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Eine Verknüpfungstafel ist eine Tabelle mit der in der Mathematik und insbesondere der Algebra zweistellige Verknüpfunge

Verknüpfungstafel

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Verknüpfungstafel
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Eine Verknüpfungstafel ist eine Tabelle, mit der in der Mathematik und insbesondere der Algebra zweistellige Verknüpfungen dargestellt werden. Zum Beispiel zeigt die folgende Verknüpfungstafel die Multiplikation ⋅: Z2×Z2→Z2{\displaystyle \cdot :\ \mathbb {Z} _{2}\times \mathbb {Z} _{2}\to \mathbb {Z} _{2}} auf der Menge Z2={−1,1}{\displaystyle \mathbb {\mathbb {Z} } _{2}=\{-1,1\}}:

⋅{\displaystyle \cdot } 1 −1
1 1 −1
−1 −1 1

Verknüpfungstafeln treten zum Beispiel in der Aussagenlogik in Form von Wahrheitstafeln auf. In der Gruppentheorie können sie verwendet werden, um (kleine) Gruppen aufzuschreiben oder zu konstruieren.

Tafeln zweistelliger Verknüpfungen

Die Darstellung als Verknüpfungstafel eignet sich für jede beliebige Verknüpfung ∘:A×B→C{\displaystyle \circ \colon A\times B\to C}. Eine solche Verknüpfung c=a∘b{\displaystyle c=a\circ b} ordnet jedem Paar von Elementen a∈A{\displaystyle a\in A} und b∈B{\displaystyle b\in B} ein Element c∈C{\displaystyle c\in C} zu. Diese Zuordnung kann in einer Tabelle folgendermaßen dargestellt werden:

∘{\displaystyle \circ } …{\displaystyle \dots } b{\displaystyle b} …{\displaystyle \dots }
⋮{\displaystyle \vdots }
a{\displaystyle a} a∘b{\displaystyle a\circ b}
⋮{\displaystyle \vdots }

In der Eingangsspalte steht das erste Argument a∈A{\displaystyle a\in A}, in der Kopfzeile das zweite Argument b∈B{\displaystyle b\in B}, im Schnittpunkt von a{\displaystyle a}-Zeile und b{\displaystyle b}-Spalte findet sich das Ergebnis c=a∘b{\displaystyle c=a\circ b} der Verknüpfung.

Um die Tabelle vollständig aufschreiben zu können, setzt man zudem voraus, dass die Mengen A{\displaystyle A} und B{\displaystyle B} endlich sind, und für praktische Zwecke auch noch hinreichend klein.

Häufig werden Verknüpfungstafeln für innere Verknüpfungen verwendet (also im Fall A=B=C{\displaystyle A=B=C}) und hier insbesondere für Gruppen.

Beispiele

Beispiele aus der Logik

Wahrheitstafeln dienen in der Aussagenlogik dazu, das Ergebnis der logischen Verknüpfungen (Junktoren) zu beschreiben bzw. zu definieren. Drei typische Beispiele sind

  • der Konjunktor ∧{\displaystyle \wedge } (logisches "und"),
  • der Disjunktor ∨{\displaystyle \vee } (logisches "oder"),
  • die Implikation ⇒{\displaystyle \Rightarrow } (logisches "wenn... dann...").

Die folgenden Tabellen zeigen die Verknüpfungstafeln dieser Junktoren:

∧{\displaystyle \wedge } wahr falsch
wahr wahr falsch
falsch falsch falsch
∨{\displaystyle \vee } wahr falsch
wahr wahr wahr
falsch wahr falsch
⇒{\displaystyle \Rightarrow } wahr falsch
wahr wahr falsch
falsch wahr wahr

Die ersten beiden Tabellen sind unmittelbar einleuchtend. Die dritte hingegen ist weniger intuitiv: Sie drückt die Tatsache aus, dass man durch korrektes Schließen aus wahren Voraussetzungen nur wahre Folgerungen gewinnen kann (erste Zeile), dass man aus falschen Voraussetzungen aber sowohl falsche als auch wahre Folgerungen ziehen kann (zweite Zeile). Dieses Beispiel zeigt, dass auch die logischen Verknüpfungen einer klärenden Definition bedürfen, und die Wahrheitstafeln sind hierzu eine geeignete Schreibweise.

