Das Streitkräfteamt SKA bis 31 März 1975 Bundeswehramt BwA ist eine Dienststelle der Bundeswehr mit Sitz in der Bundesst
Streitkräfteamt

Das Streitkräfteamt (SKA; bis 31. März 1975 Bundeswehramt (BwA)) ist eine Dienststelle der Bundeswehr mit Sitz in der Bundesstadt Bonn. Es ist eine Kommandobehörde auf Divisionsebene und dem Unterstützungskommando der Bundeswehr unmittelbar nachgeordnet. Es wird vom Amtschef, einem Generalmajor oder Konteradmiral, geführt.
Streitkräfteamt | |
---|---|
Internes Verbandsabzeichen | |
Aufstellung | 1959 |
Staat | Deutschland |
Streitkräfte | Bundeswehr |
Organisationsbereich | Unterstützungsbereich |
Typ | Kommandobehörde |
Unterstellung | Unterstützungskommando der Bundeswehr |
Standort | Bonn |
Marsch | Defiliermarsch (Carl Faust) |
Website | SKA |
Führung | |
Amtschef | Generalmajor Oliver Kohl |
Stellvertretender Amtschef und Leiter Kommandobereich | Brigadegeneral Michael Oberneyer |
Aufgaben
Es nimmt Fachaufgaben für die Bundeswehr und die Streitkräfte und Amtsaufgaben für die Streitkräftebasis wahr. Darüber hinaus obliegt ihm die truppendienstliche Führung einer Vielzahl unterschiedlicher Dienststellen. Diese Dienststellen sind im Wesentlichen der Ausbildung und Forschung, der internationalen Kooperation und der nationalen Vertretung zuzuordnen. Gegenüber den unmittelbar dem Inspekteur der Streitkräftebasis unterstehenden Dienststellen des Organisationsbereiches Streitkräftebasis übernimmt das Streitkräfteamt als Kommandobehörde die Aufgaben der Personalführung, Militärischen Sicherheit, Organisation, Ausbildung, Reservistenangelegenheiten, des Alarmwesens und der Mobilmachung, Krisenreaktions- und Bereitschaftsplanung, des Objektschutzes, der Koordinierung der Informationstechnik und der Mittelverwaltung für die Streitkräftebasis und Maßnahmen im Rahmen von Kosten-Leistungs-Verantwortung.
Organisation
Dem Streitkräfteamt wurden im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr folgende Dienststellen unterstellt:
Wappen | Dienststelle |
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Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Strausberg | |
Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr, Geilenkirchen | |
Zentrum Militärmusik der Bundeswehr, Bonn | |
Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr, Ulmen | |
Sportschule der Bundeswehr, Warendorf |
Wappen | Dienststelle |
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Bundeswehrkommando USA und Kanada, Reston/US | |
, Harefield | |
, Brunssum | |
Deutscher Anteil George C. Marshall Europäisches Zentrum für Sicherheitsstudien | |
Deutscher Anteil NATO School, Oberammergau | |
SASPF Bundeswehr, Aachen | |
Militärattachéstäbe (65) | |
Deutsche militärische Anteile im multinationalen Bereich |
Geschichte
Das Streitkräfteamt wurde am 15. Dezember 1959 am Bundeswehramt in Bonn in Dienst gestellt. Es war eine Zentrale Militärische Dienststelle, die dem Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr unterstand und selbst weitere zentrale militärische Dienststellen führte. Zum 1. April 1975 wurde es in Streitkräfteamt umbenannt.
Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde das Streitkräfteamt im Jahr 2013 dem Kommando Streitkräftebasis in Bonn unterstellt. Im Zuge dieses Unterstellungswechsels wurden einige Dienststellen, die noch dem Streitkräfteamt unterstellt waren, anderen Fähigkeitskommandos der Streitkräftebasis unterstellt. Mit Auflösung der Streitkräftebasis zum 1. April 2025 wechselte das Streitkräfteamt in den Unterstützungsbereich der Bundeswehr und wurde dem Unterstützungskommando der Bundeswehr unmittelbar unterstellt.
