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Dieser Artikel behandelt den Fußballcup in Vorarlberg der Herren Zum Fußballcup in Vorarlberg der Frauen siehe VFV Cup F

Vorarlberger Fußballcup

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Vorarlberger Fußballcup
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Dieser Artikel behandelt den Fußballcup in Vorarlberg der Herren. Zum Fußballcup in Vorarlberg der Frauen siehe VFV-Cup Frauen.

Der Cup des Vorarlberger Fußballverbandes, kurz VFV-Cup genannt, ist einer von neun österreichischen Fußball-Pokalwettbewerben für Amateurmannschaften der Herren auf Verbandsebene, der vom Vorarlberger Fußballverband ausgerichtet und im K.-o.-System ausgetragen.

UNIQA-VFV-Cup
Voller Name Cup des Vorarlberger Fußballverbandes
Abkürzung VFV-Cup
Verband ÖFB, organisiert von VFV
Erstaustragung 1924/25,
ab 1976/77 als Amateur-Cup
Mannschaften saisonale Schwankungen
Spielmodus K.-o.-System
Titelträger VfB Hohenems (6. Titel)
Rekordsieger FC Dornbirn 1913 (11 Titel)
Qualifikation für ÖFB-Cup

Der Pokalwettbewerb trägt den Namen Vorarlberger Fußballcup, bis 1959: Vorarlberger Landespokal, ab 1977 VFV-TOTO-Cup, und ist ein Qualifikationsbewerb für den ÖFB-Cup. Er wird seither unter Sponsorenschaft der Österreichische Lotterien GmbH als VFV-TOTO-Cup (auch Vorarlberger TOTO-Cup) jährlich ausgetragen.

Geschichte

Der Landespokal stellte beginnend in den 1920er Jahren bis Ende der 1950er Jahre neben der Meisterschaft den Höhepunkt des Vorarlberger Fußballgeschehens dar und wurde nach der Integration der Vorarlberger Fußballvereine in das bundesweite Fußballgeschehen im Jahr 1959 eingestellt. Nach einer 17 Jahre währenden Unterbrechung wurde der Cup 1977 wieder eingeführt.

Anfänge bis nach dem Zweiten Weltkrieg
Saison Pokal-Sieger Finalist Resultat
Vorarlberger Landespokal (inoffiziell)
1924/25 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II 6:3
1925/26 kein Bewerb
Vorarlberger Landespokal
1926/27 FC Lustenau 07 keine Information
1927/28 FC Bregenz keine Information
1928/29
–
1931/32
kein Bewerb
1932/33 FC Dornbirn 1913 FA Turnerbund Lustenau 5:1
1933/34 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II 3:0
1934/35 FC Lustenau 07 FA Turnerbund Lustenau 4:2
1935/36 SC Austria Lustenau 6:2
1936/37 FC Dornbirn 1913 FC Bregenz 2:1
1937/38 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II  VC1
1938/39
–
1944/45
kein Bewerb
1945/46 SC Rapid Lustenau Schwarz-Weiß Bregenz 3:0
1946/47 FC Blau-Weiß Feldkirch SC Rapid Lustenau 3:1
1947/48 SC Admira Dornbirn FC Lustenau 07 6:1
1948/49 SC Austria Lustenau FC Dornbirn 1913 3:0
1949/50 Schwarz-Weiß Bregenz FC Blau-Weiß Feldkirch 2:1
1950/51 SC Austria Lustenau FC Blau-Weiß Feldkirch 3:2
1951/52 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 2:0
1952/53 FC Kennelbach Schwarz-Weiß Bregenz 3:2
1954–1957 kein Bewerb
1957/58 SC Austria Lustenau FC Dornbirn 1913 1:0
1958/59 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 4:1
VC1 
1937/38: Sieg Lustenau I (Resultat unbekannt)

