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Völlerei auch Fresssucht Schwelgerei Gefräßigkeit Maßlosigkeit und Unmäßigkeit bedeutet üppiges und unmäßiges Essen und

Völlerei

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Völlerei
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Völlerei (auch Fresssucht, Schwelgerei, Gefräßigkeit, Maßlosigkeit und Unmäßigkeit) bedeutet „üppiges und unmäßiges Essen und Trinken“. Die Völlerei (lateinisch gula) ist die Charaktereigenschaft, das Laster eines Menschen, die ihn zu einem ausschweifenden und maßlosen Leben führt. Der Völlerei steht somit die christliche Tugend der Mäßigung gegenüber. Nach katholischer Lehre lässt das den Menschen undankbar gegenüber Gott und der Gabe des Lebens werden. Die Strafe für diese, lateinisch Gula genannte, Todsünde sei danach die Verbannung in die Hölle und das Erleiden ewiger Schmerzen. Auch deshalb führen Nonnen, Mönche und gläubige Christen ein bescheidenes Leben.

Völlerei war eine der Sünden in Sodom und Gomorra.

Weblinks

Commons: Völlerei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Völlerei – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Völlerei, die im Duden
  2. Hans-Joachim Raupp: Haushalt und Familie in der deutschen und niederländischen Kunst des 15. und frühen 16. Jahrhundert. In: Trude Ehlert (Hrsg.): Haushalt und Familie in Mittelalter und früher Neuzeit. Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 6.–9. Juni 1990 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Mit einem Register von Ralf Nelles. Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4156-X, S. 245–268, hier: S. 263 (zu einem Detail aus der Tafel der Sieben Todsünden und Vier Letzten Dinge von Hieronymus Bosch).
Die sieben Hauptlaster (Todsünden) im römisch-katholischen Christentum

Hochmut | Geiz | Neid | Zorn | Wollust | Völlerei | Trägheit

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4335551-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)  | | Anmerkung: Ansetzungsform in GND „Unmäßigkeit“.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 11:29

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Vollerei auch Fresssucht Schwelgerei Gefrassigkeit Masslosigkeit und Unmassigkeit bedeutet uppiges und unmassiges Essen und Trinken Die Vollerei lateinisch gula ist die Charaktereigenschaft das Laster eines Menschen die ihn zu einem ausschweifenden und masslosen Leben fuhrt Der Vollerei steht somit die christliche Tugend der Massigung gegenuber Nach katholischer Lehre lasst das den Menschen undankbar gegenuber Gott und der Gabe des Lebens werden Die Strafe fur diese lateinisch Gula genannte Todsunde sei danach die Verbannung in die Holle und das Erleiden ewiger Schmerzen Auch deshalb fuhren Nonnen Monche und glaubige Christen ein bescheidenes Leben Der Voller Gemalde von Georg Emanuel Opiz 1804Der fressende Narr Holzschnitt 15 Jahrhundert Vollerei war eine der Sunden in Sodom und Gomorra WeblinksCommons Vollerei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Vollerei Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweiseVollerei die im Duden Hans Joachim Raupp Haushalt und Familie in der deutschen und niederlandischen Kunst des 15 und fruhen 16 Jahrhundert In Trude Ehlert Hrsg Haushalt und Familie in Mittelalter und fruher Neuzeit Vortrage eines interdisziplinaren Symposions vom 6 9 Juni 1990 an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Mit einem Register von Ralf Nelles Thorbecke Sigmaringen 1991 ISBN 3 7995 4156 X S 245 268 hier S 263 zu einem Detail aus der Tafel der Sieben Todsunden und Vier Letzten Dinge von Hieronymus Bosch Die sieben Hauptlaster Todsunden im romisch katholischen Christentum Hochmut Geiz Neid Zorn Wollust Vollerei Tragheit Normdaten Sachbegriff GND 4335551 1 GND Explorer lobid OGND AKS Anmerkung Ansetzungsform in GND Unmassigkeit

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