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Die Aa selten Westfälische Aa im Oberlauf Johannisbach ist ein linker Nebenfluss der Werre im nordöstlichen Nordrhein We

Westfälische Aa

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Westfälische Aa
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Die Aa (selten: „Westfälische Aa“), im Oberlauf Johannisbach, ist ein linker Nebenfluss der Werre im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen, in den Stadtgebieten von Bielefeld und Herford.

Aa
(Johannisbach)

Bild gesucht 

Verlauf der Aa, im Oberlauf als Johannisbach bezeichnet

Daten
Gewässerkennzahl DE: 464
Lage Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Flusssystem Weser
Abfluss über Werre → Weser → Nordsee
Quelle Bei Uerentrup
52° 1′ 24″ N, 8° 29′ 44″ O52.0233333333338.4955555555556199
Quellhöhe ca. 199 m ü. NN
Mündung In Herford in die Werre52.1236111111118.670277777777862Koordinaten: 52° 7′ 25″ N, 8° 40′ 13″ O
52° 7′ 25″ N, 8° 40′ 13″ O52.1236111111118.670277777777862
Mündungshöhe ca. 62 m ü. NN
Höhenunterschied ca. 137 m
Sohlgefälle ca. 5,3 ‰
Länge 26 km
Einzugsgebiet 254,45 km²
Abfluss am Pegel Brake
AEo: 207,12 km²
NNQ
MNQ 1983–2006
MQ 1983–2006
Mq 1983–2006
MHQ 1983–2006
HHQ
428 l/s
865 l/s
3,64 m³/s
17,6 l/(s km²)
46 m³/s
73 m³/s
Linke Nebenflüsse , Twellbach, , Schwarzbach, , Jöllenbecker Mühlenbach, , , , Eickumer Mühlenbach
Rechte Nebenflüsse Schloßhofbach, Lutterbach, , , , Bowerre
Durchflossene Stauseen Obersee bei Schildesche
Großstädte Bielefeld
Mittelstädte Herford

Bezeichnung

Die Aa wird zur Unterscheidung von anderen (allerdings zumeist ebenfalls in Westfalen gelegenen) Flüssen mit den Namen Aa auch als Westfälische Aa bezeichnet. Ihr Oberlauf heißt Johannisbach. Johannisbach und Aa sind hydrogeographisch identisch und werden fortlaufend kilometriert, obwohl Unter- und Oberlauf im lokalen Sprachgebrauch unter den zwei verschiedenen Bezeichnungen bekannt sind und daher als zwei unterschiedliche Flüsse aufgefasst werden. Die Zusatzbezeichnung „Westfälische“ ist im lokalen Sprachgebrauch wie auch in Kartenwerken mittlerweile unüblich. Der westfälische Name Aa (niedersächsisch Aue, schleswig-holsteinisch Au, hochdeutsch Ach, Ache, Achen oder Aach, althochdeutsch Aha, schwedisch A, dänisch Å) bedeutet Wasser oder Fluss und ist wohl über seine proto-indoeuropäische Wurzel mit dem lateinischen aqua verwandt.

Im Mittelalter trug die Aa den Namen „Hardna“, welcher sich vom mittelniederdeutschen Wort hart für 'Bergwald, waldiger Höhenzug' ableitet.

Verlauf

Der Johannisbach entspringt bei Uerentrup im Teutoburger Wald, westlich des Bielefelder Passes. Er fließt zunächst in nordwestlicher Richtung durch ein Längstal dieses Gebirges, vom Bielefelder Stadtzentrum weg. Bei Großdornberg verlässt er das Gebirge durch einen Durchbruch des nördlichen Kamms und fließt dann erst nordost-, dann ostwärts durch das Ravensberger Hügelland. Dabei nimmt er den aus Werther kommenden Schwarzbach auf.

Unterhalb von Schildesche wird der Johannisbach seit 1982 zum Obersee gestaut (Flusskilometer 14), in den außerdem von Jöllenbeck im Norden ursprünglich die Jölle mündete. Seit 2009 wird der größte Teil des Wassers des Johannisbaches in einer Umflut um den See herumgeleitet. Direkt in diese Umflut entwässert nunmehr auch die Jölle. Wenig östlich davon überquert seit 1847 die Bahnstrecke Hamm–Minden auf dem Schildescher Viadukt das Tal des Johannisbaches.

