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Österreichischer Fußballverband

Der Österreichische Fußball-Bund – ÖFB ist die gemeinnützige Vereinigung der Fußball-Landesverbände Österreichs und der Österreichischen Fußball-Bundesliga. Er wurde am 18. März 1904 gegründet und 1905 in die FIFA aufgenommen. 1954 war er Gründungsmitglied der UEFA. Der Sitz des Verbandes befindet sich im Ernst-Happel-Stadion von Wien.
Österreichischer Fußball-Bund | |
Gründung | 18. März 1904 |
FIFA-Beitritt | 1905 |
UEFA-Beitritt | 1954 |
Präsident | Josef Pröll |
Generalsekretär | |
Nationalmannschaften | Frauen-Nationalmannschaft Männer-Nationalmannschaft |
Vereine (ca.) | 2.217(Stand: Anfang 2018) |
Mitglieder (ca.) | 567.811(Stand: Anfang 2018) |
Sitz | Ernst-Happel-Stadion, Meiereistraße 7 1020 Wien |
Homepage | www.oefb.at |
Anfang 2018 sind 567.811 Spieler aller Geschlechter in 2.217 Vereinen im Verband angemeldet. Damit ist der Verband die drittgrößte Sportorganisation des Landes, nach dem VAVÖ und dem ÖAV. Der Fußball ist vor dem Skisport die beliebteste Sportart in Österreich, allerdings erst nach dem Bergsport. Fußball besitzt einen großen Stellenwert und hat in Österreich eine Tradition, die sich bis ins Jahr 1894 zurückverfolgen lässt.
Jedes Jahr wird der österreichische Meister in der ÖFB Frauen-Bundesliga und in der Bundesliga ermittelt und der ÖFB-Ladies-Cup und der ÖFB-Cup werden ausgespielt. Weiters bestreiten die österreichische Fußballnationalmannschaft und die österreichische Fußballnationalmannschaft der Frauen jährlich mehrere Länderspiele und nehmen an internationalen Bewerben teil. Im April 2018 kündigte der Verband an, zusätzlich ein Futsal-Nationalteam zu etablieren.
Geschichte
Gründung der Österreichischen Fußball-Union (ÖFU)
Im November 1894 trugen der First Vienna FC 1894 und der Vienna Cricket and Football-Club, die ältesten Vereine des Landes, das erste offizielle Fußballspiel in Österreich aus. Mit dem Challenge-Cup, an dem auch Vereine aus Prag und Budapest teilnahmen, wurde 1897 der erste Wettbewerb abgehalten. 1899 wurde vom englischen Fußballpionier Mark „M. D.“ Nicholson das Comité zur Veranstaltung von Fußball-Wettspielen, der Vorläufer einer verbandsähnlichen Struktur, organisiert. 17 der seinerzeit 45 Wiener Vereine schlossen sich am 4. Jänner 1900 in der Österreichischen Fußball-Union (ÖFU) zusammen. First-Vienna-Präsident Geo Fuchs wurde erster Präsident der ÖFU.
In der Habsburger Doppelmonarchie Österreich-Ungarn fanden in jenen Jahren weitere Verbandsgründungen statt:
- am 7. November 1900 der Verband der Prager Deutschen Fußball-Vereine, der bis zum FIFA-Beitritt des deutschen DFB 1904 quasi als Unterverband dessen fungierte,
- am 19. Jänner 1901 die ungarische Magyar Labdarúgó Szövetség, die 1907 Aufnahme in die FIFA fand, und
- am 19. Oktober 1901 in Prag, für die tschechischen Vereine, der Český svaz footballový. Die CSF wurde 1906 kurzfristig in die FIFA aufgenommen, auf Drängen Österreichs, separatistische Tendenzen fürchtend, aber 1908 wieder ausgeschlossen.
In Wien wurde noch 1900 erstmals der Tagblatt-Pokal, wohl der erste Vorläufer der heutigen Meisterschaft, ausgetragen. 1902 fand das erste Länderspiel, in Wien gegen Ungarn, statt.
Österreichischer Fußball-Verband (ÖFV)
Zwistigkeiten in der ÖFU führten 1904 zum Austritt der Vienna und der Cricketer und damit deren Auflösung. Am 18. März 1904 folgte unter der Federführung der beiden Vereine die Gründung des Österreichischen Fußball-Verbands (ÖFV), der sich 1906 dem Amateurstatus verschrieb, mit vom Wiener AC als ersten Präsidenten. 1905 trat der Verband dem 1904 ins Leben gerufenen Weltverband FIFA bei und wurde 1908 Gastgeber des fünften FIFA-Kongresses, der in Wien stattfand. Intensive Bemühungen und Verhandlungen zwischen den Interessengruppen führten 1911 dazu, dass im ÖFV fünf Unterverbände, die nach Regionen eingeteilt werden, entstanden:
- Niederösterreichischer Fußballverband (NFV), gegründet am 16. Mai 1911,
- Deutscher Fußball-Verband für Böhmen (DFVfB), gegründet am 25. Juni 1911,
- Deutscher Fußball-Verband für Polen, Galicien (DFVfP), gegründet am 25. Juni 1911,
- Deutsch-Alpenländischer Fußball-Verband (DAFV), gegründet am 2. Juli 1911 und
- Deutscher Fußball-Verband für Mähren und Schlesien (DFVfMuSch), gegründet am 13. Juni 1913.
