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Waldfriedhof München

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Waldfriedhof München
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Dieser Artikel behandelt den größten Friedhof in München. Für andere Waldfriedhöfe in München siehe auch Waldfriedhof Solln und Waldfriedhof Obermenzing.

Der Waldfriedhof ist der größte Friedhof in München. Er war der erste Waldfriedhof in Deutschland. Der Friedhof ist Teil des Landschaftsschutzgebiets LSG-00120.15 und als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Lage

Der Friedhof liegt im Südwesten von München im Stadtbezirk 20 Hadern. Er wird im Norden begrenzt von der Würmtalstraße, im Osten von der Fürstenrieder Straße, im Süden von der Forst-Kasten-Allee und der Bundesautobahn 95, im Südwesten von der Tischlerstraße und im Nordwesten von der Kriegerheimstraße.

Alter Teil

Das Konzept, einen Friedhof ohne die Strenge geometrischer Formen zu schaffen, wurde von dem damals führenden Friedhofsarchitekten und Stadtbaurat Hans Grässel entwickelt. 1905 begannen die Arbeiten im ehemaligen Hochwaldforst von Schloss Fürstenried. In dem bereits durch Holznutzung gelichteten Fichtenwald wurden hainartige Grabfelder angelegt. 1907 war der alte Teil des Waldfriedhofs mit 35.000 Grabstätten fertiggestellt. Heute besitzt der Waldfriedhof insgesamt 59.000 Grabplätze auf einer Fläche von 170 Hektar. In jüngster Zeit stellte die Stadt München 40 Bäume für jeweils acht Urnenbestattungen zur Verfügung.

Die St.-Anastasia-Kapelle befindet sich etwa 300 Meter vom Haupteingang entfernt. Sie wurde 1932 nach Plänen des Stadtbaurats Hermann Leitenstorfer errichtet. Der Münchner Maler Max Lacher schuf die Fresken im Inneren.

Neuer Teil

Von 1963 bis 1966 erweiterte der Gartenarchitekt Professor Ludwig Roemer (1911–1974) den Friedhof um den Neuen Teil mit 24.000 Gräbern. 1955 wurde auf dem Münchner Waldfriedhof das erste islamische Grabfeld Deutschlands geschaffen. Das Gräberfeld 477 b wurde als Neuer Jüdischer Friedhof (München) angelegt. Er steht unter der Aufsicht der liberalen Gemeinde Beth Shalom (München). Ein Gedenkstein erinnert an die mehr als 100.000 Menschen, die nach der Einnahme Königsbergs durch die Rote Armee von 1945 bis 1948 starben, davon etwa 75 % an Hunger, 15 % durch Gewalt, die Übrigen an Krankheiten, vor allem Typhus, und Entkräftung.

Am 25. Mai 1990 errichtete die Max-Planck-Gesellschaft auf Veranlassung des damaligen Präsidenten Heinz A. Staab einen Gedenkstein für Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen. Er erinnert an die zahlreichen Opfer der „Euthanasie“-Morde, deren Gehirne von Wissenschaftlern des Kaiser-Wilhelm-Instituts (KWI) für Hirnforschung in Berlin und des KWI für Psychiatrie in München untersucht worden sind; es fordert Wissenschaftler auf, in Zukunft auch an ihre Verantwortung zu denken. Die Präparate der Gehirne dieser Opfer wurden 1990 auf dem Waldfriedhof beerdigt.

Kriegsgräberstätten

Auf oder am Waldfriedhof gibt es zwei Kriegsgräberstätten:

  • Im Neuen Teil befindet sich der Cimitero Militare Italiano mit Gräbern von 3249 Italienern. Er war bereits 1922 für in Kriegsgefangenschaft verstorbene italienische Soldaten angelegt worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Italiener, die zunächst auf anderen bayerischen Friedhöfen bestattet worden waren, hier zusammengelegt.
  • In einer durch die Tischlerstraße vom Waldfriedhof getrennten Waldlichtung wurde 1965 die Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof, mit 3540 Gräbern eine der größten in Deutschland, fertiggestellt. Sie wird seitdem vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut. Die hier bestatteten 1988 Gefallenen des Ersten Weltkriegs und 1552 Opfer des Zweiten Weltkriegs (Soldaten, Kriegsgefangene und Zivilisten) waren zunächst auf zahlreichen anderen Friedhöfen in Oberbayern und Schwaben beigesetzt worden. Mehr als 300 der hier Bestatteten sind ausländische Kriegsopfer (vor allem russische).