Amtschef
Nr. | Name | Beginn der Berufung | Ende der Berufung |
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18 | Generalmajor Oliver Kohl | 28. September 2023 | |
17 | Generalmajor Franz Weidhüner | 14. Dezember 2017 | 28. September 2023 |
16 | Generalmajor Werner Weisenburger | 29. August 2013 | 14. Dezember 2017 |
15 | Generalmajor Thomas Wollny | 28. September 2007 | 29. August 2013 |
14 | Konteradmiral Christoph Diehl | 19. Mai 2005 | 28. September 2007 |
13 | Generalmajor Dieter Henninger | 28. März 2001 | 19. Mai 2005 |
12 | Generalmajor Winfried Dunkel | 19. Januar 1995 | 27. März 2001 |
11 | Generalmajor Manfred Eisele | 1. April 1994 | 31. Dezember 1994 |
10 | Generalmajor | 1. Oktober 1984 | 31. März 1994 |
9 | Brigadegeneral | 1. April 1980 | 30. September 1984 |
8 | Flottillenadmiral Günter Fiebig | 1. Juni 1976 | 31. März 1980 |
7 | Brigadegeneral Helmut Bapistella | 1. April 1973 | 31. Mai 1976 |
6 | Brigadegeneral Werner Boie | 1. Oktober 1969 | 31. März 1973 |
5 | Oberst i. G. Werner Kaminski | 1. April 1968 | 30. September 1969 |
4 | Oberst i. G. Rolf von Tresckow | 1. Oktober 1965 | 31. März 1968 |
3 | Oberst i. G. Heinz-Joachim Müller-Lankow | 1. April 1964 | 30. September 1965 |
2 | Oberst i. G. Günther von Below | 1. Dezember 1960 | 31. März 1964 |
1 | Oberst i. G. Bock | 15. Dezember 1959 | 30. November 1960 |
Ehemalig unterstellte Dienststellen
Wappen | Dienststelle | Bemerkung |
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Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Strausberg | Umbenennung in Planungsamt der Bundeswehr 2012 | |
Zentrale Militärkraftfahrtstelle, Mönchengladbach-Rheindahlen | Außerdienststellung 2012 | |
Amt für Fernmelde- und Informationssysteme der Bundeswehr, Rheinbach | Außerdienststellung 2002 | |
Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Strausberg | Außerdienststellung 2012 | |
Militärgeschichtliches Forschungsamt, Potsdam | Außerdienststellung 2012 |
Wappen | Dienststelle |
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Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg | |
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam | |
Logistikschule der Bundeswehr (Hamburg) | |
Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Hamburg | |
Universität der Bundeswehr München, München | |
Siehe auch
- Logistikkommando der Bundeswehr
- Kommando Informationstechnik der Bundeswehr
- Kommando Strategische Aufklärung
- Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr
- Multinationales Kommando Operative Führung
Weblinks
- Seite des Streitkräfteamtes
- BMVg Broschüre zur Neuausrichtung, Juni 2012 ( vom 23. September 2015 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- Zentrum Militärmusik der Bundeswehr (Hrsg.): A2-2750/0-0-3 Zuteilung von Truppenmärschen. Version 3.1 Auflage. 13. September 2022 (Anlage 4.1 [PDF; abgerufen am 6. September 2024]).
- Generalmajor Oliver Kohl ist neuer Amtschef des Streitkräfteamtes. Heute übernahm er das Kommando von Generalmajor Franz Weidhüner, der anschließend vom InspSKB mit einer feierlichen Serenade in den Ruhestand verabschiedet wird. Wir wünschen viel Soldatenglück. 28. September 2023, abgerufen am 30. September 2023.
- Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenpositionen. In: bundeswehr.de. September 2023, abgerufen am 13. November 2023.
- Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis: Streitkräfteamt – Über uns. Bundeswehr, abgerufen am 16. Oktober 2019.
- Thorsten Loch: Das Gesicht der Bundeswehr: Kommunikationsstrategien in der Freiwilligenwerbung der Bundeswehr 1956 bis 1989 (= Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland. Band 8). Oldenbourg Verlag, München 2008, ISBN 978-3-486-58396-0, S. 23 (zugleich Dissertation Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, 2006).
