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Vollständige Information

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Dieser Artikel behandelt vollständige Information als allgemeines Konzept in den Wirtschaftswissenschaft. In der Spieltheorie gibt es das ähnliche Konzept der perfekten Information.

Vollständige Information (oder vollkommene Information; englisch complete information) liegt in den Wirtschaftswissenschaften und speziell in der Informationsökonomik vor, wenn ein Entscheidungsträger oder ein Wirtschaftssubjekt Kenntnis über sämtliche vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Daten, Ereignisse und Sachverhalte besitzt. Gegensatz ist die unvollständige (unvollkommene) Information.

Allgemeines

Information ist in der Informationstheorie das vorhandene, zweckorientierte Wissen eines Entscheidungsträgers. Je mehr Wissen er hat, also über je mehr Informationen er verfügt, umso sicherer werden seine Entscheidungen. Die Begriffe vollständige oder vollkommene Information wurden früher gleichwertig benutzt, Waldemar Wittmann verwendete in seinem 1959 erschienenen Standardwerk die (un)vollkommene Information. Auf Wittmann geht der heute in den Wirtschaftswissenschaften meist verwendete Informationsbegriff, der Information pragmatisch als „zweckorientiertes Wissen“ definierte, mit dem Zweck, wirtschaftliches Handeln vorzubereiten. Die Entscheidungstheorie fasst Informationen als Nachrichten oder Beobachtungen auf, welche die Erwartungen eines Wirtschaftssubjekts im Sinne von Wahrscheinlichkeitsbeurteilungen verändern. In der Spieltheorie wird anstelle von vollkommener Information zwischen Spiel mit perfekter Information und Spiel mit vollständiger Information unterschieden.

Dieter Schneider charakterisierte 1993 die vollständige Information wie folgt: „Bei vollständiger Kenntnis von Sachverhalten ist bei logischer Folgerung auf ein einziges künftiges Ereignis zu schließen“. Da Entscheidungen zukunftsgerichtet sind, ist vollständige Information (und somit völlige Sicherheit) meist nicht möglich. Sie würde voraussetzen, dass ein Marktteilnehmer über völlige Markttransparenz verfügt, ihm alle Marktdaten vorliegen und sämtliche Umweltzustände bekannt sind.

Die vollständige Information ist eine wichtige Prämisse bei Marktteilnehmern des vollkommenen Markts und vollkommenen Kapitalmarkts, bereits 1871 von William Stanley Jevons beschrieben:

„Unter einem Markte werde ich zwei oder mehrere Personen […] verstehen, deren Vorräte an […] Gütern und Tauschabsichten allen bekannt sind. […] Nur soweit sich diese gemeinsame Kenntnis erstreckt, erstreckt sich auch der Markt.“

–

Diese Märkte funktionieren unter anderem nur, wenn sämtliche Marktteilnehmer über vollkommene Markttransparenz mit allen Marktdaten verfügen und somit weder Informationskosten noch Transaktionskosten anfallen. Die vollständige Information über vergangene, gegenwärtige und künftige Ereignisse führt bei ihnen zur vollständigen Markträumung. Fehlen auch nur wenige Informationen, handelt es sich um unvollkommene Märkte mit unvollständigen Informationen. Da Informationen über künftige Entwicklungen meist fehlen, liegen in der Realität bis auf wenige Ausnahmen fast immer unvollständige Informationen vor.

Informationsorientierter Risikobegriff

Orientiert man den Risikobegriff an der Informationslage, so ist die vollständige Information durch Gewissheit gekennzeichnet und weist keine Wahrscheinlichkeitsverteilung auf. Unvollkommene Informationen beinhalten entweder ein Risiko als messbare Ungewissheit mit bekannter Wahrscheinlichkeitsverteilung oder eine Unsicherheit mit nicht messbarer Ungewissheit. Letztere unterteilt sich in eine subjektive Wahrscheinlichkeit mit unbekannter Wahrscheinlichkeitsverteilung und in keine Wahrscheinlichkeit mit der Annahme einer Gleichverteilung. Die vollständige Information entspricht somit der Sicherheit, die unvollständige Information der Unsicherheit, letztere unterteilt sich wiederum in Risiko und Ungewissheit.

Ausprägungen

Ob und inwieweit Transaktionskosten anfallen, hängt von der Informationslage der Wirtschaftssubjekte ab:

  • Haben Wirtschaftssubjekte vollständige Informationen über Marktverhalten und Umwelt, werden Transaktionen zum Gleichgewichtspreis ohne Transaktionskosten durchgeführt. Es gibt lediglich „unechte Transaktionskosten“ wie etwa Transportkosten oder Versandkosten.
  • Liegt vollständige Information über das Marktverhalten und unvollständiges Wissen über die Umwelt vor, können Marktteilnehmer vorhersehen, wie sich Kontrahenten bei bestimmten Umweltzuständen verhalten werden. So verursachen nicht vorhergesehene Schocks Transaktionskosten, obwohl vollständige Kenntnis über das Marktverhalten besteht.
  • Gibt es unvollständige Information über das Verhalten und vollständige Information über die Umwelt, so entstehen Transaktions- und Informationskosten. Die Akteure müssen prüfen, ob die Kosten zusätzlicher Informationsgewinnung durch die erzielbaren Vorteile zu rechtfertigen sind.
  • Schließlich gibt es noch die Möglichkeit der unvollständigen Information über Verhalten und Umwelt mit den relativ höchsten Transaktionskosten.

