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Wolf Dieter Beiglböck 27 April 1939 in Wien 6 November 2024 in Heidelberg war ein österreichischer Mathematiker Physiker

Wolf Beiglböck

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Wolf Dieter Beiglböck (* 27. April 1939 in Wien; † 6. November 2024 in Heidelberg) war ein österreichischer Mathematiker, Physiker und Hochschullehrer.

Werdegang

Beiglböck, dessen beide Eltern Ärzte waren (sein Vater war Wilhelm Beiglböck), studierte ab 1957 Physik an der Universität Hamburg und der FU Berlin. 1963 erhielt er sein Diplom in Physik an der Universität Hamburg, an der er 1965 bei Pascual Jordan promoviert wurde (Beitrag zum Bewegungsproblem in der Einsteinschen Gravitationstheorie). Danach war er wissenschaftlicher Assistent und ab 1969 wissenschaftlicher Rat am Institut für Angewandte Mathematik der Universität Hamburg. 1973 habilitierte er sich für mathematische Methoden in der Physik. 1973 war er Lehrstuhlvertreter an der TU München, lehnte einen Ruf als Professor dorthin aber ab und wurde 1974 wissenschaftlicher Rat und Professor an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 2004 wurde er emeritiert. Er war mehrfach Dekan der Fakultät für Mathematik.

Er war 1972 Gastprofessor an der Louisiana State University und 1976 und 1982 an der University of Texas at Austin. Von 1966 bis 2007 war er wissenschaftlicher Berater des Springer Verlags in Heidelberg (Mitherausgeber Lecture Notes in Physics und Texts and Monographs in Physics). Seit 1998 war er Mitherausgeber des European Physical Journal.

Er befasste sich mit geometrischen Methoden in der mathematischen Physik, Allgemeiner Relativitätstheorie, Darstellungstheorie von Gruppen und Harmonischer Analysis.

1990 wurde der Asteroid (6718) Beiglböck nach ihm benannt.

1963 heiratete er die Programmiererin Urda Lillian Karoline Zieb. Er hatte vier Kinder.

Schriften (Auswahl)

  • Lineare Algebra, Springer 1983
  • The Center-of-Mass in Einstein’s Theory of Gravitation, Communications in Mathematical Physics, Band 5, 1967, S. 106–130.
  • Zur Bewegung ausgedehnter Objekte in der Einsteinschen Gravitationstheorie, Zeitschrift für Naturforscher, Band 22a, 1967, S. 1342–1347.

Weblinks

  • Literatur von und über Wolf Beiglböck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Eintrag im Heidelberger Gelehrtenlexikon

Einzelnachweise

  1. Todesanzeige Wolf Beiglböck. In: Institut für Mathematik. Universität Heidelberg, abgerufen am 15. Dezember 2024. 
  2. Wolf Beiglböck im Mathematics Genealogy Project (englisch)
Normdaten (Person): GND: 11810263X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n79045649 | VIAF: 108779022 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Beiglböck, Wolf
ALTERNATIVNAMEN Beiglböck, Wolf Dieter
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Mathematiker und Physiker
GEBURTSDATUM 27. April 1939
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 6. November 2024
STERBEORT Heidelberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 20:49

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Wolf Dieter Beiglbock 27 April 1939 in Wien 6 November 2024 in Heidelberg war ein osterreichischer Mathematiker Physiker und Hochschullehrer WerdegangBeiglbock dessen beide Eltern Arzte waren sein Vater war Wilhelm Beiglbock studierte ab 1957 Physik an der Universitat Hamburg und der FU Berlin 1963 erhielt er sein Diplom in Physik an der Universitat Hamburg an der er 1965 bei Pascual Jordan promoviert wurde Beitrag zum Bewegungsproblem in der Einsteinschen Gravitationstheorie Danach war er wissenschaftlicher Assistent und ab 1969 wissenschaftlicher Rat am Institut fur Angewandte Mathematik der Universitat Hamburg 1973 habilitierte er sich fur mathematische Methoden in der Physik 1973 war er Lehrstuhlvertreter an der TU Munchen lehnte einen Ruf als Professor dorthin aber ab und wurde 1974 wissenschaftlicher Rat und Professor an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2004 wurde er emeritiert Er war mehrfach Dekan der Fakultat fur Mathematik Er war 1972 Gastprofessor an der Louisiana State University und 1976 und 1982 an der University of Texas at Austin Von 1966 bis 2007 war er wissenschaftlicher Berater des Springer Verlags in Heidelberg Mitherausgeber Lecture Notes in Physics und Texts and Monographs in Physics Seit 1998 war er Mitherausgeber des European Physical Journal Er befasste sich mit geometrischen Methoden in der mathematischen Physik Allgemeiner Relativitatstheorie Darstellungstheorie von Gruppen und Harmonischer Analysis 1990 wurde der Asteroid 6718 Beiglbock nach ihm benannt 1963 heiratete er die Programmiererin Urda Lillian Karoline Zieb Er hatte vier Kinder Schriften Auswahl Lineare Algebra Springer 1983 The Center of Mass in Einstein s Theory of Gravitation Communications in Mathematical Physics Band 5 1967 S 106 130 Zur Bewegung ausgedehnter Objekte in der Einsteinschen Gravitationstheorie Zeitschrift fur Naturforscher Band 22a 1967 S 1342 1347 WeblinksLiteratur von und uber Wolf Beiglbock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag im Heidelberger GelehrtenlexikonEinzelnachweiseTodesanzeige Wolf Beiglbock In Institut fur Mathematik Universitat Heidelberg abgerufen am 15 Dezember 2024 Wolf Beiglbock im Mathematics Genealogy Project englisch Normdaten Person GND 11810263X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n79045649 VIAF 108779022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beiglbock WolfALTERNATIVNAMEN Beiglbock Wolf DieterKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Mathematiker und PhysikerGEBURTSDATUM 27 April 1939GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 6 November 2024STERBEORT Heidelberg

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