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Wirtschaftsförderungsinstitut

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Das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) ist eine österreichische Organisation der beruflichen Erwachsenenbildung. Pro Jahr werden über 30.000 Kurse von rund 350.000 Teilnehmern besucht. 12.000 Trainer kommen direkt aus der beruflichen Praxis.

Die WIFIs sind Teil der Landeskammern der WKÖ und in allen Bundesländern mit 9 Landesorganisationen und 80 Geschäftsstellen präsent.

Seit 2019 ist Tatjana Baborek Institutsleiterin. Seit November 2015 ist Markus Raml Kurator des WIFI Österreich.

Geschichte

Institutionalisierung nach 1945

Auf Betreiben des damaligen Staatssekretärs Julius Raab erfolgte bereits im Jahr 1945 die Schaffung der Kammer für Handel, Gewerbe, Industrie, Geld- und Kreditwesen. Wenige Wochen später wurden die Wirtschaftsförderungsinstitute ins Leben gerufen. Mit ihnen konnte die Gewerbeförderung in Österreich institutionalisiert werden. Am 8. Oktober 1945 kam es zur Eröffnung des ersten Kurses für Kaufmannsgehilfen. Im Laufe der folgenden Monate konnte der Schulungsbetrieb nach und nach auch auf andere Berufsfelder ausgeweitet werden.

Das wurde vom österreichischen Nationalrat am 24. Juli 1946 verabschiedet und stellte die Wirtschaftsförderungsinstitute auf eine gesetzliche Grundlage. Am 8. und 9. Oktober fand die erste Institutsleiterkonferenz statt.

Kultur- und Bildungsauftrag des WIFI

Der Aufgabenbereich der Wirtschaftsförderungsinstitute wurde im § 30 des Wirtschaftskammergesetzes gemäß der nachstehenden Aufzählung geregelt:

  1. Aus- und Weiterbildung,
  2. allgemeine, technische und betriebswirtschaftliche Wirtschaftsförderung,
  3. Messen, Ausstellungen, Musterschauen und
  4. allfällige Bildungsmaßnahmen im Ausland.

Die Wirtschaftsförderungsinstitute sind also nicht nur auf die berufliche Aus- und Weiterbildung beschränkt, sondern haben einen breiten Kultur- und Bildungsauftrag zu erfüllen. Der beruflichen Bildung kommt aber die größte Bedeutung zu.

Über viele Jahre war das Messe- und Ausstellungswesen ein wichtiges Service-Angebot des WIFI. Seit 2000 ist der Messebereich in der Außenwirtschaftsorganisation AWO der Wirtschaftskammer angesiedelt.

Meilensteine

1946 begann das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) mit dem Auf- und Ausbau von Angeboten für das Gewerbe. Bereits 1948 bis 2000 unterstützte das Messereferat des WIFI heimische Betriebe im Ausland. 1970 startete das WIFI mit den sogenannten „Train the Trainer“-Ausbildungen, um Fachkräfte für die Ausbildung anderer zu qualifizieren. Fünf Jahre später, 1975, begann das WIFI, Trainings direkt in Unternehmen anzubieten und so das Angebot vor Ort weiter auszubauen.

1990 wurde das WIFI Internationale Know-how-Transfer (IKT) gegründet, um international tätig zu werden und Wissen zu transferieren. 1991 folgte die Gründung der ersten Fachakademie. Im Jahr 1995 wurden die WIFI-Kurse erstmals in sieben Geschäftsfelder gebündelt, darunter Management/Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV/Informatik, Technik und Branchen. Zwei Jahre später, 1996, wurde das WIFI Management Forum gegründet, das eine Plattform für den Austausch von Führungskompetenzen bietet. 1998 entwickelte das WIFI sein erstes E-Learning-Angebot, um modernen Lernmethoden Rechnung zu tragen.

Der Beginn des neuen Jahrtausends brachte einen weiteren Meilenstein, als 2000 der erste universitäre Lehrgang am WIFI ins Leben gerufen wurde. Ab 2002 begann das WIFI auch im Bereich Unternehmerservice zu beraten und betreut seither jährlich rund 15.000 heimische Betriebe. Bis zur Kammerreform 2000 führten WIFI-Experten zudem selbst Beratungen durch.