Die erste Austragung des Landescups fand 1926, vier Jahre nach der Gründung des Vorarlberger Fußballverbands, statt. Premierensieger wurde der FC Lustenau 07, der als einziger Verein für den Bewerb gemeldet hatte, und zwar mit einem Sieg über seine eigene B-Mannschaft. Da es in Vorarlberg in den 1920er Jahren nur sehr wenige Fußballvereine gab und sich diese damals vorwiegend im Rahmen der "Bodensee-Fußball-Vereinigung" mit Klubs aus Deutschland und der Schweiz maßen, sowie von 1930 bis 1933 Meisterschaftsspiele mit den beiden Nachbarländern in der "Bodensee-Kreisliga" austrugen, stieß der Pokal anfangs nur auf geringes Interesse. In dieser Zeit wurde der Cup trotzdem durchgeführt und es gewannen FC Bregenz, FC Dornbirn 1913 und SC Austria Lustenau.

Im Zuge der politischen Veränderungen durch den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde 1938 der Vorarlberger Fußball-Verband aufgelöst und der Landescup eingestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg organisierte der "Vorarlberger Sportverband" noch für die Saison 1945/46 die Austragung einer Meisterschaft und des Landescups, im Jahr darauf übernahm der wiedergegründete Vorarlberger Fußballverband die Organisation des Pokalwettbewerbes. Vorarlbergs Mannschaften nähmen am auch am Bundesländer-Cup teil, der nach Kriegsende 1946 wieder eingeführt wurde und im Zuge der Staatsliga-Reform 1949 wieder abgeschafft wurde.

In den Jahren darauf erlebte der Vorarlberger Landespokal seine Hochblüte. Die Spiele erfreuten sich großem Interesse seitens des Publikums und der Titel war bei den Vereinen hoch begehrt. Cupgewinner in dieser Zeit waren SC Rapid Lustenau, FC Blau-Weiß Feldkirch, SC Admira Dornbirn, SC Austria Lustenau, Schwarz-Weiß Bregenz, FC Dornbirn 1913 und FC Kennelbach.

Mit der Einführung der zweitklassigen Regionalliga und dem damit gegebenen Aufstiegsrecht des Meisters in die Staatsliga erfolgte ab 1960 die endgültige Eingliederung Vorarlbergs in den gesamtösterreichischen Fußball und einhergehend damit die Einstellung des Landescups.

