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Großer Priel

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Der Große Priel (auch Hoher Priel, Größtenberg) ist mit einer Höhe von 2515 m ü. A. der höchste Berg des Toten Gebirges im oberösterreichischen Traunviertel und zählt zu den 25 prominentesten Bergen der Alpen. Er bildet den nordöstlichen Eckpfeiler des großen Karstplateaus des Toten Gebirges und fällt allseits in steilen Wänden aus Dachsteinkalk ab. Durch seine weit vorgeschobene Lage am Nordrand der Alpen nimmt der Große Priel eine beherrschende Stellung über dem Alpenvorland ein.

Großer Priel
Großer Priel Südostseite
Höhe 2515 m ü. A.
Lage Oberösterreich, Österreich
Gebirge Totes Gebirge
Dominanz 41 km → Gjaidstein
Schartenhöhe 1711 m ↓ Hinterberger Tal
Koordinaten 47° 43′ 1″ N, 14° 3′ 47″ O47.71694444444414.0630555555562515Koordinaten: 47° 43′ 1″ N, 14° 3′ 47″ O
Gestein Gebankter Dachsteinkalk
Alter des Gesteins Norium – Rhaetium
Normalweg Über die Brotfallscharte
Besonderheiten Höchster Berg des Toten Gebirges
Nordwestwand des Großen Priels

Name

Der Name Priel wird erstmals 1584 im Urbar der Herrschaft Scharnstein mit den Worten „das Hochgepürg der Pruell genent“ erwähnt. In der Karte Oberösterreichs von Georg Matthäus Vischer (1669) wird der Priel auf Grund seiner beherrschenden Stellung als „mons altissimus totius provintzia“, also als höchster Berg des ganzen Landes bezeichnet. Dies entspricht der früher im Almtal gebräuchlichen Bezeichnung „Größtenberg“.

Der Name „Priel“ wurde von Konrad Schiffmann auf ein slawisches Wort prědělъ (Wasserscheide, Grenze) zurückgeführt. Diese Deutung wurde von Karl Finsterwalder abgelehnt, unter anderem da Namen so weit entlegener Gipfel typischerweise nicht in so alte Sprachschichten zurückreichen. Finsterwalder leitete die Bezeichnung von dem deutschen Wort „Priel“ (Wasseransammlung, Wasserstelle) ab, wobei der Name vom Almgebiet zum Gipfel hinaufgewandert sei. Auch ein Aufwandern des Hofnamens „Prieler“ im Stodertal sei denkbar.

Lage und Aufbau

Der Große Priel erhebt sich auf den Gemeindegebieten von Grünau im Almtal (Bezirk Gmunden) und Hinterstoder (Bezirk Kirchdorf). Der Unterbau des Berges besteht aus Wettersteindolomit. Ein schmaler, großteils aufgeschlossener Streifen Lunzer Schichten vermittelt den Übergang zur mächtigen Einheit des gebankten Dachsteinkalks, der den gesamten Oberbau bildet. Der Große Priel wird oft als höchster Berg bezeichnet, der sich vollständig auf oberösterreichischem Boden befindet, da alle höheren rein-oberösterreichischen Gipfel im Dachsteinmassiv nur relative geringe Schartenhöhen von unter 300 Metern aufweisen.

Der Große Priel ist durch seinen Westgrat mit dem Karstplateau des Toten Gebirges verbunden. Dieses senkt sich bis zum Fleischbanksattel (2123 m) ab, an dem der Schermberg (2396 m) anschließt. An seiner Ostseite umschließen vier, jeweils in Felswände abfallende Grate drei größere Kare: Kirtagkar, Goldkar und Kühkar (von Nord nach Süd). Im Kühkar befindet sich dabei das nördlichste dauerhafte Firnfeld der Alpen. Bei einer großflächigen Abschmelzung der Firn- und Schneeauflage 2011 zeigte sich eine dünne Geröllauflage auf einem größeren Eiskörper mit Schmelztrichtern als letzte Reste des ehemaligen Gletschers. Der Nordgrat senkt sich bis zur Arzlochscharte (1985 m) und stellt eine Verbindung zum langgezogenen, von West nach Ost streichenden Kamm der (2185 m) und des Kleinen Priel (2126 m) dar.

Touristische Erschließung

Erstmals erwähnt wurde die Besteigung des Großen Priels von Erzherzog Johann in seinen Reisetagebüchern im Rahmen einer mehrtägigen Wanderung am Hochplateau des Toten Gebirges 1810:

„Von dem Schneethal über kahle Felsen kann man ohne Gefahr auf den Gipfel des Hoch-Priel im Lande ob der Enns in 2 Stunden gelangen; Wildschützen bestiegen ihn schon. Er ist der höchste der ganzen Gegend; …“

Die erste dokumentierte touristische Besteigung gelang am 29. August 1817 Franz Sigmund Graf von Engl zu Wagrain und Seisenburg geführt durch die Jäger Hans, Anton, Engelbert und Ferdinand Riedler. Ihnen folgte am 14. August 1819 Erzherzog Ludwig von Österreich in großer Gesellschaft.