Eine Rolle spielen lediglich transaktionsrelevante Informationen über das Marktverhalten der Marktteilnehmer und der transaktionalen Umwelt. Inwieweit Informationen vollständig oder unvollständig sind, wird durch den Informationsgrad gemessen.

Messung

Ob Informationen fehlen, kann am Informationsgrad abgelesen werden. Der Informationsgrad misst die Vollkommenheit von Informationen bzw. das Informationsdefizit:

Informationsgrad=tatsächlich vorhandene Informationenvollständige Informationen{\displaystyle {\text{Informationsgrad}}={\frac {\text{tatsächlich vorhandene Informationen}}{\text{vollständige Informationen}}}}.

Vollständige Information liegt demnach bei einem Informationsgrad von 100 % vor, unvollständige Information zwischen >0 und 100 % und vollkommene Ignoranz bei 0 % vor. In Fällen unvollkommener Informationen oder Ignoranz erhalten die Informationen einen gewissen Informationswert, und es entstehen Informationskosten. Informationen können zwischen verschiedenen Akteuren auch asymmetrisch verteilt sein: Einige Akteure besitzen vollständige, andere Akteure zugleich lediglich unvollständige oder gar keine Information (asymmetrische Information). Die asymmetrische Information ist eine ungleiche Informationsverteilung und damit eine unvollständige Information. Meist wird es einem Entscheidungsträger möglich sein, sämtliche vergangenen und gegenwärtigen Informationen zu sammeln, doch werden Informationen über künftige Entwicklungen oder Ereignisse stets mit Ungewissheit behaftet sein. Die Kenntnis von Eintrittswahrscheinlichkeiten künftiger Umweltzustände wird in der Entscheidungstheorie als Risiko definiert.

Je geringer der Informationsgrad ist, umso höher ist das Risiko, eine Fehlentscheidung zu treffen und umgekehrt. Mit Risiko verbunden sind Entscheidungen unter Unsicherheit, bei denen man zwar die möglichen Umweltzustände kennt, jedoch keine Eintrittswahrscheinlichkeiten für sie angeben kann. Auch ihre Unterart Entscheidung unter Risiko, bei welcher der Entscheidungsträger die Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten der möglichen Umweltzustände kennt, ist mit Risiko verbunden. Klassisches Beispiel für eine Entscheidung unter Sicherheit ist der Arbitrageur, dem alle Marktdaten (Börsenkurse, Marktpreise, Marktzinsen) zum Zeitpunkt der Arbitrage vorliegen.

Anwendungen

Die vollständige Information ist ein grundlegendes Axiom vieler wirtschaftstheoretischer Modelle. Beispielsweise könnten alle Wirtschaftssubjekte vollständig über die Angebote aller anderen Wirtschaftssubjekte informiert sein, also jederzeit von allen anderen ihr Angebot und ihre Preise kennen. Solch eine Analyse kann im Rahmen der Neoklassik zu einem Gleichgewicht führen.

Die Neue Institutionenökonomik setzt sich kritisch mit der mikroökonomischen Annahme der vollständigen Information auseinander und nutzt dabei verhaltenswissenschaftliche Konzepte.

Durch das Aufkommen des Mediums Internet wurden die Informationskosten zumindest in Teilmärkten und speziellen Situationen extrem reduziert. Mit dem Ausmaß und den Beschaffungskosten von Informationen beschäftigt sich daher auch die Internetökonomie.

Die Markteffizienzhypothese beispielsweise unterscheidet drei Stufen von Informationseffizienz.

Abgrenzungen

Insbesondere in der Spieltheorie kommen verschiedene ähnliche Konzepte zum Einsatz. In diesem Bereich ist meist keine absolut vollständige Information gemeint, jederzeit alles zu wissen. Es reicht für verschiedene Modelle aus, mit Sicherheit eine gewisse Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines Ereignisses zu kennen. Die Spieltheorie beschäftigt sich auch mit verschiedenen Varianten der Entscheidung unter Unsicherheit.

Perfekte Information

In der Spieltheorie wird zwischen einem Spiel mit vollständiger Information und einem Spiel mit perfekter Information unterschieden bzw. zwischen den Konzepten vollständiger und perfekter Information.