Wiedereinführung in den 1970er Jahren
Saison Pokal-Sieger Finalist Resultat
VFV-TOTO-Cup
1976/77 FC Rätia Bludenz SV Ludesch 10:0
1977/78 SC Austria Lustenau FC Blau-Weiß Feldkirch 3:1
1978/79 SC Admira Dornbirn SC Austria Lustenau 2:2, 6:5 n. E.
1979/80 SC Austria Lustenau FC Rot-Weiß Rankweil 2:1
1980/81 IG Dornbirn/Bregenz FC Rot-Weiß Rankweil 1:0
1981/82 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 2:0
1982/83 SC Austria Lustenau FC Kennelbach 2:0
1983/84 IG Bregenz/Dornbirn Viktoria Bregenz 4:1
1984/85 Viktoria Bregenz IG Bregenz/Dornbirn 5:2
1985/86 Viktoria Bregenz 5:1
1986/87 SCR Altach VfB Hohenems 3:1
1987/88 SCR Altach FC Blau-Weiß Feldkirch 2:0
1988/89 VfB Hohenems FC Koblach 4:2
1989/90 FC Wolfurt SCR Altach 2:2, 3:1 n. E.
1990/91 VfB Hohenems FC Hard 1:0
1991/92 Schwarz-Weiß Bregenz FC Rot-Weiß Rankweil 2:0
1992/93 SCR Altach Schwarz-Weiß Bregenz 2:1
1993/94 FC Lustenau 07 Schwarz-Weiß Bregenz 1:1, 5:3 n. E.
1994/95 FC Koblach FC Lauterach 5:0
1995/96 VfB Hohenems FC Rot-Weiß Rankweil 1:0
1996/97 FC Lauterach FC Dornbirn 1913 0:0, 4:3 n. E.
1997/98 FC Hard SC Röthis 2:1
1998/99 SC Austria Lustenau II FC Lustenau 07 1:1, 5:4 n. E.
1999/2000 FC Lustenau 07 FC Nenzing 2:1
2000/01 FC Lustenau 07 SCR Altach 2:1
2001/02 SCR Altach SV Ludesch 3:0
2002/03 SCR Altach SC Admira Dornbirn 2:0
2003/04 VfB Hohenems FC Hard 4:0
2004/05 FC Koblach FC Lustenau 07 2:1
2005/06 FC Rot-Weiß Rankweil FC Wolfurt 0:0, 4:2 n. E.
2006/07 FC Blau-Weiß Feldkirch 1:0
2007/08 SC Bregenz SC Austria Lustenau II 4:2
2008/09 Viktoria Bregenz FC Hard 2:1
2009/10 SC Bregenz FC Bizau 1:0
2010/11 FC Dornbirn 1913 7:1
2011/12 FC Dornbirn 1913 FC Wolfurt 3:0
2012/13 SCR Altach II Dornbirner SV 4:0
2013/14 FC Dornbirn 1913 VfB Hohenems 4:3
2014/15 FC Dornbirn 1913 FC Höchst 2:2, 5:4 n. E.
2015/16 FC Dornbirn 1913 Dornbirner SV 3:1
2016/17 VfB Hohenems FC Schwarzach 1:1, 4:3 n. E.
UNIQA-VFV-Cup
2017/18 Dornbirner SV FC Höchst 1:0
2018/19 FC Dornbirn 1913 VfB Hohenems 5:3 n. E. (1:1, 0:1)
2019/20 wegen COVID-19-Pandemie in Österreich abgebrochen
2020/21 FC Lustenau 07 (1:1 (1:1), 8:7 n. E.
2021/22 SC Bregenz FC Dornbirn 1913 II 5:1
2022/23 FC Alberschwende 2:0
2023/24 VfB Hohenems FC Rot-Weiß Rankweil 4:2

1976 führte der Verband den Pokalwettbewerb auf Drängen vieler Vereinsverantwortlicher, vor allem kleinerer Klubs, wieder ein. Als Sponsor konnte dafür bereits im Jahr der Wiedereinführung die Österreichische Lotterien GmbH gewonnen werden, die dem Landescup seitdem auch den Namen VFV-TOTO-Cup gibt. Anders als während der ersten Austragungsserie sind seit der Wiedereinführung die Spitzenvereine des Bundeslandes aufgrund ihres mittlerweile erfolgten Wandels zum Professionalismus nicht mehr teilnahmeberechtigt. Zu Beginn des Bewerbes holten FC Rätia Bludenz, SC Austria Lustenau und SC Admira Dornbirn den Pokal.

In den 1980er Jahren waren die Mannschaften von SC Austria Lustenau, die Spielgemeinschaft aus Dornbirn und Bregenz, FC Dornbirn 1913, Viktoria Bregenz, SCR Altach und VfB Hohenems erfolgreich. Die nächsten zehn Jahre brachten zehn verschiedene Sieger hervor: FC Wolfurt, VfB Hohenems, Schwarz-Weiß Bregenz, SCR Altach, FC Lustenau 07, FC Koblach, VfB Hohenems, FC Lauterach, FC Hard und die zweite Mannschaft des Austria Lustenau. Seit 2000 konnten sich folgende Mannschaften in die Siegerliste eintragen: FC Lustenau 07, SCR Altach, VfB Hohenems, FC Koblach, FC Rot-Weiß Rankweil, FC Blau-Weiß Feldkirch, SC Bregenz, Viktoria Bregenz, FC Dornbirn 1913 und Dornbirner SV.