Bereits 1870 wurde auf Initiative des Hinterstoder Pfarrers Dominik Kastner und Camillo Starhembergs ein acht Meter hohes, 2240 Kilogramm schweres, weithin sichtbares Gipfelkreuz aus Eisen errichtet. Bis 1872 konnte auch der Steig über die Brotfallscharte zum Gipfel fertiggestellt werden. Der Wiener Hofwappenmaler Carl Krahl ließ daraufhin eine natürliche Höhle unterhalb der Brotfallscharte in Gipfelnähe durch Sprengungen vergrößern und mit einer Verschalung samt Tür sowie Bänken und Matratzen versehen. Die Arbeiten wurden vom Österreichischen Touristenklub durchgeführt. Am 6. September 1875 konnte die Unterkunftsstätte eröffnet werden. Da die Feuchtigkeit innerhalb der Höhle sich jedoch als problematisch erwies, wurde bald der Bau einer tiefer gelegenen Schutzhütte ins Auge gefasst. Am 18. August 1884 wurde schließlich das Carl-Krahl-Haus auf der Oberen Polsteralm eröffnet.

Nachdem das Gipfelkreuz am Abend des 25. Juni 2008 einem starken Gewitter zum Opfer fiel, wurde am 17. August 2009 eine Nachbildung auf dem Gipfel aufgestellt.

Anstiege

Der Aufstieg erfolgt von Hinterstoder über das Prielschutzhaus oder aus dem Almtal über das Almtalerhaus und die Welser Hütte bzw. ist als Übergang von der Pühringerhütte möglich.

Aufstiegsvarianten vom Prielschutzhaus

  • Normalweg über die Brotfallscharte mit einzelnen Drahtseilversicherungen
  • Der 1994 errichtete Bert-Rinesch-Steig ist ein populärer Klettersteig (Schwierigkeit C–D).
  • Südgrat. Alpine Kletterroute (IV+; III, A0)

Aufstiegsvarianten von der Welser Hütte

  • Normalweg über den Fleischbanksattel
  • Nordwest-Grat: alpine Kletterroute (III+)

Der Übergang von der Pühringerhütte führt ebenfalls über den Fleischbanksattel. Ein selten begangener und langwieriger Übergang, die sogenannte Prielüberschreitung, führt vom Kleinen Priel (2134 m) über den Schwarzkogel (2091 m), die Gruberwand (2049 m), die Angelmauer (2102 m), die Teufelsmauer (2187 m) und die Kirtagmauer (2144 m) zur Arzlochscharte und von dort über den Priel-Nordgrat zum Gipfel des Großen Priel. Diese Überschreitung, eine Kammwanderung mit vielen, aber kurzen Kletterstellen bis zum Schwierigkeitsgrad II (UIAA) wurde das erste Mal 1904 durch O. Gruber und H. Schmid ausgeführt. Auf Grund der Länge der Tour und des nicht zu unterschätzenden Auf- und Abstiegs ist mit einem Biwak zu rechnen.

Panorama

vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen
360° Panorama vom Gipfel des Großen Priels

Literatur

  • Georg Geyer: Das Todte Gebirge. In: Theodor Trautwein (Red.): Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins (Band XVII.). München 1887, S. 406–443.
  • Fritz Benesch: Aus dem Toten Gebirge. In: Heinrich Hess (Red.): Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins (Band XLIII.). Wien 1912, S. 184–198.
  • Sepp Wallner: Der große Priel, 2515 m. In: Werner Heissel (Red.): Alpenvereinsjahrbuch 1971, Band 96. Innsbruck, München 1971.
  • Gisbert Rabeder: Totes Gebirge. Alpenvereinsführer für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer. 4., neu bearbeitete Auflage. Bergverlag Rother, München 2005, ISBN 3-7633-1244-7.