Während beim Deutsch-Alpenländischen Fußballverband kein regelmäßiger Spielbetrieb stattfand, veranstaltete der Niederösterreichische Fußballverband, dem die leistungsmäßig dominierenden Wiener Vereine angehörten, 1911 erstmals eine nach heutigem Schema ausgetragene Meisterschaft, die der SK Rapid Wien gewann. Diese Meisterschaft wird heutzutage als erste österreichische Fußballmeisterschaft angesehen. Drei weitere Unterverbände hielten in der Folge ebenso Meisterschaften ab. 1912 erfolgte die erste Olympiateilnahme. Nachdem der ÖFV bis dahin seine Sitzungen im Ring-Café abgehalten hatte, erhielt er im weiteren Verlauf des Jahres in der Annagasse 7 in der Wiener Innenstadt sein erstes eigenes Hauptquartier.
VAS und VAF
Nach dem Ersten Weltkrieg spalteten sich sozialdemokratisch orientierte Vereine zum Verband der Arbeiter- und Soldatensportvereinigungen Österreichs (VAS). Nach deren Auflösung 1924 entsprang daraus die Freie Vereinigung der Amateur-Fußballvereine Österreichs (VAFÖ).
Ab 1923 trugen die Wiener die Meisterschaft unter dem aufgrund der Abtrennung Wiens von Niederösterreich 1923 gegründeten Wiener Fußball-Verband aus, der im folgenden Jahr den Professionalismus – ein über Jahre hinweg diskutiertes Thema im Österreich (und auch Europa) jener Zeit – einführte, wobei die Wiener damit eine Vorreiterrolle am europäischen Festland einnahmen.
Gründung des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB)
Der Professionalismus führte auch zu einer Verschärfung des Kontrasts mit dem Arbeiterfußball, der auch in inneren Verwerfungen im ÖFV Ausdruck fand. Dies führte 1926 zu einer Reorganisation und Neugründung als Allgemeiner Österreichischer Fußballbund (AÖFB) – offiziell als unpolitisch qualifiziert, aber praktisch bürgerlich aufgestellt – durch die jüdischstämmigen Hugo Meisl – der seit 1913 Verbandskapitän war und Generalsekretär wurde – und dem bisherigen ÖFV-Präsidenten und nunmehrigen neuen Vizepräsidenten Ignaz Abeles – einem Arzt, der nach seiner Zeit beim Deutschen Fußball Club Prag Mitglied bei der Vienna wurde und sowohl beim Niederösterreichischen als auch beim Wiener Verband Gründungspräsident war und letzterem bis dahin vorstand – sowie dem Richter , der schon Anfang der 1930er Jahre ein illegaler Nationalsozialist wurde und sich bis 1945 schwer in Schuld bringen sollte.
Die 1930er Jahre beschreiben die Glanzzeit des österreichischen Fußballs. Die Nationalmannschaft begeisterte als Wunderteam unter Verbandskapitän Hugo Meisl die Massen, gewann den zwischen 1931 und 1932 abgehaltenen Europameisterschaftsvorläufer Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften und erzielte am 7. Dezember 1932 mit einer knappen 3:4-Niederlage gegen England im Londoner Stadion an der Stamford Bridge einen großen Achtungserfolg. Mit einer mitreißenden Live-Reportage aus London, die auch auf dem Wiener Heldenplatz übertragen wurde, eröffnete der ehemalige Nationalspieler Willy Schmieger, der auch als Funktionär in Erscheinung trat, eine neue Ära im Sportjournalismus des Landes. Bei der Weltmeisterschaft 1934 wurde Österreich Vierter. Die Vereine erwarben internationale Geltung durch ihre Erfolge im weiland höchstangesehenen Mitropapokal.