Im Bielefelder Stadtteil Milse vereinigt sich der Johannisbach mit der aus Süden kommenden Lutter, die drei Kilometer vorher die Windwehe aufgenommen hat, und wird von dieser Stelle an als Aa bezeichnet. Danach durchfließt die Aa den Stadtteil Brake und erreicht Herford, wo sie die Grenze zwischen den Stadtteilen Elverdissen auf der rechten Seite sowie Stedefreund und Diebrock auf der linken Seite bildet. Im weiteren Verlauf ist die Aa der Grenzfluss zwischen Altstädter Feldmark und Radewiger Feldmark, zwischen Altstadt und Radewig sowie zwischen Herforder Neustadt und Radewiger Feldmark. Im Bereich Radewig/Neustadt wird die Aa mittels zweier Wehre gestaut. Hier zweigt der Stadtgraben nach links ab, der im Gegensatz zum Hauptarm den Stadtteil Radewig westlich umfließt. Kurz bevor sich der Stadtgraben wieder mit dem Hauptarm vereinigt, mündet von rechts die Bowerre in die Aa. Nach 26 km (8,6 km nach Zufluss der Lutter) fließt die Aa an der Brücke Hansastraße in die Werre (Werrekilometer 22,5), wobei sie kurz vor der Mündung das Museum MARTa Herford rückseitig passiert.

Einzugsgebiet

Ihr Einzugsgebiet umfasst eine Fläche von 254,5 km². Da Johannisbach und Lutter Teile der Abdachung des Teutoburger Waldes entwässern, hat die Aa ein hohes Hochwasserpotenzial.

Nebenflüsse

Auf seinem Weg nimmt das Gewässer flussabwärts betrachtet folgende Gewässer auf:

  • (L KM23,5 L1,5 H?)
  • Twellbach (L KM23 L1,5 H?)
  • (L KM22,5 L1,5 H?)
  • Schwarzbach (L KM18 L10 H?)
  • Schloßhofbach (R KM16 L3,3 H?)
  • (L KM15 L4 H?)
  • Jöllenbecker Mühlenbach (Jölle) (L KM13,5 L9,5 H?)
  • Lutterbach (R, KM9, L12,1, H73)
  • (L KM8,7 L2,44 H73)
  • (R KM8,2 L1,064 H72)
  • (L KM8 L2,106 H71)
  • (R KM7,1 L3,957 H69)
  • (L KM5,8 L2,377 H68)
  • Eickumer Mühlenbach (Kinsbeke) (L KM2,7 L7,45 H66)
  • (R KM2,1 L2,743 H65)
  • Bowerre (R KM? L0,12 H?)

(Alle Längenangaben gemäß Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen)

Legende:
L/R: Linker oder Rechter Zufluss
KM: Flusskilometer, von der Mündung des Hauptflusses aufwärts gemessen
L: Länge des Nebenflusses in Kilometern
H: Mündungshöhen in m nach DE-NN falls bekannt

Natur

Das obere Johannisbachtal steht unter Naturschutz (NSG Oberes Johannisbachtal mit Nebentälern).

Geschichte

Die Aa bzw. Johannisbach markierte zwischen 1811 und 1815 die Grenze zwischen Frankreich und dem Königreich Westphalen. Hierzu war es gekommen, als Napoleon 1811 im Zuge der Kontinentalsperre die deutsche Nordseeküste annektierte. Dabei wurden große Teile des Departements der Weser, mit dem Johannisbach als Teil der neuen Grenze, aus dem Königreich Westphalen herausgelöst und dem Departement der Oberen Ems, einem der vier neu entstandenen Hanseatischen Departements, zugeordnet.

Von 1939 bis 1972 war der Johannisbach die Nordgrenze der Stadt Bielefeld.