Bezeichnung (Sponsor)

Der Pokalbewerb wurde 1925 Vorarlberger Landespokal, der bis 1959 ausgespielt wurde. Bei der Einführung als VFV-Cup 1976 konnte die Österreichische Lotterien GmbH als Sponsor gewonnen werden und so wird der Vorarlberger Cup als VFV-TOTO-Cup ausgetragen:

  • Vorarlberger Landespokal: 1924/25–1958/59
  • VFV-Cup: seit 1976/77
  • der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit 'VFV-Cup':
    • VFV-TOTO-Cup: 1976/77-2016/17 (Namensgeber: Toto (Sportwette))
    • UNIQA-VFV-Cup: seit 2017/18 (Namensgeber: Uniqa Insurance Group)

Spielmodus, Teilnehmer und Auslosung

Der VFV-Cup wird im K.O.-System ausgetragen. Alle Runden werden in einem Spiel entschieden, bis zum Achtelfinale hat der jener Verein Heimrecht, der in der untersten Liga spielt.

In der regional ausgelosten ersten Runde treffen die Mannschaften aus der Landesliga und den darunterliegenden Klassen aufeinander. Aus der 5. Landesklasse sind nur noch die in der vorangegangenen Meisterschaftsrunde besser platzierten Teams qualifiziert, wobei erste Kampfmannschaften vor 1b- und 1c-Mannschaften bevorzugt werden.

In der zweiten Runde stoßen die 14 Teams aus der Vorarlbergliga dazu, während die Mannschaften aus der Regionalliga West erst in der dritten Runde in den Bewerb einsteigen. Aus der festgelegten Zahl von 32 Teilnehmern dieser dritten Runde ergibt sich – je nach Anzahl der Teams aus der Regionalliga – die notwendige Zahl der Spiele der ersten Runde und damit die Anzahl der Plätze für Mannschaften aus der 5. Landesklasse.

Sollten beide Vereine in einer Liga spielen, hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht Ab dem Achtelfinale wird das Heimrecht gelost. Beim Finale gilt der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles als Heimmannschaft, der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswärtsmannschaft. Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird der Sieger sofort (ohne Verlängerung) im Elfmeterschießen ermittelt.

Die vierte, fünfte und sechste Runde entspricht dem Achtelfinale, Viertelfinale und Halbfinale. Das Finale wird vom Vorarlberger Fußballverband ausgerichtet und im Herrenriedstadion in Hohenems gespielt.

  • 1. Runde: 1. Hauptrunde (Vereine aus der 2. Landesklasse, 3. Landesklasse, 4. Landesklasse und 5. Landesklasse)
  • 2. Runde: 2. Hauptrunde (Vereine aus der Vorarlbergliga, Landesliga und 1. Landesklasse steigen ein)
  • 3. Runde: 3. Hauptrunde (Vereine aus der Regionalliga West steigen ein)
  • 4. Runde: Achtelfinale: 16 Teilnehmer
  • 5. Runde: Viertelfinale: 8 Teilnehmer
  • 6. Runde: Halbfinale: 4 Teilnehmer
  • 7. Runde: Finale: 2 Teilnehmer

Die Titelträger

11 Pokalsiege
FC Dornbirn 1913 (1933, 1937, 1952, 1959, 1982, 2011, 2012, 2014, 2015, 2016, 2019)
10 Pokalsiege
FC Lustenau 07 (1925, 1927, 1934, 1935, 1938, 1946, 1994, 2000, 2001, 2021)
7 Pokalsiege
SC Austria Lustenau (1936, 1949, 1951, 1958, 1978, 1980, 1983)
6 Pokalsiege
VfB Hohenems (1989, 1991, 1996, 2004, 2017, 2024)
6 Pokalsiege
SC Bregenz (2008, 2010, 2022)
Schwarz-Weiß Bregenz (1950, 1992, 2022)
5 Pokalsiege
SCR Altach (1987, 1988, 1993, 2002, 2003)
3 Pokalsiege
Viktoria Bregenz (1985, 1986, 2009)

2 Pokalsiege

FC Blau-Weiß Feldkirch (1947, 2007)
FC Koblach (1995, 2005)
SC Admira Dornbirn (1948, 1979)
FC Wolfurt (1990, 2023)
1 Pokalsieg
Dornbirner SV (2018)
SCR Altach II (2013)
FC Rot-Weiß Rankweil (2006)
SC Austria Lustenau II (1999)
FC Hard (1998)
FC Lauterach (1997)
IG Bregenz/IG Dornbirn (1984)
IG Dornbirn/Bregenz (1981)
FC Rätia Bludenz (1977)
FC Kennelbach (1953)
FC Bregenz (1928)