Im Jahr 2003 starteten die ersten WIFI-Lehrgänge mit MBA-Abschlüssen in Zusammenarbeit mit der M/O/T School der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Zusätzlich gründete das WIFI acht Niederlassungen in Osteuropa und WIFI-Unternehmerakademien in Oberösterreich, Niederösterreich und Tirol. Ab 2006 wurden über 300 Trainer als eCoachs ausgebildet, um den modernen Anforderungen an digitale Weiterbildung gerecht zu werden. 2009 wurden die Osteuropa-Aktivitäten in der WIFI International GmbH gebündelt. Bis 2010 waren österreichweit rund 12.000 Trainer für das WIFI im Einsatz.

Im Jahr 2011 begann das WIFI eine Zusammenarbeit mit Tomáš Zdechovský und in der Tschechische Republik, was zur Gründung der WIFI Tschechische Republik führte. 2014 startete die WIFI gemeinsam mit der FHWien der WKW die Berufsakademie, die durchlässige Bildungswege vom Beginn einer Lehre bis zum Masterabschluss ermöglicht. 2019 feierte die Berufsakademie ihren 1000. Absolventen.

Die Marke WIFI

Die Marke WIFI wurde durch einen einheitlichen, länderübergreifenden Werbeauftritt ab den 1970er Jahren aufgebaut. Die Werbung in TV-Spots, Anzeigen und Direct Mailings bediente sich stets der Farbe Grün.

Im WIFI-Kursbuch veröffentlicht jedes Landes-WIFI sein gesamtes Angebot. Die WIFI-Kursbücher erscheinen in einer Auflage von 500.000 Exemplaren.

Verwendete Werbe-Slogans:

  • 1966: „Berufs Erfolg = WIFI Kurse“
  • 1971: „WIFI - Das neue Lernen“
  • 1983: „WIFI bedeutet Vorsprung“
  • 1995: „WIFI - Ihr Kurs steigt“
  • 2004: „WIFI - Jetzt will ich's wissen“
  • 2008: „WIFI. Wissen ist für immer.“
  • 2017: "WIFI. Lern' dich weiter."
  • 2023: "WIFI. Bleib neugierig."

Die Bekanntheit der Marke WIFI liegt bei 94 % in Österreich, wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Gallup/Karmasin 2009 bescheinigt.

Organisation

Die Wirtschaftsförderungsinstitute der Länder sind unmittelbar der jeweiligen Kammeramtsdirektion zugeordnet, haben aber eine weitgehend innere Autonomie bei der Planung ihrer Aktivitäten. Zusätzlich ist vom Vorstand der Bundeswirtschaftskammer ein Kuratorium zu bestellen, das das Wirtschaftsförderungsinstitut bei verschiedenen Maßnahmen berät.

Das WIFI Österreich ist die Dach-Organisation der 9 Landes-WIFIs. Es betreut Unternehmen, Österreichs Arbeitnehmer und alle, die Lebenslanges Lernen praktizieren. Es wird in vier Teams gearbeitet:

  • WIFI Learning Management & Services: Entwicklungs- und Koordinationsabteilung für alle WIFIs. Entwicklung neuer Bildungsprodukte.
  • WIFI Marketing und Kommunikation: Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen für den WIFI-Verbund.
  • WIFI International: Drehscheibe für die Internationalisierung der WIFI-Services, Entwicklung von Seminaren und Management-Lehrgängen weltweit.
  • WIFI Zertifizierungsstelle: Die WIFI Zertifizierungsstelle ist ein neutrales und unabhängiges Prüfungskompetenzzentrum der Wirtschaftskammer

WIFI-Zertifizierungsstelle

Die WIFI-Zertifizierungsstelle ist als Personenzertifizierungsstelle der Wirtschaftskammer Österreich eingerichtet und durch das damalige BMWA akkreditiert. Damit wurde ihr bescheinigt, dass sie Zertifizierungen von Personen mit hoher Zuverlässigkeit und Qualität durchführen darf. Somit ist auch die internationale Anerkennung von Zertifikaten gesichert. Das Zertifizierungssystem wurde nach den Kriterien des Österreichischen Akkreditierungsgesetzes eingerichtet und entspricht den Anforderungen der ÖNORM EN ISO/IEC 17024 an Personenzertifizierungsstellen. Derzeit gibt es 28 verschiedene Zertifizierungsprogramme am WIFI.

