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Werner Rüppell 25 Februar 1908 Kirchlinteln 4 Juli 1945 war ein deutscher Ornithologe Rüppell wurde 1933 in Berlin promo

Werner Rüppell

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Werner Rüppell (* 25. Februar 1908 Kirchlinteln; † 4. Juli 1945) war ein deutscher Ornithologe.

Rüppell wurde 1933 in Berlin promoviert (Physiologie und Akustik der Vogelstimme). Er war ein Mitarbeiter von Oskar Heinroth und von Ernst Schüz in der Vogelwarte Rossitten. Sein Forschungsgebiet war Vogelzug und Orientierung von Vögeln.

Er unternahm in den 1930er Jahren Experimente, in denen Stare aus ihren Revieren in ganz Deutschland entfernt und von einem entfernten Ort wieder freigelassen wurden (zum Beispiel mit Wilhelm Schein aus Winsen an der Luhe von Winsen nach Hannover zum Landesmuseum) und fand, dass viele in ihr Revier zurückkehrten falls sie Erfahrung als Zugvögel hatten, falls sie keine Erfahrung hatten aber am Ort blieben. Er unternahm ähnliche Experimente bei anderen Vögeln (Wendehals, Rauchschwalbe, Habicht, Neuntöter) und einigen gelang es aus Madrid oder Marseille zurückzufinden. Er untersuchte auch das Vogelzugverhalten von Weißstörchen, Sibirischen Enten und Schwalben. Die meisten Veröffentlichungen dazu erschienen in der Zeitschrift Der Vogelzug (Herausgeber Ernst Schüz).

Forschungen zur Orientierung beim Vogelflug unternahm an der Vogelwarte Rossiten auch Gustav Kramer in den 1930er Jahren und setzte sie nach dem Krieg in Wilhelmshaven fort.

Er war der Vater von Hermann Rüppell.

Schriften

  • Physiologie und Akustik der Vogelstimme, Journal f. Ornithologie, Band 81, 1933, S. 433–542
  • Über den Zug deutscher Schwalben in Europa, Der Vogelzug, Band 3, 1932, S. 10–17
  • mit Oskar Heinroth: Die Vögel des deutschen Waldes, in: Der Deutsche Wald, sein Leben und seine Schönheit, Berlin: Ullstein 1935
  • mit Wilhelm Schein: Über das Heimfinden freilebender Stare bei Verfrachtung nach einjähriger Freiheitsentziehung am Heimatort, Der Vogelzug, Band 12, 1941, S. 49–56
  • Versuch einer neuen Storchzugkarte, Der Vogelzug, Band 13, 1942, S. 35–39

Weblinks

  • Dr. Werner Rüppell. In: ZOBODAT.at. OÖ Landes-Kultur GmbH; abgerufen am 1. Januar 1900 

Einzelnachweise

  1. Sie sahen darin eher ein Argument gegen die These von Erwin Stresemann und C. Viguier (1882), dass sich die Vögel am Erdmagnetfeld orientieren würden. Rüppell, Schein, Der Vogelzug, Band 12, 1941, S. 55
  2. Tim Birkhead, Jo Wimpenny, Bob Montgomerie, Ten Thousand Birds: Ornithology since Darwin, Princeton University Press, 2014, S. 138f
  3. Publikationen von Werner Rüppell. In: ZOBODAT.at. OÖ Landes-Kultur GmbH; abgerufen am 1. Januar 1900 
Normdaten (Person): GND: 125772254 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 64979516 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rüppell, Werner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Ornithologe
GEBURTSDATUM 25. Februar 1908
GEBURTSORT Kirchlinteln
STERBEDATUM 4. Juli 1945

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 17:32

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Werner Ruppell 25 Februar 1908 Kirchlinteln 4 Juli 1945 war ein deutscher Ornithologe Ruppell wurde 1933 in Berlin promoviert Physiologie und Akustik der Vogelstimme Er war ein Mitarbeiter von Oskar Heinroth und von Ernst Schuz in der Vogelwarte Rossitten Sein Forschungsgebiet war Vogelzug und Orientierung von Vogeln Er unternahm in den 1930er Jahren Experimente in denen Stare aus ihren Revieren in ganz Deutschland entfernt und von einem entfernten Ort wieder freigelassen wurden zum Beispiel mit Wilhelm Schein aus Winsen an der Luhe von Winsen nach Hannover zum Landesmuseum und fand dass viele in ihr Revier zuruckkehrten falls sie Erfahrung als Zugvogel hatten falls sie keine Erfahrung hatten aber am Ort blieben Er unternahm ahnliche Experimente bei anderen Vogeln Wendehals Rauchschwalbe Habicht Neuntoter und einigen gelang es aus Madrid oder Marseille zuruckzufinden Er untersuchte auch das Vogelzugverhalten von Weissstorchen Sibirischen Enten und Schwalben Die meisten Veroffentlichungen dazu erschienen in der Zeitschrift Der Vogelzug Herausgeber Ernst Schuz Forschungen zur Orientierung beim Vogelflug unternahm an der Vogelwarte Rossiten auch Gustav Kramer in den 1930er Jahren und setzte sie nach dem Krieg in Wilhelmshaven fort Er war der Vater von Hermann Ruppell SchriftenPhysiologie und Akustik der Vogelstimme Journal f Ornithologie Band 81 1933 S 433 542 Uber den Zug deutscher Schwalben in Europa Der Vogelzug Band 3 1932 S 10 17 mit Oskar Heinroth Die Vogel des deutschen Waldes in Der Deutsche Wald sein Leben und seine Schonheit Berlin Ullstein 1935 mit Wilhelm Schein Uber das Heimfinden freilebender Stare bei Verfrachtung nach einjahriger Freiheitsentziehung am Heimatort Der Vogelzug Band 12 1941 S 49 56 Versuch einer neuen Storchzugkarte Der Vogelzug Band 13 1942 S 35 39WeblinksDr Werner Ruppell In ZOBODAT at OO Landes Kultur GmbH abgerufen am 1 Januar 1900 EinzelnachweiseSie sahen darin eher ein Argument gegen die These von Erwin Stresemann und C Viguier 1882 dass sich die Vogel am Erdmagnetfeld orientieren wurden Ruppell Schein Der Vogelzug Band 12 1941 S 55 Tim Birkhead Jo Wimpenny Bob Montgomerie Ten Thousand Birds Ornithology since Darwin Princeton University Press 2014 S 138f Publikationen von Werner Ruppell In ZOBODAT at OO Landes Kultur GmbH abgerufen am 1 Januar 1900 Normdaten Person GND 125772254 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 64979516 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruppell WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher OrnithologeGEBURTSDATUM 25 Februar 1908GEBURTSORT KirchlintelnSTERBEDATUM 4 Juli 1945

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