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Werner Arno Großmann 9 März 1929 in Oberebenheit 28 Januar 2022 in Berlin war ein deutscher Generaloberst und von 1986 b

Werner Großmann

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Werner Arno Großmann (* 9. März 1929 in Oberebenheit; † 28. Januar 2022 in Berlin) war ein deutscher Generaloberst und von 1986 bis 1990 Leiter der Hauptverwaltung A (HVA) und stellvertretender Minister für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

Leben

Großmann wurde als Sohn des Zimmermanns Arno und der Küchenhelferin Martha geboren. Von 1935 bis 1940 besuchte er die Volksschule in Ebenheit und anschließend bis März 1945 die Oberschule für Jungen in Pirna, ohne einen Abschluss zu erlangen. Von März bis April war er in einem Wehrertüchtigungslager und diente bis Kriegsende beim Volkssturm in Pirna. Vom Juni bis Oktober 1945 war er Landhelfer, besuchte dann bis Jahresende erneut die Oberschule und begann im Januar 1946 eine Berufsausbildung zum Maurer. Am 1. März 1946 trat er der KPD/SED bei. Die Lehre brach er ohne Abschlussprüfung im September 1947 ab. 1947 verstarb auch sein Vater. Vom September 1947 bis Juli 1949 besuchte er eine Vorstudienanstalt und legte dort das Abitur ab. Im Anschluss studierte er ohne Abschluss bis August 1951 vier Semester an der Pädagogischen Fakultät der Technischen Hochschule in Dresden. Zugleich war er Fakultätsgruppenleiter der Freien Deutschen Jugend (FDJ) bzw. in der FDJ-Hochschulgruppenleitung und war dann bis Ende März 1952 hauptamtlicher FDJ-Sekretär an der Hochschule.

Am 10. Juni 1950 heiratete er seine Frau Brigitte, geborene A. Aus der Ehe ging eine ältere Tochter und zwei jüngere Söhne hervor. Beide Söhne dienten später ebenfalls im MfS.

Am 1. April 1952 trat Großmann in das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) ein. Bis Ende August 1953 besuchte er als Kursant die Schule des MfS in Berlin und wurde am 1. September 1953 Sachbearbeiter in der damaligen Hauptabteilung I, wechselte am 1. Januar 1954 zur Hauptabteilung II und dort am 1. Januar 1955 als Oberleutnant zum Referatsleiter ernannt. Neben Horst Jädicke war Großmann einer von zwei stellvertretenden Leitern der Hauptabteilung II. Am 16. Mai 1955 erhielt er einen Verweis wegen Verletzung der Konspiration. Ab 1. Juli 1956 war er stellvertretender Abteilungsleiter IV der HVA, unterbrochen durch eine Abordnung zur Abteilung II vom 15. Oktober 1958 bis 28. Januar 1959. Im Februar 1960 wurde er zum Major befördert und am 15. Juni 1962 zum Leiter der Abteilung IV ernannt, die er bereits kommissarisch ab dem 19. Februar 1962 geführt hatte. Er blieb bis zum 31. März 1966 in der Abteilung IV.

Vom 1. April 1966 bis Ende Juli 1967 besuchte Großmann die Parteihochschule der KPdSU in Moskau. Am 1. September 1967 wurde er kommissarisch mit der Leitung der Abteilung I der HVA beauftragt. Vom 1. April 1969 bis Oktober 1971 absolvierte er als Externer ein Fernstudium an der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Golm. Am 22. März 1972 erlangte er den Abschluss Diplom-Jurist. Im November 1975 wurde er stellvertretender Leiter der HVA und Anfang 1976 Mitglied der Leitung der Parteiorganisation der HVA. Am 15. November 1986 wurde er als Generalleutnant Nachfolger des langjährigen Leiters der Hauptverwaltung A Markus Wolf und zugleich stellvertretender Minister für Staatssicherheit. Im Dezember 1986 wurde er zudem Mitglied der Kreisleitung der SED. Am 7. Oktober 1989 wurde er zum Generaloberst befördert. Seine Leitungsfunktion endete nach Ablauf des 31. März 1990 mit seiner Entlassung.

