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Der meißnische Gulden auch Meißner Gulden und Gulden meißnisch Abkürzung Mfl ist ein in Sachsen im Jahr 1490 auf 21 Gros

Meißnischer Gulden

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Der meißnische Gulden (auch Meißner Gulden und Gulden meißnisch), Abkürzung Mfl., ist ein in Sachsen im Jahr 1490 auf 21 Groschen gesetzter rheinischer Goldgulden und von 1542 bis 1838 eine Rechnungsmünze (ein fiktiver Rechnungsgulden) im selben Wert.

Als die sächsischen silberne Gulden (Talermünzen), die nach der Münzordnung von 1500 wertgleich mit dem Goldgulden waren, im Jahr 1542 auf 24 Groschen gesetzt wurden, blieb der meißnische Gulden in Sachsen als Rechnungsmünze zu 21 Groschen bis ins 19. Jahrhundert in Gebrauch.

Erläuterung

Der bis ins 19. Jahrhundert als Rechnungsmünze verwendete meißnische Gulden geht auf die Sächsische Münzordnung vom 9. August 1490 zurück, nach der der Goldgulden in Sachsen auf 21 Groschen (Spitzgroschen) gesetzt wurde (Goldgulden : Groschen = 1 : 21 – siehe Bartgroschen).

Die in Sachsen im Jahr 1500 eingeführten Großsilbermünzen, die silbernen Gulden oder Guldengroschen, die ersten Talermünzen (sogenannte Klappmützentaler) waren mit dem Goldgulden wertgleich. Sie galten ebenfalls 21 Groschen (Zinsgroschen). Als die sächsischen Guldengroschen 1542 auf 24 Groschen gesetzt waren, blieb der meißnische Gulden unabhängig vom jeweiligen Münzfuß in Sachsen als Rechnungsmünze zu 21 Groschen in Gebrauch, in der damaligen Schreibweise als „eine fingirte Müntzsorte, so in Rechnungen just 21. Gute Groschen gilt.“ Neben dem geprägten Guldengroschen (Taler) war ein fiktiver Rechnungsgulden entstanden. Aus einer dem Goldgulden gleichwertigen Silbermünze ist eine Zählmenge von 21 Groschen geworden. Die Rechen- und Zähleinheit (1 meißnischer Gulden = 21 Groschen) wurde in Sachsen bis zum Ende des Währungszeitraums des Konventionsfußes im Jahr 1838 verwendet. Bei Grundstückskäufen und Kontrakten war das hauptsächlich der Fall.

Eine sehr seltene Ausnahme ist der goldene Reichsgulden zu 21 Groschen (1584). Der Gulden ist leichter als ein normaler Goldgulden, was auch nicht anders sein kann, denn er ist ein zu einem besonderen Anlass tatsächlich ausgeprägter meißnischer Gulden.

Die Bezeichnung „Gulden“ ist doppeldeutig. Mit der Einführung des Zinnaischen Münzfußes im Jahr 1667 wurde das ⅔-Taler-Stück zu 16 Groschen eingeführt. Die Münze entsprach im Wert dem kaiserlichen Reichsgulden zu 60 Kreuzer (Guldentaler zu 60 Kreuzer). Deshalb bürgerte sich auch in Sachsen für das ⅔-Stück die Bezeichnung „Gulden“ ein. Oft wird mit „Gulden“ sowohl das ⅔-Stück als auch der meißnische Gulden bezeichnet. Mit dem meißnischen Gulden ist aber nicht dieses ⅔-Taler-Stück gemeint, sondern die Rechnungsmünze zu 21 Groschen.

Der meißnische Gulden während der Geltungsdauer des Konventionsfußes

Der während der Geltungsdauer des Konventionsfußes in Sachsen (1763–1838) als Währungs- und Rechnungseinheit zählende Taler und der als Rechnungseinheit zählende Gulden (abgekürzt „fl.“) sowie die ausgeprägten Nominale sind nachfolgend zur Erklärung der Zusammenhänge genannt. Der meißnische Gulden wurde in dieser Zeit letztmals in Rechnungen verwendet.