Bei Spielen mit perfekter Information ist jedem Spieler zum Zeitpunkt einer Entscheidung stets das vorangegangene Spielgeschehen, d. h. die zuvor getroffenen Entscheidungen seiner Mitspieler sowie die zuvor getroffenen Zufallsentscheidungen, vollständig bekannt. Beispiele für Spiele mit perfekter Information sind Brettspiele wie Schach, Mühle und Backgammon. Gegenbeispiele sind Kartenspiele wie Skat und Poker sowie Spiele mit simultanen Zügen wie Schere, Stein, Papier.

Vollständige Information im Sinne der Spieltheorie (also perfekte Information) besteht bereits, wenn zwar nicht die tatsächliche Auszahlungshöhe, aber deren Wahrscheinlichkeitsverteilung allen Spielern bekannt ist. Allerdings bezeichnen einzelne Autoren die Eigenschaft der perfekten Information abweichend vom wissenschaftlichen Standard als vollständige Information. Manchmal, aber in den wenigsten Fällen, wird die perfekte Information als Erweiterung der vollständigen Information angesehen.

Andere Autoren nennen die Information über alle vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Tatbestände und Ereignisse auch nur vollkommene Information und beschreiben vollständige Information als Teilmenge, bei der zumindest das Spiel mit allen Regeln bekannt ist, aber nicht unbedingt die vorhergegangenen Entscheidungen anderer Spieler.

Wirtschaftliche Aspekte

Die vollständige Information ist eine der Prämissen der Hypothesen des vollkommenen Marktes und für den Homo oeconomicus. Beide sind reine Theoriengebäude, die der Wissenschaft zur Erkenntnisbildung dienen, jedoch in der Wirklichkeit selten vorzufinden sind.

Entscheidungen mit vollständiger Information sind Entscheidungen unter Sicherheit, dem Entscheidungsträger liegen sämtliche entscheidungsrelevante Daten vor. Dies hat zur Folge, dass aus der Entscheidung kein Risiko resultiert. Bei der Arbitrage beispielsweise sind dem Anleger sämtliche erforderliche Kauf- und Verkaufsdaten bekannt, weil beide Transaktionen zum selben Zeitpunkt vorgenommen werden. Deshalb beruht sie auf vollständiger Informationen und ist risikolos. Vollständige Informationen liegen ansonsten jedoch äußerst selten vor. Vielmehr ist die Ungewissheit – und nicht etwa die vollständige Information – wie bereits Frank Knight 1965 gezeigt hatte, die Voraussetzung für das Funktionieren von Märkten.

Bei Informationsasymmetrie hat eines der beteiligten Wirtschaftssubjekte keine vollständige Information, weil das andere einen Wissensvorsprung besitzt. Bereits 1945 wies Friedrich August von Hayek darauf hin, dass kein Marktteilnehmer über vollständige Information verfüge. Wenn man über vollständige Information verfügen würde – so Hayek – und auch die Präferenzen und Mittel zur Bedürfnisbefriedigung kennen würde, wäre die Faktormobilität reine Logik und keine Ökonomie. In seinem 1970 erschienenen Aufsatz The Market for Lemons: Quality Uncertainty and the Market Mechanism wies George A. Akerlof mit Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt nach, dass es hier eine adverse Selektion gibt. Der Käufer ist mit dem Problem der „verdeckten Eigenschaften“ (englisch hidden characteristics) konfrontiert und muss einen Erwartungswert für die Qualität des Autos bilden. Akerlofs Erkenntnisse können auf alle Gütermärkte übertragen werden, da meist der Verkäufer gegenüber dem Käufer einen Wissensvorsprung besitzt.

Innerhalb der Preistheorie gibt es zwei Preisbildungsmodelle, die unter anderem vom Informationsstand der Wirtschaftssubjekte abhängen. Setzt man vollständige Information sowie Nutzenmaximierung der Privathaushalte und Gewinnmaximierung der Unternehmen voraus, so gelangt man zu deterministischen Preisbildungsmodellen.

Common Knowledge

→ Hauptartikel: Common Knowledge

Common knowledge sind Informationen bzw. Ereignisse, die jeder Spieler kennt und von denen jeder auch weiß, dass sie allen anderen bekannt sind, und zudem, dass auch alle wiederum wissen, dass jeder weiß, dass sie allen bekannt sind usw. Die Wissen der Spieler sind unendlich miteinander verschachtelt.

Diese Annahme ist selbstverständlich Fiktion. Ihre Rechtfertigung besteht darin, die Komplexität wirtschaftlicher Entscheidungssituationen zu reduzieren, um etwa Wirkungen der als wesentlich identifizierten Einflussgrößen zu erkennen. Die vollständige Information ist die restriktivste Annahme über Vollkommenheitsgrade wirtschaftlicher Tatbestände.