Beispiele aus der Algebra

Auf der Menge A={0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11}{\displaystyle A=\{0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11\}} betrachten wir zwei Verknüpfungen, die Addition a+bmod5{\displaystyle a+b\,{\bmod {5}}} und die Multiplikation a⋅bmod5{\displaystyle a\cdot b\,{\bmod {5}}}. Diese entsprechen den folgenden beiden Verknüpfungstafeln:

+{\displaystyle +} 0 1 2 3 4
0 0 1 2 3 4
1 1 2 3 4 0
2 2 3 4 0 1
3 3 4 0 1 2
4 4 0 1 2 3
⋅{\displaystyle \cdot } 0 1 2 3 4
0 0 0 0 0 0
1 0 1 2 3 4
2 0 2 4 1 3
3 0 3 1 4 2
4 0 4 3 2 1

Manche Eigenschaften einer inneren zweistelligen Verknüpfung ∘:A×A→A{\displaystyle \circ \colon A\times A\to A} lassen sich leicht aus der Verknüpfungstafel ablesen:

Kommutativität
Die Verknüpfung ∘{\displaystyle \circ } ist genau dann kommutativ, erfüllt also a∘b=b∘a{\displaystyle a\circ b=b\circ a} für alle a,b∈A{\displaystyle a,b\in A}, wenn die Verknüpfungstafel symmetrisch bezüglich der Hauptdiagonale ist. Dies ist in beiden obigen Beispielen der Fall.
Neutrales Element
Ein Element e∈A{\displaystyle e\in A} ist genau dann linksneutral, erfüllt also e∘a=a{\displaystyle e\circ a=a} für alle a∈A{\displaystyle a\in A}, wenn die e{\displaystyle e}-Zeile eine Kopie der Kopfzeile ist. Gleiches gilt für ein rechtsneutrales Element e{\displaystyle e} und die e{\displaystyle e}-Spalte. Im obigen Beispiel (A,+){\displaystyle (A,+)} ist 0{\displaystyle 0} ein beidseitig neutrales Element. Im Beispiel (A,⋅){\displaystyle (A,\cdot )} ist 1{\displaystyle 1} ein beidseitig neutrales Element.
Inverse Elemente
Wir nehmen nach dem vorherigen Beispiel an, dass e{\displaystyle e} ein beidseitig neutrales Element für die Verknüpfung ∘{\displaystyle \circ } ist. Zu einem gegebenen Element a{\displaystyle a} ist b{\displaystyle b} genau dann rechtsinvers, wenn a∘b=e{\displaystyle a\circ b=e} gilt. Die Existenz eines solchen Rechtsinversen ersieht man daran, dass in der a{\displaystyle a}-Zeile das Element e{\displaystyle e} auftaucht. Gleiches gilt für ein Linksinverses und die a{\displaystyle a}-Spalte. Im obigen Beispiel (A,+){\displaystyle (A,+)} ist etwa 3{\displaystyle 3} beidseitig invers zu 2{\displaystyle 2}. Im Beispiel (A,⋅){\displaystyle (A,\cdot )} hat 0{\displaystyle 0} kein Inverses, jedes andere Element besitzt genau ein Inverses.
Assoziativität
Die Verknüpfung ∘{\displaystyle \circ } ist assoziativ, wenn a∘(b∘c)=(a∘b)∘c{\displaystyle a\circ (b\circ c)=(a\circ b)\circ c} für alle a,b,c∈A{\displaystyle a,b,c\in A} gilt. Ob eine Verknüpfung diese Eigenschaft hat, ist beim Anblick ihrer Tafel nicht direkt ersichtlich und lässt sich nur durch mühsames Ausprobieren überprüfen.
Quasigruppen und lateinische Quadrate
Eine Quasigruppe ist eine nichtleere Menge Q{\displaystyle Q} mit einer Verknüpfung ∘:Q×Q→Q{\displaystyle \circ \colon Q\times Q\to Q}, sodass für alle a{\displaystyle a} und b{\displaystyle b} in Q{\displaystyle Q} die Gleichungen a∘x=b{\displaystyle a\circ x=b} und y∘a=b{\displaystyle y\circ a=b} jeweils genau eine Lösung in Q{\displaystyle Q} haben. Dies äußert sich in der Verknüpfungstafel dadurch, dass jede Zeile eine Permutation der Kopfzeile ist und jede Spalte eine Permutation der Eingangsspalte. Eine solche Tabelle nennt man auch lateinisches Quadrat.

Für weitere Beispiele von Verknüpfungstafeln siehe: Kleinsche Vierergruppe, Quaternionengruppe, Sedenion, S3 (Gruppe), A4 (Gruppe).

Geschichte

Verknüpfungstafeln wurden in der Gruppentheorie zuerst von Arthur Cayley verwendet. In einer Arbeit von 1854 nennt er sie schlicht Tafeln (engl. tables) und benutzt sie zur Erläuterung von Gruppen. Ihm zu Ehren werden Verknüpfungstafeln in der Gruppentheorie auch Cayley-Tafeln genannt. Zur Konstruktion von Gruppen sind Verknüpfungstafeln jedoch nur für sehr kleine Gruppen geeignet, da das systematische Ausprobieren bei größerer Elementezahl hoffnungslos ineffizient ist. Diese Herangehensweise wurde daher in der Gruppentheorie durch leistungsfähigere Konstruktionen ergänzt und schließlich ersetzt, und spielt für die Theorie heute keine Rolle mehr. Die Verknüpfungstafel einer Gruppe führt jedoch unmittelbar zum Satz von Cayley und damit zu einem natürlichen Ausgangspunkt der Darstellungstheorie von Gruppen.

