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Wilhelm Fließ 24 Oktober 1858 in Arnswalde bei Frankfurt Oder 13 Oktober 1928 in Berlin war ein deutscher Mediziner Phys

Wilhelm Fließ

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Wilhelm Fließ (* 24. Oktober 1858 in Arnswalde bei Frankfurt (Oder); † 13. Oktober 1928 in Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe, Hals-Nasen-Ohrenarzt und Sanitätsrat.

Leben

Fließ wurde als ältester Sohn des jüdischen Getreidehändlers Jakob Fließ und seiner Frau Henriette, geb. Hirsekorn in Brandenburg geboren. Die Familie zog 1862 nach Berlin, wo Wilhelm Fließ am Gymnasium Graues Kloster sein Abitur machte. Nachdem sein Vater Bankrott gemacht hatte, beging dieser am 25. Juni 1878 Suizid. Zeit Lebens hielt Wilhelm Fließ die Todesursache seines Vaters geheim. Im Folgejahr starb Wilhelm Fließ jüngere Schwester Clara an Pneumonie.

Zum Wintersemester 1878/ 1879 begann Wilhelm Fließ mit dem Medizinstudium in Berlin. Dort wurde er mit der Dissertationsschrift „Das Piperidin als Anaestheticum und die Beziehung desselben zu seinem Homologon Coniin“ 1883 promoviert. Er widmete die Dissertation Hugo Kronecker, bei dem er eine Weiterbildung zum Physiologen erhielt, bevor er sich als Hals- und Nasenspezialist niederließ. Seine Praxis befand sich in Berlin-Tiergarten (Wichmannstraße 4a). 1886/87 begab er sich für ein Jahr auf Studienreise nach Italien, Paris, London und Wien; die gut laufende Praxis überließ er für dieses Jahr einem Kollegen. In Wien arbeitete Fließ am Allgemeinen Krankenhaus, hörte Siegmund Freuds Vorlesung über Neurologie und freundete sich mit diesem an. In den folgenden zehn Jahren führten die beiden Männer einen persönlichen und wissenschaftlichen Briefwechsel, von dem nur noch die Briefe Freuds erhalten sind.

Fließ schrieb im Jahr 1906 eine erste Abhandlung über einen angeblichen zeitlichen Zusammenhang zwischen Erkrankung, Gesundung und Todesdatum. Er glaubte, bei Krankheitsverläufen seiner Patienten einen solchen Zusammenhang gefunden zu haben, und nannte ihn Biorhythmus.

Seit 1893 hatte Wilhelm Fließ die Idee einer inneren Verbindung zwischen der Nase und den weiblichen Geschlechtsorganen entwickelt. Er machte Veränderungen der Nasenschleimhaut während der Periode der Frau aus, so dass er die Vorstellung entwickelte, Menstruations- und Wehenschmerzen durch Ätzung oder Galvanisierung der Nase zu behandeln. Er nannte diese neue Krankheit "nasale Reflexneurose". Als eine Freundin der Familie Freud, Emma Eckstein, sich 1895 durch Vermittlung und auf Vorschlag von Sigmund Freud einer entsprechenden Operation am Knochen der Nasenmuschel durch Wilhelm Fließ unterzog, infizierte sich die Wunde, die Patientin überlebte nur knapp und war zeitlebens entstellt.

Fließ war ein enger Freund und Vertrauter Sigmund Freuds, der an Fließ’ Theorie zur Therapierbarkeit der Dysmenorrhoe durch Einwirkungen an der Nasenschleimhaut besonderes Interesse fand. Insbesondere die Sexualätiologie der Neurosen und das Interesse an dem Thema Bisexualität hat die beiden beinahe gleichaltrigen Mediziner eng verbunden. Die gemeinsamen Treffen bezeichnete Freud gerne als „Kongresse“. Mit Fließ führte Freud seine Selbstanalyse durch und konnte so seine Metapsychologie (Bedeutung des dynamischen Unbewussten, Rolle der infantilen Sexualität) weiterentwickeln. Freud ließ sich, wohl zur Behandlung seiner Migräne, von Fließ an der Nase operieren. Die beiden Männer entfremdeten sich aber zunehmend; im Jahr 1903 trafen sie sich zum letzten Mal. Die Briefe von Freud an Fließ aus den Jahren 1887 bis 1904 blieben erhalten und wurden 1950 in gekürzter Form von Marie Bonaparte, Anna Freud und Ernst Kris herausgegeben. 1985 erschien eine ungekürzte Ausgabe.

Wilhelm Fließ heiratete 1892 Ida Bondy, eine wohlhabende Kaufmannstochter einer jüdischen Wiener Familie. Sie bekamen zwei Söhne (Robert 1895, 1899) und eine Tochter (Paulinchen 1898). Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem. Nach seinem Tod emigrierte die Familie 1933, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen.

