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Elise Friedrike Felicitas Freiin von Hohenhausen verehelichte Rüdiger 7 März 1812 in Eschwege 31 Januar 1899 in Berlin w

Elise Rüdiger

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Elise Friedrike Felicitas Freiin von Hohenhausen, verehelichte Rüdiger (* 7. März 1812 in Eschwege; † 31. Januar 1899 in Berlin), war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière in Münster und Berlin.

Leben

Elise Freiin von Hohenhausen wuchs als Tochter des preußischen Beamten Leopold Freiherr von Hohenhausen (1779–1848) und seiner Gattin, der Schriftstellerin und Salonnière Elise von Hohenhausen (1789–1857), geb. von Ochs, in Berlin auf. Nach dem Umzug der Familie nach Minden, wo der Vater einen Posten in der preußischen Provinzialregierung versah, arbeitete sie bereits als junge Frau in der Redaktion des Mindener Sonntagsblattes mit, welches der Vater mitbegründet hatte.

Neunzehnjährig mit dem preußischen Beamten Karl Ferdinand Rüdiger verheiratet, verbrachte sie die Jahre von 1831 bis 1845 in Münster, wo sie erstmals als Salonnière hervortrat. Dem von ihr initiierten literarischen Zirkel gehörten etwa Annette von Droste-Hülshoff und Levin Schücking an. Mit der von Droste-Hülshoff fortan eng befreundet und in Briefwechsel stehend, erlebte sie die Deutsche Revolution 1848/49 in Minden und nahm Anteil am politischen Lebenslauf ihres Gatten, der in die Preußische Nationalversammlung gewählt wurde und sich an der Gründung der Kreuzzeitung beteiligte. Gemeinsam mit ihrer nunmehr verwitweten Mutter besuchte sie während eines Parisaufenthaltes im Jahr 1852 Heinrich Heine.

Nach dem Tode ihrer Mutter (1857) und ihres Mannes (1862) nahm Elise wieder ihren Geburtsnamen an und zog aus Frankfurt (Oder), ihrem letzten dienstlichen Aufenthaltsort, nach Berlin, wo sie fortan bis zu ihrem Tode einen literarischen Salon führte. Daneben begann sie selbst Bücher zu schreiben und erlangte seit 1870 einige Bekanntheit.

Elise von Hohenhausen starb im Alter von 86 Jahren in ihrer Wohnung in der Landgrafenstraße 10 in der Schöneberger Vorstadt. Ihre Beisetzung fand am 3. Februar 1899 auf dem Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof in Charlottenburg (heute Westend) im engsten Kreis von Angehörigen und Freunden statt. Das Grab ist nicht erhalten geblieben.

Salon

Der Salon der Elise von Hohenhausen war vorwiegend literarisch orientiert. Bei seiner Gründung nahm die Gastgeberin viele Habitués auf, die zuvor zum Kreis um Ada von Treskow (1840–1918) gehört hatten, die damals gerade Berlin verlassen hatte. Seiner stilistischen Orientierung nach gehörte er eher in die Tradition biedermeierlicher Beschaulichkeit als in jene moderne Weltläufigkeit, wie sie zur gleichen Zeit in Berlin etwa die Salons von Marie von Schleinitz oder Marie von Radziwiłł verkörperten. Umso bemerkenswerter ist, dass Elise diese Tradition bis an die Schwelle des 20. Jahrhunderts fortführte, als aus dem romantischen Berlin Friedrich Wilhelms IV. längst eine Weltstadt geworden war. Gleichwohl blieb sie, mit fünfzig Jahren verwitwet, bis zuletzt eine vielbeachtete gesellschaftliche Erscheinung und wurde ihrer vielfältigen literarischen Erinnerungen wegen gerne aufgesucht. Zu ihrem Kreis gehörte auch der als Schriftsteller hervorgetretene Prinz Georg von Preußen.

Familie

Elise Freiin von Hohenhausen heiratete 1831 den königlich preußischen Oberregierungsrat Karl Ferdinand Rüdiger (1800–1862). Das Paar hatte keine Kinder. Elise nahm sich ihrer Nichte Helene von Düring-Oetken (1841–1931), welche unter dem Pseudonym „Arthur von Loy“ später ebenfalls schriftstellerisch tätig war, als Pflegetochter an.