Es galten:

1. als Währungs- und Rechnungseinheit:

  • 1 Taler (Reichstaler) = 24 Groschen = 288 Pfennig = 576 Heller (Der Taler ist Währungs- und Rechnungseinheit. Er wurde nicht geprägt.)
    • 1 Groschen (1⁄24 Taler) = 12 Pfennige = 24 Heller
    • 1 Pfennig = 2 Heller

2. als Rechnungseinheit:

  • 1 Gulden (abgekürzt „fl.“) = 21 Groschen (Der Gulden ist die fiktive Rechnungseinheit „meißnischer Gulden“.)

3. nach dem Konventionsfuß geprägte Münzen:

In den Münzstätten Dresden und Leipzig wurden ausgeprägt:
  • Speciestaler (Konventionsspeciestaler), eigentlich Doppelgulden (= 1 ⅓ Talereinheiten = 32 Groschen)
  • ⅔ Taler (Gulden) = 16 Groschen = ½ Konventionstaler
  • ⅓ Taler (½ Gulden) = 8 Groschen = ¼ Konventionstaler
  • ⅙ Taler (¼ Gulden) = 4 Groschen = ⅛ Konventionstaler
  • 1⁄12 Taler (1 Doppelgroschen oder ⅛ Gulden) = 1⁄16 Konventionstaler
  • 1⁄24 Taler (1 Groschen oder 1⁄16 Gulden) = 1⁄32 Konventionstaler

(Pfennige, Dreier und Sechser waren kein Konventionsgeld. Die Dukaten waren Handelsmünzen.)

Die Rechnungstaler zu 24 Groschen und die Rechnungsgulden (meißnische Gulden) zu 21 Groschen, also die fiktiven Rechnungeinheiten „Taler“ und „Gulden“ dürfen nicht mit den geprägten Speciestalern und den ⅔ Talern (Gulden) verwechselt werden. Der meißnische Gulden (die Einheit von 21 Groschen) wurde ab 1839 nach Einführung des 14-Taler-Fußes nicht mehr verwendet.

Siehe auch

  • Sächsische Münzgeschichte
  • Reichsgulden zu 21 Groschen (1584), ein ausnahmsweise ausgeprägter goldener Rechnungsgulden
  • Goldgulden (Groschenzeit Sachsen)

Literatur

  • Walther Haupt: Sächsische Münzkunde. Deutscher Verlag der Wissenschaft, Berlin 1974.
  • Lienhard Buck: Die Münzen des Kurfürstentums Sachsen 1763 bis 1806. Berlin 1981.
  • Gerhard Krug: Die meißnisch-sächsischen Groschen (= Werner Coblenz [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Dresden. Band 13). Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1974, urn:nbn:de:bsz:14-db-id18786688892. 
  • Paul Arnold: Die sächsische Talerwährung von 1500 bis 1763. Schweizerische numismatische Rundschau, Band 59, 1980.
  • Friedrich von Schrötter (Hrsg.) mit N. Bauer, K. Regling, A. Suhle, R. Vasmer, J. Wilcke: Wörterbuch der Münzkunde. de Gruyter, Berlin 1970 (Nachdruck der Originalausgabe von 1930).
  • Heinz Fengler, Gerd Gierow, Willy Unger: transpress Lexikon Numismatik. Berlin 1976.
  • Helmut Kahnt: Das große Münzlexikon von A bis Z. Regenstauf 2005.