Siehe auch

  • Liste der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe
  • Liste der Gewässer namens Aa

Weblinks

Commons: Aa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Fließgewässerinformationssystem

Einzelnachweise

  1. Topografische Karte 1:25.000
  2. Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW
  3. ELWAS-IMS – Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz NRW
  4. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 210, „Hartna“ (Auszug in der Google-Buchsuche). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:58

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Die Aa selten Westfalische Aa im Oberlauf Johannisbach ist ein linker Nebenfluss der Werre im nordostlichen Nordrhein Westfalen in den Stadtgebieten von Bielefeld und Herford Aa Johannisbach Bild gesucht Verlauf der Aa im Oberlauf als Johannisbach bezeichnet Verlauf der Aa im Oberlauf als Johannisbach bezeichnetDatenGewasserkennzahl DE 464Lage Nordrhein Westfalen DeutschlandFlusssystem WeserAbfluss uber Werre Weser NordseeQuelle Bei Uerentrup52 1 24 N 8 29 44 O 52 023333333333 8 4955555555556 199Quellhohe ca 199 m u NNMundung In Herford in die Werre52 123611111111 8 6702777777778 62 Koordinaten 52 7 25 N 8 40 13 O 52 7 25 N 8 40 13 O 52 123611111111 8 6702777777778 62Mundungshohe ca 62 m u NNHohenunterschied ca 137 mSohlgefalle ca 5 3 Lange 26 kmEinzugsgebiet 254 45 km Abfluss am Pegel Brake AEo 207 12 km NNQ MNQ 1983 2006 MQ 1983 2006 Mq 1983 2006MHQ 1983 2006 HHQ 428 l s 865 l s 3 64 m s 17 6 l s km 46 m s 73 m sLinke Nebenflusse Twellbach Schwarzbach Jollenbecker Muhlenbach Eickumer MuhlenbachRechte Nebenflusse Schlosshofbach Lutterbach BowerreDurchflossene Stauseen Obersee bei SchildescheGrossstadte BielefeldMittelstadte HerfordBrucke der ehemaligen Bielefelder Kreisbahnen uber den Johannisbach in SchildescheDie Westfalische Aa in Herford nahe der Bielefelder StrasseZusammenfluss der Werre links mit der Westfalischen Aa in Herford bei leichtem HochwasserBezeichnungDie Aa wird zur Unterscheidung von anderen allerdings zumeist ebenfalls in Westfalen gelegenen Flussen mit den Namen Aa auch als Westfalische Aa bezeichnet Ihr Oberlauf heisst Johannisbach Johannisbach und Aa sind hydrogeographisch identisch und werden fortlaufend kilometriert obwohl Unter und Oberlauf im lokalen Sprachgebrauch unter den zwei verschiedenen Bezeichnungen bekannt sind und daher als zwei unterschiedliche Flusse aufgefasst werden Die Zusatzbezeichnung Westfalische ist im lokalen Sprachgebrauch wie auch in Kartenwerken mittlerweile unublich Der westfalische Name Aa niedersachsisch Aue schleswig holsteinisch Au hochdeutsch Ach Ache Achen oder Aach althochdeutsch Aha schwedisch A danisch A bedeutet Wasser oder Fluss und ist wohl uber seine proto indoeuropaische Wurzel mit dem lateinischen aqua verwandt Im Mittelalter trug die Aa den Namen Hardna welcher sich vom mittelniederdeutschen Wort hart fur Bergwald waldiger Hohenzug ableitet VerlaufDer Johannisbach unterhalb des Obersees in Schildesche Der Johannisbach entspringt bei Uerentrup im Teutoburger Wald westlich des Bielefelder Passes Er fliesst zunachst in nordwestlicher Richtung durch ein Langstal dieses Gebirges vom Bielefelder Stadtzentrum weg Bei Grossdornberg verlasst er das Gebirge durch einen Durchbruch des nordlichen Kamms und fliesst dann erst nordost dann ostwarts durch das Ravensberger Hugelland Dabei nimmt er den aus Werther kommenden Schwarzbach auf Unterhalb von Schildesche wird der Johannisbach seit 1982 zum Obersee gestaut Flusskilometer 14 in den ausserdem