Gräber

→ Hauptartikel: Liste auf dem Münchner Waldfriedhof bestatteter Persönlichkeiten

Auswahl aus der Liste auf dem Münchner Waldfriedhof bestatteter Persönlichkeiten gruppiert nach Beruf:

Adlige und Politiker
Christoph in Bayern (1879–1963)
Hans Ehard (1887–1980)
Alfons Goppel (1905–1991)
Georg von Vollmar (1850–1922)
Stepan Bandera (1909–1959)
Alfred von Tirpitz (1849–1930)
Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseure
Leo Bardischewski (1914–1995)
Karl Ludwig Diehl (1896–1958)
Georg Lehn (1915–1996)
Heidi Brühl (1942–1991)
Hansjörg Felmy (1931–2007)
Fritz Kortner (1892–1970)
Karl Schönböck (1909–2001)
Leni Riefenstahl (1902–2003)
Paul Verhoeven (1901–1975)
Nora Minor (1910–1995)
Elisabeth Volkmann (1936–2006)
Pinkas Braun (1923–2008)
Clemens Ostermann (1984–2007)
Tilly Wedekind (1886–1970)
Stephan Orlac (1931–2020)
Sänger und Komponisten
Bernd Aldenhoff (1908–1959)
Karl Amadeus Hartmann (1905–1963)
Heinz Maria Lins (1916–2020)
Max Reger (1873–1916)
Fritz Wunderlich (1930–1966)
Karl Kraft (1903–1978)
Hilde Güden (1917–1988)
Franzl Lang (1930–2015)
Rob Pilatus (1964–1998)
Fritz Büchtger (1903–1978)
Schriftsteller
Lena Christ (1881–1920)
Michael Ende (1929–1995)
Werner Finck (1902–1978)
Paul Heyse (1830–1914)
Frank Wedekind (1864–1918)
Unternehmer
Benno Danner (1857–1917)
Jakob Heilmann (1846–1927)
Heinrich Hugendubel (1936–2005)
Hugo Junkers (1859–1935)
Carl Krone (1870–1943)
Friedrich Wamsler (1852–1913)
Wissenschaftler
Werner Heisenberg (1901–1976)
Friedrich Hund (1896–1997)
Carl von Heß (1863–1923)
Edgar Krausen (1912–1988)
Carl von Linde (1842–1934)
Karl Wessely (1874–1953)
Wilhelm Wien (1864–1928)
Nils Wiberg (1934–2007)
Künstler und Architekten
Willibald Besta (1886–1949)
German Bestelmeyer (1874–1942)
Theodor Fischer (1862–1938)
Hans Grässel (1860–1939)
Petra Moll (1921–1989)
Karl Stöhr (1859–1931)
Franz von Stuck (1863–1928)
Friedrich von Thiersch (1852–1921)
Sportler
Tim Lobinger (1972–2023)

Literatur

  • Dagmar Bäuml-Stosiek: Eine Sehenswürdigkeit für München. Grabanlagen und Gräber berühmter Persönlichkeiten und Wandel der Bestattungskultur auf dem Waldfriedhof. MünchenVerlag, München 2008, ISBN 978-3-937090-33-7.
  • Lioba Betten – Thomas Multhaup: Die Münchner Friedhöfe – Wegweiser zu Orten der Erinnerung. MünchenVerlag, München 2019, ISBN 978-3-7630-4056-8, S. 54–65
  • Hans Grässel: Der Waldfriedhof in München. München 1907.
  • Ludwig F. Fuchs: Grabdenkmäler aus dem Münchener Waldfriedhof. München 1914.
  • Georg Jacob Wolf: Münchner Waldfriedhof, Augsburg 1928.
  • Nina A. Krieg: „Schon Ordnung ist Schönheit.“ Hans Grässels Münchner Friedhofsarchitektur (1894–1929), ein ‚deutsches‘ Modell? (= Miscellanea Bavarica Monacensia, Bd. 136). München 1990, ISBN 3-87821-286-0.
  • Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge: Kriegsgräberstätte München-Waldfriedhof. München 1963.
  • Erich Scheibmayr: Letzte Heimat – Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen – Grundwerk 1784–1984. MünchenVerlag, München 1985, ISBN 978-3-9802211-0-8.
  • Erich Scheibmayr: Wer? Wann? Wo? – Ergänzungen zum Grundwerk bis 1989, 1996, 2002. MünchenVerlag, 3 Teile, München 1989, 1997, 2002, ISBN 978-3-9802211-1-5.
  • Franz Schiermeier: Waldfriedhof München, Geschichte und 900 Persönlichkeiten. Franz Schiermeier Verlag, München 2021, ISBN 978-3-948974-07-7.
  • Forstenrieder Straße 288. (Waldfriedhof, Alter Teil). In: Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S. 221–227. 
  • Lorettoplatz 3. (Waldfriedhof, Neuer Teil). In: Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S. 108 f. 
  • Tischlerstraße. Kriegsgräberstätte. In: Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S. 639. 