Großmann, der noch bei der Präsentation seiner Memoiren im Jahre 2001 bestritt, dass die HVA auch innerhalb der DDR mit Hilfe von IM „Aufklärungsarbeit“ betrieben hatte, gab Ende 1988 selbst Anweisung, geeignete IM auf dem Territorium der DDR in die Bespitzelung oppositioneller Kräfte und Gruppierungen einzubeziehen.

Es waren Großmann und dessen Mitarbeiter, die während der friedlichen Revolution in der DDR die „Arbeitsgruppe Sicherheit des Zentralen Runden Tisches“ dazu bewegen konnten, der fast drei Monate anhaltenden Vernichtung der Aktenbestände der HVA zuzustimmen.

Am 3. Oktober 1990 wurde Großmann festgenommen, kam für einen Tag in Untersuchungshaft und wurde wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit und Landesverrat angeklagt. Nach dem Beschluss des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichtes vom 15. Mai 1995 zur strafrechtlichen Relevanz der nachrichtendienstlichen Tätigkeit ehemaliger Angehöriger der HVA nahm der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof die Anklage zurück und stellte das Verfahren ein.

Mehrmals trat Großmann bei Veranstaltungen der Partei Die Linke auf.

Großmann starb am 28. Januar 2022 wenige Wochen vor Vollendung seines 93. Lebensjahres in Berlin. Er lebte zuletzt in einem Seniorenheim in Berlin-Hohenschönhausen.

Auszeichnungen

Großmann erhielt unter anderem folgende Auszeichnungen:

  • Kampforden „Für Verdienste um Volk und Vaterland“ in Gold (1979)
  • Vaterländischer Verdienstorden in Gold (1980)
  • Medaille der Waffenbrüderschaft in Gold (1986)
  • Orden der Oktoberrevolution (28. September 1989)

Publikationen

  • Bonn im Blick. Die DDR-Aufklärung aus der Sicht ihres letzten Chefs. Das Neue Berlin, Berlin 2001/2007, ISBN 978-3-360-01905-9.
  • mit Wolfgang Schwanitz: Fragen an das MfS. Auskünfte über eine deutsche Behörde. Edition Ost, Berlin 2010, ISBN 978-3-360-01813-7.
  • mit Peter Böhm: Der Überzeugungstäter. Edition Ost, Berlin 2017, ISBN 978-3-360-01880-9.

Literatur

  • Klaus Marxen und Gerhard Werle: Spionage (= Strafjustiz und DDR-Unrecht: Dokumentation. 4, Teilband 1). De Gruyter Recht, Berlin 2004, ISBN 978-3-89949-080-0, S. 199 ff. 
  • Roger Engelmann, Bernd Florath, Helge Heidemeyer, Daniela Münkel, Arno Polzin, Walter Süß: Das MfS-Lexikon. 4. aktualisierte Auflage, Ch. Links Verlag, Berlin 2021, ISBN 978-3-96289-139-8, S. 116, Online-Version.
  • Jens Gieseke: Großmann, Werner. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Der Herr der Reißwölfe Rezension der Memoiren Bonn im Blick durch Jochen Staadt, in: FAZ, 13. Juni 2001

Weblinks

  • Literatur von und über Werner Großmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • MfS-Lexikon: Werner Großmann
  • Autorenseite der Eulenspiegel Verlagsgruppe
  • René Heilig: Nachruf, nd-aktuell, 31. Januar 2022
  • David Childs: Werner Grossmann obituary, theguardian.com, 15. Februar 2022