- Standortdatenbank der Bundeswehr; Standortbroschüre SKA
Koordinaten: 50° 41′ 55,4″ N, 7° 2′ 39,9″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Streitkrafteamt SKA bis 31 Marz 1975 Bundeswehramt BwA ist eine Dienststelle der Bundeswehr mit Sitz in der Bundesstadt Bonn Es ist eine Kommandobehorde auf Divisionsebene und dem Unterstutzungskommando der Bundeswehr unmittelbar nachgeordnet Es wird vom Amtschef einem Generalmajor oder Konteradmiral gefuhrt Streitkrafteamt SKA XXWappen des Streitkrafteamtes Internes VerbandsabzeichenAufstellung 1959Staat Deutschland DeutschlandStreitkrafte BundeswehrOrganisationsbereich UnterstutzungsbereichTyp KommandobehordeUnterstellung Unterstutzungskommando der BundeswehrStandort BonnMarsch Defiliermarsch Carl Faust Website SKAFuhrungAmtschef Generalmajor Oliver KohlStellvertretender Amtschef und Leiter Kommandobereich Brigadegeneral Michael OberneyerAufgabenEs nimmt Fachaufgaben fur die Bundeswehr und die Streitkrafte und Amtsaufgaben fur die Streitkraftebasis wahr Daruber hinaus obliegt ihm die truppendienstliche Fuhrung einer Vielzahl unterschiedlicher Dienststellen Diese Dienststellen sind im Wesentlichen der Ausbildung und Forschung der internationalen Kooperation und der nationalen Vertretung zuzuordnen Gegenuber den unmittelbar dem Inspekteur der Streitkraftebasis unterstehenden Dienststellen des Organisationsbereiches Streitkraftebasis ubernimmt das Streitkrafteamt als Kommandobehorde die Aufgaben der Personalfuhrung Militarischen Sicherheit Organisation Ausbildung Reservistenangelegenheiten des Alarmwesens und der Mobilmachung Krisenreaktions und Bereitschaftsplanung des Objektschutzes der Koordinierung der Informationstechnik und der Mittelverwaltung fur die Streitkraftebasis und Massnahmen im Rahmen von Kosten Leistungs Verantwortung OrganisationDem Streitkrafteamt wurden im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr folgende Dienststellen unterstellt Wappen DienststelleZentrum Informationsarbeit Bundeswehr StrausbergZentrum fur Verifikationsaufgaben der Bundeswehr GeilenkirchenZentrum Militarmusik der Bundeswehr BonnSchule fur Diensthundewesen der Bundeswehr UlmenSportschule der Bundeswehr WarendorfWappen DienststelleBundeswehrkommando USA und Kanada Reston US Harefield BrunssumDeutscher Anteil George C Marshall Europaisches Zentrum fur SicherheitsstudienDeutscher Anteil NATO School OberammergauSASPF Bundeswehr AachenMilitarattachestabe 65 Deutsche militarische Anteile im multinationalen BereichGeschichteDas Streitkrafteamt wurde am 15 Dezember 1959 am Bundeswehramt in Bonn in Dienst gestellt Es war eine Zentrale Militarische Dienststelle die dem Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr unterstand und selbst weitere zentrale militarische Dienststellen fuhrte Zum 1 April 1975 wurde es in Streitkrafteamt umbenannt Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde das Streitkrafteamt im Jahr 2013 dem Kommando Streitkraftebasis in Bonn unterstellt Im Zuge dieses Unterstellungswechsels wurden einige Dienststellen die noch dem Streitkrafteamt unterstellt waren anderen Fahigkeitskommandos der Streitkraftebasis unterstellt Mit Auflosung der Streitkraftebasis zum 1 April 2025 wechselte das Streitkrafteamt in den Unterstutzungsbereich der Bundeswehr und wurde dem Unterstutzungskommando der Bundeswehr unmittelbar unterstellt AmtschefNr Name Beginn der Berufung Ende der Berufung18 Generalmajor Oliver Kohl 28 September 202317 Generalmajor Franz Weidhuner 14 Dezember 2017 28 September 202316 Generalmajor Werner Weisenburger 29 August 2013 14 Dezember 201715 Generalmajor Thomas