WIFI International

Über WIFI International werden österreichische Bildungsstandards exportiert: WIFI ist in mehr als 10 CEE/SEE-Ländern, GUS-Staaten, China, Nordafrika und im Nahen Osten aktiv und bietet gemeinsam mit lokalen Partnern organisierte Managementlehrgängen auf dem Westbalkan an.

  • WIFI International unterstützt österreichische Unternehmen in CEE/SEE vor Ort bei der Höherqualifizierung ihrer Mitarbeiter mit österreichischem Bildungs-Know-how in der lokalen Sprache.
  • WIFI International vernetzt Unternehmen der österreichischen Wirtschaft mit Unternehmern und Führungskräften lokaler KMUs aus der Westbalkan-Region und der Ukraine über praxisorientierte Trainingsangebote zum Thema Export. WIFI International agiert dabei als Türöffner für internationale Zusammenarbeit und fördert Wirtschaftsbeziehungen.
  • WIFI International beteiligt sich laufend an EU-Programmen. Dabei stehen die Modernisierung der Berufsbildung und die Förderung des Erwerbs branchenspezifischer Fertigkeiten für zukünftige Fachkräfte im Mittelpunkt.

Weblinks

Commons: Wirtschaftsförderungsinstitut – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wirtschaftsförderungsinstitut Österreich
  • Wirtschaftsförderungsinstitut Österreich International

Einzelnachweise

  1. Knowledgebase Erwachsenenbildung
  2. WIFI Wien (Memento vom 3. Mai 2010 im Internet Archive)
  3. Rechtsinformationssystem der Republik Österreich: [1]
  4. „1946-2006. 60 Jahre WIFI.“, Jubiläumsbroschüre des WIFIs der Wirtschaftskammer Österreich, Wien 2006.
  5. Neu in Österreich: Berufsakademie Handel erfolgreich gestartet | Wirtschaftskammer Österreich, 21.10.2014. In: ots.at. 21. Oktober 2014, abgerufen am 9. März 2024. 
  6. https://news.wko.at/news/oesterreich/Berufsakademie-von-WIFI-und-FHWien:-Tausendster-Weiterbil.html@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. „1946-2006. 60 Jahre WIFI.“, Jubiläumsbroschüre des WIFIs der Wirtschaftskammer Österreich, Wien 2006.
  8. https://www.leadersnet.at/news/26469,wifi-will-mit-360-grad-kampagne-lust-auf-weiterbildung-machen.html
  9. WIFI Österreich: Neugierig bleiben, WIFI entdecken: Neue Kampagne von DMB. Abgerufen am 19. November 2024 (deutsch). 
  10. Gallup/Karmasin: WIFI ist weiterhin Nummer 1 (Memento vom 24. November 2010 im Internet Archive)
  11. Rechtsinformationssystem der Republik Österreich: [2]
  12. WIFI-Zertifizierungsstelle (Memento vom 13. Februar 2010 im Internet Archive)
Normdaten (Körperschaft): GND: 414136-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79014713 | VIAF: 153084780