Weblinks

Commons: Großer Priel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Neues Gipfelkreuz für den Großen Priel

Einzelnachweise

  1. Österreichische Karte 1:50.000. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Österreich, abgerufen am 3. Oktober 2024. 
  2. Karl Finsterwalder: Lebendes und erloschenes Volkstum in den Namen des Toten Gebirges. In: Werner Heißel (Red.): Alpenvereinsjahrbuch 1967, Band 92. Innsbruck/München 1967, S. 53–64.
  3. Geologische Bundesanstalt: Geologische Karte von Oberösterreich, Wien 2006.
  4. Josef Zeitlinger: Das Schneefeld im Kühkar am Großen Priel. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Gesellschaft für Landeskunde (Hrsg.), Band 106, Linz 1961, S. 253–266, ooegeschichte.at [PDF].
  5. Bild (Memento vom 5. Mai 2014 im Internet Archive)
  6. Ludwig Krenmayr, Gernot Rabeder, Gisbert Rabeder: Alpenvereinsführer Totes Gebirge (Alpenvereinsführer. Reihe: Nördliche Kalkalpen). RZ 60-63 und 155-157. 3., neubearbeitete Auflage. Bergverlag Rudolf Rother, München 1982, ISBN 3-7633-1244-7, Randzahl 334.
Normdaten (Geografikum): GND: 4022180-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 242068427