Der vorgenannte Schmieger wurde 1935 im seinerzeitigen Ständestaat vom Sportführer und Vizekanzler Ernst Rüdiger Starhemberg zum „Gruppenführer“ für Fußball ernannt, aber bereits im folgenden Jahr durch den nunmehrigen Obergerichtsrat Richard Eberstaller abgelöst. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 12. März 1938 war es der ÖFB-Präsident und nunmehrige Obergerichtsrat Eberstaller – der in jenen Jahren auch durch politische Todesurteile, Kunstdiebstahl und Immobilienschiebereien auffiel –, der den ÖFB am 28. März de facto und am 7. Juni de jure auflöste (womit der ÖFB aus der FIFA austrat) und damit auch im Fußball die Gleichschaltung vollzog. Gleichzeitig fand auch der Professionalismus einstweilen ein Ende. Wohl ein Absurdum, war es doch Eberstaller, der 1926 den Verband als Gegenentwurf zum amateuristischen Arbeiterfußball aufstellte.
Nach dem Krieg wurde der ÖFB wiedergegründet. Erster Präsident war Josef Gerö, ein ehemaliger Fußballer, Jurist und parteiloser Politiker, der zeitweise auch Justizminister war. Gerö war bereits von 1927 bis zu seiner politisch und rassistisch bedingten Verhaftung durch die neuen Machthaber 1938 Präsident des Wiener Verbandes gewesen. Er behielt die Präsidentschaft, ab Juni 1954 war er zudem Vizepräsident der vom ÖFB mitbegründeten UEFA, bis zu seinem Ableben Ende Dezember 1954 bei. In seine Amtszeit fiel der letzte große Erfolg Österreichs, der dritte Platz bei der Weltmeisterschaft 1954.
Im Jahr 2008 richtete der ÖFB gemeinsam mit dem Schweizerischen Fussballverband die Fußball-EM aus, deren Finale am 29. Juni im Wiener Ernst-Happel-Stadion ausgetragen wurde.
Im März 2024 erfolgte der Spatenstich für ein ÖFB-Trainingszentrum in der Seestadt Aspern in Wien-Donaustadt. Die Kosten wurden zwischen ÖFB, Bund und der Stadt Wien gedrittelt, wobei jeder mindestens 25 Millionen Euro übernehmen soll. Die Baudauer für den Campus soll 17 Monate betragen.
Organisation
Seit 1. August 2016 bilden Thomas Hollerer als Generalsekretär/CEO und Bernhard Neuhold als Geschäftsführer der Austrian Football Marketing GmbH bzw. seit 1. Jänner 2017 der ÖFB Wirtschaftsbetriebe GmbH die operative Doppelspitze des Verbandes. Von 1. März 2009 bis 31. Juli 2016 war Alfred „Gigi“ Ludwig Generaldirektor des ÖFB.
Ehrenpräsident
Leo Windtner, der dem ÖFB seit Februar 2009 vorstand, wurde von der Hauptversammlung im Oktober 2021 zum Ehrenpräsidenten gewählt.
Präsident
Nachdem Leo Windtner im August 2021 bekanntgab, keine Wiederwahl mehr anzustreben, wurde im Oktober 2021 Gerhard Milletich von der Hauptversammlung zum neuen ÖFB-Präsidenten gewählt. Ende Jänner 2023 trat Milletich vom Amt zurück.
Präsidenten des ÖFB
- 1904 bis 1906:
- 1906 bis 1907: Ignaz Abeles
- 1907 bis 1914:
- 1914 bis 1922: Ignaz Abeles
- 1922 bis 1925: Karl Volkert
- 1925 bis 1926:
- 1926 bis 1938: (bis zur seinerzeitigen Auflösung des ÖFB)
- 1945 bis 1955: Josef Gerö
- 1955 bis 1969:
- 1970 bis 1976:
- 1976 bis 1982: Karl Sekanina
- 1982 bis 1984: Herbert Raggautz und Heinz Gerö (interimistisch)
- 1984 bis 2002: Josef „Beppo“ Mauhart
- 2002 bis 2008: Friedrich Stickler
- 2008 bis 2009: Kurt Ehrenberger (interimistisch)
- 2009 bis 2021: Leo Windtner
- 2021 bis 2023: Gerhard Milletich
- 2023: (interimistisch)
- 2023 bis 2024:
- 2024 bis 2025: (interimistisch)
- seit 2025: Josef Pröll
- 1922 bis 1925: Karl Volkert (Grabstein)
- 1984 bis 2002: Josef Mauhart
- 2002 bis 2008: Friedrich Stickler
- Von 2009 bis Oktober 2021: Leo Windtner
Sportdirektoren des ÖFB
- 2001 bis 9. Oktober 2017: Willibald Ruttensteiner
- ab 10. Oktober 2017: Peter Schöttel
Teamchef
Ende Mai 2022 übernahm Ralf Rangnick das Amt des Teamchefs. Damit tritt er die Nachfolge von Franco Foda an, der von 2018 bis 2022 im Amt war. Seine Assistenztrainer sind und Peter Perchtold sowie der Torwarttrainer und ehemalige Teamspieler Robert Almer. Sein Vertrag läuft bis Mitte 2024, mit der Option bis zur Weltmeisterschaft 2026.