Weblinks

  • Vorarlberger Fußballverband

Einzelnachweise

  1. Austria – List of Cup Winners Länder, Vorarlberg. In: rsssf.org. Abgerufen am 11. Juni 2016. 
Österreichische Fußball-Cupbewerbe

Herren

ÖFB-Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Frauen

ÖFB Ladies Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:27

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Dieser Artikel behandelt den Fussballcup in Vorarlberg der Herren Zum Fussballcup in Vorarlberg der Frauen siehe VFV Cup Frauen Der Cup des Vorarlberger Fussballverbandes kurz VFV Cup genannt ist einer von neun osterreichischen Fussball Pokalwettbewerben fur Amateurmannschaften der Herren auf Verbandsebene der vom Vorarlberger Fussballverband ausgerichtet und im K o System ausgetragen UNIQA VFV CupVoller Name Cup des Vorarlberger FussballverbandesAbkurzung VFV CupVerband OFB organisiert von VFVErstaustragung 1924 25 ab 1976 77 als Amateur CupMannschaften saisonale SchwankungenSpielmodus K o SystemTiteltrager VfB Hohenems 6 Titel Rekordsieger FC Dornbirn 1913 11 Titel Qualifikation fur OFB Cup Der Pokalwettbewerb tragt den Namen Vorarlberger Fussballcup bis 1959 Vorarlberger Landespokal ab 1977 VFV TOTO Cup und ist ein Qualifikationsbewerb fur den OFB Cup Er wird seither unter Sponsorenschaft der Osterreichische Lotterien GmbH als VFV TOTO Cup auch Vorarlberger TOTO Cup jahrlich ausgetragen GeschichteDer Landespokal stellte beginnend in den 1920er Jahren bis Ende der 1950er Jahre neben der Meisterschaft den Hohepunkt des Vorarlberger Fussballgeschehens dar und wurde nach der Integration der Vorarlberger Fussballvereine in das bundesweite Fussballgeschehen im Jahr 1959 eingestellt Nach einer 17 Jahre wahrenden Unterbrechung wurde der Cup 1977 wieder eingefuhrt Anfange bis nach dem Zweiten WeltkriegSaison Pokal Sieger Finalist ResultatVorarlberger Landespokal inoffiziell 1924 25 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II 6 31925 26 kein BewerbVorarlberger Landespokal1926 27 FC Lustenau 07 keine Information1927 28 FC Bregenz keine Information1928 29 1931 32 kein Bewerb1932 33 FC Dornbirn 1913 FA Turnerbund Lustenau 5 11933 34 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II 3 01934 35 FC Lustenau 07 FA Turnerbund Lustenau 4 21935 36 SC Austria Lustenau 6 21936 37 FC Dornbirn 1913 FC Bregenz 2 11937 38 FC Lustenau 07 FC Lustenau 07 II VC11938 39 1944 45 kein Bewerb1945 46 SC Rapid Lustenau Schwarz Weiss Bregenz 3 01946 47 FC Blau Weiss Feldkirch SC Rapid Lustenau 3 11947 48 SC Admira Dornbirn FC Lustenau 07 6 11948 49 SC Austria Lustenau FC Dornbirn 1913 3 01949 50 Schwarz Weiss Bregenz FC Blau Weiss Feldkirch 2 11950 51 SC Austria Lustenau FC Blau Weiss Feldkirch 3 21951 52 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 2 01952 53 FC Kennelbach Schwarz Weiss Bregenz 3 21954 1957 kein Bewerb1957 58 SC Austria Lustenau FC Dornbirn 1913 1 01958 59 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 4 1VC1 1937 38 Sieg Lustenau I Resultat unbekannt Die erste