Siehe auch

  • Geschichte der Psychoanalyse

Schriften (Auswahl)

  • Neue Beiträge zur Klinik und Therapie der nasalen Reflexneurose. Leipzig und Wien 1893.
  • Die Beziehungen zwischen Nase und weiblichen Geschlechtsorganen (In ihrer biologischen Bedeutung dargestellt)Digitalisat. , Leipzig und Wien 1897. 
  • Die Beziehungen zwischen Nase und weiblichen Geschlechtsorganen (In ihrer biologischen Bedeutung dargestellt). Leipzig und Wien 1897. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007. 
  • Der Ablauf des Lebens. Grundlegung zur exakten Biologie. 1906
  • Vom Leben und Tod. 1914
  • Zur Periodenlehre. 1925
  • Von den Gesetzen des Lebens. Campus Verlag, Edition Qumran, Frankfurt am Main 1985. 

Literatur

  • Sigmund Freud: Briefe an Wilhelm Fließ, 1887–1904. 2. Auflage. S. Fischer, 1999 (Mit Errata und Addenda). 
  • Oskar Pfennig: Wilhelm Fließ und seine Nachentdecker Otto Weininger und Hermann Swoboda. Berlin 1906. 
  • Hermann Swoboda: Die gemeinnützige Forschung und der eigennützige Forscher. Antworten auf die von Wilhelm Fließ erhobenen Beschuldigungen. Wien / Leipzig 1906. 
  • Stefan Goldmann: „Ein Therapeut von Gottes Gnaden“. Wilhelm Fließ im Briefwechsel mit Hermann Sudermann (1881–1887). Gießen 2017. 
  • Fliess, Wilhelm, in: Élisabeth Roudinesco; Michel Plon: Wörterbuch der Psychoanalyse : Namen, Länder, Werke, Begriffe. Übersetzung aus dem Französischen. Wien : Springer, 2004, ISBN 3-211-83748-5, S. 253–255.
  • Mai Wegener, Neuronen und Neurosen. Der psychische Apparat bei Freud und Lacan. Ein historisch-theoretischer Versuch zu Freuds "Enwurf" von 1895. München: Fink 2004.
  • Giovanni Maio: Fließ, Wilhelm. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 405.

Einzelnachweise

  1. Giovanni Maio: Fließ, Wilhelm. 2005, S. 405.
  2. Mai Wegener: Wilhelm Fleiß. In: Volkmar Sigusch, Günter Grau (Hrsg.): Personenlexikon der Sexualforschung. Campus-Verlag, Frankfurt, New York 2009, ISBN 978-3-593-39049-9, S. 167–171. 
  3. Wilhelm Fließ: Der Ablauf des Lebens. Leipzig und Wien 1906.
  4. Giovanni Maio: Fließ, Wilhelm. 2005, S. 405.
  5. Erik Porge: Freud, Fließ und seine schöne Paranoia. Der Wunderblock 20/21, 23-53, 1991
  6. Jeffrey Masson (Hg.): The Complete Letters of Sigmund Freud to Wilhelm Fliess 1887–1904. Cambridge und London 1985.
  7. Friedpark: Friedhof Dahlem Gedächtnisstätte. Ehrengrab Dr. med. Wilhelm Fließ. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 28. November 2014. 
Normdaten (Person): GND: 118533975 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n84144753 | NDL: 00857285 | VIAF: 64798938 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fließ, Wilhelm
KURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt
GEBURTSDATUM 24. Oktober 1858
GEBURTSORT Arnswalde
STERBEDATUM 13. Oktober 1928
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 15:12