Weblinks

Commons: Waldfriedhof (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Waldfriedhof auf der Website der Stadt München
  • Pläne des Waldfriedhofs: Alter Teil (PDF; 382 kB), Neuer Teil (PDF; 819 kB), Gesamtplan (PDF; 1,2 MB)
  • Erinnerungsorte in München – Die Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof (PDF; 3,73 MB; ab Seite 62)

Einzelnachweise

  1. Protected Planet | Waldfriedhof, Gebiet nördl. des Schlosses Fürstenried einschl. Schloß und Schloßpark. Abgerufen am 22. April 2025. 
  2. Denkmalliste für München (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Abgerufen am 14. November 2021 (Denkmalnummer D-1-62-000-1968)
  3. Berthold Neff: Mahnmal gegen den Krieg. In: www.sueddeutsche.de. 29. April 2018, abgerufen am 8. Juni 2018. 
  4. Ehrenmal-Waldfriedhof Muenchen. Abgerufen am 22. April 2025. 
  5. Die Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof in München. (PDF) Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, S. 1, abgerufen am 31. Mai 2022. 
  6. Konrad Hilpert: Die Kriegsgräberstätte am Waldfriedhof. (PDF) In: Erinnerungsorte in München. Lehrstuhl für Moraltheologie der Ludwig-Maximilians-Universität, 2004, S. 62–64, abgerufen am 9. November 2020. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4652203-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 242745556

48.10277777777811.493611111111Koordinaten: 48° 6′ 10″ N, 11° 29′ 37″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:16