Austragung des Landescups fand 1926 vier Jahre nach der Grundung des Vorarlberger Fussballverbands statt Premierensieger wurde der FC Lustenau 07 der als einziger Verein fur den Bewerb gemeldet hatte und zwar mit einem Sieg uber seine eigene B Mannschaft Da es in Vorarlberg in den 1920er Jahren nur sehr wenige Fussballvereine gab und sich diese damals vorwiegend im Rahmen der Bodensee Fussball Vereinigung mit Klubs aus Deutschland und der Schweiz massen sowie von 1930 bis 1933 Meisterschaftsspiele mit den beiden Nachbarlandern in der Bodensee Kreisliga austrugen stiess der Pokal anfangs nur auf geringes Interesse In dieser Zeit wurde der Cup trotzdem durchgefuhrt und es gewannen FC Bregenz FC Dornbirn 1913 und SC Austria Lustenau Im Zuge der politischen Veranderungen durch den Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich wurde 1938 der Vorarlberger Fussball Verband aufgelost und der Landescup eingestellt Nach dem Zweiten Weltkrieg organisierte der Vorarlberger Sportverband noch fur die Saison 1945 46 die Austragung einer Meisterschaft und des Landescups im Jahr darauf ubernahm der wiedergegrundete Vorarlberger Fussballverband die Organisation des Pokalwettbewerbes Vorarlbergs Mannschaften nahmen am auch am Bundeslander Cup teil der nach Kriegsende 1946 wieder eingefuhrt wurde und im Zuge der Staatsliga Reform 1949 wieder abgeschafft wurde In den Jahren darauf erlebte der Vorarlberger Landespokal seine Hochblute Die Spiele erfreuten sich grossem Interesse seitens des Publikums und der Titel war bei den Vereinen hoch begehrt Cupgewinner in dieser Zeit waren SC Rapid Lustenau FC Blau Weiss Feldkirch SC Admira Dornbirn SC Austria Lustenau Schwarz Weiss Bregenz FC Dornbirn 1913 und FC Kennelbach Mit der Einfuhrung der zweitklassigen Regionalliga und dem damit gegebenen Aufstiegsrecht des Meisters in die Staatsliga erfolgte ab 1960 die endgultige Eingliederung Vorarlbergs in den gesamtosterreichischen Fussball und einhergehend damit die Einstellung des Landescups Wiedereinfuhrung in den 1970er JahrenSaison Pokal Sieger Finalist ResultatVFV TOTO Cup1976 77 FC Ratia Bludenz SV Ludesch 10 01977 78 SC Austria Lustenau FC Blau Weiss Feldkirch 3 11978 79 SC Admira Dornbirn SC Austria Lustenau 2 2 6 5 n E 1979 80 SC Austria Lustenau FC Rot Weiss Rankweil 2 11980 81 IG Dornbirn Bregenz FC Rot Weiss Rankweil 1 01981 82 FC Dornbirn 1913 SC Austria Lustenau 2 01982 83 SC Austria Lustenau FC Kennelbach 2 01983 84 IG Bregenz Dornbirn Viktoria Bregenz 4 11984 85 Viktoria Bregenz IG Bregenz Dornbirn 5 21985 86 Viktoria Bregenz 5 11986 87 SCR Altach VfB Hohenems 3 11987 88 SCR Altach FC Blau Weiss Feldkirch 2 01988 89 VfB Hohenems FC Koblach 4 21989 90 FC Wolfurt SCR Altach 2 2 3 1 n E 1990 91 VfB Hohenems FC Hard 1 01991 92 Schwarz Weiss Bregenz FC Rot Weiss Rankweil 2 01992 93 SCR Altach Schwarz Weiss Bregenz 2 11993 94 FC Lustenau 07 Schwarz Weiss Bregenz 1 1 5 3 n E 1994 95 FC Koblach FC Lauterach 5 01995 96 VfB Hohenems FC Rot Weiss Rankweil 1 01996 97 FC Lauterach FC Dornbirn 