Spielbetrieb
Der ÖFB organisiert die höchsten Bewerbe in Österreich. Im Herrenbereich sind dies die Bundesliga, die 2. Liga und die drei Regionalligen, im Frauenfußball die ÖFB Frauen-Bundesliga und die 2. Liga und die Frauen Future League, in der die Reservemannschaften der Bundesligisten aufgestellt sind. Im Nachwuchsbereich führt der ÖFB Meisterschaften in der U18, der U16 und der U15 durch.
Die niedrigeren Bewerbe werden von den Landesverbänden organisiert:
- Burgenländischer Fußballverband (BFV)
- Kärntner Fußballverband (KFV)
- Niederösterreichischer Fußballverband (NÖFV)
- Oberösterreichischer Fußballverband (OÖFV)
- Salzburger Fußballverband (SFV)
- Steirischer Fußballverband (StFV)
- Tiroler Fußballverband (TFV)
- Vorarlberger Fußballverband (VFV)
- Wiener Fußball-Verband (WFV)
UEFA-Fünfjahreswertung
Platzierung in der UEFA-Fünfjahreswertung:
(in Klammern die Vorjahresplatzierung). Die Kürzel CL, EL und CO hinter den Länderkoeffizienten geben die Anzahl der Vertreter in der Saison 2026/27 der , der sowie der an.
- 11. (14) Norwegen (Liga, Cup) – Koeffizient: 39.687 – CL: 2, EL: 2, CO: 1
- 12. (15) Griechenland (Liga, Cup) – Koeffizient: 39.312 – CL: 2, EL: 2, CO: 1
- 13. (13) Österreich (Liga, Cup) – Koeffizient: 36.450 – CL: 2, EL: 1, CO: 2
- 14. (11) Schottland (Liga, Cup) – Koeffizient: 35.550 – CL: 2, EL: 1, CO: 2
- 15. (21) Polen (Liga, Cup) – Koeffizient: 35.000 – CL: 2, EL: 1, CO: 2
Stand: Ende der Europacupsaison 2024/25
Weblinks
- Offizielle Homepage des Österreichischen Fußball-Bundes
Einzelnachweise
- Pröll einstimmig zum ÖFB-Chef gewählt. In: ORF.at. 18. Mai 2025, abgerufen am 18. Mai 2025.
- Mitgliederstatistik 2018. (PDF; 118 kB) Österreichische Bundes-Sportorganisation, abgerufen am 12. September 2018.
- Der ÖFB installiert ein Futsal-Nationalteam. In: Kuriert. 18. April 2018, abgerufen am 18. April 2018.
- Die Geschichte des Niederösterreichischen Fußballverbandes. (PDF) Archiviert vom 25. Oktober 2020; abgerufen am 11. Juni 2016. (nicht mehr online verfügbar) am
- Die Gründungsgeschichte des Deutsch-alpenländischen Fußballverbandes von DI Herbert Rienessel. (PDF) Archiviert vom 1. August 2016; abgerufen am 11. Juni 2016. (nicht mehr online verfügbar) am
- Versöhnungsspiel im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Spatenstich für das ÖFB-Trainingszentrum in Aspern. In: Die Presse. 13. März 2024, abgerufen am 13. März 2024.
- Dr. Thomas Hollerer und Mag. Bernhard Neuhold folgen Alfred Ludwig. Archiviert vom 18. September 2017; abgerufen am 19. September 2017. am
- Präsident Dr. Leo Windtner. ÖFB, archiviert vom 13. September 2010; abgerufen am 28. November 2012. am
- Nach rund 15 Monaten ist Schluss – Paukenschlag: ÖFB-Boss Milletich tritt zurück. In: kicker.de. Olympia-Verlag, 31. Januar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023.
- Andreas Heidenreich: Ende einer kurzen Ära: ÖFB-Boss Milletich tritt zurück. In: Kurier.at. 31. Januar 2023, abgerufen am 31. Januar 2023.
- ÖFB-Präsident Milletich zurückgetreten. In: burgenland.ORF.at. Österreichischer Rundfunk, 31. Januar 2023, abgerufen am 31. Januar 2023.
- Hubert Gigler: Klaus Mitterdorfer: „Ich trete als ÖFB-Präsident zurück“. In: Kleine Zeitung. 21. November 2024, abgerufen am 21. November 2024.
- Wolfgang Bartosch neuer ÖFB-Interimspräsident. In: DerStandard.at. 29. November 2024, abgerufen am 29. November 2024.
- Schöttel neuer Sportdirektor: Ruttensteiner muss gehen. In: sport.ORF.at. Österreichischer Rundfunk, 7. Oktober 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017.
