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Hans Grießmair 11 November 1938 in Kiens 27 Mai 2022 in Brixen war ein Südtiroler Volkskundler BiographieGrießmair absol

Hans Grießmair

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Hans Grießmair (* 11. November 1938 in Kiens; † 27. Mai 2022 in Brixen) war ein Südtiroler Volkskundler.

Biographie

Grießmair absolvierte das Gymnasium des Klosters Neustift und studierte anschließend Volkskunde an der Universität Innsbruck. Mit der Dissertation Die bäuerlichen Dienstboten im Pustertal wurde er 1967 bei Karl Ilg promoviert. Anschließend kehrte er nach Südtirol zurück, wo er 1974 als Beamter in den Landesdienst eintrat. Als solcher wurde er mit der Einrichtung des Südtiroler Landesmuseums für Volkskunde in Dietenheim bei Bruneck beauftragt, das er viele Jahre als Direktor leitete. Auch am Aufbau des Südtiroler Weinmuseums und des Südtiroler Landesmuseums für Jagd und Fischerei war er maßgeblich beteiligt. Daneben fungierte er ab 1972 drei Jahrzehnte lang als Schriftleiter der Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde Der Schlern. Diese widmete ihm zu seinem 60. Geburtstag das Doppelheft 11/12 des Jahrgangs 72 (1998).

Auszeichnungen

  • 1983 Ehrenzeichen des Landes Tirol
  • 1990 Michael-Haberlandt-Medaille
  • 1998 Ehrenzeichen der Universität Innsbruck
  • 2002 Walther-von-der-Vogelweide-Preis
  • 2013 Ehrenring der Stadt Brixen

Literatur

  • Egon Kühebacher: Im Namen der Landesgeschichte. Laudatio auf Hans Grießmair zur Vollendung des 80. Lebensjahres. In: Dolomiten. 10. November 2018, S. 11.
  • Beate Gatterer: In memoriam Dr. Hans Grießmair. „Der Schlern“ trauert um eine bedeutende Persönlichkeit. In: Der Schlern, Bd. 96 (2022), Heft 7/8, S. 4–7.
  • Alexa Untersulzner, Barbara Stocker: Ein Leben für die Volkskultur. Hans Grießmair und das Volkskundemuseum in Dietenheim. In: Der Schlern, Bd. 96 (2022), Heft 7/8, S. 11–15.

Weblinks

  • Literatur von und über Hans Grießmair im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.

Einzelnachweise

  1. Todesfall: Volkskundler Grießmair verstorben. Rai Südtirol, 28. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022. 
  2. Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Band 44, 1990, S. 377–378 (Online).
Normdaten (Person): GND: 118138510 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n91090871 | VIAF: 51855600 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Grießmair, Hans
ALTERNATIVNAMEN Grießmair, Johannes
KURZBESCHREIBUNG italienischer Volkskundler (Südtirol)
GEBURTSDATUM 11. November 1938
GEBURTSORT Kiens, Italien
STERBEDATUM 27. Mai 2022
STERBEORT Brixen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 14:20

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Hans Griessmair 11 November 1938 in Kiens 27 Mai 2022 in Brixen war ein Sudtiroler Volkskundler BiographieGriessmair absolvierte das Gymnasium des Klosters Neustift und studierte anschliessend Volkskunde an der Universitat Innsbruck Mit der Dissertation Die bauerlichen Dienstboten im Pustertal wurde er 1967 bei Karl Ilg promoviert Anschliessend kehrte er nach Sudtirol zuruck wo er 1974 als Beamter in den Landesdienst eintrat Als solcher wurde er mit der Einrichtung des Sudtiroler Landesmuseums fur Volkskunde in Dietenheim bei Bruneck beauftragt das er viele Jahre als Direktor leitete Auch am Aufbau des Sudtiroler Weinmuseums und des Sudtiroler Landesmuseums fur Jagd und Fischerei war er massgeblich beteiligt Daneben fungierte er ab 1972 drei Jahrzehnte lang als Schriftleiter der Monatszeitschrift fur Sudtiroler Landeskunde Der Schlern Diese widmete ihm zu seinem 60 Geburtstag das Doppelheft 11 12 des Jahrgangs 72 1998 Auszeichnungen1983 Ehrenzeichen des Landes Tirol 1990 Michael Haberlandt Medaille 1998 Ehrenzeichen der Universitat Innsbruck 2002 Walther von der Vogelweide Preis 2013 Ehrenring der Stadt BrixenLiteraturEgon Kuhebacher Im Namen der Landesgeschichte Laudatio auf Hans Griessmair zur Vollendung des 80 Lebensjahres In Dolomiten 10 November 2018 S 11 Beate Gatterer In memoriam Dr Hans Griessmair Der Schlern trauert um eine bedeutende Personlichkeit In Der Schlern Bd 96 2022 Heft 7 8 S 4 7 Alexa Untersulzner Barbara Stocker Ein Leben fur die Volkskultur Hans Griessmair und das Volkskundemuseum in Dietenheim In Der Schlern Bd 96 2022 Heft 7 8 S 11 15 WeblinksLiteratur von und uber Hans Griessmair im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek EinzelnachweiseTodesfall Volkskundler Griessmair verstorben Rai Sudtirol 28 Mai 2022 abgerufen am 30 Mai 2022 Osterreichische Zeitschrift fur Volkskunde Band 44 1990 S 377 378 Online Normdaten Person GND 118138510 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n91090871 VIAF 51855600 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Griessmair HansALTERNATIVNAMEN Griessmair JohannesKURZBESCHREIBUNG italienischer Volkskundler Sudtirol GEBURTSDATUM 11 November 1938GEBURTSORT Kiens ItalienSTERBEDATUM 27 Mai 2022STERBEORT Brixen

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