.
  • Das Lachkind und 99 andere ausgewählte Geschichten. Hoch Verlag, Stuttgart; Wien 1990, ISBN 3-7779-0464-3.
  • Ein Haus für alle. Hoch Verlag, Stuttgart 1991, ISBN 3-7779-0473-2.
  • mit Bettina Wölfel: Von der Zaubermütze und elf andere winzige Geschichten. Thienemann Verlag, Stuttgart; Wien; Bern 1996, ISBN 3-522-16982-4.
  • mit Bettina Wölfel: Vom Apfelhäuschen und elf andere winzige Geschichten. Thienemann Verlag, Stuttgart; Wien; Bern 1996, ISBN 3-522-16981-6.
  • mit Bettina Wölfel: Morgenkind. Geschichten zum Vorlesen. Thienemann Verlag, Stuttgart; Wien; Bern 1997, ISBN 3-522-17154-3.
  • mit Daniele Winterhagen: Das schönste Martinslicht. Gabriel, Stuttgart; Wien 2003, ISBN 3-522-30017-3.
  • Das Ursula-Wölfel-Lesebuch: 114 Geschichten zum Lachen und Staunen. Omnibus, München 2003, ISBN 3-570-26099-2.
  • mit Bettina Wölfel: Eine Geschichte vom kleinen weißen Hund. Carlsen Verlag, Hamburg 2014, ISBN 978-3-551-05063-2.

Hörbücher

  • Fliegender Stern. Gesprochen von Michael Köhlmeier, Der Audio Verlag (DAV), Berlin, 2008, ISBN 978-3-89813-712-6 (Hörspiel, 1 CD, 54 Min.)

Literatur

  • Hans-Heino Ewers: Ursula Wölfel (1922-2014): Gedenkband zum 100. Geburtstag der Autorin. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2023, ISBN 978-3-8340-2235-6.
  • Grit Günther: Thematik: Probleme der Lebensbewältigung und Möglichkeiten der Lebensgestaltung als Erfahrungsbereich für Kinder und Erwachsene. Ursula Wölfel, Die grauen und die grünen Felder, Beltz-&-Gelberg-TB 673; Klasse 3–4. Beltz u. Gelberg, Weinheim u. a. 2005, ISBN 3-407-99114-2.
  • Anneli Kinzel: Literatur-Kartei zum Kinderbuch von Ursula Wölfel „Feuerschuh und Windsandale“. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr 2004, ISBN 3-86072-906-3.
  • Hans Weber: Fliegender Stern. Thematik Indianer, Heranwachsen. Primarstufe 2./3. Klasse. Ravensburger Pädagogische Arbeitsstelle, Ravensburg 1998.
  • Stephanie Neumeister: Literatur-Kartei zu Ursula Wölfels „Der rote Rächer“. Verlag an der Ruhr, Mülheim 1997, ISBN 3-86072-267-0.
  • Martin Schleeh: Literatur-Kartei zu Ursula Wölfels „Joschis Garten“. Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr 1996, ISBN 3-86072-215-8.

Weblinks

  • Literatur von und über Ursula Wölfel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Ursula Wölfel in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Ursula Wölfel. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2017; abgerufen am 19. März 2015 (Persönliche Website). 
  • Lena Grundhuber: Erzählerin der Außenseiter. In: Neue Ruhr Zeitung. 14. September 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2016; abgerufen am 23. Juni 2024. 
  • „Meisterin der realistischen Kinderliteratur“. In: Börsenblatt. 25. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2017; abgerufen am 19. März 2015 (Nachruf). 