Berühmte Habitués

  • Berthold Auerbach
  • Emmy von Dincklage
  • Georg von Preußen
  • Colmar von der Goltz
  • Karl Gutzkow
  • Helene von Hülsen
  • Wilhelm Jordan
  • Robert von Keudell
  • Rudolf Köpke
  • Adolph Kohut
  • Arthur Levysohn
  • Paul Lindenberg
  • Albert Lindner
  • Clara Mundt-Mühlbach
  • Marie von Olfers
  • Ernst von Pfuel
  • Ludwig Pietsch
  • Elise Polko
  • Leopold von Ranke
  • Alexandros Rhizos Rhankaves
  • Julius Rodenberg
  • Emily Ruete
  • Levin Schücking
  • Marie Seebach
  • Henriette Solmar
  • Emma Vely
  • Richard Voß
  • Ernst von Wildenbruch
  • Heinrich Zeise
  • Fedor von Zobeltitz

Werke

  • Berühmte Liebespaare, Leipzig 1870–1884, 4 Folgen.
  1. Folge. Westermann, Braunschweig 1870. (Digitalisat)
  2. Folge. Schlicke, Leipzig 1876. (Digitalisat)
  3. Folge. Schlicke, Leipzig 1882.
  4. Folge. Schlicke, Leipzig 1884.
  • Schöne Geister und schöne Seelen oder Denkmale der Freundschaft berühmter Männer und Frauen. Günther, Leipzig 1873. (Digitalisat)
  • Der Roman des Lebens. Novellen. 2 Bände, Schlicke, Leipzig 1876.
  1. Band. (Digitalisat)
  2. Band. (Digitalisat)
  • Brevier der guten Gesellschaft und der guten Erziehung. Gesetzbuch bei Uebung des guten Tones, der feinen Sitten, geselliger Talente und häuslicher Pflichten. Spamer, Leipzig 1876. (Digitalisat)
  • Romantische Biographien aus der Geschichte. Schlicke, Leipzig 1878. (Digitalisat)
  • Aus Goethe’s Herzensleben. Wahrheitsgetreue Darstellungen. Bergmann, Leipzig 1884.
  • Die feine junge Dame. Ein Buch des Rates für alle Fragen des feineren geselligen Verkehrs und der guten häuslichen Sitte mit besonderer Rücksicht auf die Ausbildung von Geist, Herz und Gemüt. Nebst einem Anhang: Lebensregeln. Schwabacher, Stuttgart 1902.
  • Memoiren. In: Auf der Höhe. Internationale Revue. Leipzig/Wien 1882/83. Jg. 2. Bd. IV, S. 524f.

Literatur

  • Deutsche Biographische Enzyklopädie
  • Annelinde Esche: Elise Rüdiger, geb. von Hohenhausen. Ein Bild ihres Lebens und Schaffens. Köln/New York 1992 (zugl. Diss.: Universität Münster).
  • Fritz Hackenberg: Elise von Hohenhausen. Eine westfälische Dichterin und Übersetzerin. Köln/New York 1992 (Reproduktion von 1913/15; zugl. Diss.: Universität Münster 1913)
  • Markus Hänsel: Elise von Hohenhausen 1789–1857. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 1984.
  • Petra Wilhelmy: Der Berliner Salon im 19. Jahrhundert. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 1989, S. 274–81, 345–48, 531–533, 820–29.
  • Ursula Naumann (Hg.): "Mein lieb lieb Lies!" Die Briefe der Annette von Droste-Hülshoff an Elise Rüdiger. Frankfurt am Main/Berlin 1991. ISBN 3-548-30269-6.

Weblinks

  • Literatur von und über Elise von Hohenhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Elise Rüdiger im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren

Einzelnachweise

  1. StA Berlin III, Sterbeurkunde Nr. 114/1899.
  2. Berliner Tageblatt, 4. Februar 1899, Morgen-Ausgabe.
  3. Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener, Berlin 2006. S. 214.
Normdaten (Person): GND: 119035987 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no89009785 | VIAF: 59885434 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hohenhausen, Elise von
ALTERNATIVNAMEN Rüdiger, Elise (Ehename); Hohenhausen, Elise Friedrike Felicitas Freiin von (vollständiger Name); Hohenhausen, F. von (Pseudonym); Hohenhausen, E. von (Pseudonym); Hohenhausen, Elise Friedrike Felicitas von (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Salonière
GEBURTSDATUM 7. März 1812
GEBURTSORT Eschwege
STERBEDATUM 31. Januar 1899
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 14:00