Abgrenzung

Das Informationsdefizit und die unvollkommene Information unterscheiden sich voneinander. Ein Informationsdefizit ist in der Informationstheorie das Vorhandensein von Entropien, die durch einen geringen Informationsgehalt eine vollkommene Information verhindern. Unvollkommene Information und auch asymmetrische Information führen aus Sicht des Entscheidungsträgers zu dessen Informationsdefizit. Fehlt eine Restmenge von Information bei der Entscheidung, wird „diese Restmenge mit Informationsdefizit bezeichnet“. Mit diesem Defizit getroffene Entscheidungen sind Fehlentscheidungen, sofern das Defizit hätte beseitigt werden können.

Einzelnachweise

  1. Waldemar Wittmann, Unternehmung und unvollkommene Information, 1959, S. 18
  2. Waldemar Wittmann, Unternehmung und unvollkommene Information, 1959, S. 14; ISBN 978-3-322-98938-3
  3. Franz Lehner/Stephan Wildner/Michael Scholz, Wirtschaftsinformatik: Theoretische Grundlagen, 1995, S. 187; ISBN 978-3-446-41719-9
  4. Christian Rieck: Spieltheorie, Gabler, Wiesbaden 1993, ISBN 3-409-16801-X, S. 95.
  5. Dieter Schneider, Betriebswirtschaftslehre, Band I: Grundlagen, 1993, S. 6; ISBN 978-3-486-23423-7
  6. Erik Boettcher/Philipp Herder-Dorneich/Karl-Ernst Schenk (Hrsg.), Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie, 1985, S. 201
  7. William Stanley Jevons, Theory of political economy, 1871, S. 82/83
  8. Gustav Dieckheuer (Hrsg.), Beiträge zur angewandten Mikroökonomik: Jochen Schumann zum 65. Geburtstag, 1995, S. 157
  9. Christian Brünger, Nutzenkonsistente Risikopriorisierung, 2011, S. 9 f.
  10. Edgar Saliger, Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie, 2003, S. 16
  11. Josef Windsperger, Transaktionskosten und das Organisationsdesign von Koordinationsmechanismen, in: Erik Boettcher/Philipp Herder-Dorneich/Karl-Ernst Schenk (Hrsg.), Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie, Band 4, 1985, S. 201
  12. Josef Windsperger, Transaktionskosten und das Organisationsdesign von Koordinationsmechanismen, in: Erik Boettcher/Philipp Herder-Dorneich/Karl-Ernst Schenk (Hrsg.), Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie, Band 4, 1985, S. 201
  13. Josef Windsperger, Transaktionskosten und das Organisationsdesign von Koordinationsmechanismen, in: Erik Boettcher/Philipp Herder-Dorneich/Karl-Ernst Schenk (Hrsg.), Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie, Band 4, 1985, S. 202
  14. Heiko Staroßom, Corporate Finance, Teil 1, 2013, S. 115
  15. Uta Meeder, Werbewirkungsmessung im Internet: Wahrnehmung, Einstellung und moderierende Effekte, Springer-Verlag Berlin, 2007, S. 126.
  16. Meinolf Lombino/Olaf Fischer, Volkswirtschaftslehre für Bankfachwirte: kurz und knapp alles Prüfungsrelevante zusammengefasst, Springer-Verlag Berlin, 2010.
  17. Alfred Endres: Umweltökonomie: Lehrbuch. W. Kohlhammer Verlag, 2007. S. 107.
  18. Elwyn R. Berlekamp/John H. Conway/Richard K. Guy: Gewinnen. Braunschweig, 1985, Band 1, ISBN 3-528-08531-2, S. 16. Die Originalversion Winning Ways spricht von complete information.
  19. Andreas Diekmann et al, Rational Choice: Theoretische Analysen und empirische Resultate, Festschrift für Karl-Dieter Opp zum 70., 2008, S. 8 f.
  20. Ulrich F. H. Andree: Wirtschaftlichkeitsanalyse öffentlicher Investitionsprojekte: Investitionen sicher und zuverlässig planen. Haufe-Lexware, 2011, S. 290.
  21. Rainer Olaf Schultze, Homo oeconomicus, in: Dieter Nohlen/Rainer-Olaf Schultze (Hrsg.), Lexikon der Politikwissenschaft, 2010, S. 376
  22. Frank Knight, Risk, Uncertainty and Profit, 1965, S. 225
  23. Friedrich August von Hayek, The Use of Knowledge in Society, in: The American Economic Review 35 (4), 1945, S. 519–530
  24. George A. Akerlof, The Market for Lemons: Quality Uncertainty and the Market Mechanism, in: Quarterly Journal of Economics 84, 1970, S. 488–500
  25. Stormy Mildner, Staatliches Handeln in der Exportkreditversicherung, 2007, S. 78 f.
  26. Springer Fachmedien Wiesbaden (Hrsg.), Kompakt-Lexikon Wirtschaftstheorie, 2013, S. 326
  27. Manfred J. Holler/Gerhard Illing: Einführung in die Spieltheorie. 6. Auflage. Springer Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-540-27880-X, S. 42 f. 
  28. Sibylle Brunner/Karl Kehrle: Volkswirtschaftslehre, Vahlen, 2012, S. 179.
  29. Emil-Maria Claassen, Grundlagen der Geldtheorie, Springer-Verlag Berlin, 2013, S. 107.
  30. Christoph Sönnichsen, Rating-Systeme am Beispiel der Versicherungswirtschaft, 1992, S. 40
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4257954-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:39