Einzelnachweise

  1. Ursula Wölfel. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2014/2015: Band I: A-O. Band II: P-Z. Walter De Gruyter Incorporated, 2014, S. 1158, ISBN 978-3-11-033720-4.
  2. Tilman Spreckelsen: In Wildnis und Geborgenheit. faz.net, 14. September 2012, abgerufen am 29. Juli 2014.
  3. Ursula Wölfel. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2017; abgerufen am 19. März 2015 (Homepage Ursula Wölfel). 
  4. Tilman Spreckelsen: Zum Tod von Ursula Wölfel: Joschis Gärtnerin. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 29. Juli 2014, abgerufen am 23. Juni 2024. 
Normdaten (Person): GND: 11932119X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n90600999 | NDL: 00461325 | VIAF: 2478417 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wölfel, Ursula
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kinderbuchautorin
GEBURTSDATUM 16. September 1922
GEBURTSORT Hamborn
STERBEDATUM 23. Juli 2014
STERBEORT Heidelberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:44

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Ursula Wolfel 16 September 1922 in Hamborn heute Stadtteil von Duisburg 23 Juli 2014 in Heidelberg war eine deutsche Kinderbuchautorin LebenUrsula Wolfel war die Tochter des Dirigenten wuchs im Ruhrgebiet als jungste von vier Geschwistern auf und studierte an der Universitat Heidelberg Germanistik Geschichte Philosophie und Psychologie 1943 heiratete sie den Architekten Heinrich Wolfel ein Jahr spater kam ihre Tochter Bettina auf die Welt Ihr Mann starb 1945 in Kriegsgefangenschaft Nach dem Krieg arbeitete sie als Schulhelferin Anschliessend machte sie eine Ausbildung zur Grundschullehrerin und war Assistentin am Padagogischen Institut Jugenheim an der Bergstrasse Von 1951 bis 1954 studierte sie an der Universitat Frankfurt Germanistik Kunstgeschichte und Padagogik Von 1955 bis 1958 unterrichtete sie als Sonderschullehrerin in Darmstadt und war in den fruhen 60er Jahren akademische Mitarbeiterin von Klaus Doderer in der Aufbauphase des 1959 kam ihr erstes Kinderbuch heraus Sie lebte ab 1961 als Autorin im Odenwald und war seit 1972 Mitglied im PEN Zentrum Deutschland Auszeichnungen1962 Deutscher Jugendliteraturpreis fur Feuerschuh und Windsandale 1972 fur Die grauen und die grunen Felder 1991 Buxtehuder Bulle fur Ein Haus fur alle 1991 Deutscher Jugendliteraturpreis Sonderpreis Autorenpreis Werke in Auswahl Bucher Hans im Gluck Das alte Marchen als modernes Klassenspiel Barenreiter Verlag Kassel Basel 1959 Fliegender Stern Hoch Verlag Dusseldorf 1959 Der rote Racher und die glucklichen Kinder Hoch Verlag Dusseldorf 1959 Sinchen hinter der Mauer Hoch Verlag Dusseldorf 1960 Feuerschuh und Windsandale Hoch Verlag Dusseldorf 1961 Mond Mond Mond Hoch Verlag Dusseldorf 1962 Der Herr Wendelin Hoch Verlag Dusseldorf 1963 Julius Hoch Verlag Dusseldorf 1964 Joschis Garten Hoch Verlag Dusseldorf 1965 mit Lilo Fromm Wunderbare Sachen Mein 1 Lesebuch Padagogischer Verlag Schwann Dusseldorf 1966 mit Karoly Reich Das goldene ABC Hoch Verlag Dusseldorf 1966 Siebenundzwanzig 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Deutscher Literatur Kalender 2014 2015 Band I A O Band II P Z Walter De Gruyter Incorporated 2014 S 1158 ISBN 978 3 11 033720 4 Tilman Spreckelsen In Wildnis und Geborgenheit faz net 14 September 2012 abgerufen am 29 Juli 2014 Ursula Wolfel Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 Oktober 2017 abgerufen am 19 Marz 2015 Homepage Ursula Wolfel Tilman Spreckelsen Zum Tod von Ursula Wolfel Joschis Gartnerin In Frankfurter Allgemeine Zeitung 29 Juli 2014 abgerufen am 23 Juni 2024 Normdaten Person GND 11932119X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n90600999 NDL 00461325 VIAF 2478417 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolfel UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche KinderbuchautorinGEBURTSDATUM 16 September 1922GEBURTSORT HambornSTERBEDATUM 23 Juli 2014STERBEORT Heidelberg

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