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Wilhelm Höck

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Wilhelm Höck (* 21. Oktober 1907 in Köln; † 4. März 1983 in Salzgitter) war ein deutscher Politiker der CDU.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur auf dem städtischen Realgymnasium in Köln studierte Höck, der römisch-katholischen Glaubens war, Naturwissenschaften in Bonn und Göttingen. Hier trat er im Sommersemester 1928 der katholischen Studentenverbindung W.K.St.V. Unitas Göttingen bei. 1934 wurde er zum Dr. rer. nat. promoviert und arbeitete zunächst als wissenschaftlicher Assistent. Von 1935 bis 1938 war er bei den Süddeutschen Telefon-, Kabel- und Drahtwerken in Nürnberg und anschließend bis 1941 beim Dortmund-Hörder Hüttenverein tätig. Von 1941 bis zum Kriegsende war er Geschäftsführer der Versuchsanstalt Stahlwerke mit Sitz in Braunschweig und Watenstedt-Salzgitter.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Höck technischer Direktor Fahrzeug- und Maschinenbau Watenstedt GmbH in Salzgitter-Lebenstedt und Geschäftsführer der Linke-Hofmann-Busch GmbH.

Partei

Höck gehörte 1945 zu den Mitbegründern des CDU-Landesverbandes Braunschweig.

Abgeordneter

1946/47 war Höck ehrenamtlicher Beigeordneter und Stadtrat in Salzgitter.

Höck gehörte von 1953 bis 1961 dem Deutschen Bundestag an. Dabei gewann er jeweils das Direktmandat im Wahlkreis Gandersheim – Salzgitter.

Öffentliche Ämter

Höck war von 1948 bis 1952 Oberbürgermeister von Salzgitter, nachdem er zuvor bereits zwei Jahre Stellvertreter des Oberbürgermeisters gewesen war.

Ehrungen

1958 wurde Wilhelm Höck von Kardinal-Großmeister Nicola Kardinal Canali zum Ritter des Päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 6. Dezember 1958 im Kölner Dom durch Lorenz Jaeger, Großprior der deutschen Statthalterei, investiert.

Höck wurde 1975 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Salzgitter verliehen. Nach ihm ist dort der Doktor-Wilhelm-Höck-Ring benannt.

Literatur

  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 347.

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Burr (Hrsg.): Unitas-Handbuch. Band 2. Verlag Franz Schmitt, Siegburg 1996, S. 269. 
VorgängerAmtNachfolger
Fritz Hartmann (Politiker)Oberbürgermeister von Salzgitter
1948–1952
Kurt Rißling
Normdaten (Person): GND: 1120201586 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 5185148122902195200009 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höck, Wilhelm
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdB
GEBURTSDATUM 21. Oktober 1907
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 4. März 1983
STERBEORT Salzgitter

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 03:12

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Wilhelm Hock 21 Oktober 1907 in Koln 4 Marz 1983 in Salzgitter war ein deutscher Politiker der CDU Leben und BerufNach dem Abitur auf dem stadtischen Realgymnasium in Koln studierte Hock der romisch katholischen Glaubens war Naturwissenschaften in Bonn und Gottingen Hier trat er im Sommersemester 1928 der katholischen Studentenverbindung W K St V Unitas Gottingen bei 1934 wurde er zum Dr rer nat promoviert und arbeitete zunachst als wissenschaftlicher Assistent Von 1935 bis 1938 war er bei den Suddeutschen Telefon Kabel und Drahtwerken in Nurnberg und anschliessend bis 1941 beim Dortmund Horder Huttenverein tatig Von 1941 bis zum Kriegsende war er Geschaftsfuhrer der Versuchsanstalt Stahlwerke mit Sitz in Braunschweig und Watenstedt Salzgitter Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hock technischer Direktor Fahrzeug und Maschinenbau Watenstedt GmbH in Salzgitter Lebenstedt und Geschaftsfuhrer der Linke Hofmann Busch GmbH ParteiHock gehorte 1945 zu den Mitbegrundern des CDU Landesverbandes Braunschweig Abgeordneter1946 47 war Hock ehrenamtlicher Beigeordneter und Stadtrat in Salzgitter Hock gehorte von 1953 bis 1961 dem Deutschen Bundestag an Dabei gewann er jeweils das Direktmandat im Wahlkreis Gandersheim Salzgitter Offentliche AmterHock war von 1948 bis 1952 Oberburgermeister von Salzgitter nachdem er zuvor bereits zwei Jahre Stellvertreter des Oberburgermeisters gewesen war Ehrungen1958 wurde Wilhelm Hock von Kardinal Grossmeister Nicola Kardinal Canali zum Ritter des Papstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 6 Dezember 1958 im Kolner Dom durch Lorenz Jaeger Grossprior der deutschen Statthalterei investiert Hock wurde 1975 die Ehrenburgerwurde der Stadt Salzgitter verliehen Nach ihm ist dort der Doktor Wilhelm Hock Ring benannt LiteraturRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 347 EinzelnachweiseWolfgang Burr Hrsg Unitas Handbuch Band 2 Verlag Franz Schmitt Siegburg 1996 S 269 VorgangerAmtNachfolgerFritz Hartmann Politiker Oberburgermeister von Salzgitter 1948 1952Kurt RisslingNormdaten Person GND 1120201586 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 5185148122902195200009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hock WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 21 Oktober 1907GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 4 Marz 1983STERBEORT Salzgitter

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