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Dieser Artikel behandelt vollstandige Information als allgemeines Konzept in den Wirtschaftswissenschaft In der Spieltheorie gibt es das ahnliche Konzept der perfekten Information Vollstandige Information oder vollkommene Information englisch complete information liegt in den Wirtschaftswissenschaften und speziell in der Informationsokonomik vor wenn ein Entscheidungstrager oder ein Wirtschaftssubjekt Kenntnis uber samtliche vergangenen gegenwartigen und zukunftigen Daten Ereignisse und Sachverhalte besitzt Gegensatz ist die unvollstandige unvollkommene Information AllgemeinesInformation ist in der Informationstheorie das vorhandene zweckorientierte Wissen eines Entscheidungstragers Je mehr Wissen er hat also uber je mehr Informationen er verfugt umso sicherer werden seine Entscheidungen Die Begriffe vollstandige oder vollkommene Information wurden fruher gleichwertig benutzt Waldemar Wittmann verwendete in seinem 1959 erschienenen Standardwerk die un vollkommene Information Auf Wittmann geht der heute in den Wirtschaftswissenschaften meist verwendete Informationsbegriff der Information pragmatisch als zweckorientiertes Wissen definierte mit dem Zweck wirtschaftliches Handeln vorzubereiten Die Entscheidungstheorie fasst Informationen als Nachrichten oder Beobachtungen auf welche die Erwartungen eines Wirtschaftssubjekts im Sinne von Wahrscheinlichkeitsbeurteilungen verandern In der Spieltheorie wird anstelle von vollkommener Information zwischen Spiel mit perfekter Information und Spiel mit vollstandiger Information unterschieden Dieter Schneider charakterisierte 1993 die vollstandige Information wie folgt Bei vollstandiger Kenntnis von Sachverhalten ist bei logischer Folgerung auf ein einziges kunftiges Ereignis zu schliessen Da Entscheidungen zukunftsgerichtet sind ist vollstandige Information und somit vollige Sicherheit meist nicht moglich Sie wurde voraussetzen dass ein Marktteilnehmer uber vollige Markttransparenz verfugt ihm alle Marktdaten vorliegen und samtliche Umweltzustande bekannt sind Die vollstandige Information ist eine wichtige Pramisse bei Marktteilnehmern des vollkommenen Markts und vollkommenen Kapitalmarkts bereits 1871 von William Stanley Jevons beschrieben Unter einem Markte werde ich zwei oder mehrere Personen verstehen deren Vorrate an Gutern und Tauschabsichten allen bekannt sind Nur soweit sich diese gemeinsame Kenntnis erstreckt erstreckt sich auch der Markt Diese Markte funktionieren unter anderem nur wenn samtliche Marktteilnehmer uber vollkommene Markttransparenz mit allen Marktdaten verfugen und somit weder Informationskosten noch Transaktionskosten anfallen Die vollstandige Information uber vergangene gegenwartige und kunftige Ereignisse fuhrt bei ihnen zur vollstandigen Marktraumung Fehlen auch nur wenige Informationen handelt es sich um unvollkommene Markte mit unvollstandigen Informationen Da Informationen uber kunftige Entwicklungen meist fehlen liegen in der Realitat bis auf wenige Ausnahmen fast immer unvollstandige Informationen vor Informationsorientierter RisikobegriffOrientiert man den Risikobegriff an der Informationslage so ist die vollstandige Information durch Gewissheit gekennzeichnet und weist keine Wahrscheinlichkeitsverteilung auf Unvollkommene Informationen beinhalten entweder ein Risiko als messbare Ungewissheit mit bekannter Wahrscheinlichkeitsverteilung oder eine Unsicherheit mit nicht messbarer Ungewissheit Letztere unterteilt sich in eine subjektive Wahrscheinlichkeit mit unbekannter Wahrscheinlichkeitsverteilung und in keine Wahrscheinlichkeit mit der Annahme einer Gleichverteilung Die vollstandige Information entspricht somit der Sicherheit die unvollstandige Information der Unsicherheit letztere unterteilt sich wiederum in Risiko und Ungewissheit AuspragungenOb und inwieweit Transaktionskosten anfallen hangt von der Informationslage der Wirtschaftssubjekte ab Haben Wirtschaftssubjekte vollstandige Informationen uber Marktverhalten und Umwelt werden Transaktionen zum Gleichgewichtspreis ohne Transaktionskosten durchgefuhrt Es gibt lediglich unechte Transaktionskosten wie etwa Transportkosten oder Versandkosten Liegt vollstandige Information uber das Marktverhalten und unvollstandiges Wissen uber die Umwelt vor konnen