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 19:26

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Der Grosse Priel auch Hoher Priel Grosstenberg ist mit einer Hohe von 2515 m u A der hochste Berg des Toten Gebirges im oberosterreichischen Traunviertel und zahlt zu den 25 prominentesten Bergen der Alpen Er bildet den nordostlichen Eckpfeiler des grossen Karstplateaus des Toten Gebirges und fallt allseits in steilen Wanden aus Dachsteinkalk ab Durch seine weit vorgeschobene Lage am Nordrand der Alpen nimmt der Grosse Priel eine beherrschende Stellung uber dem Alpenvorland ein Grosser PrielGrosser Priel SudostseiteHohe 2515 m u A Lage Oberosterreich OsterreichGebirge Totes GebirgeDominanz 41 km GjaidsteinSchartenhohe 1711 m Hinterberger TalKoordinaten 47 43 1 N 14 3 47 O 47 716944444444 14 063055555556 2515 Koordinaten 47 43 1 N 14 3 47 OGrosser Priel Oberosterreich Gestein Gebankter DachsteinkalkAlter des Gesteins Norium RhaetiumNormalweg Uber die BrotfallscharteBesonderheiten Hochster Berg des Toten GebirgesNordwestwand des Grossen PrielsNameDer Name Priel wird erstmals 1584 im Urbar der Herrschaft Scharnstein mit den Worten das Hochgepurg der Pruell genent erwahnt In der Karte Oberosterreichs von Georg Matthaus Vischer 1669 wird der Priel auf Grund seiner beherrschenden Stellung als mons altissimus totius provintzia also als hochster Berg des ganzen Landes bezeichnet Dies entspricht der fruher im Almtal gebrauchlichen Bezeichnung Grosstenberg Der Name Priel wurde von Konrad Schiffmann auf ein slawisches Wort predel Wasserscheide Grenze zuruckgefuhrt Diese Deutung wurde von Karl Finsterwalder abgelehnt unter anderem da Namen so weit entlegener Gipfel typischerweise nicht in so alte Sprachschichten zuruckreichen Finsterwalder leitete die Bezeichnung von dem deutschen Wort Priel Wasseransammlung Wasserstelle ab wobei der Name vom Almgebiet zum Gipfel hinaufgewandert sei Auch ein Aufwandern des Hofnamens Prieler im Stodertal sei denkbar Lage und AufbauDer Grosse Priel erhebt sich auf den Gemeindegebieten von Grunau im Almtal Bezirk Gmunden und Hinterstoder Bezirk Kirchdorf Der Unterbau des Berges besteht aus Wettersteindolomit Ein schmaler grossteils aufgeschlossener Streifen Lunzer Schichten vermittelt den Ubergang zur machtigen Einheit des gebankten Dachsteinkalks der den gesamten Oberbau bildet Der Grosse Priel wird oft als hochster Berg bezeichnet der sich vollstandig auf oberosterreichischem Boden befindet da alle hoheren rein oberosterreichischen Gipfel im Dachsteinmassiv nur relative geringe Schartenhohen von unter 300 Metern aufweisen Der Grosse Priel ist durch seinen Westgrat mit dem Karstplateau des Toten Gebirges verbunden Dieses senkt sich bis zum Fleischbanksattel 2123 m ab an dem der Schermberg 2396 m anschliesst An seiner Ostseite umschliessen vier jeweils in Felswande abfallende Grate drei grossere Kare Kirtagkar Goldkar und Kuhkar von Nord nach Sud Im Kuhkar befindet sich dabei das nordlichste dauerhafte Firnfeld der Alpen Bei einer grossflachigen Abschmelzung der Firn und Schneeauflage 2011 zeigte sich eine dunne 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Initiative des Hinterstoder Pfarrers Dominik Kastner und Camillo Starhembergs ein acht Meter hohes 2240 Kilogramm schweres weithin sichtbares Gipfelkreuz aus Eisen errichtet Bis 1872 konnte auch der Steig uber die Brotfallscharte zum Gipfel fertiggestellt werden Der Wiener Hofwappenmaler Carl Krahl liess daraufhin eine naturliche Hohle unterhalb der Brotfallscharte in Gipfelnahe durch Sprengungen vergrossern und mit einer Verschalung samt Tur sowie Banken und Matratzen versehen Die Arbeiten wurden vom Osterreichischen Touristenklub durchgefuhrt Am 6 September 1875 konnte die Unterkunftsstatte eroffnet werden Da die Feuchtigkeit innerhalb der Hohle sich jedoch als problematisch erwies wurde bald der Bau einer tiefer gelegenen Schutzhutte ins Auge gefasst Am 18 August 1884 wurde schliesslich das Carl Krahl Haus auf der Oberen Polsteralm eroffnet Umgesturztes Prielkreuz Nachdem das Gipfelkreuz am Abend des 25 Juni 2008 einem starken Gewitter zum Opfer fiel wurde am 17 August 2009 eine Nachbildung auf dem Gipfel aufgestellt Grosser Priel Mitte vom 40 km nordlich gelegenen Gusterberg bei Kremsmunster Fur den dortigen Ursprung der Landesvermessung diente er 1823 30 als markanter Zielpunkt Rechts der Schermberg 2396 m links davor die Kremsmauer 1604 m AnstiegeDer Aufstieg erfolgt von Hinterstoder uber das Prielschutzhaus oder aus dem Almtal uber das Almtalerhaus und die Welser Hutte bzw ist als Ubergang von der Puhringerhutte moglich Aufstiegsvarianten vom Prielschutzhaus Normalweg uber die Brotfallscharte mit einzelnen Drahtseilversicherungen Der 1994 errichtete Bert Rinesch Steig ist ein popularer Klettersteig Schwierigkeit C D Sudgrat Alpine Kletterroute IV III A0 Aufstiegsvarianten von der Welser Hutte Normalweg uber den Fleischbanksattel Nordwest Grat alpine Kletterroute III Der Ubergang von der Puhringerhutte fuhrt ebenfalls uber den Fleischbanksattel Ein selten begangener und langwieriger Ubergang die sogenannte Prieluberschreitung fuhrt vom Kleinen Priel 2134 m uber den Schwarzkogel 2091 m die Gruberwand 2049 m die Angelmauer 2102 m die Teufelsmauer 2187 m und die Kirtagmauer 2144 m zur Arzlochscharte und von dort uber den Priel Nordgrat zum Gipfel des Grossen Priel Diese Uberschreitung eine Kammwanderung mit vielen aber kurzen Kletterstellen bis zum Schwierigkeitsgrad II UIAA wurde das erste Mal 1904 durch O Gruber und H Schmid ausgefuhrt Auf Grund der Lange der Tour und des nicht zu unterschatzenden Auf und Abstiegs ist mit einem Biwak zu rechnen Panoramavergrossern und Informationen zum Bild anzeigen360 Panorama vom Gipfel des Grossen PrielsLiteraturGeorg Geyer Das Todte Gebirge In Theodor Trautwein Red Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins Band XVII Munchen 1887 S 406 443 Fritz Benesch Aus dem Toten Gebirge In Heinrich Hess Red Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins Band XLIII Wien 1912 S 184 198 Sepp Wallner Der grosse Priel 2515 m In Werner Heissel Red Alpenvereinsjahrbuch 1971 Band 96 Innsbruck Munchen 1971 Gisbert Rabeder Totes Gebirge Alpenvereinsfuhrer fur Wanderer Bergsteiger und Kletterer 4 neu bearbeitete Auflage Bergverlag Rother Munchen 2005 ISBN 3 7633 1244 7 WeblinksCommons Grosser Priel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Neues Gipfelkreuz fur den Grossen PrielEinzelnachweiseOsterreichische Karte 1 50 000 Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Osterreich abgerufen am 3 Oktober 2024 Karl Finsterwalder Lebendes und erloschenes Volkstum in den Namen des Toten Gebirges In Werner Heissel Red Alpenvereinsjahrbuch 1967 Band 92 Innsbruck Munchen 1967 S 53 64 Geologische Bundesanstalt Geologische Karte von Oberosterreich Wien 2006 Josef Zeitlinger Das Schneefeld im Kuhkar am Grossen Priel In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Gesellschaft fur Landeskunde Hrsg Band 106 Linz 1961 S 253 266 ooegeschichte at PDF Bild Memento vom 5 Mai 2014 im Internet Archive Ludwig Krenmayr Gernot Rabeder Gisbert Rabeder Alpenvereinsfuhrer Totes Gebirge Alpenvereinsfuhrer Reihe Nordliche Kalkalpen RZ 60 63 und 155 157 3 neubearbeitete Auflage Bergverlag Rudolf Rother Munchen 1982 ISBN 3 7633 1244 7 Randzahl 334 Normdaten Geografikum GND 4022180 5 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 242068427

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