Weblinks

  • Applet zur Erstellung von Gruppentafeln (englisch)
  • Arthur Cayley: "On the theory of groups, as depending on the symbolic equation θ n = 1", Philosophical Magazine, Vol. 7, pp. 40–47. Online verfügbar bei GoogleBooks als Teil seiner Gesammelten Werke.
  • Arthur Cayley: On the Theory of Groups. In: American Journal of Mathematics, Vol. 11, No. 2 (Januar 1889), S. 139–157, Online frei verfügbar bei JSTOR:2369415.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 Jun 2025 / 03:28

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Eine Verknupfungstafel ist eine Tabelle mit der in der Mathematik und insbesondere der Algebra zweistellige Verknupfungen dargestellt werden Zum Beispiel zeigt die folgende Verknupfungstafel die Multiplikation Z2 Z2 Z2 displaystyle cdot mathbb Z 2 times mathbb Z 2 to mathbb Z 2 auf der Menge Z2 1 1 displaystyle mathbb mathbb Z 2 1 1 displaystyle cdot 1 11 1 1 1 1 1 Verknupfungstafeln treten zum Beispiel in der Aussagenlogik in Form von Wahrheitstafeln auf In der Gruppentheorie konnen sie verwendet werden um kleine Gruppen aufzuschreiben oder zu konstruieren Tafeln zweistelliger VerknupfungenDie Darstellung als Verknupfungstafel eignet sich fur jede beliebige Verknupfung A B C displaystyle circ colon A times B to C Eine solche Verknupfung c a b displaystyle c a circ b ordnet jedem Paar von Elementen a A displaystyle a in A und b B displaystyle b in B ein Element c C displaystyle c in C zu Diese Zuordnung kann in einer Tabelle folgendermassen dargestellt werden displaystyle circ displaystyle dots b displaystyle b displaystyle dots displaystyle vdots a displaystyle a a b displaystyle a circ b displaystyle vdots In der Eingangsspalte steht das erste Argument a A displaystyle a in A in der Kopfzeile das zweite Argument b B displaystyle b in B im Schnittpunkt von a displaystyle a Zeile und b displaystyle b Spalte findet sich das Ergebnis c a b displaystyle c a circ b der Verknupfung Um die Tabelle vollstandig aufschreiben zu konnen setzt man zudem voraus dass die Mengen A displaystyle A und B displaystyle B endlich sind und fur praktische Zwecke auch noch hinreichend klein Haufig werden Verknupfungstafeln fur innere Verknupfungen verwendet also im Fall A B C displaystyle A B C und hier insbesondere fur Gruppen BeispieleBeispiele aus der Logik Wahrheitstafeln dienen in der Aussagenlogik dazu das Ergebnis der logischen Verknupfungen Junktoren zu beschreiben bzw zu definieren Drei typische Beispiele sind der Konjunktor displaystyle wedge logisches und der Disjunktor displaystyle vee logisches oder die Implikation displaystyle Rightarrow logisches wenn dann Die folgenden Tabellen zeigen die Verknupfungstafeln dieser Junktoren displaystyle wedge wahr falschwahr wahr falschfalsch falsch falsch displaystyle vee wahr falschwahr wahr wahrfalsch wahr falsch displaystyle Rightarrow wahr falschwahr wahr falschfalsch wahr wahr Die ersten beiden Tabellen sind unmittelbar einleuchtend Die dritte hingegen ist weniger intuitiv Sie druckt die Tatsache aus dass man durch korrektes Schliessen aus wahren Voraussetzungen nur wahre Folgerungen gewinnen kann erste Zeile dass man aus falschen Voraussetzungen aber sowohl falsche als auch wahre Folgerungen ziehen kann zweite Zeile Dieses Beispiel zeigt dass auch die logischen Verknupfungen einer klarenden Definition bedurfen und die Wahrheitstafeln sind hierzu eine geeignete Schreibweise Beispiele aus der Algebra Auf der Menge A 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 displaystyle A 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 betrachten wir zwei Verknupfungen die Addition a bmod5 displaystyle a b bmod 5 und die Multiplikation a bmod5 displaystyle a cdot b bmod 5 Diese entsprechen den folgenden beiden Verknupfungstafeln displaystyle 0 1 2 3 40 0 1 2 3 41 1 2 3 4 02 2 3 4 0 13 3 4 0 1 24 4 0 1 2 3 displaystyle cdot 0 1 2 3 40 0 0 0 0 01 0 1 2 3 42 0 2 4 1 33 0 3 1 4 24 0 4 3 