Marktteilnehmer vorhersehen wie sich Kontrahenten bei bestimmten Umweltzustanden verhalten werden So verursachen nicht vorhergesehene Schocks Transaktionskosten obwohl vollstandige Kenntnis uber das Marktverhalten besteht Gibt es unvollstandige Information uber das Verhalten und vollstandige Information uber die Umwelt so entstehen Transaktions und Informationskosten Die Akteure mussen prufen ob die Kosten zusatzlicher Informationsgewinnung durch die erzielbaren Vorteile zu rechtfertigen sind Schliesslich gibt es noch die Moglichkeit der unvollstandigen Information uber Verhalten und Umwelt mit den relativ hochsten Transaktionskosten Eine Rolle spielen lediglich transaktionsrelevante Informationen uber das Marktverhalten der Marktteilnehmer und der transaktionalen Umwelt Inwieweit Informationen vollstandig oder unvollstandig sind wird durch den Informationsgrad gemessen MessungOb Informationen fehlen kann am Informationsgrad abgelesen werden Der Informationsgrad misst die Vollkommenheit von Informationen bzw das Informationsdefizit Informationsgrad tatsachlich vorhandene Informationenvollstandige Informationen displaystyle text Informationsgrad frac text tatsachlich vorhandene Informationen text vollstandige Informationen Vollstandige Information liegt demnach bei einem Informationsgrad von 100 vor unvollstandige Information zwischen gt 0 und 100 und vollkommene Ignoranz bei 0 vor In Fallen unvollkommener Informationen oder Ignoranz erhalten die Informationen einen gewissen Informationswert und es entstehen Informationskosten Informationen konnen zwischen verschiedenen Akteuren auch asymmetrisch verteilt sein Einige Akteure besitzen vollstandige andere Akteure zugleich lediglich unvollstandige oder gar keine Information asymmetrische Information Die asymmetrische Information ist eine ungleiche Informationsverteilung und damit eine unvollstandige Information Meist wird es einem Entscheidungstrager moglich sein samtliche vergangenen und gegenwartigen Informationen zu sammeln doch werden Informationen uber kunftige Entwicklungen oder Ereignisse stets mit Ungewissheit behaftet sein Die Kenntnis von Eintrittswahrscheinlichkeiten kunftiger Umweltzustande wird in der Entscheidungstheorie als Risiko definiert Je geringer der Informationsgrad ist umso hoher ist das Risiko eine Fehlentscheidung zu treffen und umgekehrt Mit Risiko verbunden sind Entscheidungen unter Unsicherheit bei denen man zwar die moglichen Umweltzustande kennt jedoch keine Eintrittswahrscheinlichkeiten fur sie angeben kann Auch ihre Unterart Entscheidung unter Risiko bei welcher der Entscheidungstrager die Wahrscheinlichkeiten fur das Eintreten der moglichen Umweltzustande kennt ist mit Risiko verbunden Klassisches Beispiel fur eine Entscheidung unter Sicherheit ist der Arbitrageur dem alle Marktdaten Borsenkurse Marktpreise Marktzinsen zum Zeitpunkt der Arbitrage vorliegen AnwendungenDie vollstandige Information ist ein grundlegendes Axiom vieler wirtschaftstheoretischer Modelle Beispielsweise konnten alle Wirtschaftssubjekte vollstandig uber die Angebote aller anderen Wirtschaftssubjekte informiert sein also jederzeit von allen anderen ihr Angebot und ihre Preise kennen Solch eine Analyse kann im Rahmen der Neoklassik zu einem Gleichgewicht fuhren Die Neue Institutionenokonomik setzt sich kritisch mit der mikrookonomischen Annahme der vollstandigen Information auseinander und nutzt dabei verhaltenswissenschaftliche Konzepte Durch das Aufkommen des Mediums Internet wurden die Informationskosten zumindest in Teilmarkten und speziellen Situationen extrem reduziert Mit dem Ausmass und den Beschaffungskosten von Informationen beschaftigt sich daher auch die Internetokonomie Die Markteffizienzhypothese beispielsweise unterscheidet drei Stufen von Informationseffizienz AbgrenzungenInsbesondere in der Spieltheorie kommen verschiedene ahnliche Konzepte zum Einsatz In diesem Bereich ist meist keine absolut vollstandige Information gemeint jederzeit alles zu wissen Es reicht fur verschiedene Modelle aus mit Sicherheit eine gewisse Wahrscheinlichkeit fur das Eintreten eines Ereignisses zu kennen Die Spieltheorie beschaftigt sich auch mit verschiedenen Varianten der Entscheidung unter Unsicherheit Perfekte Information In der Spieltheorie wird zwischen einem Spiel mit vollstandiger