Die Württembergische Weinkönigin auch Württemberger Weinkönigin ist die auf jeweils ein Jahr gewählte Repräsentantin des
Württembergische Weinkönigin

Die Württembergische Weinkönigin (auch Württemberger Weinkönigin) ist die auf jeweils ein Jahr gewählte Repräsentantin des deutschen Weinbaugebiets Württemberg. Im Auftrag des Weinbauverbands Württemberg, der die Wahl veranstaltet, repräsentiert sie als Teil von dessen Öffentlichkeitsarbeit den regionalen Weinbau und ist während ihrer Amtszeit auf Veranstaltungen rund um den Weinbau präsent.
Kandidatinnen sollten mindestens 18 Jahre alt sein und über Kenntnisse des Weinbaus in Württemberg verfügen. Gewählt wird die Württembergische Weinkönigin jeweils im Herbst. Aus den weiteren Teilnehmerinnen der Wahl werden ein bis drei Württembergische Weinprinzessinnen ernannt, die die Weinkönigin bei ihren Aufgaben unterstützen. Wie alle Weinköniginnen der deutschen Weinanbaugebiete ist die Württembergische Weinkönigin automatisch Kandidatin bei der Wahl zur Deutschen Weinkönigin, die bisher viermal aus Württemberg kam.
Württembergische Weinkönigin 2019/2021 ist Tamara Elbl aus Untersteinbach (der Weinbauverband Württemberg verlängerte am 10. Juli 2020 die Amtszeit seiner Weinhoheiten bis 2021).
Liste der Württembergischen Weinköniginnen
Die Liste der Württembergischen Weinköniginnen enthält deren jeweiligen Herkunftsort und (in Klammern) ihre heutigen Namen.
Amtszeit | Württembergische Weinkönigin |
---|---|
2023/2024 | Larissa Salcher, Bretzfeld-Scheppach |
2022/2023 | Carolin Häußer (später Golter), Winnenden |
2019/2021 | Tamara Elbl, Untersteinbach |
2018/2019 | Julia Sophie Böcklen, Kleingartach und Deutsche Weinprinzessin 2019/2020 |
2017/2018 | Carolin Klöckner, Vaihingen/Enz-Gündelbach und Deutsche Weinkönigin 2018/2019 |
2016/2017 | Andrea Ritz, Markgröningen |
2015/2016 | Mara Walz, Vaihingen/Enz-Ensingen und Deutsche Weinprinzessin 2016/2017 |
2014/2015 | Stefanie Schwarz, Stuttgart-Untertürkheim |
2013/2014 | Theresa Olkus, Markelsheim |
2012/2013 | Nina Hirsch, Leingarten |
2011/2012 | Petra Hammer, Stuttgart-Untertürkheim |
2010/2011 | Karolin Harsch, Güglingen |
2009/2010 | Juliane Nägele, Hessigheim |
2008/2009 | Christl Schäfer, Fellbach und Deutsche Weinprinzessin 2009/2010 |
2007/2008 | Mirjam Kleinknecht, Schwaigern |
2006/2007 | Miriam Heckel, Brackenheim-Stockheim |
2005/2006 | Elisabeth Berthold, Neckarsulm |
2004/2005 | Andrea Schoch (später Gruber), Talheim (später Obersulm-Eschenau) |
2003/2004 | Christine Warth (später Warth-Bürkle), Stuttgart-Untertürkheim |
2002/2003 | Ramona Zaiß (später Fischer), Heilbronn |
2001/2002 | Friedrun Schwerdtle, Hochdorf an der Enz |
2000/2001 | Carina Läpple (später Barth), Ilsfeld |
1999/2000 | Silke Raasch (später Amann), Dörzbach |
1998/1999 | Cornelia Pfitzenmaier, Besigheim |
1997/1998 | Maren Schlitter, Fellbach |
1996/1997 | Regina Mändle, Reutlingen |