- Schöttel wird neuer Sportdirektor. Österreichischer Fußball-Bund, 7. Oktober 2017, archiviert vom 14. Oktober 2017; abgerufen am 14. Oktober 2017. am
- UEFA-Ranglisten für Klubwettbewerbe. In: UEFA. Abgerufen am 1. Juni 2025.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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OFB ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter OFB Begriffsklarung aufgefuhrt Der Osterreichische Fussball Bund OFB ist die gemeinnutzige Vereinigung der Fussball Landesverbande Osterreichs und der Osterreichischen Fussball Bundesliga Er wurde am 18 Marz 1904 gegrundet und 1905 in die FIFA aufgenommen 1954 war er Grundungsmitglied der UEFA Der Sitz des Verbandes befindet sich im Ernst Happel Stadion von Wien Osterreichischer Fussball BundGrundung 18 Marz 1904FIFA Beitritt 1905UEFA Beitritt 1954Prasident Josef ProllGeneralsekretarNationalmannschaften Frauen Nationalmannschaft Manner NationalmannschaftVereine ca 2 217 Stand Anfang 2018 Mitglieder ca 567 811 Stand Anfang 2018 Sitz Ernst Happel Stadion Meiereistrasse 7 1020 WienHomepage www oefb at Anfang 2018 sind 567 811 Spieler aller Geschlechter in 2 217 Vereinen im Verband angemeldet Damit ist der Verband die drittgrosste Sportorganisation des Landes nach dem VAVO und dem OAV Der Fussball ist vor dem Skisport die beliebteste Sportart in Osterreich allerdings erst nach dem Bergsport Fussball besitzt einen grossen Stellenwert und hat in Osterreich eine Tradition die sich bis ins Jahr 1894 zuruckverfolgen lasst Jedes Jahr wird der osterreichische Meister in der OFB Frauen Bundesliga und in der Bundesliga ermittelt und der OFB Ladies Cup und der OFB Cup werden ausgespielt Weiters bestreiten die osterreichische Fussballnationalmannschaft und die osterreichische Fussballnationalmannschaft der Frauen jahrlich mehrere Landerspiele und nehmen an internationalen Bewerben teil Im April 2018 kundigte der Verband an zusatzlich ein Futsal Nationalteam zu etablieren GeschichteGrundung der Osterreichischen Fussball Union OFU Im November 1894 trugen der First Vienna FC 1894 und der Vienna Cricket and Football Club die altesten Vereine des Landes das erste offizielle Fussballspiel in Osterreich aus Mit dem Challenge Cup an dem auch Vereine aus Prag und Budapest teilnahmen wurde 1897 der erste Wettbewerb abgehalten 1899 wurde vom englischen Fussballpionier Mark M D Nicholson das Comite zur Veranstaltung von Fussball Wettspielen der Vorlaufer einer verbandsahnlichen Struktur organisiert 17 der seinerzeit 45 Wiener Vereine schlossen sich am 4 Janner 1900 in der Osterreichischen Fussball Union OFU zusammen First Vienna Prasident Geo Fuchs wurde erster Prasident der OFU In der Habsburger Doppelmonarchie Osterreich Ungarn fanden in jenen Jahren weitere Verbandsgrundungen statt am 7 November 1900 der Verband der Prager Deutschen Fussball Vereine der bis zum FIFA Beitritt des deutschen DFB 1904 quasi als Unterverband dessen fungierte am 19 Janner 1901 die ungarische Magyar Labdarugo Szovetseg die 1907 Aufnahme in die FIFA fand und am 19 Oktober 1901 in Prag fur die tschechischen Vereine der Cesky svaz footballovy Die CSF wurde 1906 kurzfristig in die FIFA aufgenommen auf Drangen Osterreichs separatistische Tendenzen furchtend aber 1908 wieder ausgeschlossen In Wien wurde noch 1900 erstmals der Tagblatt Pokal wohl der erste Vorlaufer der heutigen Meisterschaft ausgetragen 1902 fand das erste Landerspiel in Wien gegen Ungarn statt Osterreichischer Fussball Verband OFV Zwistigkeiten in der OFU fuhrten 1904 zum Austritt der Vienna und der Cricketer und damit deren Auflosung Am 18 Marz 1904 folgte unter der Federfuhrung der beiden Vereine die Grundung des Osterreichischen Fussball Verbands OFV der sich 1906 dem Amateurstatus verschrieb mit vom Wiener AC als ersten Prasidenten 1905 trat der Verband dem 1904 ins Leben gerufenen Weltverband FIFA bei und wurde 1908 Gastgeber des funften FIFA Kongresses der in Wien