von Jollenbeck im Norden ursprunglich die Jolle mundete Seit 2009 wird der grosste Teil des Wassers des Johannisbaches in einer Umflut um den See herumgeleitet Direkt in diese Umflut entwassert nunmehr auch die Jolle Wenig ostlich davon uberquert seit 1847 die Bahnstrecke Hamm Minden auf dem Schildescher Viadukt das Tal des Johannisbaches Im Bielefelder Stadtteil Milse vereinigt sich der Johannisbach mit der aus Suden kommenden Lutter die drei Kilometer vorher die Windwehe aufgenommen hat und wird von dieser Stelle an als Aa bezeichnet Danach durchfliesst die Aa den Stadtteil Brake und erreicht Herford wo sie die Grenze zwischen den Stadtteilen Elverdissen auf der rechten Seite sowie Stedefreund und Diebrock auf der linken Seite bildet Im weiteren Verlauf ist die Aa der Grenzfluss zwischen Altstadter Feldmark und Radewiger Feldmark zwischen Altstadt und Radewig sowie zwischen Herforder Neustadt und Radewiger Feldmark Im Bereich Radewig Neustadt wird die Aa mittels zweier Wehre gestaut Hier zweigt der Stadtgraben nach links ab der im Gegensatz zum Hauptarm den Stadtteil Radewig westlich umfliesst Kurz bevor sich der Stadtgraben wieder mit dem Hauptarm vereinigt mundet von rechts die Bowerre in die Aa Nach 26 km 8 6 km nach Zufluss der Lutter fliesst die Aa an der Brucke Hansastrasse in die Werre Werrekilometer 22 5 wobei sie kurz vor der Mundung das Museum MARTa Herford ruckseitig passiert EinzugsgebietIhr Einzugsgebiet umfasst eine Flache von 254 5 km Da Johannisbach und Lutter Teile der Abdachung des Teutoburger Waldes entwassern hat die Aa ein hohes Hochwasserpotenzial NebenflusseAuf seinem Weg nimmt das Gewasser flussabwarts betrachtet folgende Gewasser auf L KM23 5 L1 5 H Twellbach L KM23 L1 5 H L KM22 5 L1 5 H Schwarzbach L KM18 L10 H Schlosshofbach R KM16 L3 3 H L KM15 L4 H Jollenbecker Muhlenbach Jolle L KM13 5 L9 5 H Lutterbach R KM9 L12 1 H73 L KM8 7 L2 44 H73 R KM8 2 L1 064 H72 L KM8 L2 106 H71 R KM7 1 L3 957 H69 L KM5 8 L2 377 H68 Eickumer Muhlenbach Kinsbeke L KM2 7 L7 45 H66 R KM2 1 L2 743 H65 Bowerre R KM L0 12 H Alle Langenangaben gemass Landesvermessungsamt Nordrhein Westfalen Legende L R Linker oder Rechter Zufluss KM Flusskilometer von der Mundung des Hauptflusses aufwarts gemessen L Lange des Nebenflusses in Kilometern H Mundungshohen in m nach DE NN falls bekanntNaturDas obere Johannisbachtal steht unter Naturschutz NSG Oberes Johannisbachtal mit Nebentalern GeschichteDie Aa bzw Johannisbach markierte zwischen 1811 und 1815 die Grenze zwischen Frankreich und dem Konigreich Westphalen Hierzu war es gekommen als Napoleon 1811 im Zuge der Kontinentalsperre die deutsche Nordseekuste annektierte Dabei wurden grosse Teile des Departements der Weser mit dem Johannisbach als Teil der neuen Grenze aus dem Konigreich Westphalen herausgelost und dem Departement der Oberen Ems einem der vier neu entstandenen Hanseatischen Departements zugeordnet Von 1939 bis 1972 war der Johannisbach die Nordgrenze der Stadt Bielefeld Siehe auchListe der Gewasser in Ostwestfalen Lippe Liste der Gewasser namens AaWeblinksCommons Aa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien FliessgewasserinformationssystemEinzelnachweiseTopografische Karte 1 25 000 Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW ELWAS IMS Ministerium fur Klimaschutz Umwelt Landwirtschaft Natur und Verbraucherschutz NRW Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Walter de Gruyter Berlin Boston 2014 ISBN 978 3 11 057891 1 S 210 Hartna Auszug in der Google Buchsuche

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