1913 0 0 4 3 n E 1997 98 FC Hard SC Rothis 2 11998 99 SC Austria Lustenau II FC Lustenau 07 1 1 5 4 n E 1999 2000 FC Lustenau 07 FC Nenzing 2 12000 01 FC Lustenau 07 SCR Altach 2 12001 02 SCR Altach SV Ludesch 3 02002 03 SCR Altach SC Admira Dornbirn 2 02003 04 VfB Hohenems FC Hard 4 02004 05 FC Koblach FC Lustenau 07 2 12005 06 FC Rot Weiss Rankweil FC Wolfurt 0 0 4 2 n E 2006 07 FC Blau Weiss Feldkirch 1 02007 08 SC Bregenz SC Austria Lustenau II 4 22008 09 Viktoria Bregenz FC Hard 2 12009 10 SC Bregenz FC Bizau 1 02010 11 FC Dornbirn 1913 7 12011 12 FC Dornbirn 1913 FC Wolfurt 3 02012 13 SCR Altach II Dornbirner SV 4 02013 14 FC Dornbirn 1913 VfB Hohenems 4 32014 15 FC Dornbirn 1913 FC Hochst 2 2 5 4 n E 2015 16 FC Dornbirn 1913 Dornbirner SV 3 12016 17 VfB Hohenems FC Schwarzach 1 1 4 3 n E UNIQA VFV Cup2017 18 Dornbirner SV FC Hochst 1 02018 19 FC Dornbirn 1913 VfB Hohenems 5 3 n E 1 1 0 1 2019 20 wegen COVID 19 Pandemie in Osterreich abgebrochen2020 21 FC Lustenau 07 1 1 1 1 8 7 n E 2021 22 SC Bregenz FC Dornbirn 1913 II 5 12022 23 FC Alberschwende 2 02023 24 VfB Hohenems FC Rot Weiss Rankweil 4 2 1976 fuhrte der Verband den Pokalwettbewerb auf Drangen vieler Vereinsverantwortlicher vor allem kleinerer Klubs wieder ein Als Sponsor konnte dafur bereits im Jahr der Wiedereinfuhrung die Osterreichische Lotterien GmbH gewonnen werden die dem Landescup seitdem auch den Namen VFV TOTO Cup gibt Anders als wahrend der ersten Austragungsserie sind seit der Wiedereinfuhrung die Spitzenvereine des Bundeslandes aufgrund ihres mittlerweile erfolgten Wandels zum Professionalismus nicht mehr teilnahmeberechtigt Zu Beginn des Bewerbes holten FC Ratia Bludenz SC Austria Lustenau und SC Admira Dornbirn den Pokal In den 1980er Jahren waren die Mannschaften von SC Austria Lustenau die Spielgemeinschaft aus Dornbirn und Bregenz FC Dornbirn 1913 Viktoria Bregenz SCR Altach und VfB Hohenems erfolgreich Die nachsten zehn Jahre brachten zehn verschiedene Sieger hervor FC Wolfurt VfB Hohenems Schwarz Weiss Bregenz SCR Altach FC Lustenau 07 FC Koblach VfB Hohenems FC Lauterach FC Hard und die zweite Mannschaft des Austria Lustenau Seit 2000 konnten sich folgende Mannschaften in die Siegerliste eintragen FC Lustenau 07 SCR Altach VfB Hohenems FC Koblach FC Rot Weiss Rankweil FC Blau Weiss Feldkirch SC Bregenz Viktoria Bregenz FC Dornbirn 1913 und Dornbirner SV Bezeichnung Sponsor Der Pokalbewerb wurde 1925 Vorarlberger Landespokal der bis 1959 ausgespielt wurde Bei der Einfuhrung als VFV Cup 1976 konnte die Osterreichische Lotterien GmbH als Sponsor gewonnen werden und so wird der Vorarlberger Cup als VFV TOTO Cup ausgetragen Vorarlberger Landespokal 1924 25 1958 59 VFV Cup seit 1976 77 der Sponsor ist im Namenszugs in Verbindung mit VFV Cup VFV TOTO Cup 1976 77 2016 17 Namensgeber Toto Sportwette UNIQA VFV Cup seit 2017 18 Namensgeber Uniqa Insurance Group Spielmodus Teilnehmer und AuslosungDer VFV Cup wird im K O System ausgetragen Alle Runden werden in einem Spiel entschieden bis zum