stattfand Intensive Bemuhungen und Verhandlungen zwischen den Interessengruppen fuhrten 1911 dazu dass im OFV funf Unterverbande die nach Regionen eingeteilt werden entstanden Niederosterreichischer Fussballverband NFV gegrundet am 16 Mai 1911 Deutscher Fussball Verband fur Bohmen DFVfB gegrundet am 25 Juni 1911 Deutscher Fussball Verband fur Polen Galicien DFVfP gegrundet am 25 Juni 1911 Deutsch Alpenlandischer Fussball Verband DAFV gegrundet am 2 Juli 1911 und Deutscher Fussball Verband fur Mahren und Schlesien DFVfMuSch gegrundet am 13 Juni 1913 Wahrend beim Deutsch Alpenlandischen Fussballverband kein regelmassiger Spielbetrieb stattfand veranstaltete der Niederosterreichische Fussballverband dem die leistungsmassig dominierenden Wiener Vereine angehorten 1911 erstmals eine nach heutigem Schema ausgetragene Meisterschaft die der SK Rapid Wien gewann Diese Meisterschaft wird heutzutage als erste osterreichische Fussballmeisterschaft angesehen Drei weitere Unterverbande hielten in der Folge ebenso Meisterschaften ab 1912 erfolgte die erste Olympiateilnahme Nachdem der OFV bis dahin seine Sitzungen im Ring Cafe abgehalten hatte erhielt er im weiteren Verlauf des Jahres in der Annagasse 7 in der Wiener Innenstadt sein erstes eigenes Hauptquartier VAS und VAF Nach dem Ersten Weltkrieg spalteten sich sozialdemokratisch orientierte Vereine zum Verband der Arbeiter und Soldatensportvereinigungen Osterreichs VAS Nach deren Auflosung 1924 entsprang daraus die Freie Vereinigung der Amateur Fussballvereine Osterreichs VAFO Ab 1923 trugen die Wiener die Meisterschaft unter dem aufgrund der Abtrennung Wiens von Niederosterreich 1923 gegrundeten Wiener Fussball Verband aus der im folgenden Jahr den Professionalismus ein uber Jahre hinweg diskutiertes Thema im Osterreich und auch Europa jener Zeit einfuhrte wobei die Wiener damit eine Vorreiterrolle am europaischen Festland einnahmen Grundung des Osterreichischen Fussball Bundes OFB Der Professionalismus fuhrte auch zu einer Verscharfung des Kontrasts mit dem Arbeiterfussball der auch in inneren Verwerfungen im OFV Ausdruck fand Dies fuhrte 1926 zu einer Reorganisation und Neugrundung als Allgemeiner Osterreichischer Fussballbund AOFB offiziell als unpolitisch qualifiziert aber praktisch burgerlich aufgestellt durch die judischstammigen Hugo Meisl der seit 1913 Verbandskapitan war und Generalsekretar wurde und dem bisherigen OFV Prasidenten und nunmehrigen neuen Vizeprasidenten Ignaz Abeles einem Arzt der nach seiner Zeit beim Deutschen Fussball Club Prag Mitglied bei der Vienna wurde und sowohl beim Niederosterreichischen als auch beim Wiener Verband Grundungsprasident war und letzterem bis dahin vorstand sowie dem Richter der schon Anfang der 1930er Jahre ein illegaler Nationalsozialist wurde und sich bis 1945 schwer in Schuld bringen sollte Die 1930er Jahre beschreiben die Glanzzeit des osterreichischen Fussballs Die Nationalmannschaft begeisterte als Wunderteam unter Verbandskapitan Hugo Meisl die Massen gewann den zwischen 1931 und 1932 abgehaltenen Europameisterschaftsvorlaufer Europapokal der Fussball Nationalmannschaften und erzielte am 7 Dezember 1932 mit einer knappen 3 4 Niederlage gegen England im Londoner Stadion an der Stamford Bridge einen grossen Achtungserfolg Mit einer mitreissenden Live Reportage aus London die auch auf dem Wiener Heldenplatz ubertragen wurde eroffnete der ehemalige Nationalspieler Willy Schmieger der auch als Funktionar in Erscheinung trat eine neue Ara im Sportjournalismus des Landes Bei der Weltmeisterschaft 1934 wurde Osterreich Vierter Die Vereine erwarben internationale Geltung durch ihre Erfolge im weiland hochstangesehenen Mitropapokal Artikel im Fussball Sonntag uber die bevorstehende Auflosung des OFB 5 Juni 1938 Der vorgenannte Schmieger wurde 1935 im seinerzeitigen Standestaat vom Sportfuhrer und Vizekanzler Ernst Rudiger Starhemberg zum Gruppenfuhrer fur Fussball ernannt aber bereits im folgenden