Information und einem Spiel mit perfekter Information unterschieden bzw zwischen den Konzepten vollstandiger und perfekter Information Bei Spielen mit perfekter Information ist jedem Spieler zum Zeitpunkt einer Entscheidung stets das vorangegangene Spielgeschehen d h die zuvor getroffenen Entscheidungen seiner Mitspieler sowie die zuvor getroffenen Zufallsentscheidungen vollstandig bekannt Beispiele fur Spiele mit perfekter Information sind Brettspiele wie Schach Muhle und Backgammon Gegenbeispiele sind Kartenspiele wie Skat und Poker sowie Spiele mit simultanen Zugen wie Schere Stein Papier Vollstandige Information im Sinne der Spieltheorie also perfekte Information besteht bereits wenn zwar nicht die tatsachliche Auszahlungshohe aber deren Wahrscheinlichkeitsverteilung allen Spielern bekannt ist Allerdings bezeichnen einzelne Autoren die Eigenschaft der perfekten Information abweichend vom wissenschaftlichen Standard als vollstandige Information Manchmal aber in den wenigsten Fallen wird die perfekte Information als Erweiterung der vollstandigen Information angesehen Andere Autoren nennen die Information uber alle vergangenen gegenwartigen und zukunftigen Tatbestande und Ereignisse auch nur vollkommene Information und beschreiben vollstandige Information als Teilmenge bei der zumindest das Spiel mit allen Regeln bekannt ist aber nicht unbedingt die vorhergegangenen Entscheidungen anderer Spieler Wirtschaftliche AspekteDie vollstandige Information ist eine der Pramissen der Hypothesen des vollkommenen Marktes und fur den Homo oeconomicus Beide sind reine Theoriengebaude die der Wissenschaft zur Erkenntnisbildung dienen jedoch in der Wirklichkeit selten vorzufinden sind Entscheidungen mit vollstandiger Information sind Entscheidungen unter Sicherheit dem Entscheidungstrager liegen samtliche entscheidungsrelevante Daten vor Dies hat zur Folge dass aus der Entscheidung kein Risiko resultiert Bei der Arbitrage beispielsweise sind dem Anleger samtliche erforderliche Kauf und Verkaufsdaten bekannt weil beide Transaktionen zum selben Zeitpunkt vorgenommen werden Deshalb beruht sie auf vollstandiger Informationen und ist risikolos Vollstandige Informationen liegen ansonsten jedoch ausserst selten vor Vielmehr ist die Ungewissheit und nicht etwa die vollstandige Information wie bereits Frank Knight 1965 gezeigt hatte die Voraussetzung fur das Funktionieren von Markten Bei Informationsasymmetrie hat eines der beteiligten Wirtschaftssubjekte keine vollstandige Information weil das andere einen Wissensvorsprung besitzt Bereits 1945 wies Friedrich August von Hayek darauf hin dass kein Marktteilnehmer uber vollstandige Information verfuge Wenn man uber vollstandige Information verfugen wurde so Hayek und auch die Praferenzen und Mittel zur Bedurfnisbefriedigung kennen wurde ware die Faktormobilitat reine Logik und keine Okonomie In seinem 1970 erschienenen Aufsatz The Market for Lemons Quality Uncertainty and the Market Mechanism wies George A Akerlof mit Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt nach dass es hier eine adverse Selektion gibt Der Kaufer ist mit dem Problem der verdeckten Eigenschaften englisch hidden characteristics konfrontiert und muss einen Erwartungswert fur die Qualitat des Autos bilden Akerlofs Erkenntnisse konnen auf alle Gutermarkte ubertragen werden da meist der Verkaufer gegenuber dem Kaufer einen Wissensvorsprung besitzt Innerhalb der Preistheorie gibt es zwei Preisbildungsmodelle die unter anderem vom Informationsstand der Wirtschaftssubjekte abhangen Setzt man vollstandige Information sowie Nutzenmaximierung der Privathaushalte und Gewinnmaximierung der Unternehmen voraus so gelangt man zu deterministischen Preisbildungsmodellen Common Knowledge Hauptartikel Common Knowledge Common knowledge sind Informationen bzw Ereignisse die jeder Spieler kennt und von denen jeder auch weiss dass sie allen anderen bekannt sind und zudem dass auch alle wiederum wissen dass jeder weiss dass sie allen bekannt sind usw Die Wissen der Spieler sind unendlich miteinander verschachtelt Diese Annahme ist selbstverstandlich Fiktion Ihre Rechtfertigung besteht darin die Komplexitat wirtschaftlicher Entscheidungssituationen zu reduzieren um etwa Wirkungen der als wesentlich identifizierten Einflussgrossen zu erkennen Die