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 01 Jul 2025 / 14:05

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Kreditwesen Wenige Wochen spater wurden die Wirtschaftsforderungsinstitute ins Leben gerufen Mit ihnen konnte die Gewerbeforderung in Osterreich institutionalisiert werden Am 8 Oktober 1945 kam es zur Eroffnung des ersten Kurses fur Kaufmannsgehilfen Im Laufe der folgenden Monate konnte der Schulungsbetrieb nach und nach auch auf andere Berufsfelder ausgeweitet werden Das wurde vom osterreichischen Nationalrat am 24 Juli 1946 verabschiedet und stellte die Wirtschaftsforderungsinstitute auf eine gesetzliche Grundlage Am 8 und 9 Oktober fand die erste Institutsleiterkonferenz statt Kultur und Bildungsauftrag des WIFI Der Aufgabenbereich der Wirtschaftsforderungsinstitute wurde im 30 des Wirtschaftskammergesetzes gemass der nachstehenden Aufzahlung geregelt Aus und Weiterbildung allgemeine technische und betriebswirtschaftliche Wirtschaftsforderung Messen Ausstellungen Musterschauen und allfallige Bildungsmassnahmen im Ausland Die Wirtschaftsforderungsinstitute sind also nicht nur auf die berufliche Aus und Weiterbildung beschrankt sondern haben einen breiten Kultur und Bildungsauftrag zu erfullen Der beruflichen Bildung kommt aber die grosste Bedeutung zu Uber viele Jahre war das Messe und Ausstellungswesen ein wichtiges Service Angebot des WIFI Seit 2000 ist der Messebereich in der Aussenwirtschaftsorganisation AWO der Wirtschaftskammer angesiedelt Meilensteine Werbesujet des WIFI von 1950Werbesujet des WIFI von 1961Werbesujet des WIFI von 1971Werbesujet des WIFI von 1979Werbesujet des WIFI von 1984 1946 begann das Wirtschaftsforderungsinstitut WIFI mit dem Auf und Ausbau von Angeboten fur das Gewerbe Bereits 1948 bis 2000 unterstutzte das Messereferat des WIFI heimische Betriebe im Ausland 1970 startete das WIFI mit den sogenannten Train the Trainer Ausbildungen um Fachkrafte fur die Ausbildung anderer zu qualifizieren Funf Jahre spater 1975 begann das WIFI Trainings direkt in Unternehmen anzubieten und so das Angebot vor Ort weiter auszubauen 1990 wurde das WIFI Internationale Know how Transfer IKT gegrundet um international tatig zu werden und Wissen zu transferieren 1991 folgte die Grundung der ersten Fachakademie Im Jahr 1995 wurden die WIFI Kurse erstmals in sieben Geschaftsfelder gebundelt darunter Management Unternehmensfuhrung Personlichkeit Sprachen Betriebswirtschaft EDV Informatik Technik und Branchen Zwei Jahre spater 1996 wurde das WIFI Management Forum gegrundet das eine Plattform fur den Austausch von Fuhrungskompetenzen bietet 1998 entwickelte das WIFI sein erstes E Learning Angebot um modernen Lernmethoden Rechnung zu tragen Der Beginn des neuen Jahrtausends brachte einen weiteren Meilenstein als 2000 der erste universitare Lehrgang am WIFI ins Leben gerufen wurde Ab 2002 begann das WIFI auch im Bereich Unternehmerservice zu beraten und betreut seither jahrlich rund 15 000 heimische Betriebe Bis zur Kammerreform 2000 fuhrten WIFI Experten zudem selbst Beratungen durch Im Jahr 2003 starteten die ersten WIFI Lehrgange mit MBA Abschlussen in Zusammenarbeit mit der M O T School der Alpen Adria Universitat Klagenfurt Zusatzlich grundete das WIFI acht Niederlassungen in Osteuropa und WIFI Unternehmerakademien in Oberosterreich Niederosterreich und Tirol Ab 2006 wurden uber 300 Trainer als eCoachs ausgebildet um den modernen Anforderungen an digitale Weiterbildung gerecht zu werden 2009 wurden die Osteuropa Aktivitaten in der WIFI International GmbH gebundelt Bis 2010 waren osterreichweit rund 12 000 Trainer fur das WIFI im Einsatz Im Jahr 2011 begann das WIFI eine Zusammenarbeit mit Tomas Zdechovsky und in der Tschechische Republik was zur Grundung der WIFI Tschechische Republik fuhrte 2014 startete die WIFI gemeinsam mit der FHWien der WKW die Berufsakademie die durchlassige Bildungswege vom Beginn einer Lehre bis zum Masterabschluss ermoglicht 2019 feierte die Berufsakademie ihren 1000 Absolventen Die Marke WIFIDie Marke WIFI wurde durch einen einheitlichen landerubergreifenden