Achtelfinale hat der jener Verein Heimrecht der in der untersten Liga spielt In der regional ausgelosten ersten Runde treffen die Mannschaften aus der Landesliga und den darunterliegenden Klassen aufeinander Aus der 5 Landesklasse sind nur noch die in der vorangegangenen Meisterschaftsrunde besser platzierten Teams qualifiziert wobei erste Kampfmannschaften vor 1b und 1c Mannschaften bevorzugt werden In der zweiten Runde stossen die 14 Teams aus der Vorarlbergliga dazu wahrend die Mannschaften aus der Regionalliga West erst in der dritten Runde in den Bewerb einsteigen Aus der festgelegten Zahl von 32 Teilnehmern dieser dritten Runde ergibt sich je nach Anzahl der Teams aus der Regionalliga die notwendige Zahl der Spiele der ersten Runde und damit die Anzahl der Platze fur Mannschaften aus der 5 Landesklasse Sollten beide Vereine in einer Liga spielen hat der erstgenannte Verein bei der Auslosung Heimrecht Ab dem Achtelfinale wird das Heimrecht gelost Beim Finale gilt der Sieger des erstgezogenen Halbfinalspieles als Heimmannschaft der Sieger des zweitgezogenen Halbfinalspiels als Auswartsmannschaft Steht es nach 90 Minuten Unentschieden wird der Sieger sofort ohne Verlangerung im Elfmeterschiessen ermittelt Die vierte funfte und sechste Runde entspricht dem Achtelfinale Viertelfinale und Halbfinale Das Finale wird vom Vorarlberger Fussballverband ausgerichtet und im Herrenriedstadion in Hohenems gespielt 1 Runde 1 Hauptrunde Vereine aus der 2 Landesklasse 3 Landesklasse 4 Landesklasse und 5 Landesklasse 2 Runde 2 Hauptrunde Vereine aus der Vorarlbergliga Landesliga und 1 Landesklasse steigen ein 3 Runde 3 Hauptrunde Vereine aus der Regionalliga West steigen ein 4 Runde Achtelfinale 16 Teilnehmer 5 Runde Viertelfinale 8 Teilnehmer 6 Runde Halbfinale 4 Teilnehmer 7 Runde Finale 2 TeilnehmerDie Titeltrager11 Pokalsiege FC Dornbirn 1913 1933 1937 1952 1959 1982 2011 2012 2014 2015 2016 2019 10 Pokalsiege FC Lustenau 07 1925 1927 1934 1935 1938 1946 1994 2000 2001 2021 7 Pokalsiege SC Austria Lustenau 1936 1949 1951 1958 1978 1980 1983 6 Pokalsiege VfB Hohenems 1989 1991 1996 2004 2017 2024 6 Pokalsiege SC Bregenz 2008 2010 2022 Schwarz Weiss Bregenz 1950 1992 2022 5 Pokalsiege SCR Altach 1987 1988 1993 2002 2003 3 Pokalsiege Viktoria Bregenz 1985 1986 2009 2 Pokalsiege FC Blau Weiss Feldkirch 1947 2007 FC Koblach 1995 2005 SC Admira Dornbirn 1948 1979 FC Wolfurt 1990 2023 1 PokalsiegDornbirner SV 2018 SCR Altach II 2013 FC Rot Weiss Rankweil 2006 SC Austria Lustenau II 1999 FC Hard 1998 FC Lauterach 1997 IG Bregenz IG Dornbirn 1984 IG Dornbirn Bregenz 1981 FC Ratia Bludenz 1977 FC Kennelbach 1953 FC Bregenz 1928 WeblinksVorarlberger FussballverbandEinzelnachweiseAustria List of Cup Winners Lander Vorarlberg In rsssf org Abgerufen am 11 Juni 2016 Osterreichische Fussball Cupbewerbe Herren OFB Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Frauen OFB Ladies Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien

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