Einzelnachweise

  1. Pandactae & Digesta Arithmetices, Oder: Ordentlicher Begriff der gesammten … 1722: Abkürzung Mfl, keine Abbreviatur gem. Verzeichnis
  2. Gerhard Krug: Die meißnisch-sächsischen Groschen 1338–1500, S. 101
  3. Heinz Fengler, …: transpress Lexikon Numismatik …, S. 221 (hier und bei v. Schrötter fälschlich 1498 statt 1490)
  4. Lienhard Buck: Die Münzen des Kurfürstentums Sachsen 1763 bis 1806, S. 38: Rechnungseinheit noch während der Geltungsdauer des Konventionsfußes
  5. Paul Arnold: Die sächsische Talerwährung von 1500 bis 1763 …, S. 64: 1 Gulden = 21 Groschen galt seit 1490
  6. Gerhard Krug: Die meißnisch-sächsischen Groschen 1338–1500, S. 100/104
  7. Joachim Ernst von Beust: „Sciagraphia iuris monetandi in sacro imperio Romano-Germanico, oder Entwurf ...“, Leipzig 1745 (unter Gulden)
  8. Walther Haupt: Sächsische Münzkunde …, S. 151
  9. Paul Arnold: Die sächsische Talerwährung von 1500 bis 1763 …, S. 64
  10. Lienhard Buck: Die Münzen des Kurfürstentums Sachsen 1763 bis 1806, S. 37
  11. Paul Arnold: Die sächsische Talerwährung von 1500 bis 1763 …, S. 90/91
  12. Lienhard Buck: Die Münzen des Kurfürstentums Sachsen 1763 bis 1806, S. 38
  13. Paul Arnold, Harald Küthmann, Dirk Steinhilber: Großer Deutscher Münzkatalog von 1800 bis heute, Augsburg 1997, S. 256
  14. Lienhard Buck: Die Münzen des Kurfürstentums Sachsen 1763 bis 1806, S. 38: Rechnungseinheiten und tatsächlich ausgeprägte Speciestaler und Konventionsgulden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:21

