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Wilhelm Räuber

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Wilhelm Räuber (auch Wilhelm Carl Räuber, * 11. Juli 1849 in Marienwerder in Westpreußen; † 25. Januar 1926 in München) war ein deutscher Porträt-, Genre- und Historienmaler.

Wilhelm Räuber war Sohn eines Elbinger Stadtrates und Kommerzienrates. Er begann sein Studium von 1869 bis 1870 an der Akademie der bildenden Künste in Königsberg. Im Jahr 1872 zog er nach München und studierte seit dem 26. April 1872 bis 1876 an der Königlichen Kunstakademie in München unter der Leitung von Wilhelm von Diez. Nach dem Studienabschluss ließ er sich in München nieder.

Seit 1879 nahm er an zahlreichen Ausstellungen teil. 1880 erhielt er die kleine Goldmedaille auf der Kunstausstellung in Düsseldorf, und im Jahre 1883 auf der Internationalen Kunstausstellung in München wurde er ebenfalls mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

Wilhelm Räuber beschäftigte sich hauptsächlich mit der Porträtmalerei, daneben auch mit der Landschafts-, Genre- und Historienmalerei („Die Übergabe Warschaus Ende Juli 1656 an den Großen Kurfürsten und den schwedischen General Wrangel“, „Gustav Adolf fällt in der Schlacht bei Lützen“, „Vorführung der Magdeburger Halbkugeln von Otto von Guerickes“, „Die Bekehrung des Heiligen Hubertus“).

Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Nationalgalerie in Berlin, des Deutschen Museums und der Neuen Pinakothek in München.

Literatur

  • Räuber, Wilhelm. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 27: Piermaria–Ramsdell. E. A. Seemann, Leipzig 1933, S. 561 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Dictionnaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs, 4. Auflage, Gründ, Paris 1999, Band 11, S. 456

Weblinks

Commons: Wilhelm Räuber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kulturportal West-Ost
  • Kwidzynopedia (polnisch)
  • Meyers Großes Konversations-Lexikon
  • Matrikelbuch Akademie München
Normdaten (Person): GND: 116323809 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2011026433 | VIAF: 96357408 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Räuber, Wilhelm
ALTERNATIVNAMEN Räuber, Wilhelm Karl; Räuber, Wilhelm Carl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Porträt-, Genre- und Historienmaler
GEBURTSDATUM 11. Juli 1849
GEBURTSORT Marienwerder
STERBEDATUM 25. Januar 1926
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:48

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Wilhelm Rauber auch Wilhelm Carl Rauber 11 Juli 1849 in Marienwerder in Westpreussen 25 Januar 1926 in Munchen war ein deutscher Portrat Genre und Historienmaler Landsknechte am Wegkreuz Wilhelm Rauber war Sohn eines Elbinger Stadtrates und Kommerzienrates Er begann sein Studium von 1869 bis 1870 an der Akademie der bildenden Kunste in Konigsberg Im Jahr 1872 zog er nach Munchen und studierte seit dem 26 April 1872 bis 1876 an der Koniglichen Kunstakademie in Munchen unter der Leitung von Wilhelm von Diez Nach dem Studienabschluss liess er sich in Munchen nieder Seit 1879 nahm er an zahlreichen Ausstellungen teil 1880 erhielt er die kleine Goldmedaille auf der Kunstausstellung in Dusseldorf und im Jahre 1883 auf der Internationalen Kunstausstellung in Munchen wurde er ebenfalls mit der Goldmedaille ausgezeichnet Wilhelm Rauber beschaftigte sich hauptsachlich mit der Portratmalerei daneben auch mit der Landschafts Genre und Historienmalerei Die Ubergabe Warschaus Ende Juli 1656 an den Grossen Kurfursten und den schwedischen General Wrangel Gustav Adolf fallt in der Schlacht bei Lutzen Vorfuhrung der Magdeburger Halbkugeln von Otto von Guerickes Die Bekehrung des Heiligen Hubertus Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Nationalgalerie in Berlin des Deutschen Museums und der Neuen Pinakothek in Munchen LiteraturRauber Wilhelm In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 27 Piermaria Ramsdell E A Seemann Leipzig 1933 S 561 biblos pk edu pl Dictionnaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs 4 Auflage Grund Paris 1999 Band 11 S 456WeblinksCommons Wilhelm Rauber Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturportal West Ost Kwidzynopedia polnisch Meyers Grosses Konversations Lexikon Matrikelbuch Akademie MunchenNormdaten Person GND 116323809 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n2011026433 VIAF 96357408 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rauber WilhelmALTERNATIVNAMEN Rauber Wilhelm Karl Rauber Wilhelm CarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Portrat Genre und HistorienmalerGEBURTSDATUM 11 Juli 1849GEBURTSORT MarienwerderSTERBEDATUM 25 Januar 1926STERBEORT Munchen

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