Werbeauftritt ab den 1970er Jahren aufgebaut Die Werbung in TV Spots Anzeigen und Direct Mailings bediente sich stets der Farbe Grun Im WIFI Kursbuch veroffentlicht jedes Landes WIFI sein gesamtes Angebot Die WIFI Kursbucher erscheinen in einer Auflage von 500 000 Exemplaren Verwendete Werbe Slogans 1966 Berufs Erfolg WIFI Kurse 1971 WIFI Das neue Lernen 1983 WIFI bedeutet Vorsprung 1995 WIFI Ihr Kurs steigt 2004 WIFI Jetzt will ich s wissen 2008 WIFI Wissen ist fur immer 2017 WIFI Lern dich weiter 2023 WIFI Bleib neugierig Die Bekanntheit der Marke WIFI liegt bei 94 in Osterreich wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Gallup Karmasin 2009 bescheinigt OrganisationDie Wirtschaftsforderungsinstitute der Lander sind unmittelbar der jeweiligen Kammeramtsdirektion zugeordnet haben aber eine weitgehend innere Autonomie bei der Planung ihrer Aktivitaten Zusatzlich ist vom Vorstand der Bundeswirtschaftskammer ein Kuratorium zu bestellen das das Wirtschaftsforderungsinstitut bei verschiedenen Massnahmen berat Das WIFI Osterreich ist die Dach Organisation der 9 Landes WIFIs Es betreut Unternehmen Osterreichs Arbeitnehmer und alle die Lebenslanges Lernen praktizieren Es wird in vier Teams gearbeitet WIFI Learning Management amp Services Entwicklungs und Koordinationsabteilung fur alle WIFIs Entwicklung neuer Bildungsprodukte WIFI Marketing und Kommunikation Marketing und Kommunikationsmassnahmen fur den WIFI Verbund WIFI International Drehscheibe fur die Internationalisierung der WIFI Services Entwicklung von Seminaren und Management Lehrgangen weltweit WIFI Zertifizierungsstelle Die WIFI Zertifizierungsstelle ist ein neutrales und unabhangiges Prufungskompetenzzentrum der WirtschaftskammerWIFI Zertifizierungsstelle Die WIFI Zertifizierungsstelle ist als Personenzertifizierungsstelle der Wirtschaftskammer Osterreich eingerichtet und durch das damalige BMWA akkreditiert Damit wurde ihr bescheinigt dass sie Zertifizierungen von Personen mit hoher Zuverlassigkeit und Qualitat durchfuhren darf Somit ist auch die internationale Anerkennung von Zertifikaten gesichert Das Zertifizierungssystem wurde nach den Kriterien des Osterreichischen Akkreditierungsgesetzes eingerichtet und entspricht den Anforderungen der ONORM EN ISO IEC 17024 an Personenzertifizierungsstellen Derzeit gibt es 28 verschiedene Zertifizierungsprogramme am WIFI WIFI International Uber WIFI International werden osterreichische Bildungsstandards exportiert WIFI ist in mehr als 10 CEE SEE Landern GUS Staaten China Nordafrika und im Nahen Osten aktiv und bietet gemeinsam mit lokalen Partnern organisierte Managementlehrgangen auf dem Westbalkan an WIFI International unterstutzt osterreichische Unternehmen in CEE SEE vor Ort bei der Hoherqualifizierung ihrer Mitarbeiter mit osterreichischem Bildungs Know how in der lokalen Sprache WIFI International vernetzt Unternehmen der osterreichischen Wirtschaft mit Unternehmern und Fuhrungskraften lokaler KMUs aus der Westbalkan Region und der Ukraine uber praxisorientierte Trainingsangebote zum Thema Export WIFI International agiert dabei als Turoffner fur internationale Zusammenarbeit und fordert Wirtschaftsbeziehungen WIFI International beteiligt sich laufend an EU Programmen Dabei stehen die Modernisierung der Berufsbildung und die Forderung des Erwerbs branchenspezifischer Fertigkeiten fur zukunftige Fachkrafte im Mittelpunkt WeblinksCommons Wirtschaftsforderungsinstitut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wirtschaftsforderungsinstitut Osterreich Wirtschaftsforderungsinstitut Osterreich InternationalEinzelnachweiseKnowledgebase Erwachsenenbildung WIFI Wien Memento vom 3 Mai 2010 im Internet Archive Rechtsinformationssystem der Republik Osterreich 1 1946 2006 60 Jahre WIFI Jubilaumsbroschure des WIFIs der Wirtschaftskammer Osterreich Wien 2006 Neu in Osterreich Berufsakademie Handel erfolgreich gestartet Wirtschaftskammer Osterreich 21 10 2014 In ots at 21 Oktober 2014 abgerufen am 9 Marz 2024 https news wko at news oesterreich Berufsakademie 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