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Heinrich Glück 11 Juli 1889 in Wien 24 Juni 1930 ebenda war ein österreichischer Kunsthistoriker LebenHeinrich Glück stu

Heinrich Glück

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Heinrich Glück (* 11. Juli 1889 in Wien; † 24. Juni 1930 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker.

Leben

Heinrich Glück studierte an der Universität Wien Kunstgeschichte und wurde dort 1914 bei Joseph Strzygowski promoviert. 1919 habilitierte er sich dort für Kunstgeschichte des Orients, des Mittelalters und der Neuzeit, 1923 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt. Ab 1928 war er Kustos am Österreichischen Museum für Kunst und Industrie.

Seine Forschungsschwerpunkte waren die christliche Kunst des Ostens und die Kunst des Islams.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Der Breit- und Langhausbau in Syrien. Auf kulturgeographischer Grundlage bearbeitet. Winter, Heidelberg 1916.
  • Probleme des Wölbungsbaues. I - Die Bäder Konstantinopels und ihre Stellung in der Baugeschichte des Morgen- und Abendlandes. Halm und Goldmann, Wien 1921.
  • Die Kunst der Osmanen. E. A. Seemann, Leipzig 1922 (= Bibliothek der Kunstgeschichte 45)
  • Die Kunst der Seldschuken in Kleinasien und Armenien. E. A. Seemann, Leipzig 1922 (= Bibliothek der Kunstgeschichte 61)
  • mit Ernst Diez: Die Kunst des Islam (Propyläen Kunstgeschichte). Propyläen, Berlin 1925.
  • Der Ursprung des römischen und abendländischen Wölbungsbaues. 1933.

Literatur

  • Kurt Blauensteiner: In memoriam Heinrich Glück. Bibliographie der Werke Heinrich Glücks. In: Litterae orientales 45, 1931, S. 12–16.
  • Ernst Diez: Abschied von Heinrich Glück. In: Wiener Beiträge zur Kunst- und Kulturgeschichte Asiens 5, 1929/30, S. 9–14.
  • „Wien erleidet einen Verlust, der nicht wieder gutzumacen ist“. Hofrat Schestak über den Tod des Professors Glück. In: Zeitschrift der Baumeister Österreichs (1930), Ausgabe 17, S. 257f. (Digitalisat).
  • Joseph Strzygowski: Heinrich Glück. In: Artibus Asiae 4, 1930–1932, S. 165–167.
  • Glück, Heinrich. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959, S. 12.

Weblinks

  • Heinrich Glück im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Normdaten (Person): GND: 134010817 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n90645755 | VIAF: 56663127 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Glück, Heinrich
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 11. Juli 1889
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 24. Juni 1930
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:52

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Heinrich Gluck 11 Juli 1889 in Wien 24 Juni 1930 ebenda war ein osterreichischer Kunsthistoriker LebenHeinrich Gluck studierte an der Universitat Wien Kunstgeschichte und wurde dort 1914 bei Joseph Strzygowski promoviert 1919 habilitierte er sich dort fur Kunstgeschichte des Orients des Mittelalters und der Neuzeit 1923 wurde er zum ausserordentlichen Professor ernannt Ab 1928 war er Kustos am Osterreichischen Museum fur Kunst und Industrie Seine Forschungsschwerpunkte waren die christliche Kunst des Ostens und die Kunst des Islams Veroffentlichungen Auswahl Der Breit und Langhausbau in Syrien Auf kulturgeographischer Grundlage bearbeitet Winter Heidelberg 1916 Probleme des Wolbungsbaues I Die Bader Konstantinopels und ihre Stellung in der Baugeschichte des Morgen und Abendlandes Halm und Goldmann Wien 1921 Die Kunst der Osmanen E A Seemann Leipzig 1922 Bibliothek der Kunstgeschichte 45 Die Kunst der Seldschuken in Kleinasien und Armenien E A Seemann Leipzig 1922 Bibliothek der Kunstgeschichte 61 mit Ernst Diez Die Kunst des Islam Propylaen Kunstgeschichte Propylaen Berlin 1925 Der Ursprung des romischen und abendlandischen Wolbungsbaues 1933 LiteraturKurt Blauensteiner In memoriam Heinrich Gluck Bibliographie der Werke Heinrich Glucks In Litterae orientales 45 1931 S 12 16 Ernst Diez Abschied von Heinrich Gluck In Wiener Beitrage zur Kunst und Kulturgeschichte Asiens 5 1929 30 S 9 14 Wien erleidet einen Verlust der nicht wieder gutzumacen ist Hofrat Schestak uber den Tod des Professors Gluck In Zeitschrift der Baumeister Osterreichs 1930 Ausgabe 17 S 257f Digitalisat Joseph Strzygowski Heinrich Gluck In Artibus Asiae 4 1930 1932 S 165 167 Gluck Heinrich In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1959 S 12 WeblinksHeinrich Gluck im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienNormdaten Person GND 134010817 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n90645755 VIAF 56663127 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gluck HeinrichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 11 Juli 1889GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 24 Juni 1930STERBEORT Wien

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