Wollny 28 September 2007 29 August 201314 Konteradmiral Christoph Diehl 19 Mai 2005 28 September 200713 Generalmajor Dieter Henninger 28 Marz 2001 19 Mai 200512 Generalmajor Winfried Dunkel 19 Januar 1995 27 Marz 200111 Generalmajor Manfred Eisele 1 April 1994 31 Dezember 199410 Generalmajor 1 Oktober 1984 31 Marz 19940 9 Brigadegeneral 1 April 1980 30 September 19840 8 Flottillenadmiral Gunter Fiebig 1 Juni 1976 31 Marz 19800 7 Brigadegeneral Helmut Bapistella 1 April 1973 31 Mai 19760 6 Brigadegeneral Werner Boie 1 Oktober 1969 31 Marz 19730 5 Oberst i G Werner Kaminski 1 April 1968 30 September 19690 4 Oberst i G Rolf von Tresckow 1 Oktober 1965 31 Marz 19680 3 Oberst i G Heinz Joachim Muller Lankow 1 April 1964 30 September 19650 2 Oberst i G Gunther von Below 1 Dezember 1960 31 Marz 19640 1 Oberst i G Bock 15 Dezember 1959 30 November 1960Ehemalig unterstellte DienststellenWappen Dienststelle BemerkungZentrum fur Transformation der Bundeswehr Strausberg Umbenennung in Planungsamt der Bundeswehr 2012Zentrale Militarkraftfahrtstelle Monchengladbach Rheindahlen Ausserdienststellung 2012Amt fur Fernmelde und Informationssysteme der Bundeswehr Rheinbach Ausserdienststellung 2002Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr Strausberg Ausserdienststellung 2012Militargeschichtliches Forschungsamt Potsdam Ausserdienststellung 2012Wappen DienststelleFuhrungsakademie der Bundeswehr HamburgZentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr PotsdamLogistikschule der Bundeswehr Hamburg Helmut Schmidt Universitat Universitat der Bundeswehr Hamburg HamburgUniversitat der Bundeswehr Munchen MunchenSiehe auchLogistikkommando der Bundeswehr Kommando Informationstechnik der Bundeswehr Kommando Strategische Aufklarung Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Multinationales Kommando Operative FuhrungWeblinksSeite des Streitkrafteamtes BMVg Broschure zur Neuausrichtung Juni 2012 Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive EinzelnachweiseZentrum Militarmusik der Bundeswehr Hrsg A2 2750 0 0 3 Zuteilung von Truppenmarschen Version 3 1 Auflage 13 September 2022 Anlage 4 1 PDF abgerufen am 6 September 2024 Generalmajor Oliver Kohl ist neuer Amtschef des Streitkrafteamtes Heute ubernahm er das Kommando von Generalmajor Franz Weidhuner der anschliessend vom InspSKB mit einer feierlichen Serenade in den Ruhestand verabschiedet wird Wir wunschen viel Soldatengluck 28 September 2023 abgerufen am 30 September 2023 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenpositionen In bundeswehr de September 2023 abgerufen am 13 November 2023 Presse und Informationszentrum der Streitkraftebasis Streitkrafteamt Uber uns Bundeswehr abgerufen am 16 Oktober 2019 Thorsten Loch Das Gesicht der Bundeswehr Kommunikationsstrategien in der Freiwilligenwerbung der Bundeswehr 1956 bis 1989 Sicherheitspolitik und Streitkrafte der Bundesrepublik Deutschland Band 8 Oldenbourg Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 486 58396 0 S 23 zugleich Dissertation Helmut Schmidt Universitat Hamburg 2006 Standortdatenbank der Bundeswehr Standortbroschure SKAHohere Kommandobehorden und Dienststellen der Streitkraftebasis Inspekteur der Streitkraftebasis Kommando Streitkraftebasis Streitkrafteamt unterstellte Kommandobehorden Logistikkommando der Bundeswehr Kommando Feldjager der Bundeswehr ABC Abwehrkommando der Bundeswehr ehemalige Kommandobehorden Fuhrungsunterstutzungskommando der Bundeswehr Kommando Strategische Aufklarung Amt fur den Militarischen Abschirmdienst Fuhrungsakademie der Bundeswehr 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