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Dieser Artikel behandelt den grossten Friedhof in Munchen Fur andere Waldfriedhofe in Munchen siehe auch Waldfriedhof Solln und Waldfriedhof Obermenzing Der Waldfriedhof ist der grosste Friedhof in Munchen Er war der erste Waldfriedhof in Deutschland Der Friedhof ist Teil des Landschaftsschutzgebiets LSG 00120 15 und als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen Haupteingang zum Waldfriedhof in MunchenLageDer Friedhof liegt im Sudwesten von Munchen im Stadtbezirk 20 Hadern Er wird im Norden begrenzt von der Wurmtalstrasse im Osten von der Furstenrieder Strasse im Suden von der Forst Kasten Allee und der Bundesautobahn 95 im Sudwesten von der Tischlerstrasse und im Nordwesten von der Kriegerheimstrasse Alter TeilAlte Aussegnungshalle im Waldfriedhof Das Konzept einen Friedhof ohne die Strenge geometrischer Formen zu schaffen wurde von dem damals fuhrenden Friedhofsarchitekten und Stadtbaurat Hans Grassel entwickelt 1905 begannen die Arbeiten im ehemaligen Hochwaldforst von Schloss Furstenried In dem bereits durch Holznutzung gelichteten Fichtenwald wurden hainartige Grabfelder angelegt 1907 war der alte Teil des Waldfriedhofs mit 35 000 Grabstatten fertiggestellt Heute besitzt der Waldfriedhof insgesamt 59 000 Grabplatze auf einer Flache von 170 Hektar In jungster Zeit stellte die Stadt Munchen 40 Baume fur jeweils acht Urnenbestattungen zur Verfugung Die St Anastasia Kapelle befindet sich etwa 300 Meter vom Haupteingang entfernt Sie wurde 1932 nach Planen des Stadtbaurats Hermann Leitenstorfer errichtet Der Munchner Maler Max Lacher schuf die Fresken im Inneren Neuer TeilVon 1963 bis 1966 erweiterte der Gartenarchitekt Professor Ludwig Roemer 1911 1974 den Friedhof um den Neuen Teil mit 24 000 Grabern 1955 wurde auf dem Munchner Waldfriedhof das erste islamische Grabfeld Deutschlands geschaffen Das Graberfeld 477 b wurde als Neuer Judischer Friedhof Munchen angelegt Er steht unter der Aufsicht der liberalen Gemeinde Beth Shalom Munchen Ein Gedenkstein erinnert an die mehr als 100 000 Menschen die nach der Einnahme Konigsbergs durch die Rote Armee von 1945 bis 1948 starben davon etwa 75 an Hunger 15 durch Gewalt die Ubrigen an Krankheiten vor allem Typhus und Entkraftung Am 25 Mai 1990 errichtete die Max Planck Gesellschaft auf Veranlassung des damaligen Prasidenten Heinz A Staab einen Gedenkstein fur Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen Er erinnert an die zahlreichen Opfer der Euthanasie Morde deren Gehirne von Wissenschaftlern des Kaiser Wilhelm Instituts KWI fur Hirnforschung in Berlin und des KWI fur Psychiatrie in Munchen untersucht worden sind es fordert Wissenschaftler auf in Zukunft auch an ihre Verantwortung zu denken Die Praparate der Gehirne dieser Opfer wurden 1990 auf dem Waldfriedhof beerdigt KriegsgraberstattenKriegsgraberstatte am Waldfriedhof 2020 Auf oder am Waldfriedhof gibt es zwei Kriegsgraberstatten Im Neuen Teil befindet sich der Cimitero Militare Italiano mit Grabern von 3249 Italienern Er 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und Wandel der Bestattungskultur auf dem Waldfriedhof MunchenVerlag Munchen 2008 ISBN 978 3 937090 33 7 Lioba Betten Thomas Multhaup Die Munchner Friedhofe Wegweiser zu Orten der Erinnerung MunchenVerlag Munchen 2019 ISBN 978 3 7630 4056 8 S 54 65 Hans Grassel Der Waldfriedhof in Munchen Munchen 1907 Ludwig F Fuchs Grabdenkmaler aus dem Munchener Waldfriedhof Munchen 1914 Georg Jacob Wolf Munchner Waldfriedhof Augsburg 1928 Nina A Krieg Schon Ordnung ist Schonheit Hans Grassels Munchner Friedhofsarchitektur 1894 1929 ein deutsches Modell Miscellanea Bavarica Monacensia Bd 136 Munchen 1990 ISBN 3 87821 286 0 Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge Kriegsgraberstatte Munchen Waldfriedhof Munchen 1963 Erich Scheibmayr Letzte Heimat Personlichkeiten in Munchner Friedhofen Grundwerk 1784 1984 MunchenVerlag Munchen 1985 ISBN 978 3 9802211 0 8 Erich Scheibmayr Wer Wann Wo Erganzungen zum Grundwerk bis 1989 1996 2002 MunchenVerlag 3 Teile Munchen 1989 1997 2002 ISBN 978 3 9802211 1 5 Franz Schiermeier Waldfriedhof Munchen Geschichte und 900 Personlichkeiten Franz Schiermeier Verlag Munchen 2021 ISBN 978 3 948974 07 7 Forstenrieder Strasse 288 Waldfriedhof Alter Teil In Denis A Chevalley Timm Weski Landeshauptstadt Munchen Sudwest Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 2 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 2004 ISBN 3 87490 584 5 S 221 227 Lorettoplatz 3 Waldfriedhof Neuer Teil In Denis A Chevalley Timm Weski Landeshauptstadt Munchen Sudwest Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 2 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 2004 ISBN 3 87490 584 5 S 108 f Tischlerstrasse Kriegsgraberstatte In Denis A Chevalley Timm Weski Landeshauptstadt Munchen Sudwest Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 2 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 2004 ISBN 3 87490 584 5 S 639 WeblinksCommons Waldfriedhof Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Waldfriedhof auf der Website der Stadt Munchen Plane des Waldfriedhofs Alter Teil PDF 382 kB Neuer Teil PDF 819 kB Gesamtplan PDF 1 2 MB Erinnerungsorte in Munchen Die Kriegsgraberstatte am Waldfriedhof PDF 3 73 MB ab Seite 62 EinzelnachweiseProtected Planet Waldfriedhof Gebiet nordl des Schlosses Furstenried einschl Schloss und Schlosspark Abgerufen am 22 April 2025 Denkmalliste fur Munchen PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Abgerufen am 14 November 2021 Denkmalnummer D 1 62 000 1968 Berthold Neff Mahnmal gegen den Krieg In www sueddeutsche de 29 April 2018 abgerufen am 8 Juni 2018 Ehrenmal Waldfriedhof Muenchen Abgerufen am 22 April 2025 Die Kriegsgraberstatte am Waldfriedhof in Munchen PDF Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge S 1 abgerufen am 31 Mai 2022 Konrad Hilpert Die Kriegsgraberstatte am Waldfriedhof PDF In Erinnerungsorte in Munchen Lehrstuhl fur Moraltheologie der Ludwig Maximilians Universitat 2004 S 62 64 abgerufen am 9 November 2020 Normdaten Geografikum GND 4652203 7 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 242745556 48 102777777778 11 493611111111 Koordinaten 48 6 10 N 11 29 37 O

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