Jahr durch den nunmehrigen Obergerichtsrat Richard Eberstaller abgelost Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 12 Marz 1938 war es der OFB Prasident und nunmehrige Obergerichtsrat Eberstaller der in jenen Jahren auch durch politische Todesurteile Kunstdiebstahl und Immobilienschiebereien auffiel der den OFB am 28 Marz de facto und am 7 Juni de jure aufloste womit der OFB aus der FIFA austrat und damit auch im Fussball die Gleichschaltung vollzog Gleichzeitig fand auch der Professionalismus einstweilen ein Ende Wohl ein Absurdum war es doch Eberstaller der 1926 den Verband als Gegenentwurf zum amateuristischen Arbeiterfussball aufstellte Nach dem Krieg wurde der OFB wiedergegrundet Erster Prasident war Josef Gero ein ehemaliger Fussballer Jurist und parteiloser Politiker der zeitweise auch Justizminister war Gero war bereits von 1927 bis zu seiner politisch und rassistisch bedingten Verhaftung durch die neuen Machthaber 1938 Prasident des Wiener Verbandes gewesen Er behielt die Prasidentschaft ab Juni 1954 war er zudem Vizeprasident der vom OFB mitbegrundeten UEFA bis zu seinem Ableben Ende Dezember 1954 bei In seine Amtszeit fiel der letzte grosse Erfolg Osterreichs der dritte Platz bei der Weltmeisterschaft 1954 Im Jahr 2008 richtete der OFB gemeinsam mit dem Schweizerischen Fussballverband die Fussball EM aus deren Finale am 29 Juni im Wiener Ernst Happel Stadion ausgetragen wurde Im Marz 2024 erfolgte der Spatenstich fur ein OFB Trainingszentrum in der Seestadt Aspern in Wien Donaustadt Die Kosten wurden zwischen OFB Bund und der Stadt Wien gedrittelt wobei jeder mindestens 25 Millionen Euro ubernehmen soll Die Baudauer fur den Campus soll 17 Monate betragen OrganisationOFB Generaldirektor von 2009 bis 2016 Alfred Gigi Ludwig Seit 1 August 2016 bilden Thomas Hollerer als Generalsekretar CEO und Bernhard Neuhold als Geschaftsfuhrer der Austrian Football Marketing GmbH bzw seit 1 Janner 2017 der OFB Wirtschaftsbetriebe GmbH die operative Doppelspitze des Verbandes Von 1 Marz 2009 bis 31 Juli 2016 war Alfred Gigi Ludwig Generaldirektor des OFB Ehrenprasident Leo Windtner der dem OFB seit Februar 2009 vorstand wurde von der Hauptversammlung im Oktober 2021 zum Ehrenprasidenten gewahlt Prasident Nachdem Leo Windtner im August 2021 bekanntgab keine Wiederwahl mehr anzustreben wurde im Oktober 2021 Gerhard Milletich von der Hauptversammlung zum neuen OFB Prasidenten gewahlt Ende Janner 2023 trat Milletich vom Amt zuruck Prasidenten des OFB 1904 bis 1906 1906 bis 1907 Ignaz Abeles 1907 bis 1914 1914 bis 1922 Ignaz Abeles 1922 bis 1925 Karl Volkert 1925 bis 1926 1926 bis 1938 bis zur seinerzeitigen Auflosung des OFB 1945 bis 1955 Josef Gero 1955 bis 1969 1970 bis 1976 1976 bis 1982 Karl Sekanina 1982 bis 1984 Herbert Raggautz und Heinz Gero interimistisch 1984 bis 2002 Josef Beppo Mauhart 2002 bis 2008 Friedrich Stickler 2008 bis 2009 Kurt Ehrenberger interimistisch 2009 bis 2021 Leo Windtner 2021 bis 2023 Gerhard Milletich 2023 interimistisch 2023 bis 2024 2024 bis 2025 interimistisch seit 2025 Josef Proll1922 bis 1925 Karl Volkert Grabstein 1984 bis 2002 Josef Mauhart 2002 bis 2008 Friedrich Stickler Von 2009 bis Oktober 2021 Leo Windtner Sportdirektoren des OFB 2001 bis 9 Oktober 2017 Willibald Ruttensteiner ab 10 Oktober 2017 Peter SchottelTeamchef Unter Teamchef Koller konnte sich Osterreich 2016 erstmals sportlich fur eine Fussball EM qualifizieren Hauptartikel OFB Teamchef Ende Mai 2022 ubernahm Ralf Rangnick das Amt des Teamchefs Damit tritt er die Nachfolge von Franco Foda an der von 2018 bis 2022 im Amt war Seine Assistenztrainer sind und Peter Perchtold sowie der Torwarttrainer und ehemalige Teamspieler Robert Almer Sein Vertrag lauft bis Mitte 2024 mit der Option bis zur Weltmeisterschaft 2026 SpielbetriebDer OFB organisiert die hochsten Bewerbe in Osterreich Im Herrenbereich sind dies die Bundesliga die 2 Liga und die drei Regionalligen im Frauenfussball