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Elise Friedrike Felicitas Freiin von Hohenhausen verehelichte Rudiger 7 Marz 1812 in Eschwege 31 Januar 1899 in Berlin war eine deutsche Schriftstellerin und Salonniere in Munster und Berlin Elise von Hohenhausen Gemalde von Johann Joseph Sprick 1840LebenElise Freiin von Hohenhausen wuchs als Tochter des preussischen Beamten Leopold Freiherr von Hohenhausen 1779 1848 und seiner Gattin der Schriftstellerin und Salonniere Elise von Hohenhausen 1789 1857 geb von Ochs in Berlin auf Nach dem Umzug der Familie nach Minden wo der Vater einen Posten in der preussischen Provinzialregierung versah arbeitete sie bereits als junge Frau in der Redaktion des Mindener Sonntagsblattes mit welches der Vater mitbegrundet hatte Neunzehnjahrig mit dem preussischen Beamten Karl Ferdinand Rudiger verheiratet verbrachte sie die Jahre von 1831 bis 1845 in Munster wo sie erstmals als Salonniere hervortrat Dem von ihr initiierten literarischen Zirkel gehorten etwa Annette von Droste Hulshoff und Levin Schucking an Mit der von Droste Hulshoff fortan eng befreundet und in Briefwechsel stehend erlebte sie die Deutsche Revolution 1848 49 in Minden und nahm Anteil am politischen Lebenslauf ihres Gatten der in die Preussische Nationalversammlung gewahlt wurde und sich an der Grundung der Kreuzzeitung beteiligte Gemeinsam mit ihrer nunmehr verwitweten Mutter besuchte sie wahrend eines Parisaufenthaltes im Jahr 1852 Heinrich Heine Nach dem Tode ihrer Mutter 1857 und ihres Mannes 1862 nahm Elise wieder ihren Geburtsnamen an und zog aus Frankfurt Oder ihrem letzten dienstlichen Aufenthaltsort nach Berlin wo sie fortan bis zu ihrem Tode einen literarischen Salon fuhrte Daneben begann sie selbst Bucher zu schreiben und erlangte seit 1870 einige Bekanntheit Elise von Hohenhausen starb im Alter von 86 Jahren in ihrer Wohnung in der Landgrafenstrasse 10 in der Schoneberger Vorstadt Ihre Beisetzung fand am 3 Februar 1899 auf dem Kaiser Wilhelm Gedachtnis Friedhof in Charlottenburg heute Westend im engsten Kreis von Angehorigen und Freunden statt Das Grab ist nicht erhalten geblieben SalonDer Salon der Elise von Hohenhausen war vorwiegend literarisch orientiert Bei seiner Grundung nahm die Gastgeberin viele Habitues auf die zuvor zum Kreis um Ada von Treskow 1840 1918 gehort hatten die damals gerade Berlin verlassen hatte Seiner stilistischen Orientierung nach gehorte er eher in die Tradition biedermeierlicher Beschaulichkeit als in jene moderne Weltlaufigkeit wie sie zur gleichen Zeit in Berlin etwa die Salons von Marie von Schleinitz oder Marie von Radziwill verkorperten Umso bemerkenswerter ist dass Elise diese Tradition bis an die Schwelle des 20 Jahrhunderts fortfuhrte als aus dem romantischen Berlin Friedrich Wilhelms IV langst eine Weltstadt geworden war Gleichwohl blieb sie mit funfzig Jahren verwitwet bis zuletzt eine vielbeachtete gesellschaftliche Erscheinung und wurde ihrer vielfaltigen literarischen Erinnerungen wegen gerne aufgesucht Zu ihrem Kreis gehorte auch der als Schriftsteller hervorgetretene Prinz Georg von Preussen FamilieElise Freiin von Hohenhausen heiratete 1831 den koniglich preussischen Oberregierungsrat Karl Ferdinand Rudiger 1800 1862 Das Paar hatte keine Kinder Elise nahm sich ihrer Nichte Helene von During Oetken 1841 1931 welche unter dem Pseudonym Arthur von Loy spater ebenfalls schriftstellerisch tatig war als Pflegetochter an Beruhmte HabituesBerthold Auerbach Emmy von Dincklage Georg von Preussen Colmar von der Goltz Karl Gutzkow Helene von Hulsen Wilhelm Jordan Robert von Keudell Rudolf Kopke Adolph Kohut Arthur Levysohn Paul Lindenberg Albert Lindner Clara Mundt Muhlbach Marie von Olfers Ernst von Pfuel Ludwig Pietsch Elise Polko Leopold von Ranke Alexandros Rhizos Rhankaves Julius Rodenberg Emily Ruete Levin Schucking Marie Seebach Henriette Solmar Emma Vely Richard Voss Ernst von Wildenbruch Heinrich Zeise Fedor von ZobeltitzWerkeBeruhmte Liebespaare Leipzig 1870 1884 4 Folgen Folge Westermann Braunschweig 1870 Digitalisat Folge Schlicke Leipzig 1876 Digitalisat Folge Schlicke Leipzig 1882 Folge Schlicke Leipzig 1884 Schone Geister und schone Seelen oder Denkmale der Freundschaft beruhmter Manner und Frauen Gunther Leipzig 1873 Digitalisat Der Roman des Lebens Novellen 2 Bande Schlicke Leipzig 1876 Band Digitalisat Band Digitalisat Brevier der guten Gesellschaft und der guten Erziehung Gesetzbuch bei Uebung des guten Tones der feinen Sitten geselliger Talente und hauslicher Pflichten Spamer Leipzig 1876 Digitalisat Romantische Biographien aus der Geschichte Schlicke Leipzig 1878 Digitalisat Aus Goethe s Herzensleben Wahrheitsgetreue Darstellungen Bergmann Leipzig 1884 Die feine junge Dame Ein Buch des Rates fur alle Fragen des feineren geselligen Verkehrs und der guten hauslichen Sitte mit besonderer Rucksicht auf die Ausbildung von Geist Herz und Gemut Nebst einem Anhang Lebensregeln Schwabacher Stuttgart 1902 Memoiren In Auf der Hohe Internationale Revue Leipzig Wien 1882 83 Jg 2 Bd IV S 524f 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