Einzelnachweise

  1. Klaus Marxen und Gerhard Werle: Spionage (= Strafjustiz und DDR-Unrecht: Dokumentation. 4, Teilband 1). De Gruyter Recht, Berlin 2004, ISBN 978-3-89949-080-0, S. 199 ff. 
  2. Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung: Bildung und Forschung (Hrsg.): Hauptverwaltung A (HV A): Aufgaben – Strukturen – Quellen (= Anatomie der Staatssicherheit – MfS-Handbuch –). Berlin 2013, S. 35 (stasi-unterlagen-archiv.de [PDF]). 
  3. ddr-wissen.de abgerufen am 25. August 2008.
  4. Der Herr der Reißwölfe. In: FAZ.net. 13. Juni 2001, archiviert vom Original am 15. Dezember 2014; abgerufen am 14. Dezember 2014. 
  5. Proteste gegen Auftritt von Ex-Stasi-General Werner Großmann. In: welt.de. 26. September 2008, archiviert vom Original am 14. Dezember 2014; abgerufen am 14. Dezember 2014. 
  6. Claudia Fuchs: Lichtenberger Linke lassen Ex-HVA-Chef Werner Großmann auftreten: Ein Podium für den Stasi-General. In: Berliner Zeitung. 25. September 2008, archiviert vom Original am 15. Dezember 2014; abgerufen am 15. Dezember 2014. 
  7. Letzter Chef der DDR-Auslandsspionage gestorben. In: bietigheimerzeitung.de. 28. Januar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2022; abgerufen am 28. Januar 2022. 
  8. Werner Großmann, 92. In: Der Spiegel. Nr. 6, 5. Februar 2022, S. 125. 
Normdaten (Person): GND: 122788818 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nb2001051871 | VIAF: 67357082 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Großmann, Werner
ALTERNATIVNAMEN Großmann, Werner Arno (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Geheimdienstler, stellvertretender Minister für Staatssicherheit der DDR
GEBURTSDATUM 9. März 1929
GEBURTSORT Oberebenheit
STERBEDATUM 28. Januar 2022
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:10