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Der meissnische Gulden auch Meissner Gulden und Gulden meissnisch Abkurzung Mfl ist ein in Sachsen im Jahr 1490 auf 21 Groschen gesetzter rheinischer Goldgulden und von 1542 bis 1838 eine Rechnungsmunze ein fiktiver Rechnungsgulden im selben Wert Als die sachsischen silberne Gulden Talermunzen die nach der Munzordnung von 1500 wertgleich mit dem Goldgulden waren im Jahr 1542 auf 24 Groschen gesetzt wurden blieb der meissnische Gulden in Sachsen als Rechnungsmunze zu 21 Groschen bis ins 19 Jahrhundert in Gebrauch ErlauterungSachsischer silberner Gulden o J Mmz Kreuz 1512 1523 Munzstatte Annaberg Dieser Gulden entsprach wertmassig dem rheinischen Goldgulden und galt 21 Zinsgroschen Als die spateren silbernen Gulden auf 24 Groschen gesetzt waren entstand neben dem gepragten Gulden der Rechnungsgulden zu 21 Groschen Kursachsischer Gulden von 1696 Kuranttaler Munzstatte Dresden Zwischen diesem gepragten Gulden und dem fiktiven Rechnungsbegriff Gulden meissnischer Gulden muss klar unterschieden werden Der bis ins 19 Jahrhundert als Rechnungsmunze verwendete meissnische Gulden geht auf die Sachsische Munzordnung vom 9 August 1490 zuruck nach der der Goldgulden in Sachsen auf 21 Groschen Spitzgroschen gesetzt wurde Goldgulden Groschen 1 21 siehe Bartgroschen Die in Sachsen im Jahr 1500 eingefuhrten Grosssilbermunzen die silbernen Gulden oder Guldengroschen die ersten Talermunzen sogenannte Klappmutzentaler waren mit dem Goldgulden wertgleich Sie galten ebenfalls 21 Groschen Zinsgroschen Als die sachsischen Guldengroschen 1542 auf 24 Groschen gesetzt waren blieb der meissnische Gulden unabhangig vom jeweiligen Munzfuss in Sachsen als Rechnungsmunze zu 21 Groschen in Gebrauch in der damaligen Schreibweise als eine fingirte Muntzsorte so in Rechnungen just 21 Gute Groschen gilt Neben dem gepragten Guldengroschen Taler war ein fiktiver Rechnungsgulden entstanden Aus einer dem Goldgulden gleichwertigen Silbermunze ist eine Zahlmenge von 21 Groschen geworden Die Rechen und Zahleinheit 1 meissnischer Gulden 21 Groschen wurde in Sachsen bis zum Ende des Wahrungszeitraums des Konventionsfusses im Jahr 1838 verwendet Bei Grundstuckskaufen und Kontrakten war das hauptsachlich der Fall Eine sehr seltene Ausnahme ist der goldene Reichsgulden zu 21 Groschen 1584 Der Gulden ist leichter als ein normaler Goldgulden was auch nicht anders sein kann denn er ist ein zu einem besonderen Anlass tatsachlich ausgepragter meissnischer Gulden Die Bezeichnung Gulden ist doppeldeutig Mit der Einfuhrung des Zinnaischen Munzfusses im Jahr 1667 wurde das Taler Stuck zu 16 Groschen eingefuhrt Die Munze entsprach im Wert dem kaiserlichen Reichsgulden zu 60 Kreuzer Guldentaler zu 60 Kreuzer Deshalb burgerte sich auch in Sachsen fur das Stuck die Bezeichnung Gulden ein Oft wird mit Gulden sowohl das Stuck als auch der meissnische Gulden bezeichnet Mit dem meissnischen Gulden ist aber nicht dieses Taler Stuck gemeint sondern die Rechnungsmunze zu 21 Groschen Der meissnische Gulden wahrend der Geltungsdauer des Konventionsfusses Der wahrend der Geltungsdauer des Konventionsfusses in Sachsen 1763 1838 als Wahrungs und Rechnungseinheit zahlende Taler und der als Rechnungseinheit zahlende Gulden abgekurzt fl sowie die ausgepragten Nominale sind nachfolgend zur Erklarung der Zusammenhange genannt Der meissnische Gulden wurde in dieser Zeit letztmals in Rechnungen verwendet Es galten 1 als Wahrungs und Rechnungseinheit 1 Taler Reichstaler 24 Groschen 288 Pfennig 576 Heller Der Taler ist Wahrungs und Rechnungseinheit Er wurde nicht gepragt 1 Groschen 1 24 Taler 12 Pfennige 24 Heller 1 Pfennig 2 Heller 2 als Rechnungseinheit 1 Gulden abgekurzt fl 21 Groschen Der Gulden ist die fiktive Rechnungseinheit meissnischer Gulden 3 nach dem Konventionsfuss gepragte Munzen In den Munzstatten Dresden und Leipzig wurden ausgepragt Speciestaler Konventionsspeciestaler eigentlich Doppelgulden 1 Talereinheiten 32 Groschen Taler Gulden 16 Groschen Konventionstaler Taler Gulden 8 Groschen Konventionstaler Taler Gulden 4 Groschen Konventionstaler 1 12 Taler 1 Doppelgroschen oder Gulden 1 16 Konventionstaler 1 24 Taler 1 Groschen oder 1 16 Gulden 1 32 Konventionstaler Pfennige Dreier und Sechser waren kein Konventionsgeld Die Dukaten waren Handelsmunzen Die Rechnungstaler zu 24 Groschen und die Rechnungsgulden meissnische Gulden zu 21 Groschen also die fiktiven Rechnungeinheiten Taler und Gulden durfen nicht mit den gepragten Speciestalern und den Talern Gulden verwechselt werden Der meissnische Gulden die Einheit von 21 Groschen wurde ab 1839 nach Einfuhrung des 14 Taler Fusses nicht mehr verwendet Siehe auchSachsische Munzgeschichte Reichsgulden zu 21 Groschen 1584 ein ausnahmsweise ausgepragter goldener Rechnungsgulden Goldgulden Groschenzeit Sachsen LiteraturWalther Haupt Sachsische Munzkunde Deutscher Verlag der Wissenschaft Berlin 1974 Lienhard Buck Die Munzen des Kurfurstentums Sachsen 1763 bis 1806 Berlin 1981 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen 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noch wahrend der Geltungsdauer des Konventionsfusses Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 S 64 1 Gulden 21 Groschen galt seit 1490 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 S 100 104 Joachim Ernst von Beust Sciagraphia iuris monetandi in sacro imperio Romano Germanico oder Entwurf Leipzig 1745 unter Gulden Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 151 Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 S 64 Lienhard Buck Die Munzen des Kurfurstentums Sachsen 1763 bis 1806 S 37 Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 S 90 91 Lienhard Buck Die Munzen des Kurfurstentums Sachsen 1763 bis 1806 S 38 Paul Arnold Harald Kuthmann Dirk Steinhilber Grosser Deutscher Munzkatalog von 1800 bis heute Augsburg 1997 S 256 Lienhard Buck Die Munzen des Kurfurstentums Sachsen 1763 bis 1806 S 38 Rechnungseinheiten und tatsachlich ausgepragte Speciestaler und Konventionsgulden

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