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Wilhelm Fliess 24 Oktober 1858 in Arnswalde bei Frankfurt Oder 13 Oktober 1928 in Berlin war ein deutscher Mediziner Physiologe Hals Nasen Ohrenarzt und Sanitatsrat Wilhelm Fliess rechts und Sigmund Freud Anfang der 1890er Jahre LebenFliess wurde als altester Sohn des judischen Getreidehandlers Jakob Fliess und seiner Frau Henriette geb Hirsekorn in Brandenburg geboren Die Familie zog 1862 nach Berlin wo Wilhelm Fliess am Gymnasium Graues Kloster sein Abitur machte Nachdem sein Vater Bankrott gemacht hatte beging dieser am 25 Juni 1878 Suizid Zeit Lebens hielt Wilhelm Fliess die Todesursache seines Vaters geheim Im Folgejahr starb Wilhelm Fliess jungere Schwester Clara an Pneumonie Zum Wintersemester 1878 1879 begann Wilhelm Fliess mit dem Medizinstudium in Berlin Dort wurde er mit der Dissertationsschrift Das Piperidin als Anaestheticum und die Beziehung desselben zu seinem Homologon Coniin 1883 promoviert Er widmete die Dissertation Hugo Kronecker bei dem er eine Weiterbildung zum Physiologen erhielt bevor er sich als Hals und Nasenspezialist niederliess Seine Praxis befand sich in Berlin Tiergarten Wichmannstrasse 4a 1886 87 begab er sich fur ein Jahr auf Studienreise nach Italien Paris London und Wien die gut laufende Praxis uberliess er fur dieses Jahr einem Kollegen In Wien arbeitete Fliess am Allgemeinen Krankenhaus horte Siegmund Freuds Vorlesung uber Neurologie und freundete sich mit diesem an In den folgenden zehn Jahren fuhrten die beiden Manner einen personlichen und wissenschaftlichen Briefwechsel von dem nur noch die Briefe Freuds erhalten sind Fliess schrieb im Jahr 1906 eine erste Abhandlung uber einen angeblichen zeitlichen Zusammenhang zwischen Erkrankung Gesundung und Todesdatum Er glaubte bei Krankheitsverlaufen seiner Patienten einen solchen Zusammenhang gefunden zu haben und nannte ihn Biorhythmus Seit 1893 hatte Wilhelm Fliess die Idee einer inneren Verbindung zwischen der Nase und den weiblichen Geschlechtsorganen entwickelt Er machte Veranderungen der Nasenschleimhaut wahrend der Periode der Frau aus so dass er die Vorstellung entwickelte Menstruations und Wehenschmerzen durch Atzung oder Galvanisierung der Nase zu behandeln Er nannte diese neue Krankheit nasale Reflexneurose Als eine Freundin der Familie Freud Emma Eckstein sich 1895 durch Vermittlung und auf Vorschlag von Sigmund Freud einer entsprechenden Operation am Knochen der Nasenmuschel durch Wilhelm Fliess unterzog infizierte sich die Wunde die Patientin uberlebte nur knapp und war zeitlebens entstellt Fliess war ein enger Freund und Vertrauter Sigmund Freuds der an Fliess Theorie zur Therapierbarkeit der Dysmenorrhoe durch Einwirkungen an der Nasenschleimhaut besonderes Interesse fand Insbesondere die Sexualatiologie der Neurosen und das Interesse an dem Thema Bisexualitat hat die beiden beinahe gleichaltrigen Mediziner eng verbunden Die gemeinsamen Treffen bezeichnete Freud gerne als Kongresse Mit Fliess fuhrte Freud seine Selbstanalyse durch und konnte so seine Metapsychologie Bedeutung des dynamischen Unbewussten Rolle der infantilen Sexualitat weiterentwickeln Freud liess sich wohl zur Behandlung seiner Migrane von Fliess an der Nase operieren Die beiden Manner entfremdeten sich aber zunehmend im Jahr 1903 trafen sie sich zum letzten Mal Die Briefe von Freud an Fliess aus den Jahren 1887 bis 1904 blieben erhalten und wurden 1950 in gekurzter Form von Marie Bonaparte Anna Freud und Ernst Kris herausgegeben 1985 erschien eine ungekurzte Ausgabe Wilhelm Fliess heiratete 1892 Ida Bondy eine wohlhabende Kaufmannstochter einer judischen Wiener Familie Sie bekamen zwei Sohne Robert 1895 1899 und eine Tochter Paulinchen 1898 Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem Nach seinem Tod emigrierte die Familie 1933 um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen Siehe auchGeschichte der PsychoanalyseSchriften Auswahl Neue Beitrage zur Klinik und Therapie der nasalen Reflexneurose Leipzig und Wien 1893 Die Beziehungen zwischen Nase und weiblichen Geschlechtsorganen In ihrer biologischen Bedeutung dargestellt Digitalisat Leipzig und Wien 1897 Die Beziehungen zwischen Nase und weiblichen Geschlechtsorganen In ihrer biologischen Bedeutung dargestellt Leipzig und Wien 1897 VDM Verlag Dr Muller Saarbrucken 2007 Der Ablauf des Lebens Grundlegung zur exakten Biologie 1906 Vom Leben und Tod 1914 Zur Periodenlehre 1925 Von den Gesetzen des Lebens Campus Verlag Edition Qumran Frankfurt am Main 1985 LiteraturSigmund Freud Briefe an Wilhelm Fliess 1887 1904 2 Auflage S Fischer 1999 Mit Errata und Addenda Oskar Pfennig Wilhelm Fliess und seine Nachentdecker Otto Weininger und Hermann Swoboda Berlin 1906 Hermann Swoboda Die gemeinnutzige Forschung und der eigennutzige Forscher Antworten auf die von Wilhelm Fliess erhobenen Beschuldigungen Wien Leipzig 1906 Stefan Goldmann Ein Therapeut von Gottes Gnaden Wilhelm Fliess im Briefwechsel mit Hermann Sudermann 1881 1887 Giessen 2017 Fliess Wilhelm in Elisabeth 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