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Werner Arno Grossmann 9 Marz 1929 in Oberebenheit 28 Januar 2022 in Berlin war ein deutscher Generaloberst und von 1986 bis 1990 Leiter der Hauptverwaltung A HVA und stellvertretender Minister fur Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik DDR LebenGrossmann wurde als Sohn des Zimmermanns Arno und der Kuchenhelferin Martha geboren Von 1935 bis 1940 besuchte er die Volksschule in Ebenheit und anschliessend bis Marz 1945 die Oberschule fur Jungen in Pirna ohne einen Abschluss zu erlangen Von Marz bis April war er in einem Wehrertuchtigungslager und diente bis Kriegsende beim Volkssturm in Pirna Vom Juni bis Oktober 1945 war er Landhelfer besuchte dann bis Jahresende erneut die Oberschule und begann im Januar 1946 eine Berufsausbildung zum Maurer Am 1 Marz 1946 trat er der KPD SED bei Die Lehre brach er ohne Abschlussprufung im September 1947 ab 1947 verstarb auch sein Vater Vom September 1947 bis Juli 1949 besuchte er eine Vorstudienanstalt und legte dort das Abitur ab Im Anschluss studierte er ohne Abschluss bis August 1951 vier Semester an der Padagogischen Fakultat der Technischen Hochschule in Dresden Zugleich war er Fakultatsgruppenleiter der Freien Deutschen Jugend FDJ bzw in der FDJ Hochschulgruppenleitung und war dann bis Ende Marz 1952 hauptamtlicher FDJ Sekretar an der Hochschule Am 10 Juni 1950 heiratete er seine Frau Brigitte geborene A Aus der Ehe ging eine altere Tochter und zwei jungere Sohne hervor Beide Sohne dienten spater ebenfalls im MfS Am 1 April 1952 trat Grossmann in das Ministerium fur Staatssicherheit MfS ein Bis Ende August 1953 besuchte er als Kursant die Schule des MfS in Berlin und wurde am 1 September 1953 Sachbearbeiter in der damaligen Hauptabteilung I wechselte am 1 Januar 1954 zur Hauptabteilung II und dort am 1 Januar 1955 als Oberleutnant zum Referatsleiter ernannt Neben Horst Jadicke war Grossmann einer von zwei stellvertretenden Leitern der Hauptabteilung II Am 16 Mai 1955 erhielt er einen Verweis wegen Verletzung der Konspiration Ab 1 Juli 1956 war er stellvertretender Abteilungsleiter IV der HVA unterbrochen durch eine Abordnung zur Abteilung II vom 15 Oktober 1958 bis 28 Januar 1959 Im Februar 1960 wurde er zum Major befordert und am 15 Juni 1962 zum Leiter der Abteilung IV ernannt die er bereits kommissarisch ab dem 19 Februar 1962 gefuhrt hatte Er blieb bis zum 31 Marz 1966 in der Abteilung IV Der letzte Hauptsitz der HV A im Haus 15 der Zentrale des Ministeriums fur Staatssicherheit in Berlin Lichtenberg Vom 1 April 1966 bis Ende Juli 1967 besuchte Grossmann die Parteihochschule der KPdSU in Moskau Am 1 September 1967 wurde er kommissarisch mit der Leitung der Abteilung I der HVA beauftragt Vom 1 April 1969 bis Oktober 1971 absolvierte er als Externer ein Fernstudium an der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam Golm Am 22 Marz 1972 erlangte er den Abschluss Diplom Jurist Im November 1975 wurde er stellvertretender Leiter der HVA und Anfang 1976 Mitglied der Leitung der Parteiorganisation der HVA Am 15 November 1986 wurde er als Generalleutnant Nachfolger des langjahrigen Leiters der Hauptverwaltung A Markus Wolf und zugleich stellvertretender Minister fur Staatssicherheit Im Dezember 1986 wurde er zudem Mitglied der Kreisleitung der SED Am 7 Oktober 1989 wurde er zum Generaloberst befordert Seine Leitungsfunktion endete nach Ablauf des 31 Marz 1990 mit seiner Entlassung Grossmann der noch bei der Prasentation seiner Memoiren im Jahre 2001 bestritt dass die HVA auch innerhalb der DDR mit Hilfe von IM Aufklarungsarbeit betrieben hatte gab Ende 1988 selbst Anweisung geeignete IM auf dem Territorium der DDR in die Bespitzelung oppositioneller Krafte und Gruppierungen einzubeziehen Es waren Grossmann und dessen Mitarbeiter die wahrend der friedlichen Revolution in der DDR die Arbeitsgruppe Sicherheit des Zentralen Runden Tisches dazu bewegen konnten der fast drei Monate anhaltenden Vernichtung der Aktenbestande der HVA zuzustimmen Am 3 Oktober 1990 wurde Grossmann festgenommen kam fur einen Tag in Untersuchungshaft und wurde wegen geheimdienstlicher Agententatigkeit und Landesverrat angeklagt Nach dem Beschluss des 2 Senats des Bundesverfassungsgerichtes vom 15 Mai 1995 zur strafrechtlichen Relevanz der nachrichtendienstlichen Tatigkeit ehemaliger Angehoriger der HVA nahm der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof die Anklage zuruck und stellte das Verfahren ein Mehrmals trat Grossmann bei Veranstaltungen der Partei Die Linke auf Grossmann starb am 28 Januar 2022 wenige Wochen vor Vollendung seines 93 Lebensjahres in Berlin Er lebte zuletzt in einem Seniorenheim in Berlin Hohenschonhausen AuszeichnungenGrossmann erhielt unter anderem folgende Auszeichnungen Kampforden Fur Verdienste um Volk und Vaterland in Gold 1979 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 1980 Medaille der Waffenbruderschaft in Gold 1986 Orden der Oktoberrevolution 28 September 1989 PublikationenBonn im Blick Die DDR Aufklarung aus der Sicht ihres letzten Chefs Das 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