vollstandige Information ist die restriktivste Annahme uber Vollkommenheitsgrade wirtschaftlicher Tatbestande AbgrenzungDas Informationsdefizit und die unvollkommene Information unterscheiden sich voneinander Ein Informationsdefizit ist in der Informationstheorie das Vorhandensein von Entropien die durch einen geringen Informationsgehalt eine vollkommene Information verhindern Unvollkommene Information und auch asymmetrische Information fuhren aus Sicht des Entscheidungstragers zu dessen Informationsdefizit Fehlt eine Restmenge von Information bei der Entscheidung wird diese Restmenge mit Informationsdefizit bezeichnet Mit diesem Defizit getroffene Entscheidungen sind Fehlentscheidungen sofern das Defizit hatte beseitigt werden konnen EinzelnachweiseWaldemar Wittmann Unternehmung und unvollkommene Information 1959 S 18 Waldemar Wittmann Unternehmung und unvollkommene Information 1959 S 14 ISBN 978 3 322 98938 3 Franz Lehner Stephan Wildner Michael Scholz Wirtschaftsinformatik Theoretische Grundlagen 1995 S 187 ISBN 978 3 446 41719 9 Christian Rieck Spieltheorie Gabler Wiesbaden 1993 ISBN 3 409 16801 X S 95 Dieter Schneider Betriebswirtschaftslehre Band I Grundlagen 1993 S 6 ISBN 978 3 486 23423 7 Erik Boettcher Philipp Herder Dorneich Karl Ernst Schenk Hrsg Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie 1985 S 201 William Stanley Jevons Theory of political economy 1871 S 82 83 Gustav Dieckheuer Hrsg Beitrage zur angewandten Mikrookonomik Jochen Schumann zum 65 Geburtstag 1995 S 157 Christian Brunger Nutzenkonsistente Risikopriorisierung 2011 S 9 f Edgar Saliger Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie 2003 S 16 Josef Windsperger Transaktionskosten und das Organisationsdesign von Koordinationsmechanismen in Erik Boettcher Philipp Herder Dorneich Karl Ernst Schenk Hrsg Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie Band 4 1985 S 201 Josef Windsperger Transaktionskosten und das Organisationsdesign von Koordinationsmechanismen in Erik Boettcher Philipp Herder Dorneich Karl Ernst Schenk Hrsg Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie Band 4 1985 S 201 Josef Windsperger Transaktionskosten und das Organisationsdesign von Koordinationsmechanismen in Erik Boettcher Philipp Herder Dorneich Karl Ernst Schenk Hrsg Die Vertragstheorie als Grundlage der parlamentarischen Demokratie Band 4 1985 S 202 Heiko Starossom Corporate Finance Teil 1 2013 S 115 Uta Meeder Werbewirkungsmessung im Internet Wahrnehmung Einstellung und moderierende Effekte Springer Verlag Berlin 2007 S 126 Meinolf Lombino Olaf Fischer Volkswirtschaftslehre fur Bankfachwirte kurz und knapp alles Prufungsrelevante zusammengefasst Springer Verlag Berlin 2010 Alfred Endres Umweltokonomie Lehrbuch W Kohlhammer Verlag 2007 S 107 Elwyn R Berlekamp John H Conway Richard K Guy Gewinnen Braunschweig 1985 Band 1 ISBN 3 528 08531 2 S 16 Die Originalversion Winning Ways spricht von complete information Andreas Diekmann et al Rational Choice Theoretische Analysen und empirische Resultate Festschrift fur Karl Dieter Opp zum 70 2008 S 8 f Ulrich F H Andree Wirtschaftlichkeitsanalyse offentlicher Investitionsprojekte Investitionen sicher und zuverlassig planen Haufe Lexware 2011 S 290 Rainer Olaf Schultze Homo oeconomicus in Dieter Nohlen Rainer Olaf Schultze Hrsg Lexikon der Politikwissenschaft 2010 S 376 Frank Knight Risk Uncertainty and Profit 1965 S 225 Friedrich August von Hayek The Use of Knowledge in Society in The American Economic Review 35 4 1945 S 519 530 George A Akerlof The Market for Lemons Quality Uncertainty and the Market Mechanism in Quarterly Journal of Economics 84 1970 S 488 500 Stormy Mildner Staatliches Handeln in der Exportkreditversicherung 2007 S 78 f Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Kompakt Lexikon Wirtschaftstheorie 2013 S 326 Manfred J Holler Gerhard Illing Einfuhrung in die Spieltheorie 6 Auflage Springer Verlag Berlin 2005 ISBN 3 540 27880 X S 42 f Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre Vahlen 2012 S 179 Emil Maria Claassen Grundlagen der Geldtheorie Springer Verlag Berlin 2013 S 107 Christoph Sonnichsen Rating Systeme am Beispiel der Versicherungswirtschaft 1992 S 40Normdaten Sachbegriff GND 4257954 5 GND Explorer lobid OGND AKS

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