1995/1996 | Anja Mayer (später Luckert), Schorndorf |
1994/1995 | Christina Häußermann, Fellbach |
1993/1994 | Grit Seber (später Seber-Kraft), Ingelfingen-Criesbach |
1992/1993 | Claudia Rüber, Schwaigern-Stetten am Heuchelberg |
1991/1992 | Manuela Merz, Sternenfels |
1990/1991 | Birgit Oesterle, Weinstadt-Schnait |
1989/1990 | Petra Seiter, Ellhofen |
1988/1989 | Susanne Gaufer (später Schmezer), Ingelfingen |
1987/1988 | Annerose Volzer (später Tschürtz), Fellbach |
1986/1987 | Helga Drauz* (später Drauz-Oertel), Heilbronn |
1985/1986 | Sonja Nonnenmacher (später Faltum), Vaihingen an der Enz |
1984/1985 | Karoline Rembold (später Steinle), Lauffen am Neckar |
1983/1984 | Carola Geiger* (später Geiger-Kaiser), Weinsberg-Grantschen |
1982/1983 | Monika Kurz (später Mainka), Heilbronn-Sontheim |
1981/1982 | Monika Essig (später Essig-Schmirk), Cleebronn |
1980/1981 | Gudrun Kohler (später Grötzinger), Brackenheim-Dürrenzimmern |
1979/1980 | Heide(marie) Nollenberger (später Gaiser), Kirchheim am Neckar |
1978/1979 | Magda Schmitt (später Krapp), Bad Mergentheim-Markelsheim |
1977/1978 | Rita Ostholt, Lehrensteinsfeld-Hößlinsülz |
1976/1977 | Friedlinde Gurr* (später Gurr-Hirsch), Untergruppenbach |
1975/1976 | Jutta Rothas (später Müller), Talheim |
1974/1975 | Ilona Keck (später Schilling), Niedernhall |
1972–1974 | Ilse Eberbach (später Rieder-Eberbach), Lauffen am Neckar |
1966/1967 | Margot Leiser (später Zipf), Bessenbach |
1962 | Karin Dichiser (später Schwaiger), Weingarten |
1960–1962 | Marianne Fingerle (später Rapp), Esslingen am Neckar |
1958/1959 | Ruth Currle (später Eisele-Eisenbraun), Stuttgart-Uhlbach |
1955–1958 | Hildegard Diebold (später Rühl), Mühlhausen |
1954 | Paula Striffler (später Melchior), Kochersteinsfeld |
1952 | Anneliese Reichert (später Stemmler), Bad Rappenau |
1951 | Hildegard Seiz (später Späth), Flein |
1950 | Martha Gohl (später Knobloch), Stuttgart |
* später zur Deutschen Weinkönigin gewählt
Weblinks
- Liste der Württembergischen Weinköniginnen beim Weinbauverband Württemberg
Einzelnachweise
- Information des Weinbauverbands Württemberg zur bevorstehenden Wahl der Württembergischen Weinkönigin 2008/2009 bei rebeundwein.de (abgerufen am 14. Februar 2009)
- Wahl der Württemberger Weinkönigin fällt wegen Corona aus - STIMME.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- Larissa Salcher aus Bretzfeld ist 58. Württemberger Weinkönigin SWR Aktuell vom 23. November 2023
- Amtierende Weinhoheiten 2022-2023. Abgerufen am 24. Dezember 2022.
- http://www.weinbauverband-wuerttemberg.de/index.php
- [1]
- Nina Hirsch ist neue Württemberger Weinkönigin. In: stimme.de. 3. November 2012, abgerufen am 6. März 2024.
- Fellbach: Petra Hammer aus Stetten ist Württembergische Weinkönigin - Nachrichten aus Kernen - Zeitungsverlag Waiblingen. In: zvw.de. 6. November 2011, abgerufen am 5. März 2024.
- Thomas Dorn: Königin aus Fellbach – Prinzessin aus Lauffen. stimme.de, 8. November 2008 (abgerufen am 19. Dezember 2008)
- Eva Herschmann: Geflittert wird erst, wenn die Ernte auf beiden Höfen eingebracht ist. Stuttgarter Nachrichten, 2. September 2009, ehemals im ; abgerufen am 3. Juni 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Gerhard Schwinghammer: Was aus den Württemberger Weinhoheiten der letzten zehn Jahre wurde: Politik, Wirtschaft, Weinbau – und Mutter. winzerpraxis.de, 2. September 2011, abgerufen am 3. Juni 2012.
- [Foto zur Wahl der neuen Weinkönigin]. In: Heilbronner Stimme. 29. August 1962 (bei stimme.de [abgerufen am 12. Dezember 2012]).
- Andreas Lehmann: Heilbronner Herbst: Und wieder floß der Wein in Strömen. In: Heilbronner Stimme. 3. September 1962, S. 3 (bei stimme.de [PDF; 271 kB; abgerufen am 12. Dezember 2012]).
Anmerkungen
- Der Weinbauverband Württemberg führt alle Genannten als Württembergische bzw. Württemberger Weinkönigin. Hildegard Seiz aus Flein wurde bei der Unterländer Woche in Heilbronn 1951 ausdrücklich zur Württembergischen Weinkönigin gewählt (Alexander Renz: Chronik der Stadt Heilbronn. Band VI: 1945–1951. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1995, ISBN 3-928990-55-1 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 34). S. 525). Einige waren wohl, da die Wahl vom bis 1964 so existierenden Weinbauverband Württemberg-Baden (vgl. Die Geschichte des Weinbauverbands Württemberg) organisiert wurde, offiziell Weinköniginnen von Württemberg-Baden bzw. württemberg-badische Weinköniginnen, vgl. Chronik des Winzertanzes in Niederstetten unter 1954 oder ein Foto von der Landesweinprämierung 1961 (in der Broschüre 50 Jahre Landesweinprämierung ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 1,1 MB)), das die Weinkönigin Marianne Fingerle mit Schärpe Württemberg-Baden zeigt. Auch Karin Dichiser aus dem badischen Weingarten war ab 1962 Weinkönigin von Württemberg-Baden. Nach mehrjähriger Pause wurde ab 1972 wieder eine Weinkönigin gewählt (Werner Föll: Chronik der Stadt Heilbronn. Band X: 1970–1974. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1999, ISBN 3-928990-68-3 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 38). S. 143).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Wurttembergische Weinkonigin auch Wurttemberger Weinkonigin ist die auf jeweils ein Jahr gewahlte Reprasentantin des deutschen Weinbaugebiets Wurttemberg Im Auftrag des Weinbauverbands Wurttemberg der die Wahl veranstaltet reprasentiert sie als Teil von dessen Offentlichkeitsarbeit den regionalen Weinbau und ist wahrend ihrer Amtszeit auf Veranstaltungen rund um den Weinbau prasent Kandidatinnen sollten mindestens 18 Jahre alt sein und uber Kenntnisse des Weinbaus in Wurttemberg verfugen Gewahlt wird die Wurttembergische Weinkonigin jeweils im Herbst Aus den weiteren Teilnehmerinnen der Wahl werden ein bis drei Wurttembergische Weinprinzessinnen ernannt die die Weinkonigin bei ihren Aufgaben unterstutzen Wie alle Weinkoniginnen der deutschen Weinanbaugebiete ist die Wurttembergische Weinkonigin automatisch Kandidatin bei der Wahl zur Deutschen Weinkonigin die bisher viermal aus Wurttemberg kam Wurttembergische Weinkonigin 2019 2021 ist Tamara Elbl aus Untersteinbach der Weinbauverband Wurttemberg verlangerte am 10 Juli 2020 die Amtszeit seiner Weinhoheiten bis 2021 Liste der Wurttembergischen WeinkoniginnenDie Liste der Wurttembergischen Weinkoniginnen enthalt deren jeweiligen Herkunftsort und in Klammern ihre heutigen Namen Amtszeit Wurttembergische Weinkonigin2023 2024 Larissa Salcher Bretzfeld Scheppach2022 2023 Carolin Hausser spater Golter Winnenden2019 2021 Tamara Elbl Untersteinbach2018 2019 Julia Sophie Bocklen Kleingartach und Deutsche Weinprinzessin 2019 20202017 2018 Carolin Klockner Vaihingen Enz Gundelbach und Deutsche Weinkonigin 2018 20192016 2017 Andrea Ritz Markgroningen2015 2016 Mara Walz Vaihingen Enz Ensingen und Deutsche Weinprinzessin 2016 20172014 2015 Stefanie Schwarz Stuttgart Unterturkheim2013 2014 Theresa Olkus Markelsheim2012 2013 Nina Hirsch Leingarten2011 2012 Petra Hammer Stuttgart Unterturkheim2010 2011 Karolin Harsch Guglingen2009 2010 Juliane Nagele Hessigheim2008 2009 Christl Schafer Fellbach und Deutsche 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1987 Helga Drauz spater Drauz Oertel Heilbronn1985 1986 Sonja Nonnenmacher spater Faltum Vaihingen an der Enz1984 1985 Karoline Rembold spater Steinle Lauffen am Neckar1983 1984 Carola Geiger spater Geiger Kaiser Weinsberg Grantschen1982 1983 Monika Kurz spater Mainka Heilbronn Sontheim1981 1982 Monika Essig spater Essig Schmirk Cleebronn1980 1981 Gudrun Kohler spater Grotzinger Brackenheim Durrenzimmern1979 1980 Heide marie Nollenberger spater Gaiser Kirchheim am Neckar1978 1979 Magda Schmitt spater Krapp Bad Mergentheim Markelsheim1977 1978 Rita Ostholt Lehrensteinsfeld Hosslinsulz1976 1977 Friedlinde Gurr spater Gurr Hirsch Untergruppenbach1975 1976 Jutta Rothas spater Muller Talheim1974 1975 Ilona Keck spater Schilling Niedernhall1972 1974 Ilse Eberbach spater Rieder Eberbach Lauffen am Neckar1966 1967 Margot Leiser spater Zipf Bessenbach1962 Karin Dichiser spater Schwaiger Weingarten1960 1962 Marianne Fingerle spater Rapp Esslingen am Neckar1958 1959 Ruth Currle spater Eisele 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Weinbauverband Wurttemberg fuhrt alle Genannten als Wurttembergische bzw Wurttemberger Weinkonigin Hildegard Seiz aus Flein wurde bei der Unterlander Woche in Heilbronn 1951 ausdrucklich zur Wurttembergischen Weinkonigin gewahlt Alexander Renz Chronik der Stadt Heilbronn Band VI 1945 1951 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1995 ISBN 3 928990 55 1 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 34 S 525 Einige waren wohl da die Wahl vom bis 1964 so existierenden Weinbauverband Wurttemberg Baden vgl Die Geschichte des Weinbauverbands Wurttemberg organisiert wurde offiziell Weinkoniginnen von Wurttemberg Baden bzw wurttemberg badische Weinkoniginnen vgl Chronik des Winzertanzes in Niederstetten unter 1954 oder ein Foto von der Landesweinpramierung 1961 in der Broschure 50 Jahre Landesweinpramierung Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 1 1 MB das die Weinkonigin Marianne Fingerle mit Scharpe Wurttemberg Baden zeigt Auch Karin Dichiser aus dem badischen Weingarten war ab 1962 Weinkonigin von Wurttemberg Baden Nach mehrjahriger Pause wurde ab 1972 wieder eine Weinkonigin gewahlt Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1999 ISBN 3 928990 68 3 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 38 S 143 Deutsche Weinkonigin und Deutsche Weinprinzessin Die dreizehn Gebietsweinkoniginnen Ahr Baden Franken Hessische Bergstrasse Mittelrhein Mosel Nahe Pfalz Rheingau Rheinhessen Saale Unstrut Sachsen Wurttemberg