die OFB Frauen Bundesliga und die 2 Liga und die Frauen Future League in der die Reservemannschaften der Bundesligisten aufgestellt sind Im Nachwuchsbereich fuhrt der OFB Meisterschaften in der U18 der U16 und der U15 durch Die niedrigeren Bewerbe werden von den Landesverbanden organisiert Burgenlandischer Fussballverband BFV Karntner Fussballverband KFV Niederosterreichischer Fussballverband NOFV Oberosterreichischer Fussballverband OOFV Salzburger Fussballverband SFV Steirischer Fussballverband StFV Tiroler Fussballverband TFV Vorarlberger Fussballverband VFV Wiener Fussball Verband WFV UEFA FunfjahreswertungPlatzierung in der UEFA Funfjahreswertung in Klammern die Vorjahresplatzierung Die Kurzel CL EL und CO hinter den Landerkoeffizienten geben die Anzahl der Vertreter in der Saison 2026 27 der der sowie der an 11 14 Norwegen Norwegen Liga Cup Koeffizient 39 687 CL 2 EL 2 CO 1 12 15 Griechenland Griechenland Liga Cup Koeffizient 39 312 CL 2 EL 2 CO 1 13 13 Osterreich Osterreich Liga Cup Koeffizient 36 450 CL 2 EL 1 CO 2 14 11 Schottland Schottland Liga Cup Koeffizient 35 550 CL 2 EL 1 CO 2 15 21 Polen Polen Liga Cup Koeffizient 35 000 CL 2 EL 1 CO 2 Stand Ende der Europacupsaison 2024 25WeblinksCommons Osterreichischer Fussball Bund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage des Osterreichischen Fussball BundesEinzelnachweiseProll einstimmig zum OFB Chef gewahlt In ORF at 18 Mai 2025 abgerufen am 18 Mai 2025 Mitgliederstatistik 2018 PDF 118 kB Osterreichische Bundes Sportorganisation abgerufen am 12 September 2018 Der OFB installiert ein Futsal Nationalteam In Kuriert 18 April 2018 abgerufen am 18 April 2018 Die Geschichte des Niederosterreichischen Fussballverbandes PDF Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 25 Oktober 2020 abgerufen am 11 Juni 2016 Die Grundungsgeschichte des Deutsch alpenlandischen Fussballverbandes von DI Herbert Rienessel PDF Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 1 August 2016 abgerufen am 11 Juni 2016 Versohnungsspiel im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Spatenstich fur das OFB Trainingszentrum in Aspern In Die Presse 13 Marz 2024 abgerufen am 13 Marz 2024 Dr Thomas Hollerer und Mag Bernhard Neuhold folgen Alfred Ludwig Archiviert vom Original am 18 September 2017 abgerufen am 19 September 2017 Prasident Dr Leo Windtner OFB archiviert vom Original am 13 September 2010 abgerufen am 28 November 2012 Nach rund 15 Monaten ist Schluss Paukenschlag OFB Boss Milletich tritt zuruck In kicker de Olympia Verlag 31 Januar 2023 abgerufen am 1 Februar 2023 Andreas Heidenreich Ende einer kurzen Ara OFB Boss Milletich tritt zuruck In Kurier at 31 Januar 2023 abgerufen am 31 Januar 2023 OFB Prasident Milletich zuruckgetreten In burgenland ORF at Osterreichischer Rundfunk 31 Januar 2023 abgerufen am 31 Januar 2023 Hubert Gigler Klaus Mitterdorfer Ich trete als OFB Prasident zuruck In Kleine Zeitung 21 November 2024 abgerufen am 21 November 2024 Wolfgang Bartosch neuer OFB Interimsprasident In DerStandard at 29 November 2024 abgerufen am 29 November 2024 Schottel neuer Sportdirektor Ruttensteiner muss gehen In sport ORF at Osterreichischer Rundfunk 7 Oktober 2017 abgerufen am 7 Oktober 2017 Schottel wird neuer Sportdirektor Osterreichischer Fussball Bund 7 Oktober 2017 archiviert vom Original am 14 Oktober 2017 abgerufen am 14 Oktober 2017 UEFA Ranglisten fur Klubwettbewerbe In UEFA Abgerufen am 1 Juni 2025 Nationale Fussballverbande der Europaischen Konfoderation UEFA Aktuelle Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern Ehemalige Verbande der UEFA DDR1 Jugoslawien Serbien Montenegro2 Saarland1 Sowjetunion3 Tschechoslowakei4 Sonstige Verbande in Europa Nordzypern 1 Offizieller Nachfolger ist Deutschland 2 Offizieller Nachfolger ist Serbien 3 Offizieller Nachfolger ist Russland 4 Offizielle Nachfolger sind Tschechien und die Slowakei Normdaten Korperschaft GND 210150 6 GND Explorer lobid OGND AKS