2 1 Manche Eigenschaften einer inneren zweistelligen Verknupfung A A A displaystyle circ colon A times A to A lassen sich leicht aus der Verknupfungstafel ablesen Kommutativitat Die Verknupfung displaystyle circ ist genau dann kommutativ erfullt also a b b a displaystyle a circ b b circ a fur alle a b A displaystyle a b in A wenn die Verknupfungstafel symmetrisch bezuglich der Hauptdiagonale ist Dies ist in beiden obigen Beispielen der Fall Neutrales Element Ein Element e A displaystyle e in A ist genau dann linksneutral erfullt also e a a displaystyle e circ a a fur alle a A displaystyle a in A wenn die e displaystyle e Zeile eine Kopie der Kopfzeile ist Gleiches gilt fur ein rechtsneutrales Element e displaystyle e und die e displaystyle e Spalte Im obigen Beispiel A displaystyle A ist 0 displaystyle 0 ein beidseitig neutrales Element Im Beispiel A displaystyle A cdot ist 1 displaystyle 1 ein beidseitig neutrales Element Inverse Elemente Wir nehmen nach dem vorherigen Beispiel an dass e displaystyle e ein beidseitig neutrales Element fur die Verknupfung displaystyle circ ist Zu einem gegebenen Element a displaystyle a ist b displaystyle b genau dann rechtsinvers wenn a b e displaystyle a circ b e gilt Die Existenz eines solchen Rechtsinversen ersieht man daran dass in der a displaystyle a Zeile das Element e displaystyle e auftaucht Gleiches gilt fur ein Linksinverses und die a displaystyle a Spalte Im obigen Beispiel A displaystyle A ist etwa 3 displaystyle 3 beidseitig invers zu 2 displaystyle 2 Im Beispiel A displaystyle A cdot hat 0 displaystyle 0 kein Inverses jedes andere Element besitzt genau ein Inverses Assoziativitat Die Verknupfung displaystyle circ ist assoziativ wenn a b c a b c displaystyle a circ b circ c a circ b circ c fur alle a b c A displaystyle a b c in A gilt Ob eine Verknupfung diese Eigenschaft hat ist beim Anblick ihrer Tafel nicht direkt ersichtlich und lasst sich nur durch muhsames Ausprobieren uberprufen Quasigruppen und lateinische Quadrate Eine Quasigruppe ist eine nichtleere Menge Q displaystyle Q mit einer Verknupfung Q Q Q displaystyle circ colon Q times Q to Q sodass fur alle a displaystyle a und b displaystyle b in Q displaystyle Q die Gleichungen a x b displaystyle a circ x b und y a b displaystyle y circ a b jeweils genau eine Losung in Q displaystyle Q haben Dies aussert sich in der Verknupfungstafel dadurch dass jede Zeile eine Permutation der Kopfzeile ist und jede Spalte eine Permutation der Eingangsspalte Eine solche Tabelle nennt man auch lateinisches Quadrat Fur weitere Beispiele von Verknupfungstafeln siehe Kleinsche Vierergruppe Quaternionengruppe Sedenion S3 Gruppe A4 Gruppe GeschichteVerknupfungstafeln wurden in der Gruppentheorie zuerst von Arthur Cayley verwendet In einer Arbeit von 1854 nennt er sie schlicht Tafeln engl tables und benutzt sie zur Erlauterung von Gruppen Ihm zu Ehren werden Verknupfungstafeln in der Gruppentheorie auch Cayley Tafeln genannt Zur Konstruktion von Gruppen sind Verknupfungstafeln jedoch nur fur sehr kleine Gruppen geeignet da das systematische Ausprobieren bei grosserer Elementezahl hoffnungslos ineffizient ist Diese Herangehensweise wurde daher in der Gruppentheorie durch leistungsfahigere Konstruktionen erganzt und schliesslich ersetzt und spielt fur die Theorie heute keine Rolle mehr Die Verknupfungstafel einer Gruppe fuhrt jedoch unmittelbar zum Satz von Cayley und damit zu einem naturlichen Ausgangspunkt der Darstellungstheorie von Gruppen WeblinksApplet zur Erstellung von Gruppentafeln englisch Arthur Cayley On the theory of groups as depending on the symbolic equation 8 n 1 Philosophical Magazine Vol 7 pp 40 47 Online verfugbar bei GoogleBooks als Teil seiner Gesammelten Werke Arthur Cayley On the Theory of Groups In American Journal of Mathematics Vol 11 No 2 Januar 1889 S